DE4214930C1 - Sammelbehälter - Google Patents

Sammelbehälter

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DE4214930C1
DE4214930C1 DE19924214930 DE4214930A DE4214930C1 DE 4214930 C1 DE4214930 C1 DE 4214930C1 DE 19924214930 DE19924214930 DE 19924214930 DE 4214930 A DE4214930 A DE 4214930A DE 4214930 C1 DE4214930 C1 DE 4214930C1
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Dieter Dipl Ing Grotefeld
Anton Dipl Ing Juschke
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    • B65F1/02Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Güter mit festen und flüssigen Bestandteilen.
In einigen Betrieben fallen in größeren Mengen Putzlappen an, die mit Öl oder Lösungsmitteln getränkt sind. Zum Sammeln dieser Putzlappen für die spätere Reinigung und Wiederverwertung werden Behälter mit einer relativ großen Einwurföffnung eingesetzt, deren Wände zumindest im unteren Teil des Behälters flüssigkeitsdicht sind, damit die aus dem Putzlappen auslaufende Flüssigkeit nicht unkontrolliert freigesetzt wird. Es sind Behälter dieser Art bekannt, die zugleich als Transportbehälter ausgebildet sind, mit deren das Sammelgut zu einer Entsorgungs- oder Wiederverwertungsstelle transportiert werden kann. Diese Behälter sind auf einer Transportpalette installiert und von einem schützenden Rahmenwerk umgeben und lassen sich während des Transports durch einen mit Spannverschlüssen befestigten Deckel dicht verschließen. In einigen Fällen sind die Sammelbehälter im Bereich des Bodens mit einer Ablaßschraube versehen, damit die sich am Boden des Behälters ansammelnde Flüssigkeit abgelassen werden kann, bevor die Behälter durch Stürzen geleert werden. Mit Hilfe der Ablaßschraube kann auch bereits am Aufstellungsort des Behälters ein Teil der Flüssigkeit abgezapft und wiederverwertet werden.
Sofern die in dem Sammelgut enthaltenen Flüssigkeiten brennbar sind und/oder umweltschädliche oder gesundheitsgefährdende Dämpfe freisetzen, müssen die einschlägigen Sicherheitsvorschriften für das Sammeln und den Transport solcher Flüssigkeiten beachtet werden. Aus der DE-PS 39 23 368 ist ein Sammelbehälter für feste oder pastöse Abfallstoffe bekannt, bei dem in der Einfüllöffnung eine flammendurchschlagsichere Zellenradschleuse angeordnet ist, damit eine Explosionsgefahr vermieden und die Verdunstung verringert wird. Dieser Behälter ist doppelwandig ausgebildet und mit einer Leckanzeigevorrichtung versehen und eignet sich deshalb besonders zum Sammeln von Abfallstoffen mit einem hohen Flüssigkeitsanteil. Allerdings besteht bei diesem Behälter keine Möglichkeit, die Flüssigkeit vor dem Entleeren des Behälters gesondert abzulassen. Bei Behältern, in denen ausschließlich Flüssigkeiten gesammelt werden, ist häufig ein Anschluß vorgesehen, über den die Flüssigkeit mit Hilfe einer Sauglanze abgesaugt werden kann. Bei Behältern, die sowohl flüssige als auch feste Stoffe enthalten, ist dies jedoch nicht ohne weiteres möglich.
Die eingangs erwähnten Behälter mit einer Ablaßschraube zum Ablassen der Flüssigkeit sind insbesondere beim Einsatz als Transportbehälter problematisch, da kein ausreichender Leckschutz besteht. Darüber hinaus besteht bei den herkömmlichen Sammelbehältern generell der Nachteil, daß die Festbestandteile im Bereich des Bodens des Behälters in dem Flüssigkeitssumpf liegen und somit stark mit Flüssigkeit benetzt sind oder - beispielsweise im Falle von Putzlappen - sich mit Flüssigkeit vollsaugen. Bei der späteren Wiederaufarbeitung oder Entsorgung ist deshalb eine aufwendige Trennung der Fest- und Flüssigbestandteile erforderlich.
Aus einer Veröffentlichung "Sondermüllbehälter" der Bauer Stapelgeräte GmbH sowie aus dem DE-GM 87 12 910 sind Sammelbehälter für flüssige Abfallstoffe bekannt, bei denen der Einfülltrichter mit einem siebartigen Einsatz versehen ist, durch den ggf. in der eingefüllten Flüssigkeit enthaltene feste Verunreinigungen zurückgehalten werden können. Dieser Behälter bietet jedoch keine Möglichkeit, größere Mengen an festen Abfallstoffen, wie Putzlappen oder dergleichen zu sammeln.
In dem DE-GM 90 15 532 wird eine Entsorgungspalette mit integrierter Auffangwanne beschrieben, auf der verschiedenartige Behälter wie Container, Fässer oder Kannen abgestellt werden können. Die Auffangwanne dient dazu, ggf. aus den abgestellten Behältern austretende Emulsionen aufzufangen. Eine einfache Entsorgung der aufgefangenen Emulsionen wird dadurch ermöglicht, daß an die Auffangwanne ein separater Auffangbehälter angeschlossen ist, der durch eine zum Teil aus Sieb ausgebildete Zwischenwand in einen Schlammauffangraum und einen Auffangraum für Flüssigkeit unterteilt ist. Der Auslaß der eigentlichen Auffangwanne mündet den Schlammauffangraum. An den Flüssigkeits-Auffangraum ist eine Pumpe zum Absaugen der Flüssigkeit anschließbar.
Auch diese bekannte Auffangwanne dient primär zum Auffangen von Flüssigkeit, in der Festbestandteile lediglich als Verunreinigungen enthalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter zu schaffen, der es gestattet, größere Mengen an festen Abfallstoffen, wie lösungsmittelgetränkte Putzlappen und dergleichen, unter Einhaltung eines hohen Sicherheitsstandards zu sammeln und ggf. zu transportieren, und bei dem sich die festen und flüssigen Bestandteile auf einfache Weise trennen und getrennt wieder aus dem Behälter entnehmen lassen, so daß sie einer getrennten Entsorgung oder Wiederverwendung zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 ist der Behälter durch einen siebartigen Zwischenboden in eine obere Sammelkammer für die festen Bestandteile und eine untere Auffangkammer für Flüssigkeit unterteilt. Das Sammelgut kann somit in der Sammelkammer des Behälters abtropfen, so daß bereits während der Sammelphase oder während des Transports des Behälters eine weitgehende Trennung der Fest- und Flüssigkeitsbestandteile erreicht wird. Die Flüssigkeit, die sich in der unteren Auffangkammer sammelt, ist weitgehend frei von Festbestandteilen und kann deshalb ohne Verstopfungsgefahr abgesaugt werden. Zu diesem Zweck ist an diese Auffangkammer eine Saugleitung angeschlossen. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit unabhängig von dem festen Sammelgut aus dem Behälter entnommen werden, ohne daß eine erhöhte Leckgefahr durch einen in Bodennähe des Behälters angebrachten Auslaß in Kauf genommen werden muß. Die obere Sammelkammer ist mit einem gasdicht schließenden Deckel versehen, der ein einfaches Entleeren der Sammelkammr gestattet. Diese Deckel weist eine kleinere Einfüllöffnung auf, die durch ein Verschlußglied gasdicht verschließbar ist. Bei Einfüllen von Material in den Sammelbehälter braucht deshalb lediglich das Verschlußglied der kleineren Einfüllöffnung geöffnet zu werden.
Sofern eine Wiederverwertung der in der Auffangkammer des Sammelbehälters enthaltenen Flüssigkeit unmittelbar am Aufstellungsort des Behälters vorgeshen ist, besteht der Vorteil, daß schon nach kurzer Sammelzeit eine relativ große Flüssigkeitsmenge verfügbar ist, da die Flüssigkeit in der Auffangkammer nicht durch Adhäsions- oder Kapillarwirkung der Festbestandteile zurückgehalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der siebartige Zwischenboden kann durch den Boden eines in den Sammelbehälter eingehängten Korbes gebildet werden. Dies hat den Vorteil, daß sich die Feststoffe mit dem Korb aus dem Behälter entnehmen lassen, ohne daß dieser gestürzt werden muß. Die obere Sammelkammer kann deshalb bei Erschöpfung der Aufnahmekapazität geleert werden, ohne daß vorher die Flüssigkeit aus der unteren Auffangkammer abgesaugt werden muß.
Vorzugsweise ist in einem Deckel des Behälters, der lediglich zur Entleerung der Sammelkammer entfernt wird, eine durch einen Schieber verschließbare Einfüllöffnung ausgebildet. Der Behälter ist somit normalerweise gasdicht geschlossen und wird lediglich zum Einfüllen von Sammelgut vorübergehend geöffnet. Auf diese Weise wird die Emission von umweltschädlichen und gesundheitsgefährdenden Dämpfen weitgehend reduziert. Wenn der Sammelbehälter unmittelbar am Arbeitsplatz des Benutzers aufgestellt wird, läßt sich auf diese Weise eine Gesundheitsgefährdung des Benutzers vermeiden. Die Saugleitung ist vorzugsweise mit einem Rückschlagventil versehen, das erst bei einem bestimmten Saugunterdruck öffnet. Hierdurch wird nicht nur die Freisetzung von Dämpfen über die Saugleitung vermieden, sondern auch ein schnelles Ansaugen der Flüssigkeit ermöglicht, da durch das Rückschlagventil ein erhöhter Flüssigkeitsspiegel im aufsteigenden Ast der Saugleitung aufrechterhalten wird.
Bei bestimmten Sammelgütern, beispielsweise bei lösungsmittelgetränkten Putzlappen, die später gereinigt werden sollen, ist es wünschenswert, ein vollständiges Austrocknen des Sammelgutes zu verhindern. Auch unter diesem Gesichtspunkt ist der gasdichte Abschluß der Sammelkammer von Vorteil. Ergänzend kann die Ansaugöffnung der Saugleitung in der Auffangkammer so angeordnet werden, daß in der Auffangkammer stets eine gewisse Flüssigkeitsvorlage zurückbleibt. Auf diese Weise wird in dem Sammelbehälter stets ein hoher Dampf-Partialdruck aufrechterhalten, der dem vollständigen Austrocknen des Sammelgutes entgegenwirkt. Darüber hinaus können sich Schwebstoffe im Bodenbereich der Auffangkammer unterhalb der Ansaugöffnung absetzen, so daß die angesaugte Flüssigkeit einen höheren Reinheitsgrad aufweist.
Eine noch weitergehende Trennung der Fest- und Flüssigbestandteile läßt sich dadurch erreichen, daß in der Einfüllöffnung der Sammelkammer eine Preß- oder Wringvorrichtung angeordnet wird, mit der saugfähiges Sammelgut wie Putzlappen und dergleichen bei der Eingabe in den Behälter ausgepreßt werden kann. Diese Vorrichtung kann beispielsweise durch einen Preßstempel gebildet werden, der in einen Korb zur vorübergehenden Aufnahme des Sammelgutes einfährt. Die durch den Stempel aus dem Sammelgut ausgepreßte Flüssigkeit wird von einem Trichter aufgefangen und direkt in den Auffangraum geleitet. Beim Zurückziehen des Stempels wird der Korb durch einen geeigneten Mechanismus gekippt, so daß das Sammelgut in die Sammelkammer fällt. Die Bewegung des Preßstempels und des Korbes können derart mit der Öffnungs- und Schließbewegung des Schiebers gekoppelt sein, daß das eingegebene Nut beim Schließen des Deckels ausgepreßt wird und erst später beim erneuten Öffnen des Schiebers in die Sammelkammer fällt, worauf sich der Korb in eine aufnahmebereite Stellung zurückbewegt. Wahlweise kann anstelle der Preßvorrichtung auch ein motorisch oder von Hand angetriebenes Walzenpaar zum Auswringen des Füllgutes vorgesehen sein. Sofern die Preß- oder Wringvorrichtung unterhalb des Schiebers angeordnet ist, läßt sich auch bei diesen Ausführungsformen ein gasdichter Abschluß des Behälters erreichen.
In einer modifizierten Ausführungsform kann die Einfüllöffnung als Schleuse gestaltet sein. In diesem Fall verbleibt das frisch eingegebene Sammelgut zunächst in einer Abtropfkammer. Die abtropfende Flüssigkeit wird von einem Trichter aufgefangen und direkt in die Auffangkammer abgeleitet. Wenn die Schleuse bei einem späteren Einfüllvorgang erneut betätigt wird, so wird das Sammelgut aus der Abtropfkammer in die Sammelkammer ausgeworfen, und das neu eingegebene Material gelangt in die Abtropfkammer.
Für spezielle Anwendungen kann der gesamte Behälter doppelwandig und explosionsdruckstoßfest ausgelegt sein. In vielen Fällen wird es jedoch genügen, lediglich die Auffangkammer für die Flüssigkeit doppelwandig auszubilden und die obere Sammelkammer lediglich einwandig zu gestalten. Auf diese Weise wird insbesondere bei Behältern für sperrige Güter, bei denen die Sammelkammer ein sehr großes Volumen aufweisen muß, eine beträchtliche Kostenersparnis und dennoch ein hohes Maß an Lecksicherheit erreicht. Die Auffangkammer ist in diesem Fall zweckmäßigerweise mit einem Füllstandswächter ausgestattet, damit eine drohende Überfüllung der doppelwandigen Auffangkammer rechtzeitig erkannt werden kann.
Der Sammelbehälter eignet sich insbesondere auch als ortsfeste Rücknahmestelle für Flüssigkeitsverpackungen, beispielsweise für Motoröl-Dosen. Sofern in den Behältern mehrere Körbe nebeneinander eingehängt werden, besteht auch die Möglichkeit, Dosen aus unterschiedlichem Material getrennt zu sammeln. Als zusätzliche Leckschutzmaßnahme kann die gesamte Anlage auf einer durch einen Gitterrost abgedeckten Auffangwanne installiert sein.
Um dem Platzbedarf bei der Rücknahme von sperrigen Dosen zu reduzieren, ist es zweckmäßig, über der Einfüllöffnung der Sammelkammer eine Zerkleinerungsanlage zu installieren, mit der die Dosen geschreddert werden, bevor sie in die Sammelkammer gelangen. Dies hat zugleich den Vorteil, daß die in den Dosen enthaltene Restflüssigkeit nach der Zerkleinerung der Dosen besser ablaufen kann. Bei brennbaren Flüssigkeiten muß allerdings für einen ausreichenden Explosionsschutz im Zusammenhang mit der Zerkleinerungsanlage gesorgt werden. Eine Entzündung der in der Sammelkammer und der Auffangkammer enthaltenen Dämpfe durch beim Zerkleinern entstehenden Funken läßt sich beispielsweise dadurch verhindern, daß zwischen der Zerkleinerungsanlage und der Sammelkammer eine Zellenradschleuse der in der DE-PS 29 23 368 beschriebenen Art angeordnet wird. Für die Zerkleinerungsanlage und die Zellenradschleuse kann dabei ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Sammelbehälters,
Fig. 2 den Sammelbehälter gemäß Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einfüllöffnung im Deckel des Sammelbehälters;
Fig. 4 einen schematischen Grundriß einer unter der Einfüllöffnung angeordneten Vorrichtung, in der das Sammelgut abtropfen kann; und
Fig. 5 eine schematische Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 und 2 ist ein im Grundriß quadratischer Sammelbehälter 10 aus Stahlblech dargestellt, der in einer genormten Transportpalette 12 installiert ist. Die Transportpalette 12 weist senkrechte Eckpfosten 14 auf, die durch Traversen 16 zu einem quaderförmigen Rahmenwerk miteinander verbunden sind. Die Pfosten 14 sind an den oberen Enden mit Stapelecken 18 versehen. An den Eckpfosten 14 sind nach innen vorspringende Stützen 20 angebacht, die mit Befestigungslaschen 22 des Sammelbehälters verschraubt sind.
Im Inneren des Sammelbehälters 10 ist ein siebartiger Zwischenboden 24 befestigt, der eine obere Sammelkammer 26 für Feststoffe von einer unteren Auffangkammer 28 für Flüssigkeiten trennt. Der Boden 30 der Auffangkammer 28 weist zur Mitte hin ein Gefälle auf. An der tiefsten Stelle ist in den Boden 30 eine durch ein Rohr gebildete Saugleitung 32 eingeschweißt, deren Ansaugöffnung 34 innerhalb des Sammelbehälters etwas oberhalb der tiefsten Stelle des Boden 30 liegt. Die Saugleitung 32 verläuft unterhalb des Bodens 30 zum äußeren Umfang des Sammelbehälters 10 und führt durch den Zwischenraum zwischen dem Mantel des Sammelbehälters 10 und dem Rahmenwerk zur Oberseite der Transportpalette 12. Am oberen Ende der Saugleitung 32 sind ein Rückschlagventil 36 und ein Anschluß 38 für eine Saugpumpe angebracht.
Der Sammelbehälter 10 ist am oberen Ende durch einen den Behältermantel übergreifenden Deckel 40 gasdicht abgeschlossen. An dem Behältermantel ist außen in Abstand unterhalb des Deckels 40 ein Bund 42 vorgesehen, an dem Spannverschlüsse 44 zur Befestigung des Deckels angreifen.
In dem Deckel 40 ist gemäß Fig. 2 eine Einfüllöffnung 46 ausgespart, die durch einen Schieber 48 gasdicht verschließbar ist. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, sind in die Längsränder der Einfüllöffnung 46 Nuten 50 eingefräst, in denen der Schieber 48 in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 3 verschiebbar geführt ist. Eine entsprechende Nut ist in nicht erkennbarer Weise auch in der Schmalseite der Einfüllöffnung 46 ausgebildet, in die der Schieber 48 in seiner Schließstellen eingreift. Die Fugen zwischen dem Schieber 48 und dem Deckel sind ringsum durch Dichtungen 52 abgedichtet.
Zur Bestätigung des Schiebers 48 dient ein Hebel 54, der an einem Ende durch ein Gelenk 56 schwenkbar an einer der Traversen 16 des Rahmenwerks gehalten ist. Ein mittig auf dem Schieber 48 befestigter Gelenkbolzen 58 greift ein Langloch 60 im Mittelabschnitt des Hebels 54 ein. Das freie Ende des Hebels 54 bildet einen Handgriff 62, an dem sich der Hebel 54 verschwenken läßt, um den Schieber 48 in den Nuten 50 zu verschieben. Eine Druckfeder, beispielsweise eine Gasfeder 64, stützt sich gelenkig an einer anderen Traverse 16 des Rahmenwerks ab und spannt den Hebel 54 und somit den Schieber 48 in die Schließstellung vor.
Wenn der Schieber 48 mit Hilfe des Hebels 54 in die Öffnungsstellung verschoben wird, so kann das Sammelgut, beispielsweise lösungsmittelgetränkte Putzlappen, durch die Einfüllöffnung 46 in die Sammelkammer 26 eingegeben werden. Die Gasfeder 64 bewirkt danach das selbsttätige Schließen des Schiebers 48, so daß keine Lösungsmitteldämpfe aus der Sammelkammer 26 entweichen können. Die Putzlappen liegen in der Sammelkammer 26 auf dem Zwischenboden 24, und das in ihnen enthaltene Lösungsmittel tropft durch die Öffnungen des Zwischenbodens 24 in die Auffangkammer 28. Wenn sich ein gewisser Flüssigkeitsvorrat in der Auffangkammer 28 angesammelt hat, so kann an den Anschluß 38 eine Saugpumpe angeschlossen werden, mit der sich die Flüssigkeit absaugen läßt. Wenn der Saugvorgang beendet wird, so schließt das Rückschlagventil 36, so daß die Flüssigkeitssäule im aufsteigenden Ast der Saugleitung 32 erhalten bleibt.
Die Belüftung der Auffangkammer 28 während des Absaugens kann dadurch erreicht werden, daß der Schieber 48 etwas offen gehalten wird. Wahlweise kann in dem Deckel jedoch auch ein nicht gezeigter Lüftungsstutzen mit einem Rückschlagventil vorgeshen sein.
Da die Ansaugöffnung 34 der Saugleitung 32 etwa oberhalb des Bodens 30 liegt, bleibt in dem Sammelbehälter 10 stets eine gewisse Restmenge an Flüssigkeit zurück, deren Volumen jedoch wegen des Gefälles des Behälterbodens 30 relativ gering ist. Durch diese Restflüssigkeit wird ein vollständiges Austrocknen der Putzlappen in der Sammelkammer 26 verhindert, so daß sich die Putzlappen nach der Entnahme aus der Sammelkammer 26 besser reinigen lassen.
Der Hebel 54 und die Gasfeder 64 sind lösbar an den Traversen 16 des Rahmenwerks befestigt, damit sie zusammen mit dem Deckel 40 entfernt werden können, wenn die Sammelkammer 26 entleert werden soll.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels denkbar.
Wenn die Sammelkammer 26 durch Stürzen des Behälters entleert werden soll, ist es zweckmäßig, die Ansaugöffnung 34 an den Boden 30 zu verlegen, damit sich die Flüssigkeit vor dem Stürzen des Behälters vollständig absaugen läßt. Andererseits ist es jedoch möglich, anstelle des festen Zwischenbodens 24 einen lösbar eingehängten Korb vorzusehen, mit dem sich das Sammelgut aus der Sammelkammer 26 entnehmen läßt.
Der Hebel 54 sind die Gasfeder 64 können auch direkt an dem Deckel 40 montiert sein.
Der Sammelbehälter 10 kann zumindest in seinem die Auffangkammer 28 bildenden unteren Teil doppelwandig ausgebildet sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Saugleitung 32 im Inneren des Sammelbehälters durch den Zwischenboden 24 hindurchzuführen und dann durch die Seitenwand der Sammelkammer 26 austreten zu lassen. In den doppelwandigen Ausführungsformen weist der Sammelbehälter 10 einen kreisförmigen Grundriß und einen bombierten Boden auf.
In der Sammelkammer 26 kann wahlweise unter der Einfüllöffnung 56 ein Mechanismus installiert sein, der nachfolgend anhand der Fig. 4 und 5 erläutert werden soll.
Unter der Einfüllöffnung 46 ist starr ein kastenförmiges Gestell 66 angeordnet, dessen Grundriß annähernd mit dem Grundriß der Einfüllöffnung 46 bei geöffnetem Schieber 48 übereinstimmt. Am unteren Ende des kastenförmigen Gestells 66 ist eine annähernd waagerechte, jedoch ein leichtes Gefälle aufweisende Platte 68 vorgesehen, die um eine annähernd vertikale Achse 70 schwenkbar ist. Eine Betätigungsstange 72 ist mit dem Schieber 48 verbunden und trägt am freien Ende eine schwenkbare Mitnehmerklinke 74, die in die in Fig. 4 gezeigte Stellung vorgespannt ist und mit einem Ansatz 76 der Platte 68 zusammenwirkt. Unter dem tiefer gelegenen Rand der Platte 68 und der diesem Rand gegenüberliegenden Wand des Gestells 66 ist eine Sammelrinne 78 angeordnet, die mit leichtem Gefälle zu einem vertikalen Fallrohr 80 führt, das in die Auffangkammer 28 mündet.
Wenn ein flüssigkeitsgetränkter Lappen durch die Einfüllöffnung 48 eingegeben und danach der Schieber 48 wieder geschlossen wird, so bleibt der Lappen auf der Platte 68 liegen, und die aus dem Lappen herauslaufende Flüssigkeit wird über die Sammelrinne 78 und das Fallrohr 80 in die Auffangkammer 28 geleitet. Wenn später der Schieber 48 erneut geöffnet wird, so bewegt sich die Betätigungsstange 72 nach rechts in Fig. 4, und die Mitnehmerklinke 74 beaufschlagt den Ansatz 76 und verschwenkt die Platte 68 im Uhrzeigersinn um die Achse 70. Der auf der Platte 68 liegende Lappen wird durch die Wand des Gestells 66 von der Platte 68 abgestreift und fällt in die Sammelkammer 26. Wenn der Schieber 48 weiter geöffnet wird, gleitet die Mitnehmerklinke 74 von dem Ansatz 76 ab, und die Platte 68 kehrt unter der Wirkung einer nicht gezeigten Feder in die in Fig. 4 gezeigte Ausgangsstellung zurück, so daß ein neuer Lappen aufgenommen werden kann. Bei der Schließbewegung des Schiebers 48 federt die Mitnehmerklinke 74 beim Auftreffen auf den Ansatz 76 elastisch zurück, so daß die Platte 68 in der Ausgangsstellung verbleibt. Bei der nächsten Öffnung des Schiebers 48 wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang.
Durch den oben geschilderten Mechanismus wird erreicht, daß sehr stark mit Flüssigkeit durchtränkte Lappen zunächst abtropfen, bevor sie in die Sammelkammer 26 gelangen. Auf diese Weise wird vermieden, daß die bereits relativ trockenen Lappen in der Sammelkammer 26 durch die feuchteren frischen Lappen erneut angefeuchtet werden.

Claims (10)

1. Sammelbehälter für Güter mit festen und flüssigen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) durch einen siebartigen Zwischenboden (24) in eine obere Sammelkammer (26) für die festen Bestandteile und eine untere Auffangkammer (28) für Flüssigkeit unterteilt ist, daß die obere Sammelkammer (26) mit einem gasdicht schließenden Deckel (40) versehen ist, der seinerseits eine durch ein Verschlußglied (48) gasdicht verschließbare Einfüllöffnung (46) aufweist, und daß an die Auffangkammer (28) eine Saugleitung (32) zum Absaugen der Flüssigkeit angeschlossen ist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (24) der Boden eines in den Sammelbehälter (10) eingehängten Korbes ist.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, daduch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied ein in dem Deckel (40) geführten Schieber (48) ist.
4. Sammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (34) der Saugleitung (32) in Abstand oberhalb des Bodens (30) in der Auffangkammer (28) angeordnet ist.
5. Sammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (32) ein Rückschlagventil enthält.
6. Sammelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) zumindest in seinem unteren, die Auffangkammer (28) bildenden Teil doppelwandig ist.
7. Sammelbehälter für Güter mit festen und flüssigen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) durch einen siebartigen Zwischenboden (24) in eine obere Sammelkammer (26) für die festen Bestandteile und eine untere Auffangkammer (28) für Flüssigkeit unterteilt ist, daß an die Auffangkammer (28) eine Saugleitung (32) zum Absaugen der Flüssigkeit angeschlossen ist und daß an der Einfüllöffnung (46) des Behälters eine Vorrichtung (66, 68) zum Abtropfenlassen oder Auspressen von tropfnassem Sammelgut und eine Vorrichtung (68, 80) zum Auffangen der aus dem tropfnassen Sammelgut austretenden Flüssigkeit und zum Ableiten dieser Flüssigkeit in die Auffangkammer (28) angeordnet sind.
8. Sammelbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (66, 68) zum Auspressen oder Abtropfenlassen durch einen Betätigungsmechanismus (72, 74) derart mechanisch mit dem Verschlußglied (48) für die Einfüllöffnung (46) gekoppelt ist, daß das tropfnasse Sammelgut bei geöffneter Einfüllöffnung (46) zunächst von der Vorrichtung (66, 68) aufgenommen wird, beim Schließen der Einfüllöffnung in dieser Vorrichtung verbleibt und erst beim nächsten Öffnen der Einfüllöffnung in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung in die Sammelkammer (26) geworfen wird.
9. Sammelbehälter für Güter mit festen und flüssigen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) durch einen siebartigen Zwischenboden (24) in eine obere Sammelkammer (26) für die festen Bestandteile und eine untere Auffangkammer (28) für Flüssigkeit unterteilt ist, daß an die Auffangkammer (28) eine Saugleitung (32) zum Absaugen der Flüssigkeit angeschlossen ist und daß über der Einfüllöffnung (46) der Sammelkammer (26) eine Vorrichtung zum Zerkleinern von sperrigem Sammelgut angeordnet ist.
10. Sammelbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung zum Zerkleinern des Sammelgutes und der Sammelkammer (26) eine flammendurchschlagsichere Schleuse vorgesehen ist.
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