DE4213657C2 - Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Kleinteilen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von KleinteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung der Ober
fläche von insbesondere in der Pneumatik zu verwendenden
Kleinteilen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein in der DE 32 30 108 C2 beschriebenes Verfahren dieser Art
dient zur Oberflächenbeschichtigung von Kleinteilen auf che
mischer Basis, beispielsweise durch Phosphatieren oder Chro
matieren. Dabei werden die zu behandelnden Kleinteile in eine
wandseitig mit Durchbrechungen versehene Trommel gegeben, die
man anschließend im gewünschten Behandlungsbad plaziert und
dort langsam rotieren läßt. Nach der Behandlung werden die
Kleinteile zusammen mit der Trommel aus dem Behandlungsbad
herausgehoben.
Näher betrachtet wird bei dem bekannten Verfahren die die
Kleinteile enthaltende Trommel schrägliegend im Behandlungs
bad angeordnet, wobei sich die Lage der Kleinteile auf den
untenliegenden Bereich der Trommel konzentriert. Die Rotation
bewirkt ein ständiges Durchmischen der Kleinteile, so dass
sich die Kontaktbereiche zwischen den Kleinteilen laufend än
dern und die Behandlungsflüssigkeit in der Lage ist, nach und
nach sämtliche Oberflächenbereiche der Kleinteile zu kontak
tieren. Um eine möglichst gleichmäßige Beschichtung sämtli
cher Kleinteile zu erhalten, ist eine relativ lange Rotati
onsbehandlung erforderlich. Gleichwohl ist es selbst dann
noch problematisch, eine hohe Oberflächengüte zu erreichen,
wie sie bei in der Pneumatik zu verwendenden Aluminium-
Kleinteilen, beispielsweise bei Schlauchanschlußteilen, ange
strebt wird. Bei der langsamen Rotation bleibt es nicht aus,
dass eine größere Anzahl von Kleinteilen im unteren Bereich
der Trommel verbleibt und an der Trommelwand lediglich ab
rollt. Des weiteren ist bei dem bekannten Verfahren ein Ein
färben der behandelten Kleinteile zum Erhalt einer bestimmten
Farbgebung nicht vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem zumindest außen aus Aluminium oder aus
einer Aluminiumlegierung bestehende Kleinteile qualitativ
hochwertig und ohne Einschränkung der Gebrauchsfähigkeit
zeitsparend einer Korrosionsschutzmaßnahme unterzogen werden
können und mit dem zudem ein Einfärben der Kleinteile möglich
ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkma
len des Patentanspruches 1.
Bei diesem Verfahren findet eine intervallweise Rotation der
in das Oxidationsbad eingetauchten Trommel statt, wobei man
zwischen den einzelnen Drehvorgängen Stillstandszeiten wählt,
die dem Oxidationsbad eine Beruhigung ermöglichen, so dass
eventuell aufgetretene Blasen oder Aufschäumungen verschwin
den, die den Kontakt zwischen Oxidationsmittel und Kleintei
len beeinträchtigen könnten. Als Ergebnis erhält man Klein
teile mit einer Oxidoberfläche von durchweg ausgezeichneter
Qualität und hoher mechanischer Festigkeit, so dass die
Kleinteile sehr zuverlässig vor Korrosion geschützt sind. Bei
der anschließenden Färbebehandlung dringt der Farbstoff in
die zuvor erzeugte Oxidschicht ein und gewährleistet eine ab
riebfeste Durchfärbung.
Aus der DE 31 16 446 A1 ist es zwar bereits bekannt, Werkstü
cke aus Titan oder aus einer Titanlegierung mit einer Oxidationsschicht
zu versehen, indem sie mit einem sich drehen
den Gefäß in ein Oxidationsbad gegeben werden. Allerdings ist
dort weder ein invallweiser Rotationsbetrieb vorgesehen noch
ein sich an die Oxidation anschließender Färbeprozeß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Un
teransprüchen hervor.
Die Drehachse der Drehbewegung verläuft zweckmäßigerweise in
einer von der Vertikalrichtung abweichenden und insbesondere
in horizontaler Richtung. Als Behälter wird zweckmäßigerweise
eine zylindrische Trommel verwendet, deren Behälterwand im
flüssigkeitsdurchlässigen Bereich eine Mehrzahl von Durchbre
chungen aufweist, die selbstverständlich maximal nur so groß
sind, dass die Kleinteile nicht hindurchfallen können. Es
bietet sich eine netzartige Wandstruktur an, so dass die Ge
samtfläche der Durchbrechungen im Verhältnis erheblich größer
ist als die undurchlässigen Wandbereiche. Dies gewährleistet
einen raschen Ein- und Austritt des Oxidationsmittels, woraus
eine sehr kurze Bearbeitungszeit resultiert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert.
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vor
richtung in schematischer, perspektivischer Darstel
lung,
Fig. 2-6 verschiedene, bei einer bevorzugten Verfahrens
ausgestaltung durchlaufene Verfahrensschritte,
zweckmäßigerweise unter Verwendung der Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
Es soll zunächst die beispielsgemäße Vorrichtung erläutert
werden. Im Anschluß daran wird das bevorzugte Verfahren
unter Anwendung der betreffenden Vorrichtung beschrieben.
Die beispielsgemäße Vorrichtung 1 verfügt über ein beliebig
gestaltetes Gestell 2, an dem eine Mehrzahl von Tauchbecken
3 angeordnet ist. Die Tauchbecken 3 sind bevorzugt in einer
horizontal und linear verlaufenden Reihe aufeinanderfolgend
angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel sind fünfzehn solcher
Tauchbecken 3 vorgesehen.
Die Tauchbecken 3 sind zur Aufnahme von Flüssigkeit geeig
net und an ihrer Oberseite offen. Sie können von wannen
artigen Behältern gebildet sein.
Die Vorrichtung 1 enthält ferner einen zu einer Drehbewegung
antreibbaren Behälter 4. Dieser ist beispielsgemäß von
trommelartigem Aufbau und verfügt über eine zylindrische
Außengestalt, wobei seine Längsachse zugleich die Dreh
achse 5 bildet. Im Innern des Behälters 4 befindet sich
ein auch aus Fig. 2 bis 6 ersichtlicher hohler Aufnahme
raum 6, der zur schüttgutartigen Aufnahme einer Vielzahl
von Kleinteilen 7 geeignet ist. Der Aufnahmeraum 6 ist
ringsum von einer Wand 8 begrenzt, die beispielsgemäß voll
ständig von der Behälterwand gebildet ist. Eine nicht näher
dargestellte, öffenbare und verschließbare Einfüll- und
Entnahmeöffnung ermöglicht das lose Einfüllen oder Aus
schütten von Kleinteilen 7. Die Wand B ist zumindest teil
weise flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet, wozu sie beim
Ausführungsbeispiel mit einer Vielzahl von Durchbrechungen
9 ausgestattet ist. In den Fig. 2 bis 6 sind diese Durch
brechungen 9 lediglich schematisch angedeutet. Die Größe
der Durchbrechungen 9 ist auf die Größe der aufzunehmenden
Kleinteile 7 abgestimmt; sie sind lediglich so groß, daß
ein Hindurchtreten einzelner Kleinteile 7 ausgeschlossen
ist. Vorteilhafterweise ist die von den Durchbrechungen
9 gebildete Wandfläche erheblich größer als der verbleibende,
flüssigkeitsundurchlässige Anteil. Es bietet sich daher
an, die Wand 8 aus einer netz- oder maschenartigen Struktur
aufzubauen. Bei dem Wandmaterial handelt es sich zweck
mäßigerweise um rostfreien Stahl oder Kunststoffmaterial,
beispielsweise Polypropylen.
Der Behälter 4 ist von einer Handhabungseinrichtung 13
getragen. Dabei ist er so angeordnet, daß seine Drehachse
5 horizontal ausgerichtet ist. Unter Umständen wäre auch
eine Schrägstellung der Drehachse 5 möglich. Jedenfalls
muß gewährleistet werden, daß im Aufnahmeraum 6 enthaltene
Kleinteile 7 bei einer Rotation des Behälters 4 durcheinanderfallen
und praktisch durchmischt werden. Diese Be
dingungen werden bei horizontaler Drehachse 5 am besten
erfüllt.
Die Handhabungseinrichtung 13 erlaubt es, den Behälter
4 translatorisch zu bewegen und zwischen verschiedenen
Orten zu verfahren. Beispielsgemäß bietet die Handhabungs
einrichtung 13 ein Drei-Koordinaten-Bewegungssystem. Der
Behälter 4 kann dabei vertikal gemäß Doppelpfeil 14, hori
zontal gemäß Doppelpfeil 15 in Richtung der Tauchbecken
reihe sowie ebenfalls horizontal gemäß Doppelpfeil 16 in
einer rechtwinkelig zu der von den beiden anderen Richtungen
14, 15 aufgespannten Bewegungsebene bewegt werden.
Die Handhabungseinrichtung 13 ist beispielsgemäß nach Art
einer Kreuzschlittenanordnung ausgebildet. Ein Hauptschlitten
17 ist linear bewegbar auf einer Führungseinrichtung 18
angeordnet, die diejenige horizontale Bewegungsrichtung
15 vorgibt, welche parallel zur Längsrichtung 19 der Reihe
von Tauchbecken 3 verläuft. Ein Querschlitten 23 ist ent
sprechend der zweiten Horizontalrichtung 16 an dem Haupt
schlitten 17 bewegbar gelagert. Die Führungseinrichtung
18 befindet sich seitlich neben der Tauchbeckenreihe und
zugleich auf einem höheren Niveau als die nach oben weisenden
Öffnungen der Tauchbecken 3. Daher ragt der Querschlitten
23 ausgehend vom Bereich der Führungseinrichtung 18 in
den Bereich oberhalb der Reihe von Tauchbecken 3 und trägt
dort einen gemäß der Vertikalrichtung 14 bewegbaren Vertikal
schlitten 24. An dessen unterem Endbereich, der sich bei
spielsgemäß gabelförmig erweitert, ist der Behälter 4 dreh
gelagert. Beim Ausführungsbeispiel sitzt er zwischen den
beiden Gabelarmen 22, 22'. Um den Behälter 4 in einer noch
zu erläuternden Weise zu bewegen, sind überdies Betätigungs
mittel 25, 26, 27, 28 vorgesehen, die beispielsgemäß von einer
insbesondere elektronischen Steuereinrichtung 29 angesteuert
werden.
Ein erstes Betätigungsmittel 25 dient dem Drehantrieb des
Behälters 4. Es kann als Elektromotor ausgebildet sein
und sitzt zweckmäßigerweise an einem der Gabelarme 22.
Die verbleibenden drei Betätigungsmittel 26, 27, 28 dienen
dem Schlittenantrieb und sind beispielsweise als elektri
sche oder pneumatische Linearantriebe ausgebildet. Beispiels
gemäß ist das Betätigungsmittel 26 für den Hauptschlitten
17 als Spindeltrieb ausgebildet, während die Betätigungs
mittel 26, 27 für die beiden anderen Schlitten 23, 24 von
pneumatischen Arbeitszylindern gebildet werden. Für den
Antrieb und die Ansteuerung erforderliche elektrische und/
oder pneumatische Kabel bzw. Leitungen sind im einzelnen
nicht dargestellt, sondern nur durch strichpunktierte Linien
angedeutet.
Die Betätigungsmittel 25-28 ermöglichen es, den Behälter
4 in beliebige der Tauchbecken 3 einzutauchen, ihn zumindest
im eingetauchten Zustand intervallweise in eine Dreh
bewegung 30 zu versetzen und ihn anschließend wieder aus
dem entsprechenden Tauchbecken herauszubewegen.
Die erläuterte Vorrichtung läßt sich für ein Verfahren
zur Erzeugung einer Oxidoberfläche auf Gegenständen ver
wenden, die entweder vollständig aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung bestehen oder zumindest im Bereich einer
äußeren Materialschicht eine derartige Materialbeschaffen
heit aufweisen. Im Rahmen des Verfahrens entsteht auf den
Gegenständen eine dünne Oxidschicht, die für eine hohe
Korrosionsbeständigkeit verantwortlich ist. Da sie mechanisch
hoch belastbar ist und beispielsweise äußerst abrieb- und
torsionsfest ist, eignet sie sich vor allem auch für die
Beschichtung von Gewindeabschnitten, die während des späte
ren Gebrauches hoch beansprucht werden. Bei den zu oxidie
renden Gegenständen handelt es sich bevorzugt um Kleinteile,
und dabei vor allem um standardisierte Massenware, wie
dies beispielsweise auf Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben,
Pneumatikverschraubungen oder sonstige Fittings zutrifft.
Von Vorteil ist dabei, daß mit der beschriebenen Vorrich
tung und dem erfindungsgemäßen Verfahren während des gleichen
Zeitraumes eine Vielzahl von Kleinteilen behandelt werden
kann und diese Kleinteile während der einzelnen Vorgänge
als schüttgutartige Kleinteile-Ansammlung vorliegen. Eine
individuelle Vorbereitung der einzelnen Kleinteile auf
den vorzunehmenden Prozeß erübrigt sich daher.
Im Rahmen des beispielsgemäßen Verfahrens werden die Klein
teile einer Mehrzahl von Behandlungsschritten unterzogen,
zwischen die vorzugsweise noch weitere Zwischenschritte
eingeschaltet werden. Jedem dieser Verfahrensschritte ist
beim Ausführungsbeispiel eines der vorhandenen Tauchbecken
3 zugeordnet. Es hat sich gezeigt, daß bei Einhaltung dieser
nachfolgend noch näher erläuterten Verfahrensschritte ein
optimales Verfahrensergebnis zu verzeichnen ist. Dennoch
versteht es sich, daß im Einzelfall auch auf ein oder mehre
re der Verfahrensschritte verzichtet werden kann. Schon
allein bei Vornahme des noch zu erläuternden Oxidations
schrittes stellen sich beträchtliche Vorteile ein.
Bei einem bevorzugten Verfahrensablauf sind in den einzelnen
Tauchbecken 3 Behandlungsbäder der nachfolgend erläuterten
Art vorbereitet. Es werden zunächst die reinen Behandlungs
bäder erläutert. Das erste Tauchbecken 3 der Beckenreihe
enthält ein Beizbad 31, in dem die Kleinteile gereinigt
und insbesondere von Ölen, Fetten oder sonstigen Verun
reinigungen befreit werden. Es enthält zweckmäßigerweise
6- bis 7%ige Natronlauge bzw. Natriumhydroxid. Es folgt
sodann in einem weiteren Tauchbecken 3 ein Deoxidationsbad 32
oder Dekapierbad, das insbesondere auf Salpeter- und/oder
Phosphor- und/oder Schwefelsäure basiert, vorzugsweise
in einer 10%igen Konzentration. Hier eingetauchte Teile
werden absolut oxidfrei gemacht.
In einem weiteren Tauchbecken 3 ist sodann das Oxidationsbad
33 enthalten. Dieses basiert bevorzugt auf einem alkalischen
Oxidationsmittel und kann Aluminiumhydroxid enthalten, das
sich während des Prozeßablaufes verbraucht und deshalb immer
wieder erneut zugegeben werden muß. Soll sich, was erfin
dungsgemäß der Fall ist, an die Oxidation eine Färbung der
Teile anschließen, so kann es zweckmäßig sein, wenn das Oxi
dationsmittel Eisencyanid-Salze und Carbonate enthält, wobei
das Cyanid insbesondere fest gebunden ist. Das Oxidationsbad
hat zweckmäßigerweise eine Konzentration von etwa 11,5% an
Eisencyanid-Salzen und Carbonaten. In das Oxidationsbad 33
eingetauchte Kleinteile bilden an ihrer Oberfläche eine kon
trollierte, geschlossene und äußerst gleichmäßige Oxidschicht
aus.
Die oben erwähnten Prozentangaben verstehen sich jeweils als
Gewichtsprozent.
Es folgt des weiteren ein Farbstoffbad 34, das insbesondere
auf organischen Farbstoffen basiert. Die Färbebehandlung
schließt sich unmittelbar an die Oxidationsbehandlung an und
wird vorgenommen, um eine Einfärbung der Bauteile zu erhal
ten. Der Farbstoff dringt in die zuvor erzeugte Oxidschicht
ein und gewährleistet eine abriebfeste Durchfärbung.
Als weiteres schließt sich ein Stabilisierungsbad 35 an, in
dem praktisch eine Nachbehandlung des Färbevorganges
stattfindet, um die Haltbarkeit der Farbe zu erhöhen.
Danach folgen in getrennten Tauchbecken 3 ein Kaltsealing
bad 36 und ein Heißsealingbad 37. Hier kann bei unterschied
lich hohen Temperaturen erreicht werden, daß sich weitere
korrosionshemmende Stoffe in die Oxidationsschicht ein
lagern, beispielsweise Chrom oder Nickel. Entsprechend
enthalten die Sealingbäder derartige Stoffe in angemessener
Konzentration.
Es folgt dann zweckmäßigerweise noch ein Heißwasserbad
38, in dem die behandelten Kleinteile abschließend gespült
und von überschüssigen Stoffen befreit werden.
Im letzten Tauchbecken 3 der Beckenreihe findet ein Trock
nungsvorgang 39 statt, beispielsweise unter Verwendung
temperierter Luft. Es versteht sich, daß dieses Tauchbecken
3 auch entfallen kann, wenn eine anderweitige Trocknung
herbeigeführt wird.
Zwischen den vorstehend erläuterten, zur Behandlung der
Kleinteile dienenden Tauchbecken 3 sind zweckmäßigerweise
jeweils noch weitere Tauchbecken 3 angeordnet, in denen
Spülbäder 40 enthalten sind. In diese werden die Kleinteile
7 im Rahmen von Zwischenschritten zwischen den einzelnen
eigentlichen Behandlungsschritten eingetaucht, um jeweils
eine Neutralisierung zu erreichen. Die Spülbäder 40 können
als Stand- und/oder Fließspülbäder ausgebildet sein.
Die Reihenanordnung der Tauchbecken 3 gestattet einen ra
schen Verfahrensablauf ohne Zeitverluste. Sofern mehrere
Handhabungseinrichtungen 13 vorhanden sind, können problem
los unmittelbar nacheinander mehrere Verfahrensabläufe
gestartet werden. Prinzipiell wäre es natürlich auch mög
lich, andere Tauchbeckenanordnungen vorzusehen und insbe
sondere die Spülbäder 40 aus der Tauchbeckenreihe zu ent
fernen. Unter Umständen genügt auch ein einziges Spülbad
40, in das die Kleinteile nach vorzugsweise jedem Behand
lungsschritt eingetaucht werden, das Anfahren eines solchen
separaten Spülbades 40 bereitet angesichts der Bewegungs
möglichkeiten der Handhabungseinrichtung 13 keinerlei Pro
bleme.
Der beispielsgemäße und bevorzugte Verfahrensablauf stellt
sich nun wie folgt dar:
Zunächst füllt man die zu oxidierenden Kleinteile schüttgut artig in den beim Ausführungsbeispiel trommelartigen Be hälter 4 ein. Die Füllhöhe beträgt beispielsweise zwei Drittel des Volumens des Aufnahmeraumes 6. Auf jeden Fall ist das Füllvolumen maximal so groß zu wählen, daß die Kleinteile 7 beim Drehen des Behälters 4 unabhängig voneinander Relativbewegungen bezüglich der Behälterbewegung durchführen kön nen und somit, mit anderen Worten, bei der Behälterdrehung durcheinanderfallen können und praktisch durchmischt werden. Nach dem Einfüllen ergibt sich also ein Zustand, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wobei im Aufnahmeraum 6 oberhalb der Kleinteileschüttung 44 ein die Bewegungen der Klein teile ermöglichender Freiraum 43 verbleibt.
Zunächst füllt man die zu oxidierenden Kleinteile schüttgut artig in den beim Ausführungsbeispiel trommelartigen Be hälter 4 ein. Die Füllhöhe beträgt beispielsweise zwei Drittel des Volumens des Aufnahmeraumes 6. Auf jeden Fall ist das Füllvolumen maximal so groß zu wählen, daß die Kleinteile 7 beim Drehen des Behälters 4 unabhängig voneinander Relativbewegungen bezüglich der Behälterbewegung durchführen kön nen und somit, mit anderen Worten, bei der Behälterdrehung durcheinanderfallen können und praktisch durchmischt werden. Nach dem Einfüllen ergibt sich also ein Zustand, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wobei im Aufnahmeraum 6 oberhalb der Kleinteileschüttung 44 ein die Bewegungen der Klein teile ermöglichender Freiraum 43 verbleibt.
Anschließend wird der Kleinteile enthaltende Behälter 4
unter Vermittlung der Handhabungseinrichtung 13 nachein
ander in die erläuterten Bäder der Tauchbecken 3 einge
taucht, wobei vorzugsweise die oben erläuterte Badreihen
folge eingehalten wird. Das Eintauchen erfolgt zumindest
so weit, daß die Kleinteileschüttung 44 vollständig in
das jeweilige Bad untertaucht. Bevorzugt wird aber der
gesamte Behälter 4 untergetaucht, wodurch insbesondere
auch einer Blasenbildung oder Aufschäumung beim Drehen
des Behälters 4 entgegengewirkt wird.
Im in die einzelnen Bäder eingetauchten Zustand ist es,
mit Ausnahme im Oxidationsbad 33, nicht unbedingt erforder
lich, den Behälter 4 zu drehen. Vorteilhaft ist allerdings
die Vornahme einer Drehung, wobei zumindest während des
eingetauchten Zustandes eine ununterbrochene Rotation vorge
sehen sein kann. Außerhalb der einzelnen Bäder und auch
während des Ein- und Austauchens des Behälters 4 sollte
dieser allerdings nicht gedreht werden, um unnötiges Ver
spritzen oder Aufschäumen der Bäder zu vermeiden.
Der Verfahrensschritt des Oxidierens ist ein wesentlicher Be
standteil des vorliegenden Verfahrens, und er erfordert eine
besondere Handhabung des Behälters 4. Aus diesem Grunde soll
er nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 6 im Detail beschrieben
werden. Dieser Verfahrensschritt läßt sich auch dann vorteil
haft einsetzen, wenn die übrigen Verfahrensmaßnahmen unter
Verwendung anderer Handhabungsmittel oder Verfahrensmaßnahmen
vorgenommen werden.
Man erkennt in Fig. 2 den oberhalb des Oxidationsbades 33 po
sitionierten Behälter 4. Eine aus einer Vielzahl von Klein
teilen 7 insbesondere gleicher Art bestehende Kleinteile
schüttung 44 befindet sich im Innern des Behälters 4. Eine
Drehbewegung des Behälters 4 findet nicht statt.
Nun wird der Behälter 4 unter Vermittlung des Betätigungsmit
tels 28 gemäß Pfeil 45 abgesenkt und insbesondere vollständig
in das Oxidationsbad 33 eingetaucht. Auch die Kleinteile
schüttung 44 befindet sich demnach vollständig innerhalb der
Flüssigkeit. Schon während des Eintauchens füllt sich der die
Kleinteile 7 enthaltende Aufnahmeraum 6 mit flüssigem Oxida
tionsmittel aus dem Oxidationsbad 33, das gemäß angedeuteter
Strömungspfeile 46 die Wand 8 des Behälters 4 durch die
Durchbrechungen 9 hindurch durchdringt und in den Aufnahmeraum
6 einströmt. Bereits bei Erreichen der vollständig un
tergetauchten Stellung gemäß Fig. 3, oder kurz danach, ist
der Aufnahmeraum 6 vollständig vom Oxidationsmittel ausge
füllt, wodurch die Kleinteile 7 umspült werden. Um ein Auf
schäumen oder eine Blasenbildung zu vermeiden, lässt man den
Behälter 4 während des Eintauchens zweckmäßigerweise nicht
rotieren, so dass lediglich die vertikale Absenkbewegung 45
stattfindet.
Nach dem Eintauchen wird der Behälter 4 intervallweise ge
dreht, was mit den Fig. 4 und 5 angedeutet ist. Als Auslöser
hierfür dient beispielsgemäß das erste Betätigungsmittel 25,
das in entsprechender Weise von der Steuereinrichtung 29 be
einflußt wird. Mit anderen Worten wird also der Behälter 4
gemäß Pfeil 30 um seine Drehachse 5 rotiert, wobei die Dreh
bewegung einmal oder mehrmals unterbrochen wird, so dass der
Behälter 4 sich im nicht rotierenden Stillstand befindet. Die
Anzahl der vorgenommenen Stillstands-Zyklen wird bedarfsweise
gewählt und hängt vor allem von der Intensität der Neigung
des Oxidationsmittels zur Schaum- oder Blasenbildung ab. Wäh
rend des Drehvorganges werden die Kleinteile 7, wie durch
Pfeile 47 angedeutet, im Behälter-Innern durcheinandergewor
fen, so dass sie allseits vom Oxidationsmittel umspült werden
können und keine Oberflächenbereiche besitzen, die wegen Kon
takts zu einem anderen Körper nicht vom Oxidationsmittel er
reichbar sind. Als Folge ist die Ausbildung einer äußerst
gleichmäßigen, ununterbrochenen Oxidschicht bei jedem Klein
teil 7 zu beobachten. Während der Phase des Stillstandes, die
in Fig. 5 angedeutet ist, ist es dem Oxidationsbad 33 mög
lich, sich zu beruhigen, so dass während der Drehung eventu
ell auftretende Blasen oder dergleichen wieder verschwinden.
Dadurch ist ausgeschlossen, dass an der Kleinteile-Oberfläche
anhaftende Blasen lokal eine Berührung zwischen Kleinteilen
und der Oxidationsflüssigkeit verhindern. Sowie sich das Oxi
dationsbad 33 beruhigt hat, kann sich eine erneute Drehphase
anschließen. Nach Abschluß der Oxidation wird der Behälter 4,
wie in Fig. 6 angedeutet, gemäß Pfeil 48 aus dem Oxidations
bad 33 herausgehoben. Während des Heraushebens und auch im
herausgehobenen Zustand befindet sich der Behälter 4 vorzugs
weise im nicht rotierenden Stillstand. Dadurch wird verhin
dert, dass die Kleinteile 7 ohne umspülendes Oxidationsmittel
durcheinandergestürzt werden, was zu einer Beschädigung der
zuvor geschaffenen Oxidschicht führen könnte. Auch bei allen
nachfolgenden Verfahrensschritten sollte der Behälter 4, zu
mindest solange er sich außerhalb eines Bades befindet, im
nicht rotierenden Stillstand gehalten werden.
Im Rahmen der im eingetauchten Zustand des Behälters 4 vorge
nommenen Drehzyklen wird der Behälter 4 zweckmäßigerweise
unidirektional, das heißt gleichgerichtet, gedreht. Dies hat
zu den besten Ergebnissen geführt. Es wäre unter Umständen
allerdings auch möglich, die Drehrichtungen während des intervallweisen
Drehens immer wieder umzukehren, so dass prak
tisch eine oszillierende Drehbewegung stattfindet. Zweckmäßig
ist ferner, als Intervall-Drehbewegungen sich über mindestens
360° erstreckende Volldrehungen vorzusehen. Hierbei wird der
Behälter 4 vorzugsweise um ein Ein- oder Mehrfaches seines
Umfanges rotiert. Möglich ist es aber auch, die einzelnen
Drehzyklen lediglich als weniger als 360° betragende Teildre
hungen vorzusehen, was vor allem bei Behältern 4 großen
Durchmessers vorteilhaft sein kann. Der Behälter 4 wird dann
praktisch nur um einen gewissen Drehwinkel verschwenkt. Al
lerdings muß der Drehwinkel so dass gewählt werden, dass die
Kleinteileschüttung auch mit Sicherheit durcheinandergeworfen
wird und auch die nach dem Einfüllen innen an der Wand 8 an
liegenden Kleinteile 7 den Wandkontakt verlieren.
Insgesamt liegt also ein sehr einfaches, stromlos arbeitendes
Oxidationsverfahren vor, das keine erzwungene Kontaktierung
erfordert und hervorragende Ergebnisse liefert. Die dem ei
gentlichen Oxidationsschritt voran- und/oder nachgestellten
Verfahrensschritte können unter Umständen von den oben erläu
terten abweichen, wenn mit diesen auch die derzeit besten Er
gebnisse erzielt werden. Dies gilt vor allem dann, wenn eine
Farbgebung gewünscht ist. Was das Verhältnis der Dreh- und
Stillstandszeiten bei in das Oxidationsbad 33 eingetauchtem
Behälter 4 anbelangt, wird es als zweckmäßig erachtet, die
Verweildauer im Oxidationsbad 33 mit einer etwa doppelt so
langen Stillstandszeit wie Drehzeit auszufüllen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von insbesondere
in der Pneumatik zu verwendenden Kleinteilen,
bei dem die Kleinteile (7) schüttgutartig in einen von einer zumindest teilweise flüssigkeitsdurchläs sig ausgebildeten Wand (8) begrenzten Aufnahmeraum (6) eines zu einer Drehbewegung (30) antreibbaren Behälters (4) gegeben werden,
wobei das Füllvolumen an Kleinteilen (7) maximal so hoch gewählt wird, dass die Kleinteile (7) beim Drehen (30) des Behälters (4) unabhängig voneinan der Relativbewegungen (47) bezüglich der Behälter bewegung (30) durchführen können und
wobei der derart befüllte Behälter (4) in ein Be handlungsbad eintaucht und rotiert, so dass das flüssige Behandlungsmittel durch die flüssigkeits durchlässige Wand (8) in das Behälterinnere eintre ten und die enthaltenen Kleinteile (7) umspülen kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Erzeugung einer eingefärbten Oxidoberfläche auf vollständig oder im Bereich einer äußeren Material schicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung be stehenden Kleinteilen ein Oxidationsmittel enthaltendes chemisches Oxidationsbad (33) verwendet wird, innerhalb dessen der eingetauchte Behälter (4) derart intervall weise gedreht wird, dass die zwischen den Drehzeiten liegenden Stillstandszeiten eine Beruhigung des Oxidati onsbades (33) ermöglichen, und dass der die Kleinteile enthaltende Behälter (4) anschließend in ein Farbstoff bad (34) getaucht wird.
bei dem die Kleinteile (7) schüttgutartig in einen von einer zumindest teilweise flüssigkeitsdurchläs sig ausgebildeten Wand (8) begrenzten Aufnahmeraum (6) eines zu einer Drehbewegung (30) antreibbaren Behälters (4) gegeben werden,
wobei das Füllvolumen an Kleinteilen (7) maximal so hoch gewählt wird, dass die Kleinteile (7) beim Drehen (30) des Behälters (4) unabhängig voneinan der Relativbewegungen (47) bezüglich der Behälter bewegung (30) durchführen können und
wobei der derart befüllte Behälter (4) in ein Be handlungsbad eintaucht und rotiert, so dass das flüssige Behandlungsmittel durch die flüssigkeits durchlässige Wand (8) in das Behälterinnere eintre ten und die enthaltenen Kleinteile (7) umspülen kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Erzeugung einer eingefärbten Oxidoberfläche auf vollständig oder im Bereich einer äußeren Material schicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung be stehenden Kleinteilen ein Oxidationsmittel enthaltendes chemisches Oxidationsbad (33) verwendet wird, innerhalb dessen der eingetauchte Behälter (4) derart intervall weise gedreht wird, dass die zwischen den Drehzeiten liegenden Stillstandszeiten eine Beruhigung des Oxidati onsbades (33) ermöglichen, und dass der die Kleinteile enthaltende Behälter (4) anschließend in ein Farbstoff bad (34) getaucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man den befüllten Behälter (4) in dem Oxidationsbad (33)
vollständig untertaucht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man den Behälter (4) während des Eintauchens (45) in das
Oxidationsbad (33) und insbesondere auch während des Heraus
nehmens (48) nicht rotieren läßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass man den Behälter (4) außerhalb des Oxida
tionsbades (33) zumindest unmittelbar vor dem Eintauchen (45)
und insbesondere auch zumindest unmittelbar nach dem Heraus
nehmen (48) nicht rotieren läßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Drehbewegungen (30) des Behälters (4)
während des intervallweisen Verdrehens untereinander gleich
gerichtet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Intervall-Drehbewegungen sich über
mindestens 360° erstreckende Volldrehungen oder weniger als
360° betragende Teildrehungen sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Behälterdrehungen um eine unvertikale
und zweckmäßigerweise zumindest im wesentlichen horizontal
verlaufende Drehachse (5) vorgenommen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass man als Behälter (4) eine zylindrische
Trommel verwendet, deren Wand (8) eine Vielzahl von Durchbre
chungen (9) aufweist, wobei die Drehachse (5) der Drehbewe
gung (30) mit der Trommel-Längsachse zusammenfällt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass man als Oxidationsmittel ein alkalisches
Oxidationsmittel verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass man den Kleinteile (7) enthaltenden Behäl
ter (4) vor dem Oxidationsschritt in ein Beizbad (31) und an
dieses anschließend zweckmäßigerweise in ein Deoxidationsbad
(32) oder Dekapierbad taucht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass man den Kleinteile (7) enthaltenden Behäl
ter (4) nach dem Einfärben der Kleinteile in ein Kalt-
und/oder Heißsealingbad (36, 37) taucht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
man die oxidierten, gefärbten und gesealten Kleinteile (7)
einem Waschvorgang, insbesondere mit Heißwasser, und an
schließend einem Trocknungsvorgang, insbesondere mittels tem
perierter Luft, unterzieht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, dass das verwendete Farbstoffbad (34) auf einem
oder mehreren organischen Farbstoffen basiert.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, dass man den die eingefärbten Kleinteile (7)
enthaltenden Behälter (4) im Anschluß an den Färbeschritt als
nächsten Verfahrensschritt zur Nachbehandlung in ein Stabili
sierungsbad (35) taucht.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass man den die Kleinteile (7) enthaltenden
Behälter (4) zwischen den einzelnen Behandlungsschritten im
Rahmen von Zwischenschritten mindestens einem Spülvorgang un
terzieht und hierzu zweckmäßigerweise in Spülbäder (40) ein
taucht, die als Stand- und/oder Fließspülbäder ausgebildet
sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213657 DE4213657C2 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Kleinteilen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924213657 DE4213657C2 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Kleinteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213657A1 DE4213657A1 (de) | 1993-10-28 |
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DE19924213657 Expired - Fee Related DE4213657C2 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Kleinteilen |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116446A1 (de) * | 1980-04-24 | 1982-01-21 | British Aerospace Public Ltd. Co., London | "behandlung von titanwerkstuecken vor einer verklebung" |
DE3230108C2 (de) * | 1982-08-13 | 1986-04-30 | WMV Apparatebau GmbH & Co KG, 5227 Windeck | Verfahren zum Oberflächenbeschichten von Kleinteilen |
-
1992
- 1992-04-25 DE DE19924213657 patent/DE4213657C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE3116446A1 (de) * | 1980-04-24 | 1982-01-21 | British Aerospace Public Ltd. Co., London | "behandlung von titanwerkstuecken vor einer verklebung" |
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Also Published As
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---|---|
DE4213657A1 (de) | 1993-10-28 |
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