DE4214086C2 - Automatisches Kanalanpassungssystem und dazu gehörendes Verfahren - Google Patents

Automatisches Kanalanpassungssystem und dazu gehörendes Verfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Kanalanpas­ sungssystem und ein dazu gehörendes Verfahren, das den Benutzer in die Lage versetzt, ein Bild-Ton-Signal von einem Videokaset­ tenrecorder auf jedem beliebigen Kanal eines Fernsehgerätes zu sehen, ohne den Kanal des Fernsehgerätes beim Videokassettenre­ corder-Betrieb zu wechseln, und noch genauer, auf ein System und ein dazu gehörendes Verfahren, bei dem durch Veränderung des Ausgangsfrequenzbereiches eines Videokassettenrecorders der Fre­ quenzbereich eines laufenden Bild-Ton-Fernsehgerätes mit selbigem in Übereinstimmung gebracht wird, um so automatisch an den Fernsehkanal angepaßt zu werden.
Im allgemeinen muß der Benutzer bei heute gebräuchlichen Video­ kassettenrecordern, da die Frequenz eines Hochfrequenzkanals fest auf die Frequenz eines oder zweier Fernsehkanäle (z. B. 3 oder 4) eingestellt ist, das Fernsehgerät auf Kanal 3 oder 4 stellen, um das vom Videokassettenrecorder über das Fernsehgerät ausgegebene Bild-Ton-Signal zu sehen. Deshalb muß der Benutzer, wenn er einen anderen Fernsehkanal als 3 oder 4 sieht, den Fern­ sehkanal gesondert wechseln, um das Bild-Ton-Signal vom Video­ kassettenrecorder zu sehen.
Aus der EP 0 325 332 A2 ist ein Videokassettenrecorder bekannt, bei dem die Möglichkeit besteht, den Wiedergabekanal auf einen beliebigen der Fernsehkanäle zu legen. Dazu bestimmt eine Testeinrichtung die Signalpegel derjenigen Fernsehkanäle, auf die der Videokassettenrecorder abgestimmt werden kann. Eine Auswahleinrichtung wählt denjenigen Kanal als Wiedergabekanal aus, dessen Signalpegel unter einem vorbestimmten Wert liegt, was signalisiert, daß ein hinsichtlich Interferenzen akzeptabler freier Kanal vorliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein automatisches Kanalanpassungssystem und ein dazu gehöriges Verfahren anzugeben, welches eine einfache und schnelle Abstimmung des Bild-Tonsignals eines Videorecorders auf jeden beliebigen Fernsehkanal ermöglicht.
Diese Aufgabe wird von einem Kanalanpassungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie einem automatischen Kanalanpassungsverfahren mit den Schritten des Patentanspruchs 13 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand mehrerer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, wobei:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines automatischen Kanalanpassungs­ systems gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 2A-E Betriebskennlinien der entsprechenden Bauteile aus Fig. 1 sind.
In Fig. 1 bezeichnet Nummer 16 ein Fernsehgerät, 18 bezeichnet einen HF-Kanalfrequenzwechsler, 20 bezeichnet einen Synchronisa­ tionssignaldetektor, 22 bezeichnet einen Rauschdetektor und 24 bezeichnet einen Rauschpegelwandler.
Wenn ein Zuschauer, der einen beliebigen Kanal des Fernsehgerätes 16 mit einer Abstimmvorrichtung 10, einen Signalverarbei­ tungseinrichtung 12 zur Verarbeitung eines über eine Abstimmvor­ richtung 10 eingegebenen Signals und einem Ausgangsanschluß 14, der das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinrichtung 12 nach außen abgibt, gewählt hat und das vom Videokassettenrecorder erzeugte Bild-Ton-Signal über das Fernsehgerät sehen möchte, wird ein Wählschalter (nicht abgebildet) auf Videokassettenre­ corder-Betrieb geschaltet. Dann erzeugt der Frequenzwechsler 18 kontinuierlich und variabel eine Trägerwel­ lenfrequenz, die bei Empfang eines Videokassettenrecorder-Be­ triebssignals über einen zweiten Eingangsanschluß T2 nach einer vorgegebenen Frequenzbandbreite von einem niedrigen zu einem hohen Kanal verändert wird, und legt dann das über einen ersten Eingangsanschluß T1 eingegebene Bildsignal auf die erzeugte Trägerwellenfrequenz und führt das Bildsignal dem Fernsehgerät 16 zu.
Die Hochfrequenzkanalfrequenzregeleinrichtung 18 umfaßt einen Trägerwellenfrequenzoszillator 18a, der Trägerwellenfrequenzen von einem niedrigen zu einem hohen Kanal erzeugt und einen Ad­ dierer 18b, der ein über den ersten Eingangsanschluß T1 empfan­ genes Bildsignal zu der vom Trägerwellenfrequenzoszillator 18a erzeugten Trägerwellenfrequenz addiert. Des weiteren ist der Trägerwellenfrequenzoszillator 18a mit dem zweiten Eingangsan­ schluß T2 verbunden, um ein Fernseh/Videokassettenrecorder-Be­ triebssignal zu empfangen. Das Bildsignal vom ersten Eingangs­ anschluß T1, das auf die vom Trägerwellenfrequenzoszillator 18a des Hochfrequenzkanalwechslers 18 erzeugte Trägerwellenfrequenz gelegt wird, wird an die Abstimmvorrichtung 10 des Fernsehge­ rätes 16 angelegt. Danach stimmt die Addiervorrichtung 10 die Trägerwellenfrequenz auf das addierte Signal ab, und das die Abstimmvorrichtung 10 passierende Signal wird über die Si­ gnalverarbeitungseinrichtung 12 zum Ausgangsanschluß 14 geleitet und sowohl dem Synchronisationssignaldetektor 20 als auch dem Rauschsignaldetektor 22 zugeführt.
Dort erkennt der Synchronisationssignaldetektor 20 das Synchro­ nisationssignal in dem vom Ausgangsanschluß 14 des Fernsehge­ rätes 16 abgegebenen Bildsignal und erzeugt ein Signal mit vor­ gegebenem Pegel, das er zum Frequenzwechsler 18 weiterleitet. Der Rauschsignaldetektor 22 zur Erkennung eines in dem vom Ausgangsanschluß 14 des Fernsehgerätes 16 abgegebenen Signal enthaltenen Rauschsignals umfaßt einen Puffer 22a, der das vom Ausgangsanschluß 14 des Fernsehgerätes 16 erzeugte Signal zwischenspeichert, einen invertierenden Puffer 22b, der bei gleichzeitiger Invertierung das vom Ausgangsanschluß 14 des Fernsehgerätes 16 abgegebene Signal zwischenspeichert, und einen Addierer 22c, der die Ausgänge des Puffers 22a und des invertie­ renden Puffers 22b addiert und ein Signal mit einer Rauschkom­ ponente abgibt.
Weiterhin erzeugt der Synchronisationssignaldetektor 20 ein Ausgangssignal mit einem vorgegebenen Pegel, das sich, je nachdem, ob das vom Frequenzwechsler18 ausgegebene Signal auf eine vom Trägerfrequenzoszillator 18a erzeugte Träger­ frequenz gelegt wird, unterscheidet. Das liegt in der Tatsache begründet, daß, wenn das Bildsignal mit einem Synchronisations­ signal auf die Trägerfrequenz gelegt wird, das Bildsignal über das Fernsehgerät 16 ausgegeben wird und das Synchronisations­ signal einschließlich eines Bildsignals vom Synchronisations­ signaldetektor 20 erkannt wird. In diesem Fall jedoch sollte die Trägerfrequenz vom Frequenzwechsler 18 so abge­ stimmt werden, daß sie an diejenige der Abstimmvorrichtung 10 des Fernsehgerätes 16 angepaßt ist. Obwohl also das Bildsignal auf die Trägerfrequenz gelegt wird, liegt das Bildsignal nicht am Ausgangsanschluß 14 des Fernsehgerätes 16 an, wenn seine Fre­ quenz nicht auf die der Abstimmvorrichtung 10 des Fernsehgerätes 16 abgestimmt ist. So kann der Synchronisationssignaldetektor 20 das im Bildsignal enthaltene Synchronisationssignal nicht erkennen und gibt deshalb ein Bildsignal aus, das einen anderen Pegel hat, als wenn das Synchronisationssignal erkannt wird.
Der Rauschsignalpegelwandler 24 verstärkt das Rauschsignal des Rauschsignaldetektors 22 auf einen vorgegebenen Pegel und wandelt das verstärkte Signal in ein Signal mit einer Gleichspannungskomponente um. Um diese Umwandlung ausführen zu können, umfaßt der Rauschsignalpegelwandler 24 einen Verstärker 24a zur Verstärkung des vom Addierer 22c des Rauschsignaldetektors 22 ausgegebenen Rauschsignals auf einen vorgegebenen Pegel und einen Gleichspannungswandler 24b, der den Ausgang von Ver­ stärker 24a in ein Signal mit einer Gleichspannungskomponente umwandelt.
Beim Empfang eines Videokassettenrecorder-Betriebssignals über den zweiten Eingangsanschluß T2 stellt der Oszillator 18a des Frequenzwechslers 18 die Träger­ frequenz entsprechend dem Ausgang des Synchronisationssignalsdetektors 20 zunächst so ein, daß sie grob auf den augenblicklich gesehenen Fernsehkanal abgestimmt ist und stellt anschließend, entsprechend dem Ausgang des Rauschsignalpegelwandlers 24, die Trägerfrequenz so ein, daß sie mit dem Fernsehkanal feinabgestimmt ist. Geregelt von einer internen Regeleinrichtung (nicht abgebildet) erzeugt der Oszillator 18a kon­ tinuierlich die Frequenz, die zunächst zu dem Zeitpunkt, wo das Ausgangssignal des Synchronisationssignaldetektors 20 eine vor­ gegebene Amplitude übersteigt, eingestellt wird, und arbeitet stufenweise, dabei eine Trägerfrequenz erzeugend, die, entsprechend dem Pegel eines vom Rauschsignaldetektor 22 und Rausch­ signalpegelwandler 24 erhaltenen Ausgangssignals, genau auf die Kanalfrequenz des Fernsehgerätes 16 abgestimmt ist. Wenn die Trägerwellenfrequenz nicht genau eingestellt wird, erkennt der Rauschsignaldetektor 22 viel Rauschen, während wenig Rauschen erkannt wird, wenn die Frequenz genau eingestellt ist. Wenn das Rauschen unter einem vorgegebenen Wert liegt, erzeugt der Oszillator 18a eine gleichmäßige Trägerwellen­ frequenz.
Fig. 2A-2E stellen die Kennlinien der entsprechenden, in Betrieb befindlichen Bauteile aus Fig. 1 dar, wobei Fig. 2A die Kurvenform des vom Ausgangsanschluß 14 des Fernsehgerätes 16 abgegebenen Signals darstellt, Fig. 2B zeigt die Kurvenform des Ausgangssignals des Rauschsignaldetektors 22, Fig. 2C zeigt die Kurvenform des Ausgangssignals des Rauschsignalpegelwandlers 24, Fig. 2D zeigt die Kurvenform des Ausgangssignals des Synchroni­ sationssignaldetektors 20, und Fig. 2E zeigt die Kurvenform des Fernseh-/Videokassettenrecorder-Betriebssignal. In Fig. 2A be­ zeichnet das Zeichen N Rauschen, VS bezeichnet ein Bildsignal, und SYNC bezeichnet ein Synchronisationssignal. Weiterhin steht die Periode t1 in Fig. 2A-2E für die Zeit, während der ein Bildsignal besteht, und Periode t2 steht für die Zeit, während der das Bildsignal nicht besteht.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2A-2E im einzelnen beschrieben. Wenn beispielsweise das Fernsehgerät 16 mit der Abstimmvor­ richtung 10 auf Kanal 6 eingestellt worden ist, wird über den zweiten Eingangsanschluß T2 ein logisches "H"-Videokassettenrecorder- Betriebssignal (Fig. 2E) in den Oszillator 18a eingegeben, und der Oszillator 18a ändert die Trägerwellenfrequenz von einem niedrigen auf einen hohen Wert nach einer vorgegebenen Frequenzbandbreite zur Grobabstimmung und erzeugt damit die verschiedenen Frequenzen. (Im vorliegenden Fall ist die bevorzugte Frequenzbandbreite eine Kanalfrequenzbandbreite beziehungsweise 6 Mhz.) Die zur Anpassung der erzeugten Kanalfrequenz an den augenblicklich gesehenen Kanal 6 benötigte Zeit ist eine Funktion der Abstimmzeit des Fernsehgerätes 16. Wenn zum Beispiel die Abstimmzeit des Fern­ sehgerätes ungefähr 0,8 Sekunden beträgt, ist die Gesamtein­ stellzeit etwa 4 Sekunden. Somit kann die Zeit, die benötigt wird, um die erzeugte Kanalfrequenz an die gewünschte Fernseh­ kanalfrequenz anzupassen, verkürzt werden, indem die Abstimmzeit des Fernsehgerätes verkürzt wird.
Das bedeutet, daß der Addierer 18b eine vom Oszillator 18a erzeugte Trägerfrequenz zu einem Bild-Ton-Signal, das über den ersten Eingangsanschluß T1 empfangen wird, addiert und das addierte Signal der Abstimmvorrichtung 10 des Fernsehgerätes 16 zuführt. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Kanalfrequenz der Abstimmvorrichtung 10 des Fernsehgerätes 16 und die Trägerfrequenz, auf die das Bildsignal gelegt ist und die vom Addierer 18b ausgegeben wird, nicht übereinstimmen, vom Ausgangsanschluß 14 des Fernsehgerätes 16 über die Periode t1, wie in Fig. 2A dargestellt, nur ein Rauschsignal ausgegeben. Der Rauschsignaldetektor 22 erkennt das Rauschsignal des Ausgangs­ anschlusses 14 des Fernsehgerätes 16 und erzeugt eine Kurven­ form, wie sie in Fig. 2B dargestellt ist. Der Rauschsignalpegel­ wandler 24 empfängt das vom Rauschsignaldetektor 22 erzeugte Signal und gibt daraufhin ein dem empfangenen Signal entsprechendes Gleichspannungssignal aus, wie in Fig. 2C dargestellt. In der Zwischenzeit erzeugt der Synchronisationssignaldetektor 20 ein OV-Gleichspannungssignal, wie in Fig. 2D dargestellt, und führt es dem Oszillator 18a des Frequenzwechslers 18 zu. Anschließend verändert der Oszillator 18a, da vom Synchronisationssignal­ detektor 20 ein OV-Signalpegel empfangen wird, die Träger­ wellenfrequenz kontinuierlich nach einer vorgegebenen Frequenz­ bandbreite.
Wenn die vom Oszillator 18a erzeugte Träger­ wellenfrequenz und die Kanalfrequenz der Abstimmvorrichtung 10 durch wiederholtes Ausführen des oben beschriebenen Vorgangs aneinander angepaßt sind, wird das über den ersten Eingangsan­ schluß T1 empfangene Bildsignal in der Abstimmvorrichtung 10 des Fernsehgerätes 16 abgestimmt. Das in der Abstimmvorrichtung 10 abgestimmte Bildsignal wird der Signalverarbeitungseinrichtung 12 zugeführt, die das empfangene Bildsignal verarbeitet und das Signal anschließend zum Ausgangsanschluß 14 ausgibt. Somit wird, wenn die Kanalfrequenz des Fernsehgerätes 16 und die Trägerwellen­ frequenz des Videokassettenrecoders, die das Bildsignal trägt, wie oben beschrieben angepaßt sind, das dem Fernsehgerät 16 über den ersten Eingangsanschluß T1 zugeführte Bildsignal zum Ausgangsanschluß 14 ausgegeben, nachdem es darin verarbeitet wurde. Im Anschluß daran wird ein Bildsignal VS, das ein Syn­ chronisationssignal SYNC und ein Rauschsignal N enthält, wie in Periode t2 von Fig. 2A dargestellt, dem Synchronisationssignal­ detektor 20 und dem Rauschsignaldetektor 22 zugeführt. Beim Empfang des Bildsignals VS erkennt der Synchronisationssignaldetektor 20 das in dem Bildsignal enthaltene Synchronisationssignal SYNC, erzeugt ein logisches "H"-Signal (Fig. 2D) und führt es dem Oszillator 18a zu. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Oszillator 18a kontinuierlich die momentane, abgestimmte Trägerwellenfrequenz und behält diese Frequenz unverändert bei.
Wenn das Ausgangssignal des Synchronisationssignaldetektors 20 "H" ist, übersteigt der Pegel des Synchronisationssignals, das im Synchronisationssignaldetektor 20 erkannt wird, einen vorge­ gebenen Wert bezüglich des Pegels des im Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß 14 des Fernsehgerätes 16 enthaltenen Rauschsignals. Zu diesem Zeitpunkt ist das Verhältnis zwischen den Pegeln des Rauschsignals, das im Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß 14 erkannt wird, und des Synchronisationssignals, das im Synchroni­ sationssignaldetektor 20 erkannt wird, vorzugsweise 1 : 0,45.
Inzwischen erhält der Rauschsignaldetektor 22 das vom Ausgangs­ anschluß 14 des Fernsehgerätes 16 während der Periode t2 ausge­ gebene Signal. Dieser Vorgang ermöglicht die Zuführung des emp­ fangenen Bildsignals VS zum Puffer 22a und zum invertierenden Puffer 22b, die eine Zwischenspeicherung beziehungsweise die inverse Zwischen­ speicherung dieses Signals ausführen und die zwischenge­ speicherten und invers zwischengespeicherten Signale an den Addierer 22c senden. Addierer 22c empfängt und addiert daraufhin diese zugesandten Signale und erzeugt somit das in Fig. 2B dar­ gestellte Rauschsignal, das im Bildsignal VS enthalten war.
Obwohl das ein Rauschsignal enthaltende Bildsignal, das vom invertierenden Puffer 22b ausgegeben wird, und das vom Puffer 22a ausgegebene Signal genau 180° phasenverschoben sind, besitzen die jeweiligen, in den Bildsignalen enthaltenen, Rauschsignale eine willkürliche Phasenbeziehung. Deshalb heben sich die Rauschsignale von Puffer 22a und invertierendem Puffer 22b nicht auf, obwohl sie im Addierer 22c addiert werden, so daß der Rausch­ signaldetektor 22 dennoch ein Rauschsignal erkennt.
Im Rauschsignalpegelwandler 24 wird das Rauschsignal, wie in Fig. 2B dargestellt, von einem Verstärker 24a und einem Gleich­ spannungswandler 24b verstärkt. Danach wird das verstärkte Rauschsignal in ein Signal mit einer Gleichspannungskomponente umgewandelt und dem Oszillator 18a zuge­ führt, der die Feinabstimmung mittels des Ausgangssignals des Rauschsignalpegelwandlers 24 ausführt. Die Feinabstimmung wird ausgeführt, bis der Ausgang des Rauschsignaldetektors Null ist, das bedeutet, bis der Betrag des Rauschens Null ist. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Oszillator 18a des Frequenzwechslers 18 eine feinabgestimmte Frequenz, indem die Trägerwellenfrequenz innerhalb einer vorgegebenen Frequenzbandbreite hinsichtlich der bei der Grobabstimmung abge­ stimmten Trägerfrequenz verändert wird. Im vorliegenden Fall ist die vorgegebene Frequenzbandbreite kleiner als die Kanalfre­ quenzbandbreite, vorzugsweise ± 2,5 Mhz.
Somit erzeugt der Oszillator 18a jede belie­ bige Trägerwellenfrequenz mittels eines Videokassettenrecorder- Betriebssignals, ändert die Trägerwellenfrequenz nach dem Aus­ gang des Rauschsignalpegelwandlers 24, stellt die Trägerwellen­ frequenz nach dem Ausgang des Synchronisationssignaldetektor 20 ein und paßt die Trägerwellenfrequenz an jede beliebige Träger­ wellenfrequenz der Abstimmvorrichtung 10 des Fernsehgerätes 16 an.
In der oben erwähnten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden der Rauschsignaldetektor 22 und der Rauschsignalpegel­ wandler 24 zur Feinabstimmung benutzt, aber die Erfindung kann auch ohne diese beiden Schaltkreiskomponenten erreicht werden.

Claims (18)

1. Automatisches Kanalanpassungssystem, das zwischen ein Fernsehgerät (16) mit einer Abstimmvorrichtung (10), einer signalver­ arbeitenden Einrichtung (12) zur Verarbeitung eines über die Ab­ stimmvorrichtung (10) eingegebenen Bildsignals sowie mit einem Ausgangsanschluß (14) zur externen Ausgabe des Ausgangssignals der signalverarbeitenden Einrichtung (12) und einen Videokassettenrecorder geschaltet ist, der ein Bildsignal von einem Aufzeichnungs­ medium wiedergibt und das Ergebnis ausgibt, wobei das System umfaßt:
einen ersten Eingangsanschluß (T1) zum Empfang des vom Videokassetten­ recorder zugeführten Bildsignals;
einen zweiten Eingangsanschluß (T2) zum Empfang eines Fernseh-/ Videokassettenrecorder-Betriebssignals;
einen HF-Kanalfrequenzwechsler (18), der mit dem ersten und dem zweiten Eingangsanschluß (T1 beziehungsweise T2) verbunden ist, und der variabel eine Trägerwellenfrequenz erzeugt, und damit zunächst die Grobabstimmung und danach die Feinabstimmung vornimmt, das Bildsignal auf die erzeugte Träger­ wellenfrequenz legt und das aufgelegte Bildsignal zum Fernseh­ gerät (16) überträgt; und
einen Synchronisationssignaldetektor (20), der mit dem Ausgangsan­ schluß (14) des Fernsehgerätes (16) verbunden ist, zur Erkennung eines Synchronisationssignals im Ausgangssignal des Ausgangs­ anschlusses (14), wodurch die Trägerwellenfrequenz des Frequenzwechslers (18) als Reaktion auf das im Synchronisations­ signaldetektor (20) erkannte Synchronisationssignal mit dem augen­ blicklich gewählten Fernsehkanal in Übereinstimmung gebracht wird, so daß der Benutzer das Bildsignal vom Videokassettenre­ corder über die Frequenz des augenblicklich gewählten Fernsehkanals sehen kann.
2. Automatisches Kanalanpassungssystem nach Anspruch 1, wobei der Frequenzwechsler (18) umfaßt:
einen Oszillator (18a), der an den zweiten Eingangsanschluß (T2) angeschlossen ist, zur variablen Erzeugung einer Trägerfrequenz von einem niedrigen zu einem hohen Kanal beim Empfang eines Videokassettenrecorder-Betriebssignals und anschließender Erzeugung der Trägerwellenfrequenz zur Ausführung der Grobabstimmung beim Empfang eines Signals mit einem vorgege­ benen Pegel vom Synchronisationssignaldetektor (20); und
einen Addierer (18b), der das über den ersten Eingangsanschluß (T1) empfangene Bildsignal und die vom Oszillator (18a) erzeugte Trägerwellenfrequenz addiert, und das addierte Signal zur Abstimmvorrichtung (10) des Fernsehgerätes (16) weiter­ leitet.
3. Automatisches Kanalanpassungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Frequenzwechsler (18) eine Trägerwellenfrequenz erzeugt, die auf die Frequenz des augen­ blicklich gesehenen Fernsehkanals abgestimmt ist, wenn der Pegel des vom Synchronisationssignaldetektor (20) erkannten Synchronisations­ signals hinsichtlich des Pegels eines im Ausgang des Aus­ gangsanschlusses (14) des Fernsehgerätes (16) enthaltenen Rausch­ signals eine vorgegebene Amplitude übersteigt, wodurch der Ab­ stimmvorgang abgeschlossen wird.
4. Automatisches Kanalanpassungssystem nach Anspruch 3, wobei das Verhältnis der Pegel eines im Ausgang des Ausgangsanschlusses (14) des Fernsehgerätes (16) enthaltenen Rauschsignals und eines vom Synchronisationssignaldetektor (20) erkannten Synchronisations­ signals 55 : 45 beträgt.
5. Automatisches Kanalanpassungssystem nach einem der Ansprüche 1-4, wobei der Frequenzwechsler (18) bei der Grobab­ stimmung eine Trägerwellenfrequenz von einer niedrigen Kanalfrequenz zu einer hohen Kanalfrequenz nach einer vorgegebenen Frequenz­ bandbreite variabel erzeugt.
6. Automatisches Kanalanpassungssystem nach Anspruch 5, wobei der Frequenzwechsler (18) die Trägerwellenfrequenz nach der Frequenzbandbreite des Fernsehgerätes (16) variabel erzeugt.
7. Automatisches Kanalanpassungssystem nach Anspruch 6, wobei die Frequenzbandbreite des Fernsehgerätes (16) 6 Mhz beträgt.
8. Automatisches Kanalanpassungssystem nach einem der Ansprüche 1-7, weiterhin umfassend:
einen an den Ausgang des Fernsehgerätes angeschlossenen Rausch­ signaldetektor (22) zum Erkennen eines Rauschsignals im Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses (14) des Fernseh­ gerätes (16); und
einen Rauschpegelwandler (24) zur Verstärkung des Rauschsignals vom Rauschsignaldetektor (22) auf einen vorgegebenen Pegel und an­ schließender Umwandlung des verstärkten Rauschsignals in ein Signal mit Gleichspannungskomponente,
wobei der Frequenzwechsler (18) eine Trägerwellen­ frequenz zur Feinabstimmung entsprechend dem Ausgang des Rauschpegelwandlers (24) erzeugt.
9. Automatisches Kanalanpassungssystem nach Anspruch 2 oder 6, wobei der Frequenzwechsler (18) bei der Feinab­ stimmung die Trägerwellenfrequenz variabel in einer vorgegebenen Fre­ quenzbandbreite bezüglich der bei der Grobabstimmung konstant erzeugten Trägerwellenfrequenz erzeugt.
10. Automatisches Kanalanpassungssystem nach Anspruch 9, wobei der Frequenzbandbreitenbereich ± 2,5 Mhz beträgt.
11. Automatisches Kanalanpassungssystem nach Anspruch 8, wobei der Rauschsignaldetektor (22) umfaßt:
einen Puffer (22a) zum Zwischenspeichern des Ausgangssignals des Ausgangsanschlusses (14) des Fernsehgerätes (16);
einen invertierenden Puffer (22b) zum Zwischenspeichern und gleichzeitigen Invertieren des Signalausgangs des Ausgangsan­ schlusses (14) des Fernsehgerätes (16);
und einen Addierer (22c), der die Ausgänge des Puffers (22a) und des invertierenden Puffers (22b) addiert und das addierte Signal mit einer Rauschkomponente abgibt.
12. Automatisches Kanalanpassungssystem nach Anspruch 8 oder 11, wobei der Rauschsignalpegelwandler (24) umfaßt:
einen Verstärker (24a) zum Verstärken des Ausgangssignals des Addierers (22c) des Rauschsignaldetektors (22) auf einen vorgegebenen Pegel; und
einen Gleichspannungswandler (24b) zum Umwandeln des Ausgangs des Verstärkers (24a) in ein Signal mit einer Gleichspannungskomponente.
13. Automatisches Kanalanpassungsverfahren zur Anwendung in einem automatischen Kanalanpassungssystem, das zwischen einen Videokassettenrecorder, der ein Bildsignal von einem Aufzeich­ nungsmedium wiedergibt, und ein Fern­ sehgerät (16), mit einer Abstimmvorrichtung (10), einer Signalver­ arbeitungseinrichtung (12) zur Verarbeitung eines über die Ab­ stimmvorrichtung (10) eingegebenen Bildsignals sowie mit einem Ausgangsanschluß (14) zur externen Ausgabe des Ausgangssignals der signalverarbeitenden Einrichtung (12) geschaltet ist, zur variablen Erzeugung einer Trägerwellenfrequenz, auf die das Bildsignal des Videokassettenrecorders gelegt wird, so daß die erzeugte Trägerwellenfrequenz einschließlich des Bildsignals automatisch auf die augenblicklich gewählte Kanalfrequenz des Fernsehgerätes 16 abgestimmt wird, umfaßt die folgenden Schritte:
  • (a) die variable Erzeugung einer Trägerfrequenz von einer niedrigen zu einer hohen Kanalfrequenz mit einer vorgegebenen Fre­ quenzbandbreite beim Empfang eines Videokassettenrecorder-Be­ triebssignals, Legen eines Bild-Ton-Signals auf die erzeugte Trägerwellenfrequenz, und Zuführen des Signals zur Signalver­ arbeitungseinrichtung (12);
  • (b) das Vornehmen der Grobabstimmung, bis der Pegel des in dem vom Ausgangsanschluß (14) des Fernsehgerätes (16) abgegebenen Signal enthaltenen Synchronisationssignals eine vorgegebene Amplitude bezüglich des Pegels eines im Ausgang des Ausgangsanschlusses (14) enthaltenen Rauschsignals überschreitet;
  • (c) das Vornehmen der Feinabstimmung entsprechend dem Betrag des in dem Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß (14) des Fernseh­ gerätes (16) enthaltenen Rauschsignals, nachdem die Grobabstimmung abgeschlossen ist, wodurch der Benutzer das auf die Trägerwellen­ frequenz gelegte Bild-Ton-Signal über die augenblicklich gewählte Kanalfrequenz der Signalverarbeitungseinrichtung (12) sehen kann.
14. Automatisches Kanalanpassungsverfahren nach Anspruch 13, folgende Schritte umfassend;
Zwischenspeichern des Ausgangssignals vom Ausgangsanschluß der Signalverarbeitungseinrichtung (12) bei der Feinabstimmung;
Invertieren und Zwischenspeichern des Signals;
Addieren des zwischengespeicherten und des invertierten und zwischengespeicherten Signals; und
Erkennen eines Rauschsignals im Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses des Signalverarbeitungseinrichtung (12).
15. Automatisches Kanalanpassungsverfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei dem bei der Feinabstimmung die auf die Kanalfrequenz des augen­ blicklich über die Signalverarbeitungseinrichtung (12) gewählten Kanals abgestimmte Trägerwellenfrequenz kontant erzeugt wird.
16. Automatisches Kanalanpassungsverfahren nach einem der Ansprüche 13-15, bei dem der Feinabstimmungsvorgang beendet wird, wenn der Betrag des Rauschsignals einen vorgegebenen Wert erreicht.
17. Automatisches Kanalanpassungsverfahren nach Anspruch 13 oder 15, bei dem, wenn die Feinabstimmung vorgenommen wird, die Träger­ wellenfrequenz variabel in einem vorgegebenen Frequenzbandbreitenbe­ reich bezüglich der bei der Grobabstimmung konstant erzeugten Trägerwellenfrequenz erzeugt wird.
18. Automatisches Kanalanpassungsverfahren nach Anspruch 17, wobei der Frequenzbandbreitenbereich ± 2,5 Mhz beträgt.
DE4214086A 1991-07-08 1992-04-29 Automatisches Kanalanpassungssystem und dazu gehörendes Verfahren Expired - Fee Related DE4214086C2 (de)

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