DE4213381A1 - Beta-szintillations-sonde - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Szintillations-Sonde zum
Messen von Betastrahlungs-Intensitäten. Insbesondere minimiert die
vorliegende Erfindung die Einflüsse höher energetischer Teilchen,
Röntgenstrahlen und Gammastrahlen auf die Messung.
Die Beta-Hautgewebedosis wird durch das Nationale Strahlenschutzkomitee
als die Dosis auf eine dünne Schicht basalen, epithelialen Gewebes einer
durchschnittlichen Tiefe von 7 mg/cm2 oder alternativ, durch die
Internationale Strahlenschutzkommission als die Dosis auf eine
Hautschicht zwischen 5 mg/cm2 und 10 mg/cm2, definiert.
Es ist bekannt, dünne Szintillatoren oder Leuchtstoffe durch
aluminisierte Dupont MYLAR-Fenster abzudecken und so eine
hautäquivalente Struktur zum Erfassen von Betateilchen bereitzustellen.
Der Szintillator ist mit einem Sekundärelektronenvervielfacher
(Photomultiplier) über einen gewebeäquivalenten Lichtleiter verbunden.
Eine derartige Vorrichtung ist in Martz et al, Field Tests of a Portable
Tissue Equivalent Survey Meter for Monitoring Mixed Beta/Gamma Radiation
Fields, Office of Nuclear Regulatory Research, Division of Radiation
Programs and Earth Sciences, U.S. Nuclear Regulatory Commission,
NUREG/CR-4553, EGG-2448, May 1986, beschrieben, auf welcher hier in ihrer
Gesamtheit Bezug genommen wird.
Leider beinhaltet das Ausgangssignal des
Sekundärelektronenvervielfachers dieser bekannten Vorrichtung nicht nur
die hautäquivalente Betastrahlungs-Intensität, sondern auch die
Cerenkov-Strahlung höher energetischer Teilchen und Elektronen, welche
in der Kathode des Sekundärelektronenvervielfachers unmittelbar durch
Röntgenstrahlen und Gammastrahlen erzeugt wird.
Da die Cerenkov-Strahlung und die Gammastrahlungs- und
Röntgenstrahlungskomponenten charakteristischerweise niedrige
Impulsformen aufweisen, können verfeinerte elektronische
Hochgeschwindigkeits-Vorrichtungen dazu verwendet werden, ihren Beitrag
auf elektronischem Wege zu entfernen. Derartige elektronische
Vorrichtungen erhöhen jedoch ganz wesentlich die Komplexizität und
Kosten einer derartigen Vorrichtung.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Beta-Szintillations-Sonde zur
Verfügung, welche die Cerenkov-Strahlung, die Gammastrahlungs- und
Röntgenstrahlungskomponenten unmittelbar in der Sonde entfernt. Dadurch
entfällt die Notwendigkeit komplizierter und teuerer
Hochgeschwindigkeits-Impulsfilter-Schaltkreise.
Die Sonde umfaßt ein lichtundurchlässiges Fenster und einen Leuchtstoff,
welcher mit dem Fenster in Verbindung steht. Das Fenster und der
Leuchtstoff bilden zusammen eine hautäquivalente Struktur zwischen 5 mg/cm²
und 10 mg/cm2. Der Leuchtstoff ist so ausgelegt, daß er in
Anwesenheit von Betateilchen in einer Wellenlänge leuchtet, welche sich
von der Wellenlänge des Cerenkov-Strahlungsanteiler unterscheidet.
Die Sonde umfaßt weiterhin einen mit dem Leuchtstoff in Verbindung
stehenden Lichtleiter. Dieser Lichtleiter leitet das Licht von dem
Leuchtstoff zu einem optischen Filter. Dieser Filter ist so ausgelegt,
daß er Licht in der Wellenlänge des Cerenkov-Strahlungsanteiles
unterdrückt.
Eine Lichterkennungsvorrichtung erkennt das gefilterte Licht aus dem
Filter und erzeugt ein elektrisches Signal, welches der Betastrahlungs-
Intensität entspricht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fenster aus zumindest einer
Lage einer aluminisierten Polyestermembran gebildet.
In einer weiteren Ausführungsform wird ein Leuchtstoff verwendet,
welcher grünes Licht beim Auftreffen von Betateilchen erzeugt.
Beispielsweise kann ein Bicron Corporation BC-428 Leuchtstoff mit einer
Dicke von ungefähr 0,05 mm verwendet werden. Der Filter kann
beispielsweise ein Eastman Kodak Company WRATTEN #3 Filter oder ein
äquivalenter Filter mit einer Grenzwellenlänge von 455 nm sein.
Eine weitere Ausführungsform umfaßt einen Leuchtstoff, welcher beim
Auftreffen von Betateilchen oranges Licht erzeugt. Beispielsweise kann
ein Bicron Corporation BC-430 Leuchtstoff mit einer Dicke von ungefähr
0,05 mm verwendet werden. Der Filter kann beispielsweise ein Eastman
Kodak Company WRATTEN Filter #12 oder ein äquivalenter Filter mit einer
Grenzwellenlänge von 515 nm sein.
In einer Ausführungsform besteht der Lichtleiter aus einem Kunststoff,
welcher für die Betateilchen-Szintillationen aus dem Leuchtstoff
durchlässig ist, jedoch das ultraviolette Licht absorbiert. Wenn ein
Lichtleiter verwendet wird, welcher das nicht-ultraviolette Licht
absorbiert, wird ein zusätzlicher Filter zwischen dem Leuchtstoff und
dem Lichtleiter verwendet.
Falls eine Lichterkennungsvorrichtung wie z. B. eine
Sekundärelektronenvervielfacherröhre verwendet wird, muß der Lichtleiter
lang genug ausgelegt werden, um den Anteil der Gammastrahlen und
Röntgenstrahlen, welche auf die Kathode des
Sekundärelektronenvervielfachers treffen, auf einen geeigneten Wert zu
reduzieren. Zustätzlich kann ein Abschnitt des Lichtleiters aus einem
Bleiglas hergestellt sein, um die Gamma- und Röntgenstrahlen zu
absorbieren. Weiterhin kann die Sonde einen lichtundurchlässigen Ring
mit einer coaxialen Bohrung, umfassen, welche den Leuchtstoff und den
Lichtleiter enthält. Ein Teil des Ringes kann aus Blei gefertigt sein,
um die Sonde zusätzlich abzuschirmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, welche folgendes zeigt:
Fig. 1 ist eine Seiten-Teilschnittdarstellung der Beta-
Szintillations-Sonde gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Unteransicht der Sonde aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht der Sonde aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Sonde gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Sonde gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Sonde gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eine Beta-Szintillations-Sonde 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist
in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Eine
Sekundärelektronenvervielfacherröhre 12 ist in einem leichten Gehäuse
bzw. einer Abschirmung 14 untergebracht. Die Röhre 12 ist mit nicht
dargestellten elektronischen Meß- und Stromversorgungsvorrichtungen über
einen BNC-Stecker 16 verbunden. Die Röhre 12 kann z. B. einen
Durchmesser von 2,9 cm und eine Länge von 10,8 cm aufweisen. In der
bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Röhre 12 eine Wicklung aus zwei
Lagen einer µ-Metall-Abschirmung.
Die Stirnfläche 18 der Röhre 12 weist drei im gleichen Abstand
voneinander angeordnete Distanzstücke 20 auf, welche um ihren Umfang
geklebt sind. Die Distanzstücke 20 können beispielsweise aus einem 0,25 mm
dicken Kunststoff bestehen.
Ein Leuchtstoff 22 ist an einem Ende des Lichtleiters 24 mit diesem
verklebt. Der Lichtleiter 24 und der Leuchtstoff 22 haben beispielsweise
einen zylindrischen Querschnitt von 1 cm2. Dadurch weist die Sonde einen
großen Sichtwinkel auf. Der Klebstoff kann Epoxydharz wie Bicron
Corporation BC-620 sein.
Der Lichtleiter 24 kann beispielsweise aus Methylmetacrylatkunststoff
wie Dupont LUCITE sein. Gammastrahlen und Röntgenstrahlen, welche in den
Lichtleiter 24 eintreten, verlieren mit dem Quadrat der zurückgelegten
Entfernung an Intensität. Es hat sich gezeigt, daß ein Lichtleiter 24
von ungefähr 10,2 cm Länge eine ausreichende Isolation der
Sekundärelektronenvervielfältigerröhre 12 vor Gammastrahlen und
Röntgenstrahlen darstellt, wodurch auch eine Sonde von annehmbarer Länge
erzielt wird. Alternativ kann ein optischer Spiegel oder ein Prisma in
dem Lichtpfad verwendet werden, wobei die Gammastrahlen und
Röntgenstrahlen sich weiterhin entlang einem geraden Weg fortbewegen.
Die in dem Lichtleiter 24 erzeugte Cerenkov-Strahlung liegt
hauptsächlich im ultravioletten Bereich. Um die Eliminierung der
Cerenkov-Strahlung zu unterstützen, kann der Lichtleiter 24
ultraviolettes Licht absorbierend ausgebildet sein.
Um das aus dem Leuchtstoff 22 austretende Licht von der Cerenkov-Strahlung
zu unterscheiden, wird ein Leuchtstoff 22 verwendet, der in
einer Wellenlänge strahlt, welche sich von der Wellenlänge der Cerenkov-Strahlung
unterscheidet. Beispielsweise kann ein grüner Leuchtstoff
(z. B. Bicron Corporation BC-428 Leuchtstoff) oder ein oranger
Leuchtstoff (z. B. Bicron Corporation BC-430) verwendet werden.
Die aus dem Lichtleiter 24 und dem Leuchtstoff 22 bestehende Baugruppe
kann beispielsweise mit einer lichtundurchlässigen Farbe gestrichen
sein, jedoch mit Ausnahme des dem Leuchtstoff 22 gegenüberliegenden
Endes des Lichtleiters 24. Diese Farbe kann beispielsweise Bicron
Corporation BC-620 sein.
Die aus dem Lichtleiter 24 und dem Leuchtstoff 22 bestehende Baugruppe
kann beispielsweise auch mit einem lichtundurchlässigen Kunststoffring
26 verklebt sein, welcher einen Innendurchmesser aufweist, der mit der
Baugruppe zusammenpaßt und der einen Außendurchmesser von beispielsweise
2,9 cm aufweist. Der Leuchtstoff 22 liegt an der Oberfläche des einen
Endes des Ringes 26 und das ungestrichene Ende des Lichtleiters 24 liegt
an dem anderen Ende des Ringes 26 an. Der Ring 26 kann beispielsweise
aus schwarzem Dupont LUCITE bestehen.
Der Ring 26 bewirkt eine Rückstreuung, welche der Rückstreuung der
umgebenden Muskelfasern entspricht und stellt so das notwendige
Elektronengleichgewicht her.
Drei im gleichen Abstand angeordnete Distanzstücke 28 sind um den Umfang
des einen Endes des Ringes 26 so nahe wie möglich zu der Röhre 12
verklebt. Des weiteren sind drei im gleichen Abstand angeordnete
Distanzstücke 30 um den Umfang des einen Endes des Ringes 26 verklebt.
Die Distanzstücke 28 und 30 können beispielsweise aus einem 0,25 mm
dicken Kunststoff bestehen.
Ein Filter 32 ist zwischen den Distanzstücken 20 und den Distanzstücken
28 angeordnet. Der Filter 32 kann in seiner Lage mit einem Klebstoff wie
z. B. Silikonkautschuk gesichert werden. Der Filter 32 ist so
ausgewählt, daß er die Cerenkov-Strahlung herausfiltert, jedoch das von
dem Leuchtstoff 22 ausgesandte Licht durchläßt. Beispielsweise kann ein
Eastman Kodak Company WRATTEN Filter #3 für einen BC-428 Leuchtstoff
oder ein WRATTEN #7 für einen BC-428 Leuchtstoff verwendet werden. Im
allgemeinen sollte der Filter 32 zumindest blaues Licht und solches
kürzerer Wellenlänge zurückhalten. Der Filter 32 kann beispielsweise
2,8 cm Durchmesser aufweisen.
Ein Fenster 34 ist mit einem Fensterring 36 verklebt, welcher wiederum
mit einer Endkappe 38 verklebt ist. Die Endkappe 38 umfaßt das Fenster
34 und den Fensterring 36 und ist mit dem Ende des Gehäuses 14 verklebt.
Das Fenster 34 liegt an den Distanzstücken 30 an. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist der Fensterring 36 und die Endkappe 38 aus
Kunststoff gebildet.
Das Fenster 34 kann vorteilhafterweise aus fünf Lagen einer
aluminisierten Polyestermembran wie z. B. Polyethylenterephtalat (z. B.
Dupont MYLAR) gebildet sein. Jede Schicht der Membran kann
beispielsweise einen Durchmesser von 2,9 cm und eine Dicke aufweisen,
welche äquivalent zu einer Tiefe von 0,96 mg/cm2 ist. Die
Aluminiumbeschichtung macht das Fenster 34 lichtundurchlässig und
bewirkt eine elektrische Abschirmung.
Um eine hautäquivalente Struktur zu bilden, sollten der Leuchtstoff 22
und das Fenster 34 eine kombinierte Tiefe zwischen 5 mg/cm2 und 10 mg/cm2
aufweisen. Um zumindest ein Äquivalent von 9 mg/cm2 zu erreichen,
muß der Leuchtstoff 22 aus Bicron Corporation BC-428 Material eine Dicke
von 5 mg/cm2 (d. h. 0,05 mm) aufweisen, wenn dieser mit einem Fenster 34
aus fünf Lagen von 0,96 mg/cm2 MYLAR verwendet wird.
Während des Betriebes passieren die Betateilchen das Fenster 34 und
geben ihre Energie an den Leuchtstoff 22 ab. Die Energie dieser Teilchen
veranlaßt, den Leuchtstoff 22 zur Abgabe von Licht einer Wellenlänge
(z. B. grün), welche sich von der Wellenlänge der Cerenkov-Strahlung
(z. B. blau bis ultraviolett) unterscheidet.
Das von dem Leuchtstoff 22 ausgesandte Licht breitet sich durch den
Lichtleiter 24 bis zum Filter 32 aus. Das von dem Leuchtstoff 22
ausgesandte Licht tritt dann in die Stirnfläche 18 der Röhre 12 ein und
erzeugt dort ein elektrisches Signal, welches für das in die Röhre 12
eintretende Licht kennzeichnend ist.
Die in dem Lichtleiter 24 durch höher energetische Teilchen und Photonen
erzeugte Cerenkov-Strahlung wird zum Teil von der das ultraviolette
Licht absorbierenden Charakteristik des Lichtleiters 24 absorbiert. Die
verbleibende Cerenkov-Strahlung wird durch den Filter 32 absorbiert. Die
in den Lichtleiter 24 eintretenden Gammastrahlen und Röntgenstrahlen
werden vor dem Auftreffen auf die Kathode der Röhre 12 auf einen
geeigneten Betrag gedämpft. Der Lichtleiter 24 dient dazu, sowohl die
Rückstreuung bereitzustellen, welche äquivalent der Rückstreuung des
tieferen Gewebes ist, als auch um die Stromstärke zu minimieren, welche
in der Röhre 12 unmittelbar durch höher ernergetische Teilchen,
Gammastrahlen und Röntgenstrahlen erzeugt wird.
Da die Cerenkov-Strahlung vor der Messung durch die Röhre 12 entfernt
wird und da der durch Gammastrahlen und Röntgenstrahlen direkt erzeugte
Strom minimiert wird, ist es nicht notwendig, elektronische lmpulsfilter
einzusetzen, um das elektrische Signal der Röhre 12 zu verarbeiten.
Anstelle dessen ermöglicht das elektrische Ausgangssignal der Röhre 12
eine direkte Messung der erfaßten Betateilchen. Beispielsweise kann die
Betastrahlungs-Intensität mit der Sonde 10 und einem Schaltkreis gemäß
US-Patent 48 80 981 gemessen werden, auf welche hier in ihrer Gesamtheit
Bezug genommen wird.
In Abb. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Beta-Szintillations-Sonde
10′ gemäß der vorliegenden Erfindung abgebildet.
Der Lichtleiter 24′ ist aus einem nicht-ultraviolette Strahlung
absorbierenden Kunststoff, z. B. Dupont LUCITE, ohne irgendwelche
ultraviolette Strahlung absorbierende Additive hergestellt.
Zusätzlich zu dem Filter 32 ist ein weiterer Filter 40 (z. B. ein
Eastman Kodak Company WRATTEN Filter #3) zwischen dem Leuchtstoff 22 und
dem Lichtleiter 24 angebracht. Der Leuchtstoff 22 und der Filter 40
können miteinander und mit dem Lichtleiter 24 verklebt sein. Der
Klebstoff kann beispielsweise ein Epoxydharz wie Bicron Corporation
BC-620 sein.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Beta-Szintillations-Sonde
10′′ gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Sonde 10′′ ist
ähnlich wie die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Sonde 10 aufgebaut, außer daß
der lichtundurchlässige Kunststoffring 26′ in der Länge gekürzt (z. B.
2,93 cm) und der Rest des Lichtleiters 24 von einem Metallring 42
umgeben ist, welcher vorzugsweise aus Blei oder einer Bleilegierung
besteht. Diese Konstruktion stellt eine gewebeäquivalente Struktur
bestehend aus dem Fenster 34 und dem Leuchtstoff 22, ein
muskelgewebeähnliches Rückstreuvermögen des Kunststoffringes 26′ und die
Abschirmung des Lichtleiters 24 und der
Sekundärelektronenvervielfacherröhre 12 durch den Metallring 42 bereit,
um die Effekte zu minimieren, die durch höher energetische
Röntgenstrahlen und Gammastrahlen hervorgerufen werden, welche in die
Sonde 10′′ quer zu der Achse des Lichtleiters 24 eintreten.
In Fig. 6 ist eine Beta-Szintillations-Sonde 10′′′ ähnlich der Sonde
10′′ der Fig. 5 dargestellt. In der Sonde 10′′′ ist ein Lichtleiter 24′′
aus einem ultraviolette Strahlung absorbierenden Kunststoff mit einer
Länge von beispielsweise 2,93 cm und einem damit verbundenen Bleiglas 44
mit einer Länge von beispielsweise 6,15 cm, welches beispielsweise SF-1
Schott Optisches Glas sein kann, gebildet. Diese Anordnung ermöglicht
die Minimierung des direkten Einflusses von Gamma- und Röntgenstrahlen
auf die Sekundärelektronenvervielfacherröhre 12, welche in die Sonde
10′′′ in axialer Richtung eintreten. Das Bleiglas 44 absorbiert die
unerwünschten Röntgen- und Gammastrahlen und läßt das von dem
Leuchtstoff 22 ausgesandte Licht zu dem
Sekundärelektronenvervielfältiger 12 hindurchtreten.
Claims (14)
1. Beta-Szintillations-Sonde, welche, den Anteil der Cerenkov-Strahlung
zurückhält, wobei die Sonde (10; 10′; 10′′; 10′′′) folgendes umfaßt:
Ein lichtundurchlässiges Fenster (34);
einen mit dem Fenster (34) in Verbindung stehenden Leuchtstoff (22), wobei das Fenster (34) und der Leuchtstoff (22) zusammen eine hautgewebeähnliche Struktur zwischen 5 mg/cm2 und 10 mg/cm2 bilden und wobei der Leuchtstoff (22) so ausgelegt ist, daß er in Abwesenheit von Betateilchen in einer Wellenlänge leuchtet, welche sich von der Wellenlänge des Cerenkov-Strahlungsanteiles unterscheidet;
einen Lichtleiter (24; 24′; 24′′), der so ausgelegt ist, daß er einen Lichtpfad für Licht aus dem Leuchtstoff (22) bereitstellt;
mindestens einen optischen Filter (32; 40), der so ausgelegt ist, daß er Licht in einer Wellenlänge des Cerenkov-Strahlungsanteiles in dem Lichtpfad zurückhält;
eine Lichterkennungsvorrichtung (12) in dem Lichtpfad, welche ein elektrisches Signal erzeugt, das die in das Fenster (34) eintretenden Betateilchen repräsentiert.
Ein lichtundurchlässiges Fenster (34);
einen mit dem Fenster (34) in Verbindung stehenden Leuchtstoff (22), wobei das Fenster (34) und der Leuchtstoff (22) zusammen eine hautgewebeähnliche Struktur zwischen 5 mg/cm2 und 10 mg/cm2 bilden und wobei der Leuchtstoff (22) so ausgelegt ist, daß er in Abwesenheit von Betateilchen in einer Wellenlänge leuchtet, welche sich von der Wellenlänge des Cerenkov-Strahlungsanteiles unterscheidet;
einen Lichtleiter (24; 24′; 24′′), der so ausgelegt ist, daß er einen Lichtpfad für Licht aus dem Leuchtstoff (22) bereitstellt;
mindestens einen optischen Filter (32; 40), der so ausgelegt ist, daß er Licht in einer Wellenlänge des Cerenkov-Strahlungsanteiles in dem Lichtpfad zurückhält;
eine Lichterkennungsvorrichtung (12) in dem Lichtpfad, welche ein elektrisches Signal erzeugt, das die in das Fenster (34) eintretenden Betateilchen repräsentiert.
2. Sonde gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (34)
wenigstens eine Lage einer aluminisierten Polyestermembran umfaßt.
3. Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leuchtstoff (22) beim Auftreffen von Betateilchen grünes Licht
erzeugt.
4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leuchtstoff (22) ein Bicron Corporation BC-428 Leuchtstoff mit
einer Dicke von ungefähr 0,05 mm ist.
5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leuchtstoff (22) beim Auftreffen von Betateilchen oranges Licht
erzeugt.
6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leuchtstoff (22) ein Bicron Corporation BC-430 Leuchtstoff mit
einer Dicke von ungefähr 0,05 mm ist.
7. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Filter (32; 40) vorgesehen ist, der einem Eastman Kodak
Company WRATTEN Filter #3 entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Filter (32; 40) vorgesehen ist, der einem Eastman
Kodak Company WRATTEN Filter ¢12 entspricht.
9. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtleiter (22) aus einem Kunststoff besteht, welcher für die
Szintillationen des Leuchtstoffes (22) durchlässig, jedoch für
ultraviolettes Licht undurchlässig ist.
10. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtleiter (24; 24′, 24′′) einen Kunststoffabschnitt (24′′),
welcher für die Szintillationen des Leuchtstoffes (22) durchlässig,
jedoch ultraviolettes Licht absorbiert, und einen Bleiglasabschnitt
(44) aufweist.
11. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein lichtundurchlässiger Ring (26, 26′) mit einer Bohrung vorgesehen
ist, wobei die Bohrung coaxial den Leuchtstoff (22) und den
Lichtleiter (24; 24′; 24′′) aufnimmt.
12. Sonde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
lichtundurchlässige Ring (26; 26′) einen Kunststoffabschnitt (26′)
und einen Metallabschnitt (42) umfaßt.
13. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichet, daß
zumindest ein Filter (32; 40) zwischen dem Lichtleiter (24; 24′,
24′′) und der Lichterkennungsvorrichtung (12) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Filter (32; 40) zwischen dem
Leuchtstoff (22) und dem Lichtableiter (24; 24′; 24′′) angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE4213381A Expired - Fee Related DE4213381C2 (de) | 1991-05-06 | 1992-04-23 | Beta-Szintillations-Sonde |
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