DE4213896A1 - Reduktion von durch abbrechen verursachten artefakten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Schirmbilddarstellung unter
Verwendung von Fouriertransformationen, z. B. für Magnetreso
nanz-Abbildungssysteme (MRI-Systeme), und insbesondere auf
die Reduktion von durch Abbrechen verursachten Gibbs-Artefak
ten in solchen Bilddarstellungen. Vorliegende Erfindung
stellt eine Verbesserung gegenüber der Erfindung nach US
Patent 49 50 991 dar.
Scharfe Übergänge im Bild können durch Zeitdomänendaten, die
über eine begrenzte Zeitdauer abgetastet werden, nicht gut
dargestellt werden. Da Echtzeitdaten an einer bestimmten
Stelle in der Zeitachse abgebrochen werden müssen, ergibt
eine Diskontinuität in der Bilddarstellung ein Überschwingen,
das 9% der Größe der Diskontinuität beträgt. Dieses Über
schwingen erscheint als Bildverdoppelung in der Bilddarstel
lung. Diese Bildverdoppelung in der Nähe von scharfen
Übergängen wird häufig als "Gibbs-Artefakt" bezeichnet,
benannt nach Josiah W. Gibbs. Gibbs hat festgestellt, daß mit
mehr Koeffizienten der Wert des Überschwingens bei der
Verwendung der Fourierserien sich nicht verkleinert. Jedoch
wird der Fehler (d. h. das Überschwingen) auf einen Bereich
begrenzt, der um die Diskontinuität herum schrumpft, wenn die
Abtastdauer vergrößert wird. Dies bewirkt, daß der Artefakt
weniger hervortritt.
Demgemäß werden die Dimensionen des Abtastfensters, das zur
Erzielung der abgebildeten Daten verwendet wird, vergrößert,
die Amplitude des Überschwingens bleibt die gleiche, aber das
Überschwingen wird gegen den Rand der Diskontinuität kompri
miert. Nimmt man eine größere Anzahl von Abtastpunkten,
erfordert dies mehr Zeit, wodurch der Durchsatz verringert
wird. Auch ist bekannt, daß das Signal/Geräusch-Verhältnis
(SNR) umgekehrt proportional der Quadratwurzel von N ist,
wobei N die Anzahl von verwendeten Abtastpunkten ist. Bei
Verwendung einer größeren Anzahl von Abtastpunkten wird das
SNR reduziert, während die räumliche Auflösung verbessert
wird.
Bei der Magnetresonanz-Bilddarstellung wird die Kontrastauf
lösung häufig gegenüber der räumlichen Auflösung bevorzugt.
Deshalb wird eine reduzierte Abtastung in der Phasencodier
richtung, die die Erfassungszeit reduziert, bevorzugt,
insbes., da in der eingesparten Zeit das SNR durch Mittelung
verschiedener Messungen verbessert werden kann. Bisher hat
jedoch die reduzierte Abtastung die Bildverdoppelungsartefak
te vergrößert und dabei alle Vorteile durch das verbesserte
SNR aufgehoben. Bis zur Erfindung des Patentes 49 50 991
waren Bilddarstellungsexperten sehr darum bemüht, wegen der
vergrößerten Gibbs-Artefakte Bilddarstellungen mit geringer
Auflösung zu verwenden.
Das US-Patent 49 50 991 verwendet einen multiplikativen
Filter in der Zeitdomäne, um die Amplitude des Überschwingens
zu reduzieren und das SNR zu vergrößern. Der Filter wird in
Verbindung mit asymmetrischer Abtastung (Stichprobenprüfung)
und komplexer Konjugation verwendet. Die asymmetrische
Abtastung bzw. Stichprobenprüfung und die komplexe Konjuga
tion vergrößern die räumliche Auflösung auf der Basis einer
gegebenen Anzahl von tatsächlichen Abtastpunkten. Der Filter
reduziert die räumliche Auflösung der Bilddarstellung. Die
Verringerung der räumlichen Auflösung des Filters wird jedoch
bei diesem Patent durch die Vergrößerung der räumlichen
Auflösung, die durch Verwendung von asymmetrischer Abtastprü
fung und komplexer Konjugation erreicht wurde, versetzt.
Somit ergab das erwähnte Patent eine Verringerung der
Gibbs-Artefakte ohne nachteilige Beeinflussung der räumlichen
Auflösung, des SNR oder der Abtastdauer.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Unterdrücken der Bildver
doppelungs- oder Abbrechartefakte weiter zu verbessern, ohne
daß nachteilige Einflüsse auf das Auflösungsvermögen, das
Signal/Geräusch-Verhältnis oder die Abtastdauer auftreten.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung werden Einrichtungen und Verfahren zum
Optimieren der Auswahl von systemsteuerbaren Parametern,
nämlich der Filtereigenschaften und der Asymmetrie der
Abtastung bzw. Stichprobenprüfung vorgeschlagen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Überschwingen in einem Frequenzsignal, das aus
einem fouriertransformierten, abgebrochenen Zeitsig
nal erhalten wird,
Fig. 2 eine symmetrische Abtastung bzw. Stichprobenprüfung,
Fig. 3a eine asymmetrische Abtastung bzw. Stichprobenprüfung,
Fig. 3b eine Symmetrisierung der asymmetrischen Abtastung
bzw. Stichprobenprüfung,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform eines Filters in der
Zeitdomäne zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 5 das unterdrückte Überschwingen in der Frequenzdomäne,
das aus einem gefilterten, fouriertransformierten,
abgebrochenen Zeitsignal erhalten wird,
Fig. 6 ein Flußdiagramm mit Schritten, die bei dem beschrie
benen MRI-System verwendet werden,
Fig. 7 die Hälfte des Schrittansprechens des Systems nach
einer bekannten Methode unter Verwendung einer
symmetrischen Abtastung bzw. Stichprobenprüfung und
ohne Filter, und nach dem Verfahren nach der Erfin
dung, und
Fig. 8 ein Flußdiagramm mit Einzelheiten des ersten Blockes
des Flußdiagramms nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein typisches FID-Signal 11 dargestellt, das in
der Zeitdomäne gewonnen wird. Wie durch das stilisierte "F"
angedeutet, wird das gewonnene Zeitdomänensignal, das in
einer bevorzugten Ausführungsform ein Echosignal ist, in ein
Frequenzdomänensignal 12 fouriertransformiert. Dabei ist zu
beachten, daß das Zeitdomänensignal 11 nicht von minus-unend
lich bis plus-unendlich verläuft, sondern statt dessen
abgebrochen ist, wie durch die Linien 13 und 14 dargestellt,
die die Begrenzungen des Zeitdomänensignals 11 festlegen. Das
Abbrechen des Zeitdomänensignals führt zu einem Überschwingen
16 (δ über dem Wert, der als Normwert 1 dargestellt ist),
das in dem Frequenzdomänensignal 12 auftritt. Dieses Über
schwingen bewirkt die Gibbs- oder Abbrechartefakte, d. h. daß
ein Verschmieren oder eine Bildverdoppelung in der Bilddar
stellung auftritt.
In der Vergangenheit wurde Gibbs-Artefakten oft dadurch
begegnet, daß eine stark vergrößerte Anzahl von Punkten
stichprobenartig geprüft wurde, um die Frequenzverschiebung
des Überschwingens auf einen schmalen Bereich um die Diskon
tinuität herum zu begrenzen. Die Durchsatzdauer und das SNR
des Systems wurden jedoch durch die erhöhte Anzahl von
Abtast- bzw. Stichprobenprüfpunkten stark beeinflußt. Die
Abnahme des SNR macht auch die Vorteile der verbesserten
Bildauflösung zunichte.
Im Stande der Technik basierte der Gibbs-Artefakt auch auf
der Erfassung von Bilddarstellungen mit weniger Prüfpunkten,
wie dies z. B. in US-Patent 48 88 522 der Anmelderin ausge
führt ist, und zwar aufgrund der resultierenden Bildverdop
pelungsartefakte, die die Bilddarstellungen verwischt haben.
Die effektive Anzahl von Stichprobenprüfpunkten wird dabei
durch asymmetrische Stichproben und komplexe Konjugation ohne
Erhöhung der Zeitdauer, die für die Stichprobenprüfung
erforderlich ist, vergrößert. Diese Vergrößerung der effekti
ven Prüfpunkte ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 2
zeigt die normale symmetrische Stichprobenprüfung von Signal
35, wobei NS-Punkte geprüft werden und wobei gilt:
NS = N₁ + N₂/2 Punkte (1)
Fig. 3a zeigt die gleiche Anzahl von NS-Punkten an dem
asymmetrisch geprüften Signal 36. Wie in Fig. 3b dargestellt,
wird durch komplexe Konjugation die Anzahl von Stichproben
prüfpunkten am Signal 36′ auf den Wert NA erhöht. Das
Unsymmetrieverhältnis R ist die Vergrößerung der Anzahl von
Prüfpunkten aufgrund komplexer Konjugation, dividiert durch
die Gesamtanzahl von Punkten, oder
R = (NA-NS)/NA = (N₂/2)NA (2)
und
NS = NA(1-R) (3)
und
NS = NA(1-R) (3)
Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Verhältnis R positiv
und kleiner als 1/2 ist.
Beispiel: Wenn NS=128, N1= 78 und N2/2=50, gilt, daß NA
=178 und R=0,28.
Ein Kaiser-Filter (hierzu wird auf das Buch "Digital Filters"
von R.W. Hamming, verlegt bei Prentice Hall Inc., Seiten 171
ff hingewiesen) hat, wie in Fig. 4 dargestellt, Spitzenwerte
bei 1 auf der Null-Koordinate. In Fig. 4 ist ein Kaiser-
Filter zugrunde gelegt, es können jedoch auch andere Filter
arten verwendet werden. Eine entscheidende Eigenschaft eines
ausgewählten Filters ist, daß im wesentlichen nur der
Mittelpunkt der erfaßten Daten ungedämpft durch den Filter
hindurchgeht.
Fig. 5 zeigt den Einfluß auf das Frequenzdomänensignal des
multiplikativen Filters in der Zeitdomäne. Das Signal 12′ hat
ein scharf reduziertes Gibbs-Überschwingen 16′ im Vergleich
zum Überschwingen 16 nach Fig. 1. Die Linie 19′ in Fig. 5,
die den Rand des Signals definiert, ist stärker geneigt als
dies der angenähert senkrechten Linie 19 in Fig. 1 ent
spricht. In der Praxis wird die Linie 19 aus einer Übergangs
breite D einer Einheit auf eine Übergangsbreite D, die größer
als eine Einheit ist, umgeformt. Im Falle vorliegender
Erfindung ist das effektive Gesamtprüffenster jedoch um 1/(1-R)
erhöht, wie oben gezeigt, so daß die Gesamtübergangs
breite an der Diskontinuität unverändert ist, während die
Überschwingamplitude 16′ in Fig. 5 im Vergleich zu 16 in Fig.
1 stark reduziert bleibt.
Das Flußschaltbild 21 eines MRI-Systems ist in Fig. 6
dargestellt. Die Schritte des Flußdiagramms ermöglichen, daß
das MRI-System die Reduzierung der Gibbs-Artefakte über die
Reduzierung nach dem US-Patent 49 50 991 hinaus verbessert,
ohne daß feststellbare nachteilige Einflüsse auf die SNR
-Auflösung oder die Bilddarstelldauer auftreten. Das MRI-
System verwendet Systemkomponenten, wie sie in US-Patent
49 50 991 beschrieben sind.
Bei dem Verfahren zum Reduzieren der durch Abbruch verursach
ten Artefakte gibt es zwei freie Parameter, das Asymmetrie
verhältnis R und die Filtercharakteristik a. Die optimalen
Werte ROPt und aOPt werden einmal erhalten und in dem
Computer-Steuergerät des MRI-Systems gespeichert. Wenn das
System zum Abtasten eines Patienten verwendet wird, ist die
Anzahl von Punkten NS, die bei der Abtastung verwendet wird,
vorgegeben. Werden die gespeicherten Werte ROPt, aOPt und das
gegebene NS verwendet, werden die gesamte Anzahl von Punkten
NA und die Filterwerte für jeden der NA-Punkte fK im Block 23
berechnet, wobei k=-(NA-1)/2 . . 0 . .+(NA-1)/2 und fK=1
für k=0.
Werden ROPt und das gegebene NS verwendet, wird eine asymme
trische, zweidimensionale Zeitdomänenmatrix von Daten
gewonnen, wie durch Block 24 angedeutet. Die gewonnene Matrix
ist mit Block 25 gezeigt. Im Block 25 sind die phasencodier
ten Daten in den Reihen und die frequenzcodierten Daten in
den Spalten aufgetragen. Nach der Erfindung kann die Abbrech
artefaktereduktion entweder in Richtung der Phasencodierung
oder in Richtung der Frequenzcodierung durchgeführt werden.
Üblicherweise wird sie in Richtung der Phasencodierung
vorgenommen, um die Abtastdauer zu verkürzen. Dann werden die
gewonnenen Daten in der Frequenzcodierrichtung (Block 26)
fouriertransformiert. Die transformierten Daten werden dann
durch Vervielfachen der k Punkte in jeder Reihe von fK
gefiltert (Block 27). Die gefilterten Daten werden durch
komplexe Konjugation längs der Reihen (Block 28) symmetri
siert. Dieser Schritt hebt die Anzahl von erhaltenen Punkten
von NS auf NA an, wie in Block 29 angegeben. Die "Symmetri
sierung" erhöht die Auflösung, ohne daß die Durchsatzdauer
vergrößert wird.
Die symmetrisierten Daten werden dann längs der Reihen (Block
31) fouriertransformiert, so daß Bilddaten für das Sichtanzei
gebild (Block 32) erhalten werden. Das Bild hat etwa das
gleiche Auflösungsvermögen und das gleiche SNR, wie es ohne
Filterung und mit symmetrischer Stichprobenprüfung erhalten
würde. Das Überschwingen ist jedoch entscheidend verringert.
Die Tatsache, daß die gleiche Auflösung erzielt wird, ist in
Fig. 7 graphisch dargestellt; diese Fig. 7 vergleicht eine
Hälfte eines Systemschrittansprechens (mit einem Prüffenster
von einer Einheit) unter Verwendung der alten Methode und
unter Verwendung der Methode nach der Erfindung. Die alte
Methode verwendet ein symmetrisches Prüfen bzw. Abtasten, und
keine Filterung, während die neue Methode eine asymmetrische
Prüfung bzw. Abtastung, komplexe Konjugation und Filterung
benutzt. Die Neigung der Kurve bei 19 (alte Methode) und bei
19′ (neue Methode) sind die gleichen. Damit ist die Auflösung
nach der alten und nach der neuen Methode die gleiche. Wie in
Fig. 7 gezeigt, ist jedoch das Überschwingen bei der neuen
Methode wesentlich geringer.
Wenn das asymmetrische Stichprobenprüfen bzw. Abtasten in der
Frequenzcodierrichtung durchgeführt wird, wird das optimale
Asymmetrieverhältnis ROPt verwendet, um die Prüfdauer für die
asymmetrische Stichprobenprüfung einzustellen. Die asymme
trisch geprüften Daten werden dann in der Phasencodierrich
tung fouriertransformiert. Der Ausgang der fouriertransfor
mierten Daten wird gefiltert, d. h. mit fK multipliziert. Dann
erfolgt eine komplexe Konjugation der gefilterten Daten, um
die geprüften Punkte um N2/2 zu vergrößern. Die komplexkonju
gierten Daten werden dann in der Frequenzcodierrichtung
(Block 38) fouriertransformiert, damit die Bilddarstellung
des Blockes 39 erhalten wird. Dieses Bild zeigt ein erheblich
verringertes Überschwingen, während Auflösung und SNR
praktisch gleich bzw. auf gleicher Höhe wie bei der alten
Methode bleiben.
Die analytischen Beziehungen zur Erzielung der optimalen
Abbildungsparameter aOPt und ROPt sind folgende:
Bei der neuen Abbildungsmethode ist der quadratische Mittel
wert des Geräusches in der Bilddarstellung, τ2, proportional
Das Geräusch aus den N-Prüfpunkten ist das Geräusch aus
einzelnen nichtkorrelierten Punkten, während das Geräusch aus
den komplexkonjugierten Punkten das Geräusch ist, das aus N2/2
unkorrelierten Paaren kommt. Das Geräusch innerhalb eines
jeden Paares ist jedoch vollständig korreliert.
In ähnlicher Weise ist der quadratische Mittelwert des
Geräusches, das durch Prüfen von NS unkorrelierten, ungefil
terten Punkten erhalten wird, proportional
τ = α NS (4a)
Das SNR1, das durch die erfindungsgemäße Abbildungsmethode
erhalten wird, ist im Vergleich zu dem SNRp, das normaler
weise durch symmetrisches Prüfen von NS-Punkten erhalten
wird, gegeben durch
wobei β in Gleichung (5) eine Funktion von a und R ist.
Deshalb müssen a und R so gewählt werden, daß β1 ist, und
die Bilddarstellungen, die unter Verwendung der erfindungsge
mäßen Abbildungsmethode erhalten werden, haben das gleiche
SNR wie die herkömmlichen, bekannten Bilddarstellungen.
In vorliegender Beschreibung ist der verwendete Zeitdomänen
filter ein Kaiser-Filter, der ein guter Filter zur Verringe
rung der Gibbs-Artefakte ist.
Für den Kaiser-Filter ist fK gegeben durch
wobei
IO die modifizierte Bessel-Funktion nullter Ordnung ist,
a der Parameter des Filters ist, der seine Form und damit die Amplitude des Überschwingens steuert.
IO die modifizierte Bessel-Funktion nullter Ordnung ist,
a der Parameter des Filters ist, der seine Form und damit die Amplitude des Überschwingens steuert.
Wenn das gesamte Stichprobenprüffenster des Zeitdomänenfil
ters in Gleichung (6) eine Zeiteinheit beträgt, ist die
Fouriertransformation Fτ für den Kaiser-Filter
wobei
fA = απ,
f = die Frequenz und
I₀ = die modifizierte Bessel-Funktion nullter Ordnung.
fA = απ,
f = die Frequenz und
I₀ = die modifizierte Bessel-Funktion nullter Ordnung.
Das Stufenansprechen Si(f) des Filters in der Bilddomäne für
ein Prüffenster einer Zeiteinheit beträgt
wobei Fτ(f′) durch Gleichung (7) gegeben ist. Siehe hierzu
"The Fourier Transform and its Application" von R. Bracewell,
McGraw Hill-Verlag (1965), Seiten 209 ff.
Das Stufenansprechen SP(f) in der Bilddomäne der ungefilter
ten Daten kann auf ähnliche Weise für ein Prüffenster einer
Zeiteinheit unter Verwendung der Gleichung (8) berechnet
werden durch
wobei sin (π f′)/πf′ die Fouriertransformation eines
quadratischen Fensters der Einheitszeitdauer ist.
Das Stufenansprechen S1(f) wird für jeden Winkel a berechnet.
Die Übergangsbreite D′ (siehe Fig. 5) wird als die Frequenz
breite definiert, die für das Stufenansprechen erforderlich
ist, um eine Anhebung von 10% auf 90% der Stufe zu erreichen.
Aus S1(f) wird der Wert von D′ für jeden Winkel a bewertet.
Die gleiche Frequenzbreite D0 wird für die ungefilterten
bekannten Daten aus SP(f) berechnet. Die relative Frequenz
breite des Stufenansprechens nach der erfindungsgemäßen
Methode im Vergleich zu der bekannten Methode ist gegeben
durch:
D′/D0 wird mit (1-R) multipliziert, weil das Prüffenster der
bekannten Erfassung um den Faktor von (1-R) kürzer ist als
das Prüffenster des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der Wert
von γ in Gleichung (9) muß nahe bei 1 liegen, damit bei
beiden Methoden das gleiche Auflösungsvermögen erhalten wird.
Das Verhältnis δ zwischen der Spitzenamplitude des Über
schwingens und der Höhe der Diskontinuität ist in Fig. 1
definiert. Dieses Verhältnis hängt von dem Filterparameter
ab und kann durch Berechnen des Stufenansprechens S1(f) in
Gleichung (8) erhalten werden. Kaiser (siehe Hamming "Digital
Filters", Seite 174) hat eine empirische Gleichung gefunden,
die den Filterparameter a mit δ in Beziehung setzt. Wenn A
als das Bildverdoppelungsüberschwingen in Dezibel definiert
wird, gilt:
A ≡ -20 log₁₀δ (11)
Nach der Kaiser-Gleichung gilt
a = 0.5842(A-21)0.40 + 0.07886(A-21) 21A50 (12)
Unter Verwendung der Gleichung (12) kann a für jedes A
berechnet werden. Für a=O ergibt sich A=21 db oder
δ=0,09, was dem Wert für die ungefilterten Daten ent
spricht.
Die Optimierung wird, wie in Fig. 8 dargestellt, durchge
führt.
Für jeden Wert von R (O R 0,5) (Block 42) wird eine Tabelle
(Block 43) hergestellt. In jeder Tabelle wird der Wert von A
zwischen 21 und 50 db bewertet (Block 44). Die Filtercharak
teristik a (Block 46) wird nach der Gleichung (12) berechnet.
Das relative SNR, (β) (Block 47) wird nach der Gleichung (5)
berechnet. Das relative Stufenansprechen (Block 48) wird nach
der Gleichung (10) berechnet. Auf diese Weise wird für jedes
R ein optimaler Winkel a (aOpt) ausgewählt, wobei sowohl β
als auch etwa den Wert 1 haben. Wenn alle Tabellen für alle
Rs erstellt sind, wird das optimale R, ROPt, verwendet, für
welches aOPt dem höchsten Wert von A entspricht. Auf diese
Weise wird die höchste Dämpfung von Gibbs-Artefakten erzielt,
während das SNR und die Stufenansprechbreite unverändert
bleiben.
Beispielsweise wurde die folgende Tabelle für R=0.28 und
Dämpfungen A im Bereich von -22 bis -40 db geschaffen. Für
dieses R beträgt der optimale Winkel a etwa 2,52, was einem
Wert von A=33 entspricht.
Nach dem Berechnen solcher Tabellen für alle Werte von Rs
wurde der optimale Wert, ROPt mit 0,28 festgestellt. Mit
einem aOPt von etwa 2,52 entspricht dies einer Dämpfung von A
=33 db. Dies bedeutet, daß Gibbs-Artefakte um 12 db oder um
einen Faktor von 4 im Vergleich zu bekannten Systemen
reduziert werden. Diese Werte werden im Computer gespeichert
und verwendet, um Abbrechartefakte zu reduzieren. Das
berechnete Stufenansprechen dieser optimalen Werte R und a
sind zusammen mit dem Stufenansprechen des herkömmlichen
bekannten Bildes in Fig. 7 dargestellt.
Claims (11)
1. Verfahren zum Reduzieren des Bildverdoppelungsartefakte
in Sichtanzeigebildern erzeugenden Überschwingens, die
durch Verwendung von Fouriertransformationen erhalten
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die steuerbaren Parameter, Filtercharakteristik a und Asymmetrieverhältnis R, analytisch optimiert werden, um das Überschwingen zu reduzieren, während Auflösung und Signal/Geräusch-Pegel für die gleiche Anzahl von Abtastpunkten beibehalten werden,
- b) gewonnene Signale asymmetrisch abgetastet werden, um Daten für ein Bild zu erhalten,
- c) die erhaltenen Daten fouriertransformiert werden,
- d) die transformierten erhaltenen Daten durch ein Filter
in der Zeitdomäne vervielfacht werden, um die in der
Zeitdomäne gefilterten Daten zu erzielen, wodurch
- d1) das Überschwingen reduziert wird,
- d2) die Auflösung herabgesetzt wird, und
- d3) das Signal/Geräusch-Verhältnis (SNR) erhöht wird,
- e) symmetrische Daten durch komplexe Konjugation der in
der Zeitdomäne gefilterten Daten erhalten werden,
wobei
- e1) die Menge an Daten vergrößert und dadurch das Auflösungsvermögen verbessert wird,
- e2) das die Bildverdopplungsartefakte erzeugende Überschwingen komprimiert wird, und
- e3) das Signal/Geräusch-Verhältnis reduziert wird,
- f) die symmetrischen Daten fouriertransformiert werden, um die Bilddaten zu erhalten, und
- g) die Bilddaten so verarbeitet werden, daß ein Bild über die gesamte Anzahl von abgetasteten Punkten in einer vergleichbaren Abtast- und Verarbeitungsdauer mit reduziertem Bildverdopplungsartefakt und mit relativer Auflösung und relativem SNR im wesentlichen gleich 1 erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schritte d) und e) miteinander vertauscht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das analytische Optimieren der steuerbaren Parameter
folgende Schritte umfaßt:
- a) das Erzeugen einer Tabelle für jeden Wert von R, die die Dämpfung A zwischen 22 und 50 db des Überschwin gens durch das Filter in Verbindung setzt zur Filter charakteristik a, dem relativen SNR (Signal/Geräusch- Verhältnis) und der relativen Breite des Schrittan sprechens, und
- b) das Auswählen der Werte von a und R aus den Tabellen, um die maximale Dämpfung des Überschwingens zu erzielen, während γ und β im wesentlichen gleich 1 gehalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die relative Auflösung γ aus der relativen Breite des
Schrittansprechens der gefilterten Daten im Vergleich zum
Schrittansprechen der ungefilterten Daten unter Verwen
dung der Gleichung
bestimmt wird, wobei
D′ die Frequenzbreite für das Schrittansprechen der Filterdaten,
Do die Frequenzbreite für das Schrittansprechen der ungefil terten Daten, und
R die Abtastsymmetrie, d. h. die Anzahl von Abtastpunk ten addiert durch die komplexe Konjugation dividiert durch die Gesamtanzahl von Punkten ist.
D′ die Frequenzbreite für das Schrittansprechen der Filterdaten,
Do die Frequenzbreite für das Schrittansprechen der ungefil terten Daten, und
R die Abtastsymmetrie, d. h. die Anzahl von Abtastpunk ten addiert durch die komplexe Konjugation dividiert durch die Gesamtanzahl von Punkten ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das relative Signal/Geräusch-Verhältnis berechnet wird
nach der Gleichung:
wobei
NA die Anzahl von bei der asymmetrischen Abtastung verwendeten Punkten ist,
NS ist die Anzahl von Abtastpunkten, die bei symmetrischer oder asymmetrischer Abtastung gewonnen werden, ist
N₂/2 die Anzahl von durch komplexe Konjugation hinzuaddierten Abtastpunkten ist, und
fK die Filterfunktion für jeden NA-Punkt, wobei k=-(NA-1)/2 . . . 0 . . . +(NA-1)/2 und fK=1 für k=0.
NA die Anzahl von bei der asymmetrischen Abtastung verwendeten Punkten ist,
NS ist die Anzahl von Abtastpunkten, die bei symmetrischer oder asymmetrischer Abtastung gewonnen werden, ist
N₂/2 die Anzahl von durch komplexe Konjugation hinzuaddierten Abtastpunkten ist, und
fK die Filterfunktion für jeden NA-Punkt, wobei k=-(NA-1)/2 . . . 0 . . . +(NA-1)/2 und fK=1 für k=0.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufenfunktion, die zur Bestimmung des Schrittanspre
chens angewandt wird, lautet:
wobei Fτ(f′) die Fouriertransformation des Zeitdomänen
filters fK ist.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kaiser-Filter verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Charakteristik a relativ zur Dämpfung des Filters
analytisch durch Verwendung der Gleichung:
a = 0.5842 (A-21)0.4 + 0.07886 (A-21)für Dämpfungen A zwischen 21 und 50 db bestimmt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die gewonnenen Signale durch ein Filter vervielfacht
werden, das das Multiplizieren von k abgetasteten Punkten
mit fK umfaßt, wobei k=-(NA-1)/2 . . . 0 . . . (NA-1)/2 und
fK=1 für k=0.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das asymmetrische Abtasten in der Phasencodierrichtung
durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das asymmetrische Abtasten in der frequenzcodierten
Richtung durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL9805391A IL98053A (en) | 1988-05-31 | 1991-05-03 | Reduction of truncation artifacts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213896A1 true DE4213896A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=11062407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
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JP (1) | JPH05128252A (de) |
DE (1) | DE4213896A1 (de) |
NL (1) | NL9200794A (de) |
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JPH08163594A (ja) * | 1994-12-12 | 1996-06-21 | Sony Corp | 動画像復号化方法及び動画像復号化装置 |
US6424407B1 (en) | 1998-03-09 | 2002-07-23 | Otm Technologies Ltd. | Optical translation measurement |
CN1327810C (zh) * | 2005-03-28 | 2007-07-25 | 南方医科大学 | 磁共振图像重建时所产生Gibbs环状伪影的消除方法 |
US8143890B2 (en) * | 2008-05-27 | 2012-03-27 | Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Spectral resolution enhancement of magnetic resonance spectroscopic imaging |
US8948534B2 (en) | 2011-04-22 | 2015-02-03 | Kabushiki Kaisha Toshiba | MRI Gibbs' ringing filtering with edge-protection |
KR20160012559A (ko) | 2014-07-24 | 2016-02-03 | 삼성전자주식회사 | 자기 공명 영상 장치 및 그에 따른 자기 공명 영상의 이미징 방법 |
WO2016187148A1 (en) * | 2015-05-15 | 2016-11-24 | New York University | System, method and computer accessible medium for noise estimation, noise removal and gibbs ringing removal |
US20190146047A1 (en) * | 2017-11-10 | 2019-05-16 | Weinberg Medical Physics, Inc. | Method for improving signal-to-noise ratio in magnetic resonance imaging |
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US4837513A (en) * | 1988-04-14 | 1989-06-06 | The Regents Of The University Of California | MRI using asymmetric RF nutation pulses and asymmetric synthesis of complex conjugated SE data to reduce TE and T2 decay NMR spin echo responses |
US4888522A (en) * | 1988-04-27 | 1989-12-19 | The United States Of America As Represented By The Department Of Energy | Electrical method and apparatus for impelling the extruded ejection of high-velocity material jets |
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US4973111A (en) * | 1988-09-14 | 1990-11-27 | Case Western Reserve University | Parametric image reconstruction using a high-resolution, high signal-to-noise technique |
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- 1992-05-01 NL NL9200794A patent/NL9200794A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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US5285157A (en) | 1994-02-08 |
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