DE4214350C1 - Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions - Google Patents
Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortionsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Detektorschaltung zum
Gleichrichten hochfrequenter Signale unter Verwendung einer
Gleichrichterschaltung, welcher ein Operationsverstärker
nachgeschaltet ist.
Aus der DE 21 08 709 C3 ist eine solche Detektorschaltung als
Amplituden-Demodulator für geträgerte Hochfrequenzsignale
(Hüllkurvendetektor) bekannt.
Im Gegenkopplungszweig des Operationsverstärkers ist dort eine
Diode vorgesehen, die der Diode zur Gleichrichtung des
Hochfrequenzsignals entspricht. Zur Korrektur von
Diodenstreuungen ist ein Abgleichwiderstand im
Gegenkopplungszweig zur Verstärkungssteuerung vorgesehen. Mit
dieser Detektorschaltung ist eine Demodulation auch schwacher
Signale im linearen Bereich der Diode möglich. Außerdem sind
insbesondere bei schwachen Signalen Temperatureffekte
kompensiert.
Aus US PS 40 00 472 ist ein Hüllkurvendetektor mit einem
Temperaturkompensationsnetzwerk bekannt. Im
Kompensationsnetzwerk sind Dioden vorgesehen, die mit den
gleichen Strömen beaufschlagt werden, wie die Dioden im
Gleichrichternetzwerk. Sowohl Temperaturkompensationsnetzwerk
als auch Hüllkurvendetektor werden von einem
Vorspannungsnetzwerk gespeist, das dafür sorgt, daß Detektor
und Kompensationsschaltung im linearen Bereich arbeiten. Ein
Differenzverstärker in Form eines Operationsverstärkers erhält
an seinen Differenzeingängen das Kompensationssignal und das
Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors.
Die EP 3 66 264 A2 offenbart einen Amplitudendetektor mit hohem
Signal-zu-Rauschabstand. Dieser Amplitudendetektor ist in
Gegentaktschaltung mit gleichartigen
Eintaktgleichrichterkreisen aufgebaut, die mit
Scheinwiderstandsnetzwerken abgeschlossen sind. Durch
geeignete Vorspannungen werden die Dioden erst bei
vorgegebenen Phasenwinkeln des gleichzurichtenden Signals
leitend. Mit diesen Maßnahmen kann das Signal-zu-
Rauschverhältnis des Amplitudendetektors optimiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es die Detektorschaltung eingangs
genannter Art so auszubilden, daß sie für verrauschte Signale
verwendbar ist, ohne daß sich Temperatureffekte nachteilig
auswirken. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Der Anspruch 12 zeigt eine vorteilhafte
Verwendung auf und die weiteren Ansprüche zeigen vorteilhafte
Ausbildungen der Detektorschaltung auf. Die Ausbildung gemäß
Anspruch 4 hat den Vorteil, daß am Ausgang der
Detektorschaltung kein
verfälschtes Signal erscheinen kann, wenn beispielsweise kein
gleichzurichtendes Signal am Eingang anliegt. Oberhalb einer
Offsetschwelle ist in jedem Falle Betrieb im linearen
Kennlinienbereich gewährleistet.
Die Erfindung eignet sich besonders vorteilhaft zur Spitzen
spitzen-Gleichrichtung von gescrambelten Datensignalen, die
aus PN-Folgen bestehen und eine sehr hohe Datenrate, z. B. 50
MBit/s, aufweisen. Die Detektorschaltung nach der Erfindung
ist geeignet, ausgangsseitig einen DC-Wert zu liefern, der
exakt dem Spitzen-Spitzen-Wert des gleichzurichtenden
hochfrequenten Signals entspricht. Die Schaltung ist so
aufgebaut, daß die dem Nutzsignal überlagerten Rauschanteile
die Spannung am Ladekondensator der Detektorschaltung nicht
wesentlich verfälschen. Ein im Gegenkopplungszweig
vorgesehener Ladekondensator, der dem Ladekondensator im
Detektorkreis entspricht, dient zur HF-mäßigen Abblockung des
Gegenkopplungseingangs des Operationsverstärkers. Außerdem
trägt dieser Kondensator zur Stabilität der Detektorschaltung
(Unterdrückung unerwünschter Schwingungen) bei.
Die Realisierung gemäß der Erfindung ermöglicht eine exakte
Nachführung des Stromes durch die Diode/n im
Gegenkopplungszweig in Abhängigkeit vom gleichzurichtenden
hochfrequenten Signal und kompensiert damit Temperaturgänge
der Detektorkennlinie/n der Diode/n zur Gleichrichtung des
hochfrequenten Signals. Außerdem ergibt sich eine Kompensation
der Diodenspannung/en UD, was zur Linearisierung des
Ausgangssignals über einen großen Dynamikbereich führt.
Anhand der Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert.
In der Figur wird das gleichzurichtende hochfrequente
Datensignal an den Klemmen 1 bis 2 zugeführt. Die Klemme 1 ist
auf Massepotential gelegt. Die Klemme 2 führt über die
Serienschaltung bestehend aus einem ersten Ladekondensator C2
und zugehörigem Ladewiderstand R3 zum Punkt 3, der den
Verbindungspunkt zweier in Serie geschalteter Dioden D1, D2
bildet. Die erste dieser Dioden D1 ist anodenseitig über den
Spannungsteiler R1, R2 mit einer Versorgungsspannung UV von
beispielsweise + 5V beaufschlagt. Zwischen Anode der Diode D1
und Masse befindet sich der Ladekondensator C1. Die Kathode
der zweiten Diode D2 führt zum Kondensator C3 der
Detektorschaltung und zum nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers OP. Dem Kondensator C3 ist ein
Entladewiderstand R4 parallel geschaltet. Die
Gleichrichterschaltung ist als Villard-Schaltung (vgl.
Tietze/Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik, 2. Auflage, 1971,
Seite 35) ausgebildet. Somit ist der Kondensator C3 der
eigentliche Ladekondensator der Gleichrichterschaltung GL. Die
Gleichrichterschaltung GL ist als Spitzen-Spitzen-
Gleichrichterschaltung für das zugeführte ungeträgerte
Datensignal ausgebildet. Damit am Ladekondensator C3 keine
wesentlichen Verfälschungen durch dem Datensignal überlagerte
Rauschanteile entstehen, ist die Gleichrichterschaltung GL
folgendermaßen dimensioniert:
C2 ≃ C3
und
3 R3 R4 < R3.
3 R3 R4 < R3.
Diese Dimensionierung der Gleichrichterschaltung hat natürlich
auch Auswirkung auf die nachfolgend beschriebene Kompensation
und wirkt mit dieser vorteilhaft zusammen.
Der Operationsverstärker OP, der natürlich auch als
herkömmlicher Differenzverstärker ausgebildet sein kann, weist
einen ersten Gegenkopplungszweig GK1 auf, der eine der
Gleichrichterschaltung GL entsprechende Schaltung enthält. Der
Operationsverstärker verarbeitet nur niederfrequente Signale
und muß daher keinen speziellen Anforderungen bezüglich
Bandbreite genügen. Die den Dioden D1, D2 entsprechenden
Dioden D3, D4 sind in Serie zu einem Abgleichelement -
Abgleichwiderstand RA - geschaltet. Die Dioden D1, D3 sowie
D2, D4 sind paarweise auf gleiche Kennlinien ausgesucht und
gegebenenfalls thermisch miteinander gekoppelt. Der
Ladekondensator C3 findet seine Entsprechung im
Ladekondensator C4 (C3 = C4). Ebenso entsprechen sich deren Ent
ladewiderstände R4, R5 (R4 = R5). Mit dem Abgleichwiderstand
RA wird die Signalgegenkopplung am Operationsverstärker OP so
eingestellt, daß die Ausgangsspannung UA des
Operationsverstärkers OP exakt dem Spitzen-Spitzenwert des
gleichzurichtenden hochfrequenten Datensignals entspricht. Mit
der vorgestellten Schaltung lassen sich noch Datensignale
auswerten, die nur etwa 1,58× höhere Amplitudenwerte
aufweisen als die überlagerten Rauschanteile, ohne daß
Temperaturdriften oder Kleinsignalverhalten zu wesentlichen
Signalverfälschungen führen.
Der Ausgang des Operationsverstärkers OP ist mit einem Tiefpaß
(R11, C7) beschaltet, an dessen Ausgang das gleichgerichtete
Signal zur Weiterverarbeitung bereitsteht. Um zu verhindern,
daß der Ausgang des Operationsverstärkers OP verfälschte
Signale liefert, wenn z. B. kein gleichzurichtendes Datensignal
am Eingang anliegt, ist ein zweiter Gegenkopplungszweig GK2
vorgesehen, in den der Tiefpaß R11, C7 einbezogen ist. Der
zweite Gegenkopplungszweig weist einen Operationsverstärker
OP2 mit nachgeschaltetem Spannungsteiler R9, R10 auf. Der
Spannungsteiler R9, R10 wird so eingestellt, daß im
Offsetspannungsbereich des Operationsverstärkers OP kein
Ausgangssignal erscheint. Fehlt also das Eingangssignal oder
würde eine negative Ausgangsspannung am Operationsverstärker
OP erscheinen - die Dioden D3, D4 wären dann gesperrt - wird
über den zweiten Gegenkopplungszweig GK2, das Potential am
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP so
verändert, daß diese Offsetspannung ausregelbar ist.
Gegebenenfalls können die Dioden D1, D2, D3, D4 zusätzlich
vorgespannt werden, insbesondere zur Steigerung der
Empfindlichkeit für kleine Signalamplituden.
Die erfindungsgemäße Dimensionierung des Ladekondensators C3
mit zugehörigem Entladewiderstand R4 verhindert, daß der
Ladekondensator C3 durch Rauschspitzen wesentlich aufgeladen
wird.
Der Abgleichwiderstand RA wird so eingestellt, daß die
Gleichspannung UA am Ausgang des Operationsverstärkers OP
gleich der Spitzen-Spitzen-Amplitude des gleichzurichtenden
Eingangssignals ist. In diesem Fall sind Linearisierung und
Temperaturkompensation optimal.
Claims (12)
1. Detektorschaltung zum Gleichrichten hochfrequenter Signale
unter Verwendung einer Gleichrichterschaltung (GL), welcher
ein Operationsverstärker (OP) nachgeschaltet ist, wobei im
Gegenkopplungszweig (GK1) des Operationsverstärkers (OP) eine
Nachbildung (D3, D4, C4, R5) der Gleichrichterschaltung (GL)
mit zugehörigen ohmschen und kapazitiven Elementen (C4, R5)
vorgesehen ist und wobei der Ladekondensator (C3) der
Gleichrichterschaltung (GL) in seiner Kapazität so gewählt ist
wie die Kapazität jenes Kondensators (C2), über den das gleichzurichtende
hochfrequente Signal zugeführt wird.
2. Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichterschaltung (GL) als Villard-Schaltung (D1,
D2, C2, R3, C3, R4) ausgebildet ist.
3. Detektorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gegenkopplungszweig des
Operationsverstärkers (OP) ein Abgleichelement (RA) vorgesehen
ist, mittels dessen das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers (OP) auf einen Pegel einstellbar ist,
der dem Pegel des gleichzurichtenden Hochfrequenzsignals
entspricht.
4. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (OP) einen
weiteren Gegenkopplungszweig (GK2) aufweist, der so aufgebaut
ist, daß im Offsetspannungsbereich des Operationsverstärkers
(OP) kein Ausgangssignal am Operationsverstärker (OP)
erscheint.
5. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (GL) aus zwei
in Serie geschalteten Dioden (D1, D2) besteht, von denen die
erste Diode (D1) eingangsseitig an eine
Versorgungsspannungsquelle (UV) angeschlossen ist und die
zweite Diode (D2) zum nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers (OP) geführt ist, daß der gemeinsame
Verbindungspunkt letzterer Dioden (D1, D2) über eine
Serienschaltung, bestehend aus dem Kondensator (C2) mit
zugehörigem Ladewiderstand (R3) mit dem
gleichzurichtenden Signal beaufschlagbar ist, daß der zweiten
Diode (D2) ausgangsseitig im Querzweig der
Ladekondensator (C3) mit parallelgeschaltetem
Entladewiderstand (R4) nachgeschaltet ist und daß für die
Lade- bzw. Entladewiderstände folgende
Bedingungen gewählt sind:
3 R3 R4 < R3.R3 = Widerstandswert des
Ladewiderstandes und R4 = Widerstandswert des
Entladewiderstandes.
6. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungszweig (GK1) in seinem
Längszweig die Serienschaltung eines/des Abgleichelementes
(RA) und zweier Dioden (D3, D4) aufweist und in seinem am
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (OP)
gelegenen Querzweig einen Ladekondensator (C4) mit parallel
geschaltetem Entladewiderstand (R5).
7. Detektorschaltung nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte und die
entsprechenden Kapazitätswerte der Ladekondensatoren (C3, C4)
und der Entladewiderstände in den jeweiligen Querzweigen etwa
gleich groß gewählt sind.
8. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ausgang des Operationsverstärkers (OP)
ein Tiefpaß (R11, C7) vorgesehen ist.
9. Detektorschaltung nach Anspruch 4 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (R11, C7) Bestandteil des
weiteren Gegenkopplungszweiges ist.
10. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Gegenkopplungszweig
einen Spannungsteiler (R9, R10) aufweist, der so eingestellt
ist, daß eine Polaritätsumkehr der Spannung am invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers (OP) verhindert werden kann.
11. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden der
Gleichrichterschaltung (GL) und des Gegenkopplungszweiges
(GK1) vom gleichen Typ, paarweise aussortiert und/oder
thermisch gekoppelt sind.
12. Verwendung der Detektorschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 11 zur Spitzengleichrichtung von gescrambelten
Datensignalen, die insbesondere einen hohen Rauschanteil
und/oder eine hohe Bitrate aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214350 DE4214350C1 (en) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions |
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DE19924214350 DE4214350C1 (en) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions |
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DE4214350C1 true DE4214350C1 (en) | 1993-08-05 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4214350C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-05-05 DE DE19924214350 patent/DE4214350C1/de not_active Expired - Fee Related
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