DE4211788A1 - Verfahren zur Regelung der Drehzahl einer Hochdruckpumpe und nach diesem Verfahren arbeitende Hochdruckpumpe - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Drehzahl einer Hochdruckpumpe und nach diesem Verfahren arbeitende HochdruckpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der
Drehzahl einer Hochdruckpumpe in einem Hochdruckreini
gungsgerät, bei dem die Hochdruckpumpe Reinigungs
flüssigkeit durch eine Spritzleitung abgibt, von der eine
mittels eines Schließventils verschließbare, zur Pumpen
ansaugseite zurückführende Bypass-Leitung abzweigt.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Hochdruckreini
gungsgerät mit einer von einem Elektromotor angetriebenen
Hochdruckpumpe, die druckseitig in eine Spritzleitung ein
mündet, von der eine von einem Schließventil ver
schlossene, zur Saugseite der Pumpe führende Bypass-Lei
tung abzweigt.
Hochdruckreinigungsgeräte dieser Art fördern im Normal
betrieb die gesamte Reinigungsflüssigkeit durch die
Spritzleitung. Wird diese verschlossen, öffnet sich das
Schließventil in der Bypass-Leitung und die gesamte von
der Pumpe geförderte Flüssigkeit wird über die Bypass-Lei
tung zur Saugseite der Pumpe zurückgeführt. Dabei ist
nachteilig, daß die Hochdruckpumpe auch im Bypass-Betrieb
mit der normalen relativ hohen Drehzahl arbeitet, so daß
eine große Flüssigkeitsmenge im Kreislauf gefördert wird.
Dies kann zu einer unerwünscht hohen Erwärmung der im
Kreislauf geführten Flüssigkeit führen, außerdem wird da
durch unnötig Leistung verbraucht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Art so auszugestalten, daß die genannten
Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
den vom Antriebsmotor der Hochdruckpumpe aufgenommenen
Strom mißt und die Drehzahl des Motors auf einen niedrigen
Wert einstellt, wenn der Motorstrom über einen oberhalb
des Wertes bei Normalbetrieb liegenden Maximalwert an
steigt, und die Drehzahl wieder auf einen hohen, dem Nor
malbetrieb entsprechenden Wert einstellt, wenn der Motor
strom unter einen unterhalb des Wertes bei Betrieb mit
niedriger Drehzahl liegenden Minimalwert abfällt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Ver
schließen der Spritzleitung aufgrund der Trägheit in der
Steuerung das Bypass-Ventil nicht sofort öffnet, so daß
ein kurzfristiger Druckanstieg auftritt. Dieser Druckan
stieg hat zwangsläufig zur Folge, daß der vom Antriebs
motor der Hochdruckpumpe aufgenommene Strom ebenfalls
kurzfristig ansteigt, und zwar über den Wert, der bei Nor
malbetrieb vorliegt. Dieser kurze Anstieg des Motorstromes
wird gemessen und dazu verwendet, die Drehzahl des Motors
herabzusetzen. Sie bleibt solange herabgesetzt, bis der
vom Motor aufgenommene Strom unter einen Minimalwert ab
sinkt, der unterhalb des üblicherweise vom Motor bei der
niedrigen Drehzahl aufgenommenen Strom liegt. Ein solcher
niedrigerer Stromwert tritt dann auf, wenn bei geöffneter
Bypass-Leitung die Spritzleitung geöffnet wird. Aufgrund
der niedrigen Drehzahl und der damit verbundenen niedrigen
Fördermenge der Pumpe führt die Öffnung der Spritzleitung
nämlich zu einem kurzzeitigen Druckabfall in der Spritz
leitung, so daß der von dem Motor aufgenommene Strom eben
falls kurzzeitig abfällt. Dieser Abfall wird als Steuer
signal für die Erhöhung der Drehzahl der Pumpe auf den ur
sprünglichen hohen Wert verwendet. Durch die gesteigerte
Fördermenge steigt der Druck in der Spritzleitung wieder
an, so daß sich das Schließventil der Bypass-Leitung
schließt und wieder die Normal-Betriebsbedingungen ein
treten, und zwar solange, bis aufgrund eines erneuten Ver
schließens der Spritzleitung wieder ein kurzfristiger An
stieg des Motorstromes über den Wert bei Normalbetrieb
auftritt.
Nach jedem Ändern der Drehzahl des Motors bleibt dieser
also stabil, bis wieder die Bedingung für die Umschaltung
durch einen kurzzeitigen Anstieg des Motorstromes über den
Wert bei Normalbetrieb oder durch einen kurzzeitigen Ab
fall des Motorstromes unter einen Wert bei reduzierter
Drehzahl erfolgt.
Vorteilhaft ist es, wenn man zur Verstellung der Drehzahl
des Motors eine Phasenanschnittssteuerung verwendet.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß man den vom Strom
sensor festgestellten Stromwert einer Anzeige zuführt, an
der man dann erkennen kann, ob der Motor mit der hohen
Drehzahl des Normalbetriebs arbeitet oder mit der nied
rigen Drehzahl des Bypass-Betriebes.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Hochdruckreini
gungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Patentanspruches 3 gelöst. Es wird
also ein Stromsensor für den Motorstrom vorgesehen, der in
Abhängigkeit von dem gemessenen Strom eine Steuerung so
betreibt, daß eine Drehzahlumschaltung beim kurzzeitigen
Überschreiten, bzw. kurzzeitigen Unterschreiten von Strom
grenzwerten erfolgt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dabei vorge
sehen, daß in die Versorgungsleitung des Motors eine Pha
senanschnittssteuerung eingeschaltet ist, der von der
Steuerung entweder ein Öffnungssignal für vollphasige Öff
nung oder ein Öffnungssignal für teilphasige Öffnung zuge
führt wird.
Günstig ist es, wenn ein vom Motorstrom durchflossener
Strom-Spannungswandler mit einem Maximalwert/
Minimalwert-Diskriminator verbunden ist.
Der Stromsensor kann mit einer Anzeige verbunden sein.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Spritzleitung mit einem Pulsationsdämpfer verbun
den ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch beim Be
trieb des Motors in niedriger Drehzahl dadurch auftretende
Druckschwankungen ausgeglichen werden.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor
men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht
einer Hochdruckpumpe mit Spritzleitung und
Bypass-Leitung;
Fig. 2 eine schematische Schaltung eines Motors
für die Hochdruckpumpe der Fig. 1 mit
einem Stromsensor und einer die Drehzahl
des Motors verändernden Steuerung und
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf des Motorstromes
bei Normalbetrieb, Verschließen der
Spritzleitung, Bypass-Betrieb und an
schließendem Öffnen der Spritzleitung.
Das in Fig. 1 dargestellte Hochdruckreinigungsgerät um
fast einen Elektromotor 1, der eine Kolbenpumpe 2 an
treibt, deren Kolben 3 oszillierend in eine Pumpkammer 4
eines Pumpenkopfes 5 eintaucht. Die Pumpkammer 4 ist über
ein Einlaßventil 6 mit einer Saugleitung 7 verbunden und
über ein Auslaßventil 8 mit einer Spritzleitung 9, in die
eine Verengung 10 eingeschaltet ist. Die Saugleitung 7 ist
mit einer Quelle für Reinigungsflüssigkeit verbunden, die
Spritzleitung 9 führt zu einem Hochdruckschlauch und bei
spielsweise einer Spritzpistole. Weder die Quelle noch die
Spritzpistole sind in der Zeichnung dargestellt.
Von der Spritzleitung 9 zweigt stromabwärts des Auslaßven
tiles 8 und stromaufwärts der Verengung 10 eine Bypass-
Leitung 11 ab, die zur Saugleitung 7 führt. In die
Bypass-Leitung 11 ist ein Schließventil 12 eingeschaltet,
dessen Ventilkörper 13 von einem Kolben 14 betätigt wird.
Dieser Kolben ist in einer Kammer 15 abgedichtet ver
schiebbar, so daß er diese in zwei Teilräume 16 und 17 un
terteilt. Der Teilraum 16 steht mit der Bypass-Leitung 11
in Verbindung, der Teilraum 17 über eine Leitung 18 mit
der Spritzleitung 9 im Bereich der Verengung 10. Der Kol
ben 14 wird durch eine Feder 19 in die Schließstellung
verschoben.
Im Betrieb fördert die Pumpe Reinigungsflüssigkeit aus der
Saugleitung in die Spritzleitung, über die die Reinigungs
flüssigkeit abgegeben wird, wenn die Spritzleitung geöff
net ist. Dabei tritt im Bereich der Verengung 10 aufgrund
der Flüssigkeitsströmung ein Unterdruck auf, der in der
Kammer 15 eine den Kolben in Schließstellung verschiebende
Druckdifferenz aufbaut. Die Bypass-Leitung ist in dieser
Betriebsart also geschlossen.
Wird die Spritzleitung 9 verschlossen, hört die Strömung
der Flüssigkeit auf, so daß im Bereich der Verengung 10
derselbe Druck herrscht wie stromaufwärts derselben, der
Kolben 14 wird also beidseitig vom gleichen Druck beauf
schlagt und befindet sich im wesentlichen im Gleichge
wicht. Durch den Druck im Teilraum 16 wird der Ventilkör
per 13 in die Offenstellung verschoben, so daß die von der
Pumpe geförderte Flüssigkeit nunmehr ausschließlich durch
die Bypass-Leitung 11 zur Saugleitung 7 zurückgeführt
wird. Dabei kann in der Bypass-Leitung eine Drossel 20 an
geordnet sein.
Wird die Spritzleitung 9 wieder geöffnet, entsteht im Be
reich der Verengung 10 aufgrund der Strömung wieder ein
Unterdruck, so daß der Kolben 14 wieder in die Schließ
stellung verschoben wird, d. h. die Bypass-Leitung wird
wieder geschlossen und die geförderte Flüssigkeit wird
ausschließlich der Spritzleitung zugeführt.
Bei der bisher beschriebenen Betriebsart bleibt die Dreh
zahl des Motors unverändert, eine erfindungsgemäße Än
derung der Drehzahl ergibt sich aufgrund der Betriebsweise
des Motors, die im folgenden anhand der Schaltung der Fig. 2
erläutert wird.
Der Motor ist ein mit Wechselstrom angetriebener Univer
salmotor, in den Motorstromkreis ist ein Strom-Spannungs
wandler 26 eingeschaltet. Die von dieser abgegebene
Spannung, deren Wert dem momentanen Motorstrom entspricht,
wird nach Glättung durch einen Kondensator 25 einem
Diskriminator 27 zugeführt, in dem der Stromwert mit einem
Maximalwert und einem Minimalwert verglichen wird. In
Abhängigkeit vom Ergebnis dieses Vergleiches wird in einer
Steuerung 28 eine Schaltspannung für ein Triac 29 erzeugt,
welches in die Versorgungsleitung 30 des Elektromotors 1
eingeschaltet ist. Die von der Steuerung erzeugten Signale
sind dabei so beschaffen, daß beim Überschreiten des Maxi
malwertes die Drehzahl erniedrigt und beim Unterschrei
ten des Minimalwertes die Drehzahl erhöht wird. Dies wird
dadurch erreicht, daß für die höhere Drehzahl das Triac
über die gesamte Phase öffnet, während es bei niedriger
Drehzahl nur über einen Teil der Phase öffnet. Liegen die
Stromwerte zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert,
bleiben die Ausgangssignale der Steuerung unverändert.
Die Betriebsweise des Hochdruckreinigungsgerätes und die
Steuerung des Motors bei Verwendung der Schaltung gemäß
Fig. 2 werden im folgenden anhand der Fig. 3 erläutert.
In dieser Figur ist der Motorstrom über der Zeit aufge
tragen.
Ausgegangen wird zunächst vom Normalbetrieb, d. h. von ge
öffneter Spritzleitung, bei der die Pumpe die Flüssigkeit
vollständig über die Spritzleitung fördert. Die Pumpe ar
beitet dabei mit hoher Drehzahl und einem relativ hohen
Motorstrom, beispielsweise 10 A.
Wenn die Spritzleitung oder die Spritzpistole geschlossen
wird, muß die Pumpe kurzzeitig gegen einen höheren Druck
anarbeiten, da aufgrund der Trägheit in der Steuerung die
Bypass-Leitung noch nicht geöffnet ist. Dies führt zu
einem kurzen Anstieg des Motorstromes über den Wert von
10 A und gleich darauf - nach Öffnung des Bypass-Ventils - zu
einem Abfall des Motorstromes. Der kurze Anstieg des
Motorstromes über den Gleichgewichtswert bei Normalbetrieb
(10 A) wird von der Steuerung registriert und führt dazu,
daß die Motordrehzahl auf den niedrigen Wert eingestellt
wird, d. h. von diesem Zeitpunkt an liefert die Steuerung
an das Triac Signale, die die Versorgungsleitung nur noch
während eines Teils der Phase öffnen. Der Motor arbeitet
in dieser Bypass-Phase mit einem niedrigeren Motorstrom,
beispielsweise mit 6 A. Daran ändert sich nichts, solange
die Spritzleitung geschlossen bleibt.
Beim Öffnen der Spritzleitung fällt der Druck noch weiter
ab, d. h. der Motor arbeitet gegen einen niedrigeren Druck
und verbraucht daher kurzzeitig einen geringeren Strom.
Dieser Stromabfall wird von der Steuerung registriert und
führt zu einer Umschaltung auf höhere Drehzahl, d. h. das
Triac öffnet nun während der gesamten Phase. Das Bypass-
Ventil schließt, und der Normalbetriebszustand mit hoher
Drehzahl und hoher Stromaufnahme (10 A) wird wieder er
reicht. Beim Verschließen der Spritzleitung erfolgt der
geschilderte Vorgang erneut.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regelung der Drehzahl einer Hochdruck
pumpe in einem Hochdruckreinigungsgerät, bei dem die
Hochdruckpumpe Reinigungsflüssigkeit durch eine
Spritzleitung abgibt, von der eine mittels eines
Schließventils verschließbare, zur Pumpensaugseite
zurückführende Bypass-Leitung abzweigt, dadurch
gekennzeichnet, daß man den vom Antriebsmotor der
Hochdruckpumpe aufgenommenen Strom mißt und die
Drehzahl des Motors auf einen niedrigen Wert ein
stellt, wenn der Motorstrom über einen oberhalb des
Wertes bei Normalbetrieb liegenden Maximalwert an
steigt, und die Drehzahl wieder auf einen hohen, dem
Normalbetrieb entsprechenden Wert einstellt, wenn
der Motorstrom unter einen unterhalb des Wertes bei
Betrieb mit niedriger Drehzahl liegenden Minimalwert
abfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Verstellung der Drehzahl des Motors eine
Phasenanschnittsteuerung verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die vom Stromsensor festgestellten
Stromwerte anzeigt.
4. Hochdruckreinigungsgerät mit einer von einem Elek
tromotor angetriebenen Hochdruckpumpe, die druck
seitig in eine Spritzleitung einmündet, von der eine
von einem Schließventil verschlossene, zur Saugseite
der Pumpe führende Bypass-Leitung abzweigt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stromsensor (21, 27) für den
Motorstrom und eine Steuerung (28) vorgesehen ist,
die die Drehzahl des Motors auf einen niedrigen Wert
einstellt, wenn der Motorstrom über einen oberhalb
des Wertes bei Normalbetrieb liegenden Maximalwert
ansteigt, und die Drehzahl wieder auf einen hohen,
dem Normalbetrieb entsprechenden Wert einstellt,
wenn der Motorstrom unter einen unterhalb des Wertes
bei Betrieb mit niedriger Drehzahl liegenden Mini
malwert abfällt.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Versorgungsleitung (30)
des Motors (1) eine Phasenanschnittsteuerung (29)
eingeschaltet ist, der von der Steuerung (28) ent
weder ein Öffnungssignal für vollphasige Öffnung
oder ein Öffnungssignal für teilphasige Öffnung zu
geführt wird.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß ein vom Motorstrom durch
flossener Strom-Spannungswandler (26) mit einem
Maximal/Minimalwert-Diskriminator (27) verbunden ist.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor
mit einer Anzeige verbunden ist.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzleitung
(9) mit einem Pulsationsdämpfer verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4211788A DE4211788C2 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Hochdruckreinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4211788A DE4211788C2 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Hochdruckreinigungsgerät |
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DE4211788C2 DE4211788C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6456379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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