DE4212912A1 - Verfahren zur Herstellung von Biosensoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BiosensorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Biosensoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Biosensoren dienen zur Messung von chemischen Substan
zen und sind in der chemischen Analytik und Prozeßkon
trolle auf verschiedenen Gebieten wie der Biotechnolo
gie, dem Umweltschutz, dem Gesundheitswesen und in der
pharmazeutischen und chemischen Industrie einsetzbar.
Bei bekannten Biosensoren erfolgt die Immobilisierung
von Biomolekülen auf oder vor chemischen Transduktoren
üblicherweise durch Auflegen einer separaten Membran,
beispielweise einer Enzymmembran. Es sind auch Biosen
soren bekannt geworden, bei denen die Biomoleküle durch
chemische Bindung an eine chemisch oder adhäsiv auf
einem Sensor fixierte Trägerschicht gebunden sind. Auch
ein physikalischer Einschluß in einer solche Träger
schicht ist möglich.
Die Herstellung von Biosensoren nach den genannten
Prinzipien ist aufwendig, da sie zumeist in viel
stufigen naßchemischen Prozessen erfolgt. Häufig ist
die Herstellung mit dem Umgang mit giftigen Stoffen
verbunden und erfordert große Sicherheitsvorkehrungen.
Insbesondere genügen diese Prozesse nicht den hohen
Anforderungen an die Reinstraumtauglichkeit für die
Herstellung von mikroelektronischen Schaltungen.
Aus der EP 134 041 A1 ist ein Verfahren bekannt, mit
dem hydroxylgruppenhaltige Polymere auf Kohlehydrat
basis aktiviert und nachfolgend Proteine immobilisiert
werden können. Mit diesem Verfahren können auf bestimm
ten chemischen Transduktoren technisch vorgefertigte
Cellulose-, Sepharose- oder Sephadexfabrikate aktiviert
werden. Allerdings erfolgt diese Aktivierung in der
Lösung, so daß die Gefahr der Auflösung und des Auf
quellens der Schicht besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines Biosensors anzugeben, bei dem
beliebige Transduktoren sowie zusätzliche Polymerklassen
eingesetzt werden können, und das sich technologisch
in die Herstellung von Sensorchips integrieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Immobili
sierung auf dünnen Polymerfilmen, die nicht in Lösung
abgelöst oder unzuverlässig aufgequollen werden. Durch
das Aufbringen der fest haftenden dünnen Schicht ge
lingt die Einstellung geeigneter Diffusionsbedingungen
für die zu detektierenden Molekülen zur aktiven Sen
sorfläche. Gegenüber einer Aktivierung in Lösung er
folgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine direkte
Immobilisierung von aktiven Biokomponenten auf beliebi
gen Sensoren in Serienfertigung.
Die Ansprüche 2 und 3 betreffen vorteilhafte Ausgestal
tungen des Transduktors. Nach den in diesen Ansprüchen
angegebenen Verfahren werden die Biosensoren nicht auf
chemischen, sondern auf physikalischen Transduktoren
aufgebaut. Dadurch kann ein beliebiger fester Träger
eingesetzt werden. Als besonders vorteilhaft erweisen
sich Dünnschicht-Platinelektroden, die mit den bekann
ten Methoden der Siliziumtechnologie auf einem Chip
aufgebracht werden. Diese Elektroden können unmittelbar
zur elektrischen Kontaktierung verwendet werden. Die
Haftung der Platinelektroden für Polymerschichten ist
besonders gut.
Nach Anspruch 4 wird zur Erzeugung der Polymerschicht
Polyurethan verwendet, das beispielsweise in Aceton
gelöst sein kann. Damit wird eine neue Polymerklasse
zur Herstellung von Biosensoren erschlossen, die bishe
rigen Verfahren nicht zugänglich war.
Das Aufbringen dieser Polymere gemäß der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß neben freien Hydroxyl
gruppen eine hohe Klebekraft zur Haftung auf ebenen
Sensoren und eine porige Struktur für adäquate Diffusi
onsbedingungen für die zu detektierenden Moleküle,
sowie eine grobe Polymeroberfläche gewährleistet sind.
Nach Anspruch 5 ist auch die Verwendung herkömmlicher
technisch vorgefertigter Polymere möglich.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren ist im Anspruch 6
gekennzeichnet. Danach wird eine für die Herstellung
des Biosensors besonders geeignete Verbindung verwen
det. Durch den Kontakt mit dieser Verbindung werden die
polymeren Hydroxylgruppen aktiviert.
Die Bindung der bioaktiven Moleküle an die aktivierte
Polymerschicht erfolgt nach Anspruch 7 unmittelbar vor
dem analytischen Einsatz. Dadurch wird das Verfahren
vorteilhaft zweigeteilt. In einer ersten Stufe erfolgt
die Herstellung des Biosensors bis zur Aktivierung der
Polymerschicht. Der so aktivierte Sensor kann dann
beispielsweise in eine wasserdampfundurchlässige Folie
eingeschweißt werden. Dadurch wird es möglich, den
Biosensor bis zum Einsatz beliebig lange aufzubewahren.
Die Aufbewahrung kann auch in einer Exsikkation erfol
gen. Erst kurz vor der Anwendung werden die bioaktiven
Moleküle gebunden. Erst dann werden die Lagerstabilität
und die Einsatzdauer vor der Stabilität der benutzten
Biokomponente bestimmt.
Nach Anspruch 8 werden die bioaktiven Moleküle aus
einer wäßrigen Lösung heraus an die Polymerschicht
gebunden. Hierzu werden die aktivierten Sensoren ledig
lich in eine wäßrige Lösung von aminogruppenhaltigen
Biomolekülen wie z. B. Enzyme oder Immunoproteine ge
taucht und beladen sich selbst durch kovalente Anbin
dung der Proteinseitenketten oder sonstiger aminogrup
penhaltiger Moleküle (z. B. Antigene u. a.).
In Anspruch 9 ist ein besonders einfach ausführbares
Verfahren gekennzeichnet. Die Polymerschicht bildet
sich bei der Lufttrocknung der Polyurethanlösung auf
den Platinelektroden. Die Aktivierung erfolgt in einer
trockenen Exsikkatoratmosphäre. Daß die Aktivierung von
Hydroxylgruppen mit Carboxydiimiden durch einfaches
Antrocknen von 5-Narbonen-2,3-dicarboximido-carbono
chloridat (CLCOONB) ist ein besonders überraschender
und nicht vorhersehbarer Effekt des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Nach Anspruch 10 werden gleichzeitig viele identische
Biosensoren hergestellt. Dadurch wird eine besonders
preisgünstige Massenproduktion ermöglicht.
Gemäß Anspruch 11 werden auf einem Silizium-Chip ein
oder mehrere Biosensoren gemeinsam mit einer Auswerte
schaltung integriert. Damit können sie von den Biosen
soren abgenommenen Signale unmittelbar ausgewertet und
beispielsweise mit an anderen Stellen gewonnenen Ergeb
nissen verglichen werden. Mit diesem Verfahren ist ein
Biosensor in Systemintegration herstellbar.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen
insbesondere darin, daß es sich zur Massenproduktion
von kurzfristig einsetzbaren elektrochemischen und
optischen Chip-Biosensoren eignet. Das Verfahren ist
weder auf besondere Transduktoren noch auf bestimmte
Polymerklassen beschränkt. Es zeichnet sich durch be
sondere Einfachheit aus. Durch die mögliche Zweiteilung
des Verfahrens wird eine besonders hohe Lagerfähigkeit
erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben, in der zeigt
Fig. 1a Aktivierung von hydroxylgruppenhaltigen Poly
meren,
Fig. 1b Immobilisierung eines Proteins,
Fig. 2 Meßprotokoll der Bestimmung der Menge mit
CLCOONB immobilisierter Glucoseoxidase,
Fig. 3 Antwort eines Chip-Biosensors auf 1 mmol/l
Glucose.
Die chemischen Reaktionen zur Aktivierung von hydroxyl
gruppenhaltigen Polymeren unter Zuhilfenahme von 5-
Narbonen-2,3-dicarboximido-carbono-chloridat (Cl-CO-
ONB) ist in Fig. 1a dargestellt (nach EP 0 134 041).
Die Fig. 1b zeigt die Immobilisierung eines H2NR Ligan
den (nach EP 0 134 041). Das bei dieser Immobilisierung
entstehende N-Hydroxy-5-narbonen-2,3-dicarboximid
(HONB) ist gut wasserlöslich und kann leicht entfernt
werden.
Die angegebenen Reaktionen werden bei dem erfindungsge
mäßen Verfahren zur Herstellung eines Biosensors einge
setzt.
Auf einem 8 mal 8 mm groben Silizium-Chip mit einer
oder mehreren Platinelektroden werden 20 µl einer Lö
sung von 1% Polyurethan in Aceton auf die aktive Fläche
getropft. Durch eine Lufttrocknung von zwei Stunden
bildet sich ein dünner Polymerfilm aus. Anschließend
werden auf dem Polymerfilm 30 µl einer 1%igen Lösung
von 5-Narbonen-2,3-dicarboximido-carbono-chloridat in
Dioxan getropft oder gesprüht und der Chip unmittelbar
in eine trockene Exsikkatoratmosphäre überführt. Dort
bleibt der Chip mindestens 5 Stunden. Dabei erfolgt die
Aktivierung der Hydroxylgruppen des Polymers.
Nach der Aktivierung wird der Chip 12 Stunden in eine
Lösung von 10 mg Glucoseoxidase in 0,1 mol/l Phosphat
puffer gestellt.
Dabei wird Glucoseoxidase mit CLCOONB immobilisiert.
Die Fig. 2 zeigt die Bestimmung der Menge mit CLCOONB
immobilisierter Glucoseoxidase auf einem 7 mm2 Silizi
umchip mit einer Platin-Dünnfilmelektrode (Pt/Si-Elek
trode) durch Messung der in 10 min. umgesetzten Menge
Glucose (0,1 mol/l Glucose in 0,1 mol/l Acetatpuffer pH
5,5). Bei der Messung wird die Energiedifferenz E/µA
durch die Umsetzung in Abhängigkeit von der Zeit be
stimmt.
Nach Abspülen mit reiner Pufferlösung ist der Chip zur
amperometrischen Messung von Glucose einsetzbar. Fig. 3
zeigt die Reaktion eines erfindungsgemäßen Chip-Biosen
sors auf 1 mmol/l Glucose (60D an CLCOONB-aktiviertem
Cellulose-2,5-acetat auf 7 mm2 Pt/Si-Elektrode). Dabei
wird in Abhängigkeit von der Zeit die Energiedifferenz
pA/nA durch die Zugabe der Glucose gemessen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Biosensoren, bei dem
Biomoleküle auf einen Transduktor immobilisiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Transduktor eine
fest haftende Schicht aus organischen Polymeren erzeugt
wird, daß die Polymerschicht mit einem, deren Hydroxyl
funktionen aktivierenden bifunktionellen Reagenz in
Kontakt gebracht wird, und daß an die aktivierte Poly
merschicht bioaktive Moleküle gebunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Transduktor ein physi
kalischer Transduktor verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Transduktor eine auf
einem Silizium-Chip aufgebrachte Dünnschicht-Platin
elektrode verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Polymer
Polyurethan verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Polymer
Cellulose, Sepharose oder Sephadex verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als bifunktionelles Reagenz
eine Lösung von 5-Narbonen-2,3-dicarboximido-carbono
chloridat in Dioxan verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die bioaktiven Moleküle
unmittelbar vor dem analytischen Einsatz an die akti
vierte Polymerschicht gebunden werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die bioaktiven Moleküle aus
einer wäßrigen Lösung heraus an die aktivierte Poly
merschicht gebunden werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Siliziumchip eine
Dünnschicht-Platinelektrode aufgebracht wird, daß auf
die Elektrode eine Lösung von 1% Polyurethan in Aceton
aufgetropft wird, daß nach etwa 2 Stunden Lufttrocknung
auf den gebildeten Polymerfilm eine 1%ige Lösung von
5-Narbonen-2,3-dicarboximido-carbonchloridat aufge
tropft oder aufgesprüht wird, daß der so behandelte
Chip mehrere Stunden einer trockenen Exsikkatoratmos
phäre ausgesetzt und anschließend mehrere Stunden in
eine Lösung von Glucoseoxidase in Phosphatpuffer ge
stellt wird, und schließlich mit reiner Pufferlösung
abgespült wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig viele Biosenso
ren auf einem oder mehreren Wafern hergestellt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gemeinsamen Chip
sowohl ein oder mehrere Biosensoren als auch eine elek
tronische Auswerteschaltung hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212912 DE4212912C2 (de) | 1992-04-19 | 1992-04-19 | Verfahren zur Herstellung von Biosensoren |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4212912A1 true DE4212912A1 (de) | 1993-10-21 |
DE4212912C2 DE4212912C2 (de) | 1996-09-05 |
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- 1992-04-19 DE DE19924212912 patent/DE4212912C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4212912C2 (de) | 1996-09-05 |
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