DE4212805C1 - Coaxial cable end section mfg. method e.g. for fitting to electrical terminal - uses axial displacement and rotation of removal sleeve section of cable outer section - Google Patents

Coaxial cable end section mfg. method e.g. for fitting to electrical terminal - uses axial displacement and rotation of removal sleeve section of cable outer section

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zum elektrischen Anschluß geeigneten Endes eines Koaxialka­ bels, welches auf einem isolierten Kabelinnenstrang spiral­ förmig aufgewundene Abschirmdrähte und eine schlauchartige Außenisolierung aufweist, und eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens.
Sollen in der Praxis an den Enden eines Koaxialkabels die auf einem isolierten Kabelinnenstrang spiralförmig aufge­ wundenen Abschirmdrähte eines durch eine schlauchartige Au­ ßenisolierung isolierten Koaxialkabels gesondert erfaßt und zum Erden oder sonstigen Befestigungen gebündelt werden, so ergibt sich das Problem, daß diese Arbeiten ungeachtet daß sie laufend in größerer Anzahl ausgeführt werden müssen, im wesentlichen nur von Hand durchführbar sind, was äußerst zeit- und kostenaufwendig ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Außenisolierung durch einen automatisch durchgeführten, sich um den Umfang des Koaxialkabels erstreckenden Einschnitt abzulängen, je­ doch mußten alle dann folgenden weiteren Arbeitsschritte immer noch von Hand durchgeführt werden, so daß dadurch kein wesentlicher Vorteil erzielbar war.
Es ist auch bekannt (s. DE 30 42 825 C2) unter stationärem Festhalten des Koaxialkabels, den abgelängten schlaucharti­ gen Abschnitt der Außenisolierung entlang den unterhalb liegenden Abschirmdrähten um eine bestimmte Weglänge, die kürzer als der abgelängte schlauchartige Abschnitt ist, der Außenisolierung in Richtung zum freien Ende des Koaxialka­ bels hin bis kurz vor das Ende des Koaxialkabels zu ver­ schieben, und dabei den abgelängten schlauchartigen Ab­ schnitt der Außenisolierung an die unter dieser liegenden Enden der spiralförmig aufgewundenen Abschirmdrähte kraft­ schlüssig anzudrücken, wobei dann der an die Abschirmdrähte radial angedrückte Abschnitt der Außenisolierung wieder zur Umfangs-Einschnittstelle zurückgeschoben wird, während da­ bei die freiliegenden Abschirmdrähte zu einer aus gleich­ mäßig über ihren Umfang verteilten Drahtschlaufen bestehen­ den regenschirmartigen Form aufgestaucht werden, worauf diese in einer vom Ende abgekehrten Richtung auf den Außen­ mantel gedrückt werden und wobei der isolierte zentrale Leiter freigelegt wird.
Das bekannte Verfahren dient auch zu einem vollständig an­ derem Zwecke, da hierbei lediglich der mittlere Leiter freigelegt werden soll und die einzelnen Drähte des Metall­ schirmes lediglich in axialer Richtung an den Außenmantel gedrückt werden sollen, wogegen anmeldungsgemäß die spiral­ förmig aufgewundenen Abschirmdrähte des Koaxialkabels ge­ sondert erfaßt, gebündelt und dann zu einem gesonderten Drahtstrang verdrillt werden sollen.
Das bekannte Verfahren ermöglicht es somit nicht, die Ab­ schirmdrähte am Ende des Koaxialkabels auf einfache Weise zu bündeln und zu einem Strang zu verdrillen, so daß dieser Arbeitsvorgang nicht automatisch durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaf­ fen, mit welchem auf einfache und unkomplizierte Weise ein zum elektrischen Anschluß geeignetes Ende eines Koaxialka­ bels erstellt werden kann, dessen spiralförmig verlaufende Abschirmdrähte gebündelt und zu einem gesonderten Draht­ strang verdrillt werden, wobei hierbei bisher nur von Hand durchgeführte zeit- und arbeitsaufwendige Arbeiten automa­ tisiert und dadurch das Verfahren zeitbeschleunigt und ver­ billigt durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 sowie durch die kennzeichnenden Merkmale des Sachanspruches 2 gelöst, wobei weitere Ausge­ staltungen durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 gelöst werden.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der er­ findungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß die bisher erforderliche Handarbeit durch eine automatische Arbeitsdurchführung ersetzt werden kann, wodurch eine er­ hebliche Zeitersparnis und eine wesentliche Kostensenkung erzielbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstan­ des der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 Das Koaxialkabel in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1;
Fig. 3 das Koaxialkabel in Seitenansicht, wobei mittels eines sich um den Umfang des Koaxialkabels er­ streckenden Umfangs-Einschnittes ein schlaucharti­ ger Abschnitt der Außenisolierung abgelängt ist und wobei beiderseits des Umfangseinschnittes je eine, das Koaxialkabel umfassende Klemmbacke verwendet wird;
Fig. 4 das Koaxialkabel in seitlicher Ansicht, wobei das in der Zeichnungsebene links vom Umfangseinschnitt liegende Koaxialkabel durch eine stationär angeord­ nete erste Klemmbacke gehalten wird und der in der Zeichnungsebene rechts vom Umfangseinschnitt be­ findliche abgelängte schlauchartige Abschnitt der Außenisolierung von der axialverschiebbaren zweiten Klemmbacke erfaßt und entlang den unterhalb liegen­ den Abschirmdrähten um eine bestimmte Weglänge in Richtung zum Ende des Koaxialkabels verschoben ist;
Fig. 5 das Koaxialkabel in seitlicher Ansicht in einer Stellung, in welcher die am freien Ende des Koa­ xialkabels befindliche zweite, axial verschiebbare und auch um die Längsachse drehbare Klemmbacke den abgelängten schlauchartigen Abschnitt der Außeniso­ lierung an die unterhalb desselben liegenden Enden der spiralförmig aufgewundenen Abschirmdrähte kraftschlüssig andrückt, wobei diese Klemmbacke gleichzeitig unter Mitnahme der Abschirmdrähte in Gegenrichtung zur Aufwinderichtung derselben unter Aufspreizung der Abschirmdrähte und Bildung einer schaumschlägerartigen Raumform gedreht wird;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß Fig. 5;
Fig. 7 das Koaxialkabel in der Stellung gemäß Fig. 6, wo­ bei ein flacher Stab zwischen die aufgespreizten Abschirmdrähte eingeführt wird;
Fig. 8 das Koaxialkabel in welches, ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 7, von den Klemmbacken erfaßt und um die Längsachse des Koaxialkabels so lange weitergedreht wird, bis alle aufgespreizten Schlau­ fen der Abschirmdrähte gegen den als Widerlager wirkenden Stab auftreffen und von diesem gebündelt werden;
Fig. 9 das Koaxialkabel in einer Stellung, in welcher die das Koaxialkabel haltende, in der Zeichnungsebene links liegende Klemmbacke so weit weitergedreht wurde, bis die Enden der Abschirmdrähte aus dem, in der Zeichnungsebene rechts liegenden Teil des Ko­ axialkabels hinausgezogen wurden und dann in einem anschließenden Verfahrensschritt zu einem eigenen Drahtstrang verdrillt werden.
Das Verfahren zum Erfassen und Bündeln der auf einem iso­ lierten Innenkabelstrang spiralförmig aufgewundenen Ab­ schirmdrähte eines durch eine schlauchartige Außenisolie­ rung 3 isolierten Koaxialkabels 4 besteht darin, daß in einem ersten Verfahrensschritt mittels eines sich um den Umfang des Koaxialkabels 4 erstreckenden Umfangs-Einschnit­ tes 5 ein schlauchartiger Abschnitt 6 der Außenisolierung abgelängt wird, und dann unter stationärem Festhalten des Koaxialkabels 4 der abgelängte schlauchartige Abschnitt 6 der Außenisolierung 3 entlang den unterhalb liegenden Ab­ schirmdrähten 2 um eine bestimmte Weglänge, die kürzer als der abgelängte schlauchartige Abschnitt 6 der Außenisolie­ rung ist, in Richtung zum freien Ende 7 des Koaxialkabels hin, bis kurz vor das Ende 7 des Koaxialkabels axial ver­ schoben wird, wobei dann in einem zweiten Verfahrensschritt der abgelängte schlauchartige Abschnitt 6 der Außenisolierung an die un­ terhalb derselben liegenden Enden der spiralförmig aufge­ wundenen Abschirmdrähte 2 kraftschlüssig angedrückt und mittels einer Klemmbacke 8′ in Gegenrichtung zur Aufwinde­ richtung der spiralförmig aufgewundenen Abschirmdrähte 2 unter Mitnahme der Enden der Abschirmdrähte und Bildung ei­ ner schaumschlägerartigen Raumform 9 derselben, um die Längsachse des Koaxialkabels 4 gedreht wird, worauf in einem dritten Verfahrensschritt ein flacher Stab 10 als Widerlager in die, eine schaumschlägerartige Raumform 9 bildenden Abschirmdrähte 2 eingeführt und der schlaucharti­ ge Abschnitt 6 der Außenisolierung zusammen mit den Enden der Abschirmdrähte 2 um die Längsachse des Koaxialkabels 4 weitergedreht wird, wobei die einzelnen Schlaufen der Ab­ schirmdrähte 2 auf den Stab 10 auftreffen und von diesem gebündelt werden, worauf diese gebündelten Enden der Ab­ schirmdrähte 2 zu einem gesonderten Drahtstrang 11 ver­ drillt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Erfas­ sen und Bündeln der auf einem isolierten Kabelinnenstrang aufgewundenen Abschirmdrähte eines durch eine schlauchartige Außenisolierung isolierten Koaxialkabels besteht aus zwei, das Koaxialkabel 4 umfassenden Klemmbacken 8, 8′, deren ei­ ne, an der einen Seite des Umfangseinschnittes angeordnete und das Koaxialkabel 4 haltende Klemmbacke 8 stationär an­ geordnet ist und deren, auf der anderen Seite des Umfangs­ einschnittes 5 liegende und den abgelängten Abschnitt 6 der schlauchartigen Außenisolierung 3 haltende Klemmbacke 8′ sowohl entlang den Abschirmdrähten 2 in Richtung der Längs­ achse der Koaxialkabel 4 verschiebbar als auch nach kraft­ schlüssigem Andruck an die Abschirmdrähte 2 um die Längs­ achse des Koaxialkabels 4 drehbar ist.
Bei der Vorrichtung ist ein zwischen die aufgespreizten, eine schaumschlägerartige Raumform 9 bildenden Abschirm­ drähte 2 einführbarer flacher Stab 10 vorgesehen, wobei eine die gebündelten Abschirmdrähte 2 zu einem gesonderten Drahtstrang 11 verbindende Verdrillungseinrichtung verwen­ det wird. Diese, zu einem gesonderten Drahtstrang 11 ver­ drillten Abschirmdrähte können innerhalb der verwendeten Apparate geerdet oder sonst nach Erfordernis verwendet werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines zum elektrischen An­ schluß geeigneten Endes eines Koaxialkabels, welches auf einem isolierten Kabelstrang spiralförmig aufgewun­ dene Abschirmdrähte und eine schlauchartige Außeniso­ lierung aufweist, wobei
  • - ein schlauchartiger Abschnitt (6) der Außenisolierung (3) durch einen ringförmigen Einschnitt (5) abgelängt, wird, welcher - dann unter stationärem Festhalten des Koaxialkabels (4) der abgelängte schlauchartige Ab­ schnitt (6) der Außenisolierung (3) um eine Weglänge, die kürzer als der abgelängte schlauchartige Abschnitt (6) ist, in Richtung zum freien Ende (7) des Koaxialka­ bels (4) verschoben wird,
  • - wobei der abgelängte schlauchartige Abschnitt (6) der Außenisolierung an die unter ihr liegenden Enden der spiralförmig aufgewundenen Abschirmdrähte (2) kraft­ schlüssig angedrückt wird, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß der kraftschlüssig an die Abschirmdrähte (2) ge­ drückte Abschnitt (6) der Außenisolierung mittels einer Klemmbacke (8′) in Gegenrichtung zur Aufwinderichtung der Abschirmdrähte (2) unter Mitnahme der Enden der Ab­ schirmdrähte (2) und Bildung ein schaumschlägerartigen Raumform derselben, um die Längsachse des Koaxialkabels (4) gedreht wird,
  • - worauf ein flacher Stab (10) als Widerlager in die, eine schaumschlägerartige Form (9) bildenden Abschirm­ drähte (2) eingeführt und der schlauchartige Abschnitt (6) der Außenisolierung zusammen mit den Enden der Ab­ schirmdrähte (2) um die Längsachse des Koaxialkabels (4) weitergedreht wird, wobei die einzelnen Schlaufen der Abschirmdrähte (2) auf den Stab (10) auftreffen und von diesem gebündelt werden, worauf diese gebündelten Enden der Abschirmdrähte (2) zu einem gesonderten Drahtstrang (11) verdrillt werden.
2. Vorrichtung zur Herstellung eines zum elektrischen An­ schluß geeigneten Endes eines Koaxialkabels nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung aus zwei, das Koaxialkabel (4) umfassenden Klemmbacken (8, 8′) besteht, deren eine, an der einen Seite des Umfangseinschnittes (5) liegende und das Koa­ xialkabel (4) haltende Klemmbacke (8) stationär ange­ ordnet ist und deren andere, auf der anderen Seite des Umfangseinschnittes (5) liegende, den abgelängten Ab­ schnitt (6) der schlauchartigen Außenisolierung (3) haltende Klemmbacke (8′) sowohl entlang den Abschirm­ drähten (2) in Richtung der Längsachse des Koaxialka­ bels (4) verschiebbar, als auch nach kraftschlüssigem Andruck an die Abschirmdrähte (2), um die Längsachse des Koaxialkabels (4) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zwischen die aufgespreizten, ei­ ne schaumschlägerartige Form (9) bildenden Abschirm­ drähte (2) einführbarer Stab (10) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine, die vom flachen Stab (10) gebündelten Abschirmdrähte (2) zu einem gesonderten Drahtstrang (11) verbindende Verdrillungseinrichtung vorgesehen ist.
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