DE4213316A1 - Einrichtung zum feinblasigen Begasen einer Flüssigkeit - Google Patents
Einrichtung zum feinblasigen Begasen einer FlüssigkeitInfo
- Publication number
- DE4213316A1 DE4213316A1 DE19924213316 DE4213316A DE4213316A1 DE 4213316 A1 DE4213316 A1 DE 4213316A1 DE 19924213316 DE19924213316 DE 19924213316 DE 4213316 A DE4213316 A DE 4213316A DE 4213316 A1 DE4213316 A1 DE 4213316A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- gas
- flexible
- flat elements
- waste water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/20—Activated sludge processes using diffusers
- C02F3/201—Perforated, resilient plastic diffusers, e.g. membranes, sheets, foils, tubes, hoses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/231—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
- B01F23/23105—Arrangement or manipulation of the gas bubbling devices
- B01F23/2312—Diffusers
- B01F23/23124—Diffusers consisting of flexible porous or perforated material, e.g. fabric
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/231—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
- B01F23/23105—Arrangement or manipulation of the gas bubbling devices
- B01F23/2312—Diffusers
- B01F23/23126—Diffusers characterised by the shape of the diffuser element
- B01F23/231262—Diffusers characterised by the shape of the diffuser element having disc shape
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum feinblasigen Begasen einer
Flüssigkeit mit zueinanderbeabstandbaren und randseitig gasdicht verbundenen flächigen
Elementen, von denen zumindest ein oberes Element flexibel ausgebildet ist und
Gasdurchtrittsöffnungen aufweist.
Eine entsprechende Einrichtung ist der EP 0 028 728 A1 zu entnehmen. Dabei wird
Druckluft über eine Luftverteilerfolie an Abwasser abgegeben, die sich bei fehlender
oder geringer Druckluftzufuhr dichtend auf eine Unterlage auflegt. Die Luftverteilerfolie
ist am Umfang fest mit der Unterlage verbunden. Die Luftverteilerfolie soll sicherstellen,
daß die austretenden Blasen überaus feinblasig werden. Um ein unerwünschtes
Ausdehnen der Folie zu verhindern, ist es erforderlich, oberhalb der Belüfterfolie
Verstrebungen anzuordnen, die ein zu weites Ausdehnen und damit Ausbeulen der
Luftverteilerfolie verhindern sollen.
Eine entsprechende Einrichtung ist erkennbar konstruktiv aufwendig, wobei die
gewünschte gleichmäßige Verteilung der austretenden Blasen bzw. die Einhaltung
bestimmter Blasengrößen nach längerem Betrieb aufgrund der bleibenden Ausdehnung
der Luftverteilerfolie nicht gewährleistet ist.
Andere Flächenbegaser bestehen aus Belüftungsplatten porösen Materials, die von einem
Rahmen aufgespannt sind, der die Unterfläche und die Seitenfläche der Platte voll
umgibt (DE 81 28 321 U1).
In dem DE-GM 67 51 014 wird ein Flächenbegaser beschrieben, der ein plattenförmiges
Basiselement umfaßt, dessen eine Fläche von einer Folie überspannt ist, die in
Abhängigkeit voll einer Druckluftbeaufschlagung gewölbt ist oder sich auf die
zugewandte Fläche des Basiselementes anlegt. Der Rand der Folie ist fest am Körper
eingespannt.
Ferner ist aus der DE 33 16 140 C2 ein Flächenbegaser bekannt, bei dem auf ein
scheibenförmiges Basiselement ein flexibler Begasungskörper angeordnet ist, dessen
Ränder den umlaufenden Rand des Basiselementes umgreifen.
Mit Hilfe von einem entsprechenden Flächenbegaser erfolgt ein weitgehend gleichmäßi
ger über die Grundfläche eines Belebungsbeckens verteilter Drucklufteintrag, um bei der
Belüftung eine hohe Sauerstoffausbeute zu erzielen.
Sofern sogenannte Punktbelüfter, wie sie der DE 33 16 140 C2 zu entnehmen sind,
verwendet werden, werden diese gleichmäßig über den Beckenboden verteilt angeordnet.
Plattenbelüfter gemäß z. B. der EP 0 028 728 A1 werden in Reihen neben- und
hintereinander angeordnet, um auf diese Weise ebenfalls einen gleichmäßigen
Lufteintrag sicherzustellen. Allerdings zeigen die bekannten Plattenbelüfter den eingangs
beschriebenen Nachteil einer relativ aufwendigen Konstruktion, die ihrerseits eine relativ
hohe Störanfälligkeit und damit Wartungsintensität in sich birgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einrichtung zum
feinblasigen Begasen einer Flüssigkeit derart weiterzubilden, daß bei konstruktiv
einfachem Aufbau sichergestellt ist, daß ein gleichmäßiger Gaseintrag in die Flüssigkeit
über die Einrichtung erfolgt, wobei auch nach langem Betrieb gewährleistet sein soll, daß
eine unter anderem zu einer Veränderung des Gaseintrags führende Dehnung des
flexiblen Elementes unterbleibt. Insbesondere sollen hierbei zusätzliche Hilfsmittel wie
dem Stand der Technik zu entnehmende Rahmen nicht benötigt werden. Auch soll die
Möglichkeit geschaffen weiden, problemlos Einrichtungen gewünschter Grundflächen zur
Verfügung stellen zu können.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die flächigen
Elemente über innere flexible Abstandselemente verbunden sind. Hierdurch wird dann,
wenn die Einrichtung mit Gas druckbeaufschlagt wird, sichergestellt, daß die Elemente
einen fest vorgegebenen Abstand zueinander aufweisen, ohne daß ein Abdeckrahmen
oder ähnliches erforderlich ist.
Durch die Abstandselemente wird ein unerwünschtes unzulässig großes Ausdehnen der
Elemente vermieden, wodurch andernfalls die erforderliche Gleichmäßigkeit des
Gaseintrages in die Flüssigkeit verloren ginge.
Insbesondere ist jedes der flächigen Elemente flexibel ausgebildet und besteht aus einem
Gewebematerial, wobei diese untereinander über Fäden vernetzt sein können. Diese
Vernetzung ist relativ eng ausgelegt, so daß eine gleichmäßige Beabstandung zwischen
den Elementen sichergestellt ist.
Sofern die flächigen Elemente eine Rechteckform zeigen, nimmt folglich die Einrichtung
bei Gasbeaufschlagung die Form eines Quaders ein, welcher eine gleichmäßige Höhe
ohne Ausbeulungen aufweist.
Um den Gaseintrag zu ermöglichen, ist selbstverständlich das obere Element mit den
Gasdurchtrittsöffnungen wie Schlitzen oder Löchern versehen, die erfindungsgemäß sogar
nach dem Verbinden wie Verschweißen der Elemente miteinander einbringbar sind. Ein
vorheriges Lochen, Stanzen oder Schlitzen ist selbstverständlich auch möglich.
Da die Druckverteilung über die gesamte Fläche der Einrichtung gleich oder im
wesentlichen gleich ist und durch die inneren Abstandselemente, also grundsätzlich durch
die Vernetzung eine gleichmäßige Beabstandung zwischen den Elementen gewährleistet
ist, ist es nicht erforderliche, daß die Austrittsöffnungen über die Fläche unterschiedliche
Verteilungen oder Abmessungen aufweisen.
Bei der Verwendung von Gewebematerial wie z. B. unter der Bezeichnung Poolgewebe
oder Zweiwandgewebe bekanntes Material ist die Vernetzung zwischen den Gewebela
gen derart gewählt, daß pro Quadratzentimeter 0,01 bis 50, vorzugsweise 1 bis 25 Fäden
oder Gruppen von Fäden, die eine Gewebelage mit der anderen verbinden.
Die Elemente sind erwähntermaßen randseitig umlaufend gasdicht verbunden, wobei
neben einem Verkleben oder Verschweißen der Ränder zur zusätzlichen Sicherung ein
Vernähen erfolgen kann. In diesen Randbereichen können ferner Befestigungsmittel wie
Ösen angebracht sein, um auf einfache Weise ein Befestigen der Einrichtung an z. B.
einem Rahmen auf dem Beckenboden oder an einem solchen zu ermöglichen.
Ferner können zumindest in einem Element Anschlüsse zur Gaszuführung und/oder
Senken zur Kondensatansammlung bzw. Anschlüsse zum Ableiten dieser vorhanden sein.
In weiterer Ausgestaltung kann die Einrichtung von einem Rahmen gehalten werden, der
als Hohlprofil ausgebildet sein kann, um durch diesen das über die Einrichtung
abzugebende Gas zu leiten.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmale - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Flächenbelüfters und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A des Flächenbelüfters gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein Flächenbelüfter (10) dargestellt, der aus zwei gummierten
Gewebelagen (12) und (14) besteht, die randseitig umlaufend gasdicht miteinander
verbunden wie verklebt, verschweißt und/oder vernäht sind. Dieser Randbereich ist mit
dem Bezugszeichen (16) versehen.
Die Gewebelagen (12) und (14) sind erfindungsgemäß untereinander vernetzt, das heißt,
von den einander zugewandten Flächen der gummierten Gewebelagen (12) und (14)
gehen diese verbindende Fäden aus, von denen ein Faden mit dem Bezugszeichen (18)
rein bespielhaft versehen ist.
Durch diese Vernetzung ist sichergestellt, daß bei Gasbeaufschlagung des zwischen den
gasdicht miteinander verbundenen Gewebelagen (12) und (14) umschlossenen Raums
(20) der Abstand zwischen den Gewebelagen (12) und (14) über die gesamte oder
nahezu gesamte Fläche gleich bleibt, daß sich also bei Gasbeaufschlagung ein quaderför
miger Körper ergibt, sofern die Grundfläche rechteckförmig ist. Dies wird auch durch
einen Vergleich der Draufsicht gemäß Fig. 1 mit der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2
deutlich.
Die obere Gewebelage (12) ist mit nicht eingezeichneten Schlitzen oder Lochungen
versehen, damit über diese der gewünschte Gaseintrag in z. B. die in einem Belebungs
becken vorhandene Flüssigkeit erfolgen kann.
Um den Flächenbelüfter (12) mit Gas beaufschlagen zu können, sind Anschlüsse (22)
vorzugsweise einvulkanisiert. Ferner können in der unteren Gewebelage (14) Senken
anvulkanisiert werden, um in diesen in dem Raum (20) angefallenes Kondensat zu
sammeln und sodann in gewohnter Weise heben zu können.
In dem umlaufenden Rand (16) können Ösen (24) eingebracht sein, in die Seile,
Klammern oder ähnliches eingebracht werden, über die der Flächenbelüfter (10)
befestigt wird.
Auch kann der Flächenbelüfter (10) von einem nicht dargestellten Rahmen gehalten
werden, der vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildet ist, über den das Gas zugeführt wird.
Typische Abmaße für einen erfindungsgemäßen Flächenbelüfter (10) sind:
Länge 1 bis 5 m,
Breite 0,5 bis 2,5 m,
Höhe 5 bis 30 mm.
Länge 1 bis 5 m,
Breite 0,5 bis 2,5 m,
Höhe 5 bis 30 mm.
Als Material eignet sich insbesondere mit Neopren gummiertes Gewebe, wobei
dahingehend eine Modifizierung erfolgt, daß die außenseitig gummierten Gewebelagen
untereinander vernetzt sind. Als Material für das Gewebe (Fäden) eignet sich
insbesondere Polyester, Nylon oder auch Baumwolle.
Claims (9)
1. Einrichtung zum feinblasigen Begasen einer Flüssigkeit mit zueinander beabstand
baren und randseitig gasdicht verbundenen flächigen Elementen, von denen
zumindest ein oberes Element flexibel ausgebildet ist und Gasdurchtrittsöffnungen
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächigen Elemente (12, 14) über innere flexible Abstandselemente (18)
verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere und untere Element (12, 14) flexibel ausgebildet sind und jeweils
aus einem Gewebematerial bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere und das untere Element (12, 14) jeweils aus einer gummierten
Gewebelage besteht oder diese aufweist, die untereinander vernetzt sind.
4. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandselement (18) von den Elementen (12, 14) ausgehende Fäden
sind.
5. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) bei Gasbeaufschlagung eine Zylinderscheiben- oder
Quaderform aufweist.
6. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem oberen und unteren Element (12, 14) über oder
im wesentlichen über deren gesamte Fläche gleich oder weitgehend gleich ist.
7. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Element (12, 14) Anschlüsse (3) zur Gaszuführung und/oder
Senken zur Kondensatansammlung aufweist.
8. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) außerhalb des mit Gas beaufschlagten Bereichs,
vorzugsweise im Rand (16) Befestigungsmittel wie Ösen (24) aufweist.
9. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Gewebematerial bestehenden Elemente (12, 14) randseitig umlaufend
zusammengeklebt, verschweißt, zusammengenäht und/oder zusammengeheftet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213316 DE4213316A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Einrichtung zum feinblasigen Begasen einer Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213316 DE4213316A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Einrichtung zum feinblasigen Begasen einer Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213316A1 true DE4213316A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213316 Withdrawn DE4213316A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Einrichtung zum feinblasigen Begasen einer Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213316A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO319631B1 (no) * | 2003-12-17 | 2005-09-05 | Artec Aqua As | Anordning for finfordeling av et første fluid i et andre fluid |
EP2206687A1 (de) | 2009-01-08 | 2010-07-14 | Hans-D. Tolckmitt | Vorrichtung zum Begasen/Belüften von Flüssigkeiten |
US8123201B2 (en) | 2005-10-26 | 2012-02-28 | Parkson Corporation | Flexible aeration panel and methods of use |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706219U1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-09-01 | Tiefel, Johann, 8904 Friedberg, De |
-
1992
- 1992-04-23 DE DE19924213316 patent/DE4213316A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706219U1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-09-01 | Tiefel, Johann, 8904 Friedberg, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO319631B1 (no) * | 2003-12-17 | 2005-09-05 | Artec Aqua As | Anordning for finfordeling av et første fluid i et andre fluid |
US8123201B2 (en) | 2005-10-26 | 2012-02-28 | Parkson Corporation | Flexible aeration panel and methods of use |
EP2206687A1 (de) | 2009-01-08 | 2010-07-14 | Hans-D. Tolckmitt | Vorrichtung zum Begasen/Belüften von Flüssigkeiten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19750939B4 (de) | Diffusoranordnung | |
DE2942607C2 (de) | Luftverteiler zum feinblasigen Belüften von Wasser | |
DE3410267C2 (de) | ||
DE3316140C2 (de) | ||
DE1784398B1 (de) | Einrichtung zum feinblasigen Belueften von Abwasser | |
DE1566439A1 (de) | Krankenhausbett fuer Patienten mit Verletzungen,insbesondere Verbrennungen | |
EP0174429A2 (de) | Vorrichtung zur Belüftung von Abwasser oder dgl. Medien in Belüftungsbecken | |
DE4440464C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Austritts umweltbelastender Bestandteile | |
EP0171452B1 (de) | Luftverteiler zum feinblasigen Belüften von Wasser | |
EP0363865A2 (de) | Belüftungseinrichtung | |
DE102006036460B4 (de) | Siebkorb | |
DE2035651A1 (de) | Einrichtung zum feinblasigen Belüften von Flüssigkeiten, insbesondere Abwasser und Verfahren zum Betrieb der Einrichtung | |
DE4213316A1 (de) | Einrichtung zum feinblasigen Begasen einer Flüssigkeit | |
DE3441731A1 (de) | Belueftungselement | |
EP0229386A1 (de) | Wasserbelüfter | |
AT391126B (de) | Einrichtung zum feinblasigen belueften von abwasser | |
EP0708926B1 (de) | Vollmaterialadapter | |
DE2745822A1 (de) | Luftkissenfahrzeuge | |
DE4017203C1 (de) | ||
DE3716806A1 (de) | Begasungseinrichtung | |
DE10163659A1 (de) | Vorrichtung zum Belüften von Wasser | |
DE862986C (de) | Nachgiebige Stuetze | |
AT391127B (de) | Einrichtung zum feinblasigen belueften von abwasser | |
DE2511996C2 (de) | Gas- bzw. flüssigkeitsdurchlässiger Lockerungsboden für pneumatische Austragshilfen | |
DE3600232A1 (de) | Tellerartiger wasserbeluefter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROEDIGER ANLAGENBAU-GMBH, 63450 HANAU, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |