DE4214350C1 - Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions - Google Patents

Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions

Info

Publication number
DE4214350C1
DE4214350C1 DE19924214350 DE4214350A DE4214350C1 DE 4214350 C1 DE4214350 C1 DE 4214350C1 DE 19924214350 DE19924214350 DE 19924214350 DE 4214350 A DE4214350 A DE 4214350A DE 4214350 C1 DE4214350 C1 DE 4214350C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detector circuit
operational amplifier
circuit according
negative feedback
feedback branch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924214350
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 7150 Backnang De Drinda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANT Nachrichtentechnik GmbH filed Critical ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority to DE19924214350 priority Critical patent/DE4214350C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4214350C1 publication Critical patent/DE4214350C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/02Details
    • H03D1/06Modifications of demodulators to reduce distortion, e.g. by negative feedback
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/08Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear two-pole elements
    • H03D1/10Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear two-pole elements of diodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Detektorschaltung zum Gleichrichten hochfrequenter Signale unter Verwendung einer Gleichrichterschaltung, welcher ein Operationsverstärker nachgeschaltet ist.
Aus der DE 21 08 709 C3 ist eine solche Detektorschaltung als Amplituden-Demodulator für geträgerte Hochfrequenzsignale (Hüllkurvendetektor) bekannt. Im Gegenkopplungszweig des Operationsverstärkers ist dort eine Diode vorgesehen, die der Diode zur Gleichrichtung des Hochfrequenzsignals entspricht. Zur Korrektur von Diodenstreuungen ist ein Abgleichwiderstand im Gegenkopplungszweig zur Verstärkungssteuerung vorgesehen. Mit dieser Detektorschaltung ist eine Demodulation auch schwacher Signale im linearen Bereich der Diode möglich. Außerdem sind insbesondere bei schwachen Signalen Temperatureffekte kompensiert.
Aus US PS 40 00 472 ist ein Hüllkurvendetektor mit einem Temperaturkompensationsnetzwerk bekannt. Im Kompensationsnetzwerk sind Dioden vorgesehen, die mit den gleichen Strömen beaufschlagt werden, wie die Dioden im Gleichrichternetzwerk. Sowohl Temperaturkompensationsnetzwerk als auch Hüllkurvendetektor werden von einem Vorspannungsnetzwerk gespeist, das dafür sorgt, daß Detektor und Kompensationsschaltung im linearen Bereich arbeiten. Ein Differenzverstärker in Form eines Operationsverstärkers erhält an seinen Differenzeingängen das Kompensationssignal und das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors.
Die EP 3 66 264 A2 offenbart einen Amplitudendetektor mit hohem Signal-zu-Rauschabstand. Dieser Amplitudendetektor ist in Gegentaktschaltung mit gleichartigen Eintaktgleichrichterkreisen aufgebaut, die mit Scheinwiderstandsnetzwerken abgeschlossen sind. Durch geeignete Vorspannungen werden die Dioden erst bei vorgegebenen Phasenwinkeln des gleichzurichtenden Signals leitend. Mit diesen Maßnahmen kann das Signal-zu- Rauschverhältnis des Amplitudendetektors optimiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es die Detektorschaltung eingangs genannter Art so auszubilden, daß sie für verrauschte Signale verwendbar ist, ohne daß sich Temperatureffekte nachteilig auswirken. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der Anspruch 12 zeigt eine vorteilhafte Verwendung auf und die weiteren Ansprüche zeigen vorteilhafte Ausbildungen der Detektorschaltung auf. Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß am Ausgang der Detektorschaltung kein verfälschtes Signal erscheinen kann, wenn beispielsweise kein gleichzurichtendes Signal am Eingang anliegt. Oberhalb einer Offsetschwelle ist in jedem Falle Betrieb im linearen Kennlinienbereich gewährleistet.
Die Erfindung eignet sich besonders vorteilhaft zur Spitzen­ spitzen-Gleichrichtung von gescrambelten Datensignalen, die aus PN-Folgen bestehen und eine sehr hohe Datenrate, z. B. 50 MBit/s, aufweisen. Die Detektorschaltung nach der Erfindung ist geeignet, ausgangsseitig einen DC-Wert zu liefern, der exakt dem Spitzen-Spitzen-Wert des gleichzurichtenden hochfrequenten Signals entspricht. Die Schaltung ist so aufgebaut, daß die dem Nutzsignal überlagerten Rauschanteile die Spannung am Ladekondensator der Detektorschaltung nicht wesentlich verfälschen. Ein im Gegenkopplungszweig vorgesehener Ladekondensator, der dem Ladekondensator im Detektorkreis entspricht, dient zur HF-mäßigen Abblockung des Gegenkopplungseingangs des Operationsverstärkers. Außerdem trägt dieser Kondensator zur Stabilität der Detektorschaltung (Unterdrückung unerwünschter Schwingungen) bei.
Die Realisierung gemäß der Erfindung ermöglicht eine exakte Nachführung des Stromes durch die Diode/n im Gegenkopplungszweig in Abhängigkeit vom gleichzurichtenden hochfrequenten Signal und kompensiert damit Temperaturgänge der Detektorkennlinie/n der Diode/n zur Gleichrichtung des hochfrequenten Signals. Außerdem ergibt sich eine Kompensation der Diodenspannung/en UD, was zur Linearisierung des Ausgangssignals über einen großen Dynamikbereich führt.
Anhand der Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In der Figur wird das gleichzurichtende hochfrequente Datensignal an den Klemmen 1 bis 2 zugeführt. Die Klemme 1 ist auf Massepotential gelegt. Die Klemme 2 führt über die Serienschaltung bestehend aus einem ersten Ladekondensator C2 und zugehörigem Ladewiderstand R3 zum Punkt 3, der den Verbindungspunkt zweier in Serie geschalteter Dioden D1, D2 bildet. Die erste dieser Dioden D1 ist anodenseitig über den Spannungsteiler R1, R2 mit einer Versorgungsspannung UV von beispielsweise + 5V beaufschlagt. Zwischen Anode der Diode D1 und Masse befindet sich der Ladekondensator C1. Die Kathode der zweiten Diode D2 führt zum Kondensator C3 der Detektorschaltung und zum nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP. Dem Kondensator C3 ist ein Entladewiderstand R4 parallel geschaltet. Die Gleichrichterschaltung ist als Villard-Schaltung (vgl. Tietze/Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik, 2. Auflage, 1971, Seite 35) ausgebildet. Somit ist der Kondensator C3 der eigentliche Ladekondensator der Gleichrichterschaltung GL. Die Gleichrichterschaltung GL ist als Spitzen-Spitzen- Gleichrichterschaltung für das zugeführte ungeträgerte Datensignal ausgebildet. Damit am Ladekondensator C3 keine wesentlichen Verfälschungen durch dem Datensignal überlagerte Rauschanteile entstehen, ist die Gleichrichterschaltung GL folgendermaßen dimensioniert:
C2 ≃ C3 und
3 R3 R4 < R3.
Diese Dimensionierung der Gleichrichterschaltung hat natürlich auch Auswirkung auf die nachfolgend beschriebene Kompensation und wirkt mit dieser vorteilhaft zusammen.
Der Operationsverstärker OP, der natürlich auch als herkömmlicher Differenzverstärker ausgebildet sein kann, weist einen ersten Gegenkopplungszweig GK1 auf, der eine der Gleichrichterschaltung GL entsprechende Schaltung enthält. Der Operationsverstärker verarbeitet nur niederfrequente Signale und muß daher keinen speziellen Anforderungen bezüglich Bandbreite genügen. Die den Dioden D1, D2 entsprechenden Dioden D3, D4 sind in Serie zu einem Abgleichelement - Abgleichwiderstand RA - geschaltet. Die Dioden D1, D3 sowie D2, D4 sind paarweise auf gleiche Kennlinien ausgesucht und gegebenenfalls thermisch miteinander gekoppelt. Der Ladekondensator C3 findet seine Entsprechung im Ladekondensator C4 (C3 = C4). Ebenso entsprechen sich deren Ent­ ladewiderstände R4, R5 (R4 = R5). Mit dem Abgleichwiderstand RA wird die Signalgegenkopplung am Operationsverstärker OP so eingestellt, daß die Ausgangsspannung UA des Operationsverstärkers OP exakt dem Spitzen-Spitzenwert des gleichzurichtenden hochfrequenten Datensignals entspricht. Mit der vorgestellten Schaltung lassen sich noch Datensignale auswerten, die nur etwa 1,58× höhere Amplitudenwerte aufweisen als die überlagerten Rauschanteile, ohne daß Temperaturdriften oder Kleinsignalverhalten zu wesentlichen Signalverfälschungen führen.
Der Ausgang des Operationsverstärkers OP ist mit einem Tiefpaß (R11, C7) beschaltet, an dessen Ausgang das gleichgerichtete Signal zur Weiterverarbeitung bereitsteht. Um zu verhindern, daß der Ausgang des Operationsverstärkers OP verfälschte Signale liefert, wenn z. B. kein gleichzurichtendes Datensignal am Eingang anliegt, ist ein zweiter Gegenkopplungszweig GK2 vorgesehen, in den der Tiefpaß R11, C7 einbezogen ist. Der zweite Gegenkopplungszweig weist einen Operationsverstärker OP2 mit nachgeschaltetem Spannungsteiler R9, R10 auf. Der Spannungsteiler R9, R10 wird so eingestellt, daß im Offsetspannungsbereich des Operationsverstärkers OP kein Ausgangssignal erscheint. Fehlt also das Eingangssignal oder würde eine negative Ausgangsspannung am Operationsverstärker OP erscheinen - die Dioden D3, D4 wären dann gesperrt - wird über den zweiten Gegenkopplungszweig GK2, das Potential am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP so verändert, daß diese Offsetspannung ausregelbar ist.
Gegebenenfalls können die Dioden D1, D2, D3, D4 zusätzlich vorgespannt werden, insbesondere zur Steigerung der Empfindlichkeit für kleine Signalamplituden.
Die erfindungsgemäße Dimensionierung des Ladekondensators C3 mit zugehörigem Entladewiderstand R4 verhindert, daß der Ladekondensator C3 durch Rauschspitzen wesentlich aufgeladen wird.
Der Abgleichwiderstand RA wird so eingestellt, daß die Gleichspannung UA am Ausgang des Operationsverstärkers OP gleich der Spitzen-Spitzen-Amplitude des gleichzurichtenden Eingangssignals ist. In diesem Fall sind Linearisierung und Temperaturkompensation optimal.

Claims (12)

1. Detektorschaltung zum Gleichrichten hochfrequenter Signale unter Verwendung einer Gleichrichterschaltung (GL), welcher ein Operationsverstärker (OP) nachgeschaltet ist, wobei im Gegenkopplungszweig (GK1) des Operationsverstärkers (OP) eine Nachbildung (D3, D4, C4, R5) der Gleichrichterschaltung (GL) mit zugehörigen ohmschen und kapazitiven Elementen (C4, R5) vorgesehen ist und wobei der Ladekondensator (C3) der Gleichrichterschaltung (GL) in seiner Kapazität so gewählt ist wie die Kapazität jenes Kondensators (C2), über den das gleichzurichtende hochfrequente Signal zugeführt wird.
2. Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (GL) als Villard-Schaltung (D1, D2, C2, R3, C3, R4) ausgebildet ist.
3. Detektorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenkopplungszweig des Operationsverstärkers (OP) ein Abgleichelement (RA) vorgesehen ist, mittels dessen das Ausgangssignal des Operationsverstärkers (OP) auf einen Pegel einstellbar ist, der dem Pegel des gleichzurichtenden Hochfrequenzsignals entspricht.
4. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (OP) einen weiteren Gegenkopplungszweig (GK2) aufweist, der so aufgebaut ist, daß im Offsetspannungsbereich des Operationsverstärkers (OP) kein Ausgangssignal am Operationsverstärker (OP) erscheint.
5. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (GL) aus zwei in Serie geschalteten Dioden (D1, D2) besteht, von denen die erste Diode (D1) eingangsseitig an eine Versorgungsspannungsquelle (UV) angeschlossen ist und die zweite Diode (D2) zum nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers (OP) geführt ist, daß der gemeinsame Verbindungspunkt letzterer Dioden (D1, D2) über eine Serienschaltung, bestehend aus dem Kondensator (C2) mit zugehörigem Ladewiderstand (R3) mit dem gleichzurichtenden Signal beaufschlagbar ist, daß der zweiten Diode (D2) ausgangsseitig im Querzweig der Ladekondensator (C3) mit parallelgeschaltetem Entladewiderstand (R4) nachgeschaltet ist und daß für die Lade- bzw. Entladewiderstände folgende Bedingungen gewählt sind: 3 R3 R4 < R3.R3 = Widerstandswert des Ladewiderstandes und R4 = Widerstandswert des Entladewiderstandes.
6. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungszweig (GK1) in seinem Längszweig die Serienschaltung eines/des Abgleichelementes (RA) und zweier Dioden (D3, D4) aufweist und in seinem am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (OP) gelegenen Querzweig einen Ladekondensator (C4) mit parallel geschaltetem Entladewiderstand (R5).
7. Detektorschaltung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte und die entsprechenden Kapazitätswerte der Ladekondensatoren (C3, C4) und der Entladewiderstände in den jeweiligen Querzweigen etwa gleich groß gewählt sind.
8. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Operationsverstärkers (OP) ein Tiefpaß (R11, C7) vorgesehen ist.
9. Detektorschaltung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (R11, C7) Bestandteil des weiteren Gegenkopplungszweiges ist.
10. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Gegenkopplungszweig einen Spannungsteiler (R9, R10) aufweist, der so eingestellt ist, daß eine Polaritätsumkehr der Spannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (OP) verhindert werden kann.
11. Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden der Gleichrichterschaltung (GL) und des Gegenkopplungszweiges (GK1) vom gleichen Typ, paarweise aussortiert und/oder thermisch gekoppelt sind.
12. Verwendung der Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Spitzengleichrichtung von gescrambelten Datensignalen, die insbesondere einen hohen Rauschanteil und/oder eine hohe Bitrate aufweisen.
DE19924214350 1992-05-05 1992-05-05 Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions Expired - Fee Related DE4214350C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924214350 DE4214350C1 (en) 1992-05-05 1992-05-05 Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924214350 DE4214350C1 (en) 1992-05-05 1992-05-05 Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4214350C1 true DE4214350C1 (en) 1993-08-05

Family

ID=6457900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924214350 Expired - Fee Related DE4214350C1 (en) 1992-05-05 1992-05-05 Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4214350C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10260749A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-08 Atmel Germany Gmbh Hochfrequenz-Leistungsdetektor mit dBm-linearer Kennlinie und Verfahren zur Regelung der Leistung einer elektrischen HF-Schwingung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2108709A1 (de) * 1970-02-24 1971-09-02 Thomson Csf Diodendetektor
US4000472A (en) * 1975-12-30 1976-12-28 Westinghouse Electric Corporation Amplitude modulation envelope detector with temperature compensation
EP0366264A2 (de) * 1988-10-26 1990-05-02 Hewlett-Packard Company Amplitudendetektor mit hohem Signal/Rausch-Verhältnis

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2108709A1 (de) * 1970-02-24 1971-09-02 Thomson Csf Diodendetektor
US4000472A (en) * 1975-12-30 1976-12-28 Westinghouse Electric Corporation Amplitude modulation envelope detector with temperature compensation
EP0366264A2 (de) * 1988-10-26 1990-05-02 Hewlett-Packard Company Amplitudendetektor mit hohem Signal/Rausch-Verhältnis

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10260749A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-08 Atmel Germany Gmbh Hochfrequenz-Leistungsdetektor mit dBm-linearer Kennlinie und Verfahren zur Regelung der Leistung einer elektrischen HF-Schwingung
DE10260749B4 (de) * 2002-12-23 2012-03-22 Atmel Automotive Gmbh Hochfrequenz-Leistungsdetektor mit dBm-linearer Kennlinie und dessen Verwendung zur Regelung der Leistung einer elektrischen HF-Schwingung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920118T2 (de) Integratorschaltung unter Verwendung eines Verstärkers
DE3319292C2 (de) Schaltungsanordnung zur Rauschverminderung
DE2240971A1 (de) Torschaltung
EP1374392B1 (de) Verstärkerschaltung
DE102017111197A1 (de) Transimpedanzverstärker-Schaltung
DE4214350C1 (en) Detector circuit for rectification of HF signals - uses operation amplifier with counter coupling branches for suppression of temp. drift and small signal distortions
EP0749059A2 (de) Telekommunikationsendgerät mit Spannungsregelschaltung
DE3446660A1 (de) Breitbandiger verstaerker, insbesondere messverstaerker
DE2819087C2 (de) Verstärkerschaltung mit zwei Transistoren
DE2826536B1 (de) Schaltungsanordnung zur erdfreien UEbertragung von Signalen ueber Trennstellen in Fernmeldeanlagen
DE1067853B (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von niederfrequenten Stoerspannungen
DE4212934A1 (de) Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger
DE3007818C2 (de)
DE3213506C1 (de) Schaltungsanordnung mit einem Differenzverstaerker
EP0133618A1 (de) Monolithisch integrierte Transistor-Hochfreqzenz-Quarzoszillatorschaltung
DE2649519B2 (de) Hochfrequenzverstärker
DE2406061A1 (de) Effektivwertmesser
DE868922C (de) Verstaerker fuer ein breites Frequenzband
DE69729162T2 (de) Verstärkerschaltung mit Eingangsstromkompensationsvorrichtung
DE2614678C3 (de) Videoverstärkerschaltung, insbesondere zur Ansteuerung einer Farbbildröhre
DE19750648C2 (de) Induktivitätsänderungs-Erfassungsvorrichtung
DE3411502A1 (de) Induktives elektrisches signalfilter mit verringerter impedanz
DE2020137B2 (de) Hybride verstaerkerschaltung, insbesondere quellenfolgerschaltung
DE2402185C3 (de) Zweipolige RC-Teilnetzwerke für aktive Abzweigfilternetzwerke und ihre Verwendung in einem Tiefpaß-Filternetzwerk dritter Ordnung
DE3029895A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung von bausteinen in teilnehmerstationen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee