DE4211662A1 - Achsschenkellenkung fuer nutzfahrzeuge - Google Patents
Achsschenkellenkung fuer nutzfahrzeugeInfo
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- B62D7/142—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
- B62D7/144—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsschenkellenkung für Nutz
fahrzeuge wie beispielsweise Sattelanhänger oder Tiefladeanhänger
und dgl. mit mindestens einer starren, endseitig angeordnete Achs
schenkel aufweisenden Achse, welche an, gegenüber dem Chassis des
Fahrzeuges verschwenkbaren Schwingen oder Federn befestigt ist,
und vorzugsweise längsmittig im Chassis mindestens eine, dieser
Achse zugeordnete und im wesentlichen vertikal stehende Lenk
spindel vorgesehen ist, welche an ihrem oberen Ende ein von Lenk
schubstangen betätigbares Hebelgetriebe trägt und an deren unte
rem, achsnahem Ende ein Lenkhebel befestigt ist, der über paar
weise vorgesehene Schubstangen mit Spurstangenhebeln der Achs
schenkel verbunden ist.
Eine solche Achsschenkellenkung ist beispielsweise aus dem deut
schen Gebrauchsmuster 73 20 192 bekannt. Im Chassis des Fahrzeu
ges ist im Bereich der zu lenkenden Räder eine vertikale Lenk
spindel gelagert, die an ihrem oberen Ende ein Hebelgetriebe auf
weist, an welchen die im wesentlichen parallel zum Chassis ver
laufenden Lenkschubstangen paarweise angreifen, die entweder über
die Zugschere des Anhängers oder über den Drehschemel einer Zug
maschine betätigbar sind. Am unteren Ende dieser Lenkspindel ist
fest mit dieser verbunden ein Lenkhebel angeordnet, der seitlich
auskragt und der über paarweise vorgesehene Spurstangen mit den
Spurstangenhebeln der an einer starren Achse endseitig angeordne
ten Achsschenkel über Kugelzapfen verbunden ist. Die Achse selbst
ist an Blattfedernpaketen befestigt.
Wenn beim betriebsmäßigen Einsatz des Fahrzeuges sich die Achse
gegenüber dem Chassis aufgrund ihrer federnden Aufhängung bewegt,
ändert sich dadurch der Abstand zwischen den Anlenkpunkten der
Spurstangen, da der an der vertikalen Lenksäule angeordnete Lenk
hebel seine relative Lage zum Chassis unabhängig von der Einfe
derung der Fahrzeugachse beibehält. Da die Spurstange jedoch eine
vorgegebene konstante Länge besitzt, wird diese durch die federn
bedingte Lageänderung der Achse gegenüber dem Chassis auf die
Achsschenkel übertragen mit der Folge, daß im Rhythmus der Einfe
derung die Räder ständig um den vertikalen Achszapfen des Achs
schenkels schwingen. Abgesehen davon, daß diese schwingenden
Bewegungen der gelenkten Räder den Abrieb der Reifen erhöhen und
die Stabilität des Fahrzeuges nicht unwesentlich beeinträchtigen,
kann diese besondere Art der Achsschenkellenkung nur bei solchen
Fahrzeugen verwendet werden, bei welchen die abgefederten Achsen
nur geringe Bewegungen gegenüber dem Chassis ausführen können.
Die Nachteile einer solchen Achsschenkellenkung wurden offenbar
bereits erkannt. Aus der US-PS 44 51 058 ist nämlich bekannt, im
Mittelbereich der zu lenkenden Achse einen T-förmigen Lenkhebel
schwenkbar zu lagern, wobei an den Enden des Querholmes des
T-förmigen Lenkhebels Lenkschubstangen angelenkt sind, die mit
ihrem einen Ende an einem an der Deichsel des Fahrzeuges schwenk
bar gelagerten, mit einem Zugfahrzeug verbindbaren Querbalken
verbunden sind. Das Ende des mittleren Holmes des T-förmigen
Lenkhebels ist mit dem Spurstangenhebel des einen Radsatzes ver
bunden. Eine Spurstange verbindet darüberhinaus die Spurstangen
hebel beider Radsätze. Bewegt sich bei dieser vorbekannten Kon
struktion die Achse gegenüber dem Chassis aufgrund der federnden
Lagerung, so bleiben die Abstände zwischen den Anlenkpunkten der
Spurstangen und Spurstangenhebel konstant, die Geometrie des
Lenkgestänges ist unabhängig von der jeweiligen federnden Ein
schwingung. Die hier vorgesehenen Lenkschubstangen, die zwischen
dem oben erwähnten Querbalken und dem T-förmigen Lenkhebel vor
gesehen sind, sind jedoch starre Bauelemente, sie sind zwar auf
eine bestimmte Länge einstellbar, können ihre Länge aber betriebs
mäßig nicht verändern. Wenn nun die gefederte Achse beim betriebs
mäßigen Einsatz schwingt, bewegt sich der Anlenkpunkt der Lenk
schubstange am T-förmigen Lenkhebel auf einer vertikalen Kreis
bahn, deren Radius durch die Länge der Lenkschubstange vorgegeben
ist. Durch diese schwingende Bewegung entlang einer vertikalen
Kreisbahn versucht jedoch der erwähnte Anlenkpunkt gegenüber dem
Chassis des Fahrzeuges eine translatorische Horizontalbewegung
durchzuführen, die er jedoch wegen der starren Ausbildung der
Lenkschubstange und des in sich starren T-förmigen Lenkhebels
nicht vollziehen kann, mit der Folge, daß in den erwähnten Kon
struktionsteilen unkontrollierbare Kräfte und damit Spannungen
auftreten, die diese Konstruktionsteile vorzeitig ermüden und
damit zerstören. Bei dieser bekannten Konstruktion müssen die
Federn außerordentlich steif sein, damit sie nur Schwingbewe
gungen mit kleinen Amplituden ausführen, um so das Ausmaß der
translatorischen Horizontalbewegung des oben erwähnten Anlenk
punktes möglichst kurz zu halten.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus, die darauf
abzielt, diese Art der Achsschenkellenkung dahingehend zu ver
bessern, daß sie auch bei solchen Fahrzeugen angewandt und ein
gesetzt werden kann, deren Achsen relativ große Federwege zurück
legen können, was besonders dann der Fall ist, wenn die Achsen
über Luftfedern abgestützt sind, welche nicht nur den Federungs
komfort verbessern, sondern auch dem Fahrzeugbenutzer die Möglich
keit bieten, das Fahrzeugchassis niveaumäßig zu regeln, beispiels
weise wenn zum Beladen des Fahrzeuges eine Rampe angefahren werden
soll, so daß zwischen Rampenebene und Ladefläche des Chassis ein
bündiger Übergang geschaffen werden kann. Zur Lösung dieser Auf
gabe schlägt die Erfindung vor, daß die Lenkspindel längenverän
derbar als Teleskopspindel ausgebildet ist und das die Lenkspindel
tragende, am Chassis angeordnete Lager in der oder parallel zur
Längsmittelebene des Chassis verschwenkbar ist und das untere
Ende der Lenkspindel von einem an der Achse befestigten Lager
aufgenommen ist und die Lenkspindel ein allseitig bewegliches
Gelenk aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil eines Sattelan
hängers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 im Längsschnitt
gezeigten Teil;
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 1, zum Teil aufgeschnitten;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 ein Detailquerschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1.
An den voneinander distanzierten Längsträgern 1 eines Chassis
beispielsweise eines Sattelanhängers, und zwar im hinteren Be
reich, sind an der Unterseite nach unten gerichtete Stege 2 an
geschweißt, an welchen um eine Achse 3 schwenkbar eine in sich
starre Schwinge 4 angelenkt ist, deren hier hinteres Ende über
eine Luftfeder 5 herkömmlicher Bauart gegenüber dem Längsträger
1 abgestützt ist. An dieser Schwinge 4 ist die in sich steife
Achse 6 festgemacht. An den Enden der Achse 6 sind Achsschenkel
7 angelenkt, die um die vertikalen Achsen 8 bewegbar sind und die
die Radnaben 9 tragen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Achse 8 des Achs
schenkels 7 bezüglich der Achse 6 - Fig. 4 - mittig vorgesehen.
Diese mittige Anordnung ist jedoch für die Erfindung nicht wesent
lich. Die Achse 8 könnte gegenüber der Achse 6 auch seitlich ver
setzt sein. Am Achsschenkel 7 ist ein Spurstangenhebel 10 vorge
sehen.
In dem von den Längsträgern 1 gebildeten Chassis ist über Längs-
und Querholme 11 und 12 in der Längsmittelebene des Chassis eine
Lagerbuchse 13 um die Achse 14 schwenkbar gelagert, und zwar in
der Längsmittelebene des Chassis, in Fig. 1 also in der Zeichen
ebene. Diese Lagerbuchse 13 nimmt die Lenkspindel 15 auf, die der
Achse 6 zugeordnet ist, und die aus zwei teleskopartig ineinander
verschiebbaren Teilen 22 und 23 besteht, wobei der eine Teil 22
durch ein innen-längsverzahntes Rohr und der Teil 23 durch eine
längsverzahnte Welle gebildet sind. Am oberen Ende der Lenkspindel
15, oberhalb der Lagerbuchse 13, ist als Hebelgetriebe ein Quer
hebel 16 befestigt, an welchem die Lenkschubstangen 17 angreifen.
Das untere Ende der Lenkspindel 15 wird von einer Gelenkkugel 18
gebildet, die von der Gelenkpfanne 19 aufgenommen ist. Diese Ge
lenkpfanne 19 ist mit der Achse 6 des Fahrzeuges in deren Mittel
bereich fest verspannt. Mit der Lenkspindel fest verbunden, und
zwar an ihrem unteren, achsnahen Bereich, ist ein seitlich aus
kragender Lenkhebel 20 vorgesehen, der über paarweise angeordnete
Spurstangen 21 mit den Spurstangenhebeln 10 der Achsschenkel 7
verbunden ist.
Luftfedern 5 der hier verwendeten Bauart haben einen Federweg von
mindestens ± 10 cm, in der Summe also von 20 cm oder mehr. Die L
enkbewegung des Zugfahrzeuges wird in an sich bekannter Weise auf
die Lenkschubstangen 17 übertragen, wodurch der Querhebel 16 die
Lenkspindel 15 verdreht. Diese Verdrehung wird über den Lenkhebel
20 und die Spurstangen 21 auf die Spurstangenhebel 10 der Achs
schenkel 7 übertragen. Aufgrund der hier vorgeschlagenen Konstruk
tion ändert nun der Lenkhebel 20 in Abhängigkeit der Einfederung
der Achse 6 seine relative Lage zur Achse 6 und deren Achsschen
kel 7 nicht, mit der Folge, daß die Achsabstände des aus Lenk
hebel 20, Spurstange 21 und Spurstangenhebel 10 gebildeten Lenk
trapezes unabhängig von der Einfederung der Achse 6 stets kon
stant sind, so daß die betriebsmäßige Einfederung der Achse bzw.
deren schwingenden Bewegungen ohne Einfluß auf den Lenkeinschlag
bleibt.
Die Einfederung der Achse 6 verlängert bzw. verkürzt die Lenk
spindel 15, wobei der durch die Einfederung bedingte seitliche
Versatz der Achse 6 durch die pendelnde Aufhängung der Lager
büchse 13 ausgeglichen wird.
Die Hebelgetriebe für die Lenkspindeln 15 der in Fig. 1 gezeigten
Zwillingsachse sind unterschiedlich übersetzt, so daß die über
die Lenkschubstangen 17 eingeleiteten Verstellbewegungen die Quer
hebel 16 der beiden Lenkspindeln 15 um unterschiedliche Winkel
wege verstellen mit der Folge, daß sich die Achsschenkel 7 und
damit die Räder um unterschiedlich große Winkel um die Achsen 8
verschwenken, wobei der Verschwenkwinkel der hinteren Räder größer
ist als jener, der in Fahrtrichtung gesehen, davorliegenden
Räder.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zur gelenkigen Verbindung
zwischen Achse 6 und Lenkspindel 15 ein Kugelgelenk vorgesehen.
Es ist denkbar, anstelle eines solchen Kugelgelenkes ein Kreuz
gelenk (Kardangelenk) anzuordnen. Ist diese Gelenkverbindung beim
gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich der Achse vorgesehen,
so wäre es auch denkbar und möglich, dieses Gelenk im oberen Teil
der Lenkspindel 15 anzuordnen.
Claims (6)
1. Achsschenkellenkung für Nutzfahrzeuge wie beispielsweise
Sattelanhänger oder Tiefladeanhänger und dgl. mit mindestens
einer starren, endseitig angeordnete Achsschenkel (7) aufwei
senden Achse (6), welche an, gegenüber dem Chassis des Fahr
zeuges verschwenkbaren Schwingen (4) oder Federn befestigt ist,
und vorzugsweise längsmittig im Chassis mindestens eine,
dieser Achse (6) zugeordnete und im wesentlichen vertikal
stehende Lenkspindel (15) vorgesehen ist, welche an ihrem
oberen Ende ein von Lenkschubstangen (17) betätigbares Hebel
getriebe (16) trägt und an deren unterem, achsnahem Ende ein
Lenkhebel (20) befestigt ist, der über paarweise vorgesehene
Schubstangen (21) mit Spurstangenhebeln (10) der Achsschenkel
(7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel
(15) längenveränderbar als Teleskopspindel ausgebildet ist und
das die Lenkspindel (15) tragende, am Chassis angeordnete Lager
(13) in der oder parallel zur Längsmittelebene des Chassis
verschwenkbar ist und das untere Ende der Lenkspindel (15) von
einem an der Achse (6) befestigten Lager aufgenommen ist und
die Lenkspindel ein allseitig bewegliches Gelenk aufweist.
2. Achsschenkellenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das am unteren Lenkspindelende befindliche, an der Achse
(6) befestigte Lager als das allseitig bewegliche Gelenk aus
gebildet ist.
3. Achsschenkellenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkspindel (15) an ihrem unteren Ende eine Gelenkkugel
(18) trägt und die die Gelenkkugel (18) aufnehmende Gelenk
pfanne (19) mit der Achse (6) fest verbunden ist.
4. Achsschenkellenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (6) an in sich starren Schwingen (4) befestigt
ist, und die Schwingen (4) gegenüber dem Chassis mit Luft
federn (5) abgestützt sind.
5. Achsschenkellenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkpfanne (19) im Mittelbereich der Achse (6) be
festigt ist.
6. Achsschenkellenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gelenkigen Verbindung der Lenkspindel (15) und der
Achse (6) ein Kreuzgelenk (Kardangelenk) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT81791A AT395400B (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Achsschenkellenkung fuer nutzfahrzeuge |
Publications (2)
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DE4211662A1 true DE4211662A1 (de) | 1992-10-22 |
DE4211662C2 DE4211662C2 (de) | 1995-02-23 |
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ID=3500429
Family Applications (1)
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DE19924211662 Expired - Fee Related DE4211662C2 (de) | 1991-04-18 | 1992-04-07 | Achsschenkellenkung für Nutzfahrzeuge |
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AT (1) | AT395400B (de) |
CH (1) | CH685867A5 (de) |
DE (1) | DE4211662C2 (de) |
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- 1991-04-18 AT AT81791A patent/AT395400B/de not_active IP Right Cessation
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- 1992-03-19 CH CH88692A patent/CH685867A5/de not_active IP Right Cessation
- 1992-04-07 DE DE19924211662 patent/DE4211662C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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ATA81791A (de) | 1992-05-15 |
CH685867A5 (de) | 1995-10-31 |
DE4211662C2 (de) | 1995-02-23 |
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