DE4213114A1 - Versorgungsvorrichtung fuer einen motor mit interner verbrennung fuer die zufuhr von luft oder einem luft/kraftstoffgemisch - Google Patents
Versorgungsvorrichtung fuer einen motor mit interner verbrennung fuer die zufuhr von luft oder einem luft/kraftstoffgemischInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Versorgungsvorrich
tung für einen Motor mit interner Verbrennung für die Zufuhr
von Luft oder einem Luft/Kraftstoffgemisch, insbesondere für
den Einsatz in Fahrzeugen.
Die Vorrichtung zur Versorgung eines Motors mit interner Ver
brennung mit Luft oder einem Luft/Kraftstoffgemisch weist im
wesentlichen einen zylindrischen Versorgungskanal auf, in dem
sich ein an einer Antriebswelle befestigter und von dieser
gesteuerter, klappenförmiger Drosselschieber zur Regulierung
der Luft- oder Luft/Kraftstoffgemischversorgung des Motors
mit interner Verbrennung durch den Versorgungskanal befindet.
Der Drosselschieber ist baryzentrisch an der Welle befestigt,
d. h. so, daß die Achse der Welle in der die Drosselklappe in
zwei symmetrische Abschnitte teilenden Ebene liegt. Die Welle
selbst weist Rückstellfedern außerhalb des Versorgungskanals
auf, um eine vorbestimmte Leerlaufstellung des Drosselschie
bers aufrechtzuerhalten.
Die Welle wird über Hebel und Seile von einem Gaspedal ge
steuert, welches Rückstellfedern aufweist, um das Gaspedal in
die Leerlaufstellung zurückzustellen.
Beim Betrieb sind die einzigen auf den Drehschieber ausgeüb
ten äußeren Kräfte (Druck und Drehmoment) die Kräfte, die vom
Hebel- und Seilantrieb über die tragende Welle auf den Dreh
schieber übertragen werden, und die Kräfte, die durch die
Rückstellfedern auf das Gaspedal und die Welle ausgeübt wer
den. Infolge der baryzentrischen Lage der Welle in bezug auf
die Drosselklappe ist das von der Differenz im Fluiddruck im
Versorgungskanal strömungsaufwärts und strömungsabwärts auf
den Drosselschieber ausgeübte Moment völlig wirkungslos.
Eine Vorrichtung eines Motors mit interner Verbrennung mit
Luft oder einem Luft/Kraftstoffgemisch in der oben beschrie
benen Ausführung weist eine Anzahl von Nachteilen auf.
Wenn das Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit betrieben
wird, ist der relativ geringe, von den Rückstellfedern auf
das Gaspedal ausgeübte Rückstelldruck nicht ausreichend zur
Abstützung des auf dem Gaspedal ruhenden Fahrerfußes, was zu
einer Ermüdung des Fahrers führt, der ständig den auf das
Gaspedal ausgeübten Druck zurücknehmen muß.
Wenn das Fahrzeug schnell, insbesondere aus niedriger Ge
schwindigkeit heraus, beschleunigt wird, wächst der durch die
Rückstellfedern auf das Gaspedal ausgeübte Rückstelldruck
ständig, was die Beschleunigung vermindert und den Eindruck
eines dürftigen Durchzugverhaltens des Fahrzeugs vermittelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Versorgungsvorrichtung
für einen Motor mit interner Verbrennung für die Zufuhr von
Luft oder einem Kraftstoff/Luftgemisch, insbesondere für den
Einsatz in Fahrzeugen, zur Verfügung zu stellen, die bei Be
trieb mit konstanter Geschwindigkeit für ein ausreichendes
Abstützen des Fahrerfußes auf dem Gaspedal sorgt und so Ermü
dungen verhindert und die beim Beschleunigen, insbesondere
aus niedriger Geschwindigkeit heraus, für eine sofortige Ver
ringerung des Rückstelldrucks auf das Gaspedal sorgt, so eine
schnelle Steuerung des Gaspedals ermöglicht und dadurch dem
Fahrer ein positives Gefühl vom effektiven Durchzugsverhalten
und der Beschleunigung des Fahrzeugs gibt.
Durch die Erfindung wird eine Versorgungsvorrichtung für ei
nen Motor mit interner Verbrennung mit Luft oder Luft/Kraft
stoffgemisch geschaffen, die im wesentlichen einen Luft- oder
Luft/Kraftstoffgemisch-Kanal aufweist, der von einem durch
ein Gaspedal über einen Antrieb betätigten Drosselschieber
reguliert wird, wobei der Drosselschieber eine von einer Wel
le getragene Drehflügelklappe aufweist, die um eine senkrecht
zur Längsachse des Kanals stehende Achse schwenkbeweglich
ist, wobei ein vom Motor mit interner Verbrennung erzeugtes
Vakuum im Kanalabschnitt strömungsabwärts vom Drosselschieber
wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse der Welle
in einem vorbestimmten Abstand von der Längsachse des Kanals
befindet, so daß die drehbewegliche Welle durch den Luftdruck
auf den Oberflächen der Drehflügelklappe einem Drehmoment
ausgesetzt ist, wodurch die Drehflügelklappe geschlossen
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung einer Ausführungsform und aus der Zeichnung,
auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den Drossel
schieber in einer Versorgungsvorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm des vom Vakuum strömungsabwärts vom
Drosselschieber erzeugten Drehmoments als Funktion
des Drosselschieberöffnungswinkels und für ver
schiedene Werte des den Drosselschieber charakte
risierenden Geometrieparameters (Exzentrizität);
Fig. 3 ein Diagramm des vom Vakuum erzeugten Drehmoments
als Funktion des Drehschieberöffnungswinkels und
für verschiedene konstante Motorgeschwindigkeiten;
Fig. 4 ein Diagramm des Gesamtdrehmoments auf den Dros
selschieber als Funktion des Öffnungswinkels bei
konstanter Motorgeschwindigkeit;
Fig. 5 ein Diagramm des Gesamtdrehmoments auf den Dros
selschieber als Funktion des Öffnungswinkels und
für verschiedene konstante Motorgeschwindigkeiten.
Eine Vorrichtung 1 zur Versorgung eines Motors mit interner
Verbrennung mit Luft oder einem Luft/Kraftstoffgemisch, wie
sie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt einen im wesentlichen zy
lindrischen Versorgungskanal 2 und einen im Versorgungskanal
2 schwenkbeweglichen, im wesentlichen klappenförmigen Dros
selschieber 3.
Der Versorgungskanal 2 ist passend in einem Rohr 5 ausgebil
det und steht normalerweise mit einem im wesentlich bekannten
Luft- oder Luft/Kraftstoffgemisch-Krümmer (nicht gezeigt) am
Motor mit interner Verbrennung in Verbindung.
Die Drosselklappe 3 ist getragen und gesteuert durch eine
senkrecht zur Längsachse des Kanals 2 angeordnete Welle 4,
die mit dem Gaspedal 6 durch einen im wesentlichen bekannten
Antrieb mit einem Aufbau, der z. B. einen an der Welle 4 ange
brachten Hebel 7, ein Seil 8 und eine Rückstellfeder 9 zum
Rückstellen des Gaspedals 6 in die Leerlaufposition umfaßt,
verbunden ist. Wenigstens eine Rückstellfeder 10 ist passend
an der Welle 4 außerhalb des Kanals 2 befestigt.
Die Klappe des Drosselschiebers 3 ist oben und unten durch
jeweils flache Oberflächen 11 und 12 bestimmt, und die Achse
der Welle 4 liegt in einer dazu parallelen Ebene und ist
gleich weit von der Oberfläche 11 und 12 entfernt. Weiterhin
ist die Klappe des Drosselschiebers 3 exzentrisch an der Wel
le 4 befestigt, d. h. in einem Abstand "e" in bezug auf die
Längsachse "a" des Kanals 2.
Die Exzentrizität "e", von der die gewünschten Eigenschaften
der Versorgungsvorrichtung abhängen, kann aus einem weiten
Wertebereich entnommen werden, wie er weiter unten angegeben
wird.
Die Versorgungsvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet auf
die folgende Weise:
Das im Einlaßkrümmer des Motors mit interner Verbrennung aus
gebildete Vakuum ist strömungsabwärts vom Drosselschieber 3
wirksam. Bei einem bestimmten Drosselschieberöffnungswinkel α
wirkt das Vakuum auf die untere Oberfläche 12, während die
obere Oberfläche 11 im wesentlichen Atmosphärendruck ausge
setzt ist.
Die auf die Oberfläche 11 und 12 wirkenden Drücke erzeugen
deshalb zusammen ein von Null verschiedenes Moment auf die
Welle 4, und zwar in eine Richtung, in der der Drosselschie
ber 3 in seine geschlossene Stellung zurückgestellt wird.
Dies hat seine Ursache darin, daß die Klappe des Drosselschie
bers 3 exzentrisch an der Welle 4 befestigt ist, deren Achse
so den Drosselschieber in zwei ungleiche Abschnitte teilt.
Die Kurven in Fig. 2 zeigen den vom Vakuum im Kanal 2 strö
mungsabwärts vom Drosselschieber 3 erzeugten, schließenden
Druck auf den Drosselschieber 3 als Funktion des Drosselschie
beröffnungswinkels α (im Bereich von αmin bis αmax) und für
verschiedene "e/d"-Verhältnisse ("d" entspricht dem Durchmes
ser des Kanals 2). Wie Fig. 2 zeigt, nimmt das vom Vakuum
erzeugte Drehmoment mit der Zunahme von α ab und für einen
gegebenen Öffnungswinkel α mit der Zunahme des Verhältnisses
"e/d" zu.
Die Kurven in Fig. 3 zeigen das vom Vakuum im Kanal 2 strö
mungsabwärts vom Drosselschieber 3 erzeugte, schließende
Drehmoment auf den Drosselschieber 3 als Funktion des Dros
selschieberöffnungswinkels α (im Bereich von αmin bis αmax) und
für verschiedene konstante Motorgeschwindigkeiten "n". Wie
Fig. 3 zeigt, nimmt das vom Vakuum erzeugte Drehmoment mit
der Zunahme von α ab und für einen bestimmten Öffnungswinkel
α mit der Zunahme der Motorgeschwindigkeit "n" zu.
Zusätzlich zum vom Vakuum im Einlaßkrümmer erzeugten Drehmo
ment, dessen Wirkung in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist die
Welle 4 des Drosselschiebers 3 auch einem von der Rückstell
feder 9 und/oder 10 erzeugten, schließenden Drehmoment ausge
setzt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, worin die Kurve C1 das aus
schließlich vom Vakuum im Kanal 2 erzeugte, schließende Dreh
moment auf Drosselschieber 3 als Funktion des Öffnungswinkels
α darstellt (entspricht einer der in Fig. 3 dargestellten
Kurve für eine vorbestimmte konstante Motorgeschwindigkeit
"n"), Kurve C2 das von den Rückstellfedern 9 und 10 erzeugte,
schließende Drehmoment auf Welle 4, das mit dem Öffnungswin
kel α stetig zunimmt, und Kurve Ctot das gesamte, für einen
bestimmten Öffnungswinkel α vom Vakuum (Kurve C1) und von den
Rückstellfedern (Kurve C2) erzeugte, schließende Drehmoment
als Funktion des Öffnungswinkels α und für ein konstantes
"e/d"-Verhältnis und eine konstante Motorgeschwindigkeit "n".
Wie Fig. 4 zeigt, ist bei konstanter Motorgeschwindigkeit das
vom Vakuum im Kanal 2 strömungsabwärts vom Drosselschieber 3
erzeugte, schließende Drehmoment dem von den Rückstellfedern
9 und 10 erzeugten Drehmoment hinzuaddiert. Die Kurve Ctot
zeigt deshalb die gemeinsame Wirkung des Vakuums und der
Rückstellfedern auf Welle 4.
Fig. 5 zeigt eine Anzahl von Kurven Ctot, wie sie anhand Fig.
4 erläutert werden, für verschiedene Motorgeschwindigkeiten
"n". Die Vorteile der Versorgungsvorrichtung gemäß der Erfin
dung werden in Fig. 5 deutlich.
Angenommen, das Fahrzeug fährt mit einer konstanten Geschwin
digkeit, die einer Motorgeschwindigkeit "n" entspricht, die
mit der obersten Kurve in Fig. 5 dargestellt ist, und bei ei
nem Drosselschieberöffnungswinkel, der dem Punkt P1 auf die
ser Kurve entspricht; am Punkt P1 ist das Drehmoment auf die
Welle 4 dann hoch genug, um zuverlässig den Fahrerfuß auf dem
Gaspedal 6 abzustützen und so die Gefahr von Müdigkeitser
scheinungen zu reduzieren.
Für den Fall, daß das Fahrzeug mit den Bedingungen am Punkt
P2 (niedrige Motorgeschwindigkeit "n" und kleiner Drossel
schieberöffnungswinkel α) betrieben wird und daß der Fahrer
mit dem Gaspedal 6 scharf beschleunigt, verändern sich die
Betriebsbedingungen des Fahrzeugs so, wie sie mit der gestri
chelten Linie in Fig. 5 gezeigt sind, bis ein stabiler Zu
stand, wie z. B. an Punkt P3, wiederhergestellt ist. Am Anfang
fällt das Gesamt-Rückstelldrehmoment auf das Gaspedal 6 ab,
da wegen der Trägheit des Motors mit interner Verbrennung die
Motordrehzahl für eine gewisse Zeit konstant bleibt, so daß
die Beschleunigung unterstützt und der Eindruck eines schnel
len Durchzugs des Fahrzeugs gegeben wird, danach kehrt es
allmählich zum Ausgangswert zurück, um ein ausreichendes Ab
stützen des Fahrerfußes auf dem Gaspedal zu gewährleisten.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlich aus der vor
stehenden Beschreibung. Wenn das Fahrzeug bei konstanter Ge
schwindigkeit betrieben wird, ist der Fahrerfuß auf dem Gas
pedal ausreichend abgestützt. Wenn das Fahrzeug beschleunigt
wird, insbesondere aus niedriger Geschwindigkeit heraus,
nimmt das Rückstelldrehmoment dagegen ab und damit der auf
das Gaspedal 6 zum weiteren Gasgeben erforderliche Druck und
vermittelt so den Eindruck eines schnellen Durchzugs des
Fahrzeugs.
Tests haben gezeigt, daß bei einem zylindrischen Kanal 2 und
einem kreisförmigen Drosselschieber 3 ein e/d-Verhältnis (Ex
zentrizität zu Kanaldurchmesser) im Bereich zwischen 0,05 und
0,3 die besten Resultate erzielt.
Die Exzentrizität "e" ist passend gewählt, wenn das vom Luft
druck erzeugte Drehmoment (dargestellt z. B. durch Kurve C1 in
Fig. 4) auf die Welle 4 groß ist im Vergleich mit dem von den
Rückstellfedern 9 und 10 erzeugten (dargestellt z. B. durch
Kurve C2 in Fig. 4), wenigstens wenn der Drosselschieber 3
aus der geschlossenen Stellung (αmin) in eine Stellung in der
Mitte zwischen αmin und αmax gedreht ist. Dies sorgt für eine
Lage, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, worin das Drehmoment auf
dem Drosselschieber 3 hauptsächlich vom Vakuum strömungsab
wärts vom Drosselschieber erzeugt wird und nur zu einem be
grenzten Teil von den Rückstellfedern 9 und 10.
Claims (3)
1. Versorgungsvorrichtung für einen Motor mit interner Ver
brennung für die Zufuhr von Luft oder einem Luft/Kraftstoff
gemisch, die im wesentlichen einen Luft- oder Luft/Kraft
stoffgemisch-Kanal (2) aufweist, der von einem durch ein Gas
pedal (6) über einen Antrieb betätigten Drosselschieber (3)
reguliert wird, wobei der Drosselschieber eine von einer Wel
le (4) getragene Drehflügelklappe (3) aufweist, die um eine
senkrecht zur Längsachse ("a") des Kanals (2) stehende Achse
schwenkbeweglich ist, wobei ein vom Motor mit interner Ver
brennung erzeugtes Vakuum im Kanalabschnitt strömungsabwärts
vom Drosselschieber (3) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Achse der Welle (4) in einem bestimmten Abstand
("e") von der Längsachse ("a") des Kanals (2) befindet, so
daß die drehbewegliche Welle (4) durch den Luftdruck auf den
Oberflächen der Drehflügelklappe (3) einem Drehmoment ausge
setzt ist, wodurch die Drehflügelklappe (3) geschlossen wird.
2. Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Kanal
(2) einen kreisförmigen Abschnitt aufweist und die Drehflü
gelklappe im wesentlichen scheibenförmig ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis ("e/d") aus Abstand ("e") zu
Durchmesser ("d") der Scheibe (3) im Bereich zwischen 0,05
und 0,3 liegt.
3. Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin der
Antrieb wenigstens eine Rückstellfeder (9) aufweist, um einer
Verschiebung des Gaspedals (6) zum Öffnen des Drosselschie
bers (3) entgegenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand ("e") zwischen der Achse der Welle (4) und der Achse
("a") des Kanals (2) so gewählt ist, daß das vom Luftdruck
erzeugte Drehmoment auf die Welle (4) größer ist als das von
der Rückstellfeder erzeugte, wenigstens wenn der Drosselschie
ber (3) aus der geschlossenen Stellung in eine Stellung in
der Mitte zwischen der geschlossenen und der maximal geöffne
ten Stellung gedreht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITTO910298A IT1245079B (it) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Dispositivo di alimentazione della miscela per un motore a combustioneinterna, in particolare per autoveicoli. |
Publications (1)
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DE4213114A1 true DE4213114A1 (de) | 1992-10-22 |
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ID=11409271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4213114A Withdrawn DE4213114A1 (de) | 1991-04-19 | 1992-04-21 | Versorgungsvorrichtung fuer einen motor mit interner verbrennung fuer die zufuhr von luft oder einem luft/kraftstoffgemisch |
Country Status (4)
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FR (1) | FR2675540B3 (de) |
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---|---|---|---|---|
US3724822A (en) * | 1969-10-06 | 1973-04-03 | Nissan Motor | Intake air control device for internal combustion engine of fuel injection type |
DE2539097A1 (de) * | 1975-09-03 | 1977-03-17 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur regelung des einer brennkraftmaschine zugefuehrten kraftstoff-luft-gemisches durch zufuhr von zusatzluft |
GB2017818A (en) * | 1978-04-03 | 1979-10-10 | Bendix Corp | Throttle assembly for an internal combustion engine |
SE441547B (sv) * | 1980-03-05 | 1985-10-14 | Farex Svenska Ab | Automatisk regleringsventil for ventilationsanordningar |
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1991
- 1991-04-19 IT ITTO910298A patent/IT1245079B/it active IP Right Grant
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- 1992-04-21 DE DE4213114A patent/DE4213114A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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GB9208258D0 (en) | 1992-05-27 |
IT1245079B (it) | 1994-09-13 |
FR2675540B3 (fr) | 1993-08-27 |
FR2675540A1 (fr) | 1992-10-23 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |