DE4214242A1 - Verfahren, block oder sauger und maschine zum bearbeiten des randes von brillenglaesern - Google Patents

Verfahren, block oder sauger und maschine zum bearbeiten des randes von brillenglaesern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, einen Block oder Sauger und eine Maschine zum Bearbeiten des Randes und ggf. der optischen Flächen von Brillengläsern.
Hat ein Optiker entsprechend den ihm von seinem Kunden mitgeteilten optischen Werten von Brillengläsern und dem vom Kunden ausgesuchten Brillengestell ein Paar Brillengläser zu bearbeiten, kann er die Brillengläser mit den vorgegebenen optischen Werten bei einem Hersteller von Brillengläsern bestellen, bei dem in der Regel eine große Anzahl von Brillengläsern mit unterschiedlichen optischen Werten auf Lager gehalten werden. Dies gilt sowohl für Silikat- als für Kunststoffgläser. Der Optiker nimmt dann die Randbearbeitung entsprechend dem ausgewählten Brillengestell vor, setzt die fertig bearbeiteten Brillengläser in das Brillengestell ein und übergibt die fertige Brille dem Kunden.
Für die Randbearbeitung lassen sich Blöcke aus einer niedrigschmelzenden Metallegierung verwenden, jedoch bestehen die Blöcke in der Regel aus Kunststoff, oder es werden Sauger eingesetzt. Diese Blöcke oder Sauger haben einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, der kleiner als der kleinste Abstand eines Brillenglasrandes vom optischen Mittelpunkt ist, um zu vermeiden, daß diese Blöcke oder Sauger in den Bearbeitungsbereich des Werkzeuges zum Bearbeiten des Randes eines Brillenglases gelangen.
Um die Vorratshaltung einer großen Anzahl von bezüglich ihrer optischen Flächen fertig bearbeiteten Brillengläsern zu vermindern, wird teilweise auch bereits das Verfahren praktiziert, daß gepreßte Brillenglasrohlinge, deren Hauptflächen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und von denen eine bereits fertig bearbeitet sein kann, auf Bestellung durch den Optiker hinsichtlich ihrer optischen Flächen entsprechend den übermittelten optischen Werten bearbeitet werden, an den Optiker ausgeliefert werden, der dann die Randbearbeitung vornimmt. Dieses Bearbeiten der optischen Flächen führen darauf spezialisierte Betriebe auf Bestellung durch, so daß sich die Vorratshaltung hinsichtlich ihrer optischen Flächen fertig bearbeiteter Brillengläser erübrigt.
Beim Schleifen der optischen Flächen eines Brillenglasrohlings muß dieser im Gegensatz zur Randbearbeitung mittels eines Blocks oder Saugers an nur einer Hauptfläche gehalten werden, damit die andere Hauptfläche zum Bearbeiten frei bleibt. Der Block oder Sauger weist in der Regel einen Durchmesser auf, der etwa gleich dem Durchmesser des Brillenglasrohlings ist, da die Halterung des Brillenglasrohlings für das Bearbeiten der optischen Fläche eine verhältnismäßig große Festigkeit und Steifheit aufweisen muß.
Zum Bearbeiten der optischen Flächen wird häufig ein Block aus einer niedrigschmelzenden Metallegierung verwendet, der auf den Brillenglasrohling aufgegossen wird und sowohl auf dem Glas fest haftet als auch eine ausreichende Festigkeit besitzt, um mit einem Halter in der Maschine zum Bearbeiten der optischen Fläche sicher und wackelfrei verbunden zu werden.
Auch bei Kunststoffgläsern werden Blöcke aus einer niedrigschmelzenden Metallegierung verwendet, jedoch wird in diesem Fall auf den Kunststoffglasrohling zunächst eine festhaftende Zwischenfolie aufgebracht, auf die der Block aufgegossen wird. Der Block kann indessen auch aus Kunststoff bestehen und durch Saugwirkung oder Kleben am Brillenglasrohling befestigt sein.
Nach dem Fertigbearbeiten der optischen Flächen wird der hierbei verwendete Block oder Sauger vom Brillenglas gelöst, und das Brillenglas wird an den Optiker zur Randbearbeitung ausgeliefert, wo dann wieder ein für die Randbearbeitung geeigneter Block oder Sauger mit entsprechend kleinerem Durchmesser auf den Brillenglasrohling aufgesetzt wird.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß die Arbeitsweise für einen Optiker in beiden Fällen umständlich ist, da er grundsätzlich die Brillengläser mit den vorgegebenen optischen Werten bestellen und die erhaltenen Brillengläser mit einem Halter oder Sauger versehen muß, der entsprechend den optischen Werten, insbesondere der Achsenlage und der Dezentrierung des Brillenglases im Brillengestell im Verhältnis zum Pupillenabstand der Person, die die Brille ausgewählt hat, dezentriert ist und erst dann die Randbearbeitung vornehmen kann.
In der deutschen Offenlegungsschrift 15 77 502 ist demgegenüber bereits eine Maschine zum Bearbeiten der optischen Flächen und des Randes von Brillengläsern unter Verwendung ein und desselben aufgegossenen Blocks aus einer niedrigschmelzenden Metallegierung beschrieben. Dieser Block muß indessen einen so kleinen Durchmesser aufweisen, oder ggf. nach dem Bearbeiten der optischen Flächen auf einen solchen Durchmesser nachbearbeitet werden, daß die Außenflächen des Blocks nicht mit dem Randbearbeitungswerkzeug in Berührung kommen und bei der Randbearbeitung nicht stören. Grundsätzlich ist hierbei jedoch bereits der Durchmesser des Blocks von vornherein kleiner als üblich, so daß die Führung beim Bearbeiten der optischen Flächen nachteilig beeinfußt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, einen Block oder Sauger und eine Maschine zum Bearbeiten des Randes und ggf. der optischen Flächen von Brillengläsern zu schaffen, mit denen es möglich ist, Brillengläser auf schnelle und einfache Weise unter Vermeidung von die Genauigkeit der Bearbeitung herabsetzenden Zwischenstufen entsprechend den vorgegebenen optischen Werten und der Kontur entsprechend dem ausgewählten Brillengestell zu bearbeiten.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird des weiteren ein Verfahren zum Bearbeiten des Randes von Brillengläsern und ggf. von deren optischen Flächen vorgeschlagen, das aus den Schritten - Befestigen eines Blocks oder Saugers mit einem die Abmessungen der fertigen Brillenglaskontur wenigstens bereichsweise übersteigenden Durchmesser auf einer Hauptfläche eines Brillenglasrohlings, - Bearbeiten des Randes des Brillenglases entsprechend der vorgegebenen Kontur, - ggf. in Verbindung mit einem vorherigen Einsetzen des Blocks oder Saugers in einen Halter an einer Vorrichtung zum Bearbeiten der optischen Fläche des Brillenglasrohlings, - Bearbeiten der optischen Fläche - und danach ohne den Block oder Sauger zu lösen, Bearbeiten des Randes auf derselben Maschine oder einer anderen Brillenglasrandbearbeitungsmaschine, - Entfernen und Entsorgen des Blocks oder Saugers vom fertig bearbeiteten Brillenglas, besteht.
Vorteilhafterweise kann das Bearbeiten des Randes, zusätzlich zur Konturbearbeitung das Herstellen einer Dachfacette oder einer Nut umfassen, wobei die Dachfacette oder Nut mit Bezug auf die optische Fläche und/oder die Umfangskontur des Brillenglases gesteuert bearbeitet wird. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die Dachfacette oder Nut genau mit Bezug auf das Brillenglas geführt wird und durch den Block oder Sauger keine Beeinflussung des Verlaufs der Dachfacette oder Nut eintritt.
Je nach Durchmesser des Brillenglasrohlings kann der Durchmesser des verwendeten Blocks oder Saugers größer als der kleinste Durchmesser des Brillenglases sein. Vorzugsweise ist der Durchmesser gleich oder wenig kleiner als der Durchmesser des unbearbeiteten Brillenglasrohlings. Hierdurch wird eine sichere Halterung des Brillenglasrohlings bei der Randbearbeitung gewährleistet unabhängig davon, wie groß dessen Durchmesser ist. Auch lassen sich weniger feste Materialen für den Block oder Sauger verwenden.
Bei Verwendung desselben Saugers für die Bearbeitung der optischen Flächen und des Randes eines Brillenglasrohlings werden die Genauigkeit und Schnelligkeit der Bearbeitung von Brillengläsern erheblich verbessert, da der sowohl zum Bearbeiten der optischen Flächen als auch des Randes von Brillengläsern benötigte Block oder Sauger nicht zweimal in unterschiedlicher Größe auf den Brillenglasrohling aufgebracht werden muß. Dabei läßt sich dieser Block oder Sauger so groß bemessen, daß er für das Bearbeiten der optischen Flächen eine ausreichende Größe und damit Festigkeit besitzt. Beim Bearbeiten des Brillenglasrandes wird dabei in Kauf genommen, daß der Block oder Sauger zusammen mit dem Brillenglas auf die vorgegebene Kontur des Brillenglases mit abgearbeitet wird, so daß der Block oder Sauger nicht wiederverwendbar ist. Dieser Nachteil wird jedoch durch die Vorteile aufgewogen, die darin bestehen, daß der Block oder Sauger für das Bearbeiten der optischen Flächen und für das Bearbeiten des Randes des Brillenglases nicht ausgewechselt zu werden braucht und es sogar möglich ist, ein und dieselbe Maschine zum Bearbeiten der optischen Flächen und des Randes von Brillengläsern zu verwenden. Auch wenn die Maschinen zum Bearbeiten der optischen Flächen und zum Bearbeiten des Randes von Brillengläsern unterschiedliche Maschinen sind, bleibt der Vorteil bestehen, daß der Block oder Sauger auf dem hinsichtlich der optischen Flächen fertig bearbeiteten Brillenglas verbleibt und sich, so wie er ist, lagegenau in eine Maschine zum Bearbeiten des Randes von Brillengläsern einsetzen läßt.
Der Block oder Sauger kann aus einer bekannten, niedrig schmelzenden Metallegierung bestehen und in üblicher Weise auf die optische Fläche, bei Kunststoffgläsern unter Benutzung einer haftenden Zwischenfolie zwischen der optischen Fläche und dem Block aus der niedrigschmelzenden Metallegierung aufgegossen sein.
Der Block oder Sauger kann jedoch auch aus Kunststoff oder vorzugsweise aus einem formbaren, zumindest während der Bearbeitungszeit in Wasser nicht oder nur geringfügig aufquellenden natürlichen Rohstoff auf Basis von pflanzlicher Stärke oder tierischem Kollagen bestehen.
Blöcke aus einem formbaren natürlichen Rohstoff bieten den Vorteil, daß sie sich problemlos entsorgen lassen, da sie kompostierbar und damit biologisch vollständig abbaubar sind, jedoch auch umweltverträglich und anwendungsgerecht sind und nicht zum Treibhauseffekt beitragen, da sie aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.
Um sowohl die optischen Flächen als auch den Rand von Brillengläsern in derselben Maschine bearbeiten zu können, kann axial zum Halter für den Brillenglasrohling eine Vorrichtung zum Bearbeiten der optischen Flächen und achsparallel zum Halter eine Vorrichtung zum Bearbeiten des Randes des Brillenglases angeordnet sein. Der Halter kann dabei vorzugsweise auf einem um eine Achse parallel zur Drehachse des Halters zwischen einer Stellung zum Bearbeiten der optischen Flächen und einer Stellung zum Bearbeiten des Randes des Brillenglases schwenkbaren Arm angeordnet sein, so daß sich der Brillenglasrohling über eine automatische Steuerung auf einfache Weise in die jeweiligen Bearbeitungsstellungen bringen läßt.
Für das Bearbeiten des Randes des Brillenglases kann in üblicher Weise eine zum Halter koaxiale, axial gegen die bearbeitete optische Fläche spannbare Haltewelle angeordnet sein, so daß das Brillenglas beim Bearbeiten des Randes beidseitig eingespannt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Maschine zum Bearbeiten der optischen Flächen und des Randes von Brillengläsern,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Maschine gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Block oder Sauger, gekuppelt mit einer Aufsteckhülse.
Die erfindungsgemäße Maschine zum Bearbeiten der optischen Flächen und des Randes von Brillengläsern weist eine Grundplatte 1 auf, über die sich ein Gehäuse 2 mit einem aufklappbaren Deckel 3 erhebt. Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Motor 4 angeordnet, der mittels eines Schlittens 5 über Führungsstangen 6 axial verschiebbar auf der Grundplatte 1 gelagert ist. Vom Schlitten 5 führt ein Tragarm 7 zu einem Randbearbeitungswerkzeug 8, das in bekannter Weise aus einer Schleifscheibe oder einem Fräser bestehen kann, je nachdem ob Silikatgläser oder Kunststoffgläser bearbeitet werden sollen.
Das Randbearbeitungswerkzeug 8 wird mittels eines Antriebriemens 9 vom Motor 4 angetrieben.
Von der Grundplatte 1 ragen parallele Ständer 10 auf, an denen parallele, starr miteinander verbundene Schwenkarme 11 um eine Achse 12 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkarme 11 dienen als Träger für einen Block oder Sauger 13, der mittels einer Aufsteckhülse 14 an einer Halbwelle 16 befestigt ist, die drehbar in einem im einzelnen nicht beschriebenen, abgedichteten Lager im Schwenkarm 11 gelagert ist. Am Block oder Sauger 13 ist ein Brillenglasrohling 19 befestigt, der zum Bearbeiten seines Randes in den Bereich des Randbearbeitungswerkzeugs 8 gebracht wird. Für die Bearbeitung des Randes wird der Brillenglasrohling 19 beidseitig an seinen optischen Flächen gehalten, indem ein weiterer Block oder Sauger 18 mittels einer axial verschiebbaren und drehbaren Halbwelle 17 gegen den Brillenglasrohling 19 gespannt wird.
In Fig. 1 ist ein fertiges Brillenglas 20 gestrichelt innerhalb des Brillenglasrohlings 19 eingezeichnet. Es ist erkennbar, daß die schraffierten Bereiche 25 des Blocks oder Saugers 13 beim Bearbeiten des Randes des Brillenglasrohlings 19 mit abgearbeitet werden. Dies ist beabsichtigt, da es dadurch möglich ist, ein und denselben Block oder Sauger 13 sowohl zum Bearbeiten der optischen Flächen des Brillenglasrohlings 19 als auch zum Bearbeiten der Brillenglaskontur entsprechend einem ausgewählten Brillengestell zu verwenden.
Besteht der Block oder Sauger 13 aus einer niedrigschmelzenden Metallegierung, ist es erforderlich, das Randbearbeitungswerkzeug 8 der gleichzeitigen Bearbeitung eines relativ weichen Metalls und von Silikatglas oder Kunststoff anzupassen.
Der Block oder Sauger 13 kann auch aus Kunststoff oder einem formbaren, zumindest während der Bearbeitungszeit im Wasser nicht löslichen oder aufquellenden natürlichen Rohstoff, z. B. auf Basis von pflanzlicher Stärke oder von tierischem Kollagen, bestehen. Auch bei diesen Werkstoffen ist ggf. eine entsprechende Anpassung des Randbearbeitungswerkzeugs 8 erforderlich, um das gleichzeitige Bearbeiten von Kunststoff oder einem natürlichen Rohstoff und von Silikatglas oder Acrylglas problemlos durchführen zu können.
Die Kupplung zwischen der Aufsteckhülse 14 und dem Block oder Sauger 13 erfolgt vorzugsweise über eine konische Kerbverzahnung 15 mit Winkelpositionierung durch entsprechende Gestaltung der Kerbverzahnung 15, wie sie in der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 86 05 286 derselben Anmelderin beschrieben ist.
An einem weiteren Ständer 21 im Bereich des aufklappbaren Deckels 3 ist ein schematisch dargestelltes Bearbeitungswerkzeug 22 für die optischen Flächen angeordnet. Dieses Bearbeitungswerkzeug 22 läßt sich über einen weiteren Antriebsriemen 23 vom Motor 4 antreiben oder wird von einem davon unabhängigen Motor angetrieben.
Mittels der Schwenkarme 11 läßt sich der am Block oder Sauger 13 befestigte, mit der Halbwelle 16 über die Aufsteckhülse 14 gekuppelte Brillenglasrohling 19 zunächst in den Bereich des Bearbeitungswerkzeugs 22 für die optische Fläche bringen, wird dort bearbeitet und gelangt anschließend durch Verschwenken der Schwenkarme 11 in den Bereich des Randbearbeitungswerkzeugs 8, wo der Brillenglasrohling 19 fertig bearbeitet wird.
Die Maschine zum Bearbeiten der optischen Flächen und des Randes von Brillengläsern läßt sich in bekannter Weise CNC-gesteuert ausführen, indem eine entsprechende, elektronische Steuervorrichtung 24 über schematisch dargestellte Steuerleitungen dafür sorgt, daß nach dem Einsetzen eines Brillenglasrohlings 19 die Schwenkarme 11 zunächst in den Bereich des Bearbeitungswerkzeugs 22 für eine optische Fläche des Brillenglasrohlings 19 geschwenkt werden. Die Steuervorrichtung 24 steuert das Bearbeiten der optischen Fläche entsprechend eingegebenen optischen Werten. Während der Bearbeitung der optischen Flächen ist der Brillenglasrohling 19 im allgemeinen gegen Drehung festgehalten.
Nach Beendigen der Bearbeitung der optischen Fläche werden die Schwenkarme 11 durch die Steuervorrichtung 24 gesteuert in den Bereich des Randbearbeitungswerkzeugs 8 geschwenkt, bis der Brillenglasrohling 19 zunächst auf einem zylindrischen Bereich des Randbearbeitungswerkzeugs 8 aufliegt. Durch die Steuervorrichtung 24 ebenfalls gesteuert, wird die zweite Halbwelle 17 mit dem Block oder Sauger 18 gegen die noch freie optische Fläche des Brillenglasrohlings 19 gespannt, wonach die Bearbeitung des Randes beginnt. Die Halbwellen 16, 17 drehen sich langsam, während sich die Schwenkarme 11 entsprechend der zu schleifenden Brillenglaskontur durch die Steuervorrichtung 24 gesteuert heben und senken, bis die Kontur des fertigen Brillenglases 20 abgearbeitet ist. Soll das fertig bearbeitete Brillenglas 20 noch eine Dachfacette erhalten, die in der Regel erforderlich ist, wenn das Brillenglas in ein übliches Brillengestell eingesetzt wird, wird der Motor 4 mit dem Schlitten 5 auf den Führungsstangen 6 durch die Steuervorrichtung 24 gesteuert verschoben, bis die Facettennut im Randbearbeitungswerkzeug 8 in den Bereich des Brillenglases 20 gelangt. Nunmehr wird das Brillenglas 20 über die Halbwellen 16, 17 erneut in langsame Umdrehung versetzt, während das Randbearbeitungswerkzeug 8 durch den Motor 4 in schneller Umdrehung angetrieben wird. Um den Verlauf der Dachfacette entsprechend der Brillenglaskontur und der gewünschten Lage bezüglich der Vorderfläche des Brillenglases 20 zu erhalten, wird das Randbearbeitungswerkzeug 8 zusammen mit dem Motor 4 durch die Steuervorrichtung 24 gesteuert in Richtung des Pfeils verschoben, so daß ein gewünschter Verlauf der Dachfacette eingearbeitet wird, ohne daß dieser Verlauf durch den Block oder Sauger 13, der ja zumindest bereichsweise mit bearbeitet wird, beeinflußt wird. Nachdem das Brillenglas 20 fertig bearbeitet ist, wird der Block oder Sauger 13 vom Brillenglas 20 gelöst und entsorgt.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Maschine zum Bearbeiten der optischen Fläche und des Randes von Brillengläsern auch ohne elektronische Steuervorrichtung 24 auskommt, wenn die einzelnen Bearbeitungsschritte von Hand eingeleitet werden und die Brillenglaskontur durch Kopierbearbeitung von einer auf die Halbwellen 16, 17 aufgesetzten Schablone erzeugt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eines Verfahrens und einer Maschine zum Bearbeiten der optischen Flächen und des Randes von Brillenglasrohlingen beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf das Randbearbeiten allein von Brillenglasrohlingen, das Bearbeiten der optischen Flächen und des Randes mittels getrennter, voneinander unabhängiger Maschinen unter Verwendung eines Blocks oder Saugers der bei der Randbearbeitung mit abgearbeitet und danach nicht wieder verwendet wird.

Claims (13)

1. Verfahren zum Bearbeiten des Randes von Brillengläsern mit den Schritten
  • - Befestigen eines Blocks oder Saugers mit einem die Abmessungen der fertigen Brillenglaskontur wenigstens bereichsweise übersteigenden Durchmesser auf einer Hauptfläche eines Brillenglasrohlings,
  • - Einsetzen des Blocks oder Saugers in einen Halter an einer Vorrichtung zum Bearbeiten des Randes des Brillenglasrohlings,
  • - Bearbeiten des Randes des Brillenglases entsprechend der vorgebbaren Kontur mit gleichzeitigem Abarbeiten des Blocks oder Saugers,
  • - Entfernen und Entsorgen des Blocks oder Saugers vom fertig bearbeiteten Brillenglas.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeiten des Randes zusätzlich zur Konturbearbeitung das Herstellen einer Dachfacette oder einer Nut umfaßt und daß die Dachfacette oder Nut mit Bezug auf die optische Fläche und/oder die Umfangskontur des Brillenglases gesteuert bearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Schritte
  • - Befestigen eines Blocks oder Saugers mit einem die Abmessungen der fertigen Brillenglaskontur wenigstens bereichsweise übersteigenden Durchmesser auf einer Hauptfläche eines Brillenglasrohlings,
  • - Einsetzen des Blocks oder Saugers in einen Halter an einer Vorrichtung zum Bearbeiten der optischen Fläche des Brillenglasrohlings,
  • - Bearbeiten der optischen Fläche,
  • - Bearbeiten des Randes des Brillenglases entsprechend der vorgebbaren Kontur, ohne den Block oder Sauger zu lösen, auf derselben Vorrichtung oder einer anderen Brillenglasrandbearbeitungsvorrichtung und
  • - Entfernen und Entsorgen des Blocks oder Saugers vom fertig bearbeiteten Brillenglas.
4. Block oder Sauger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Blocks oder Saugers (13) gleich oder wenig kleiner als der Durchmesser des Brillenglasrohlings (19) ist.
5. Block oder Sauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (13) aus einer niedrig schmelzenden Metallegierung (unter 100°C) besteht und auf die optische Fläche aufgegossen wird.
6. Block oder Sauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kunststoffgläsern eine haftende Zwischenfolie zwischen der optischen Fläche und dem Block (13) aus der niedrig schmelzenden Metallegierung angeordnet ist.
7. Block oder Sauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block oder Sauger (13) aus Kunststoff besteht.
8. Block oder Sauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (13) aus einem formbaren, zumindest während der Bearbeitungszeit in Wasser nicht oder nur geringfügig löslichen oder aufquellenden natürlichen Rohrstoff besteht.
9. Block oder Sauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (13) aus einem auf pflanzlicher Stärke basierenden Rohstoff besteht.
10. Block oder Sauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (13) aus einem auf tierischem Kollagen basierenden Rohstoff besteht.
11. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß axial zum Halter (15) für den Brillenglasrohling (19) eine Vorrichtung (22) zum Bearbeiten der optischen Flächen und achsparallel zum Halter eine Vorrichtung (8) zum Bearbeiten des Randes des Brillenglases angeordnet sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) auf einem um eine Achse (12) parallel zur Drehachse des Halters zwischen einer Stellung zum Bearbeiten der optischen Flächen und einer Stellung zum Bearbeiten des Randes des Brillenglases schwenkbaren Arm (11) angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stellung zum Bearbeiten des Randes des Brillenglases eine zum Halter (14) koaxiale, axial gegen die bearbeitete optische Fläche spannbare Haltewelle (17) angeordnet ist.
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