DE4211640A1 - Fußhebel - Google Patents

Fußhebel

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Vauth Sagel GmbH and Co
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    • B60B2200/00Type of product being used or applied
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    • B60B33/0015Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by adaptations made to castor
    • B60B33/0023Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by adaptations made to castor in the form of specific adaptations to the form of the object

Description

Die Erfindung betrifft einen Fußhebel, insbesondere zum Feststellen und Lösen von Fahrwerksrädern an Betten, der sich zweiarmig symmetrisch von einer Aufsteckhülse erstreckt, die drehfest auf eine Achse aufsteckbar ist, mit Pedalarmen, die jeweils in einem Pedalkopf enden, wobei die Pedalarme mit ihren Pedalköpfen dünnwandig nach unten offen ausgebildet sind.
Fußhebel der eingangs genannten Gattung sind bekannt. Die bekannten Fußhebel sind aus Metall gefertigt, um die an der Aufstecköffnung und den Pedalarmen bei Betätigung des Fußhebels wirkenden starken Hebelkräfte ohne Verformung oder Bruch des Fußhebels auf die Feststellmechanik zu übertragen.
Metall ist ein Herstellungsmaterial mit relativ hohem Gewicht. Zudem ist sowohl das Material selbst als auch das Herstellungsverfahren teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten Fußhebel dahingehend zu verbessern, daß er mit geringerem Gewicht und hoher Stabilität kostengünstig herzustellen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fußhebel aus Kunststoff gespritzt ist und in den Pedalarmen und den Pedalköpfen abwechselnd unter einem spitzen und einem stumpfen Winkel zu deren Außenwandung Versteifungsstege wandseitig aneinanderschließend oder einander kreuzend eingeformt sind, deren Stegstärke geringer als eine Wandstärke der Außenwandung ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Fußhebel ist leicht und kostengünstig im Spritzgußverfahren herzustellen. Durch die Einformung der Versteifungsstege ist der Fußhebel aus Kunststoff verform- und bruchsicher.
Die Versteifungsstege sind vorteilhaft zu der Außenwandung abwechselnd unter einem spitzen und einem stumpfen Winkel wandseitig aneinanderschließend oder einander kreuzend angeordnet. Durch diese zur Außenwandung schräge Anordnung der Versteifungsstege ergibt sich ein dichtes Gefüge der sich gegenseitig abstützenden Versteifungsstege und der diese umschließenden Außenwandung. Bei auftretenden Biegespannungen wird der Spannungsverlauf günstig beeinflußt. Starke Biegespannungen am Fußhebel treten durch diese Anordnung daher nicht auf.
Die Versteifungsstegsstärke ist vorteilhaft gewichtsreduzierend geringer, vorzugsweise etwa 2/3 bis 1/2, als eine Wandstärke der Außenwandung, die das Gefüge der Versteifungsstege abstützend umschließt.
Die Versteifungsstege sind vorzugsweise zueinander annähernd rechtwinkelig angeordnet, wobei die Winkel zur Außenwandung etwa 45° und 135° betragen. Hierdurch bilden die Versteifungsstege und die Außenwandung innenseitig der Pedalarme rechtwinkelige Dreiecke, deren Katheten die Versteifungsstege sind und deren Hypotenuse die Außenwandung ist. Jeweils benachbart angeordnete Dreiecke haben eine Kathete gemeinsam. Durch diese Gestaltung wird die Steifigkeit des Fußhebels vorteilhaft erhöht. Die Dreiecke sind in sich selbst stabil und stützen sich zudem gegenseitig ab.
Innenseitig der Pedalköpfe sind vorzugsweise weitere Versteifungsstege parallel zu den Katheten, sich in Knotenpunkten schneidend, angeordnet. Durch die weiteren Versteifungsstege und deren Knotenpunkte wird das Gefüge der Versteifungsstege verdichtet und die Stabilität des Fußhebels erhöht.
Die Pedalarme sind vorzugsweise von der Aufsteckhülse zu den Pedalköpfen etwa auf eine halbe Höhe verjüngt gestaltet. Diese optisch vorteilhafte Gestaltung ist material-, und somit gewichts- und kostensparend. Die Pedalarme und die innenseitig angeordneten Versteifungsstege sind an der mittig angeordneten Aufsteckhülse, wo die größten Biegespannungen auftreten, mit der größten Höhe gestaltet. Entsprechend den abnehmenden Biegespannungen verjüngen sich die Pedalarme.
Die endig an den Pedalarmen angeordneten Pedalköpfe haben vorteilhaft etwa die 2,5fache Breite wie die Pedalarme und sind zu ihrer Außenseite verjüngt und erstrecken sich jeweils nur zu einer Seite in ihrer Breite über die Pedalarme. Die Pedalkopfoberfläche ist konvex gewölbt. Die so gestalteten Pedalarme haben eine ergonomisch vorteilhaft vergrößerte Trittfläche, welche vorzugsweise mit einem rutschfesten Profil ausgestattet ist. Hierdurch wird die Betätigung des Fußhebels erheblich vereinfacht. Die lediglich als Hebel zur Kraftübertragung von den Pedalköpfen zur Aufsteckhülse dienenden Pedalarme sind daher im Vergleich zu den Pedalköpfen schmaler gestaltet.
Die Aufsteckhülse erstreckt sich vorzugsweise zwischen den beiden Seitenbereichen der umlaufenden Außenwandung und ragt auf der Rückseite des Fußhebels mit einem Ansatz aus dieser heraus. Dieser Ansatz dient vorteilhaft als Abstandhalter bei der Montage des Fußhebels auf die Achse der Feststellmechanik.
Es hat sich als ausreichend erwiesen, daß eine Hülsenwandstärke etwa der Außenwandstärke entspricht, um die starken Hebelkräfte von den Pedalarmen auf die Aufsteckhülse ohne Verbiegung oder Bruch zu übertragen.
Die Aufsteckhülse weist vorteilhaft ein Innensechskantprofil auf. Der Fußhebel wird einfach auf die mit einem entsprechenden Außenprofil gestaltete Achse der Feststellmechanik drehfest aufgesteckt, ohne daß es einer weiteren Befestigung bedarf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis Fig. 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des Fußhebels;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fußhebels;
Fig. 3 zeigt die Unterseite des Fußhebels;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt IV.IV des Fußhebels.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des Fußhebels. Der Fußhebel, erstreckt sich mit Pedalarmen (1, 1A) zweiarmig symmetrisch von einer Aufsteckhülse (2), die drehfest auf eine Achse aufsteckbar ist. Die Pedalarme (1, 1A) enden jeweils in einem Pedalkopf (3, 3A). Die Pedalköpfe (3, 3A) haben etwa die 2,5fache Breite wie die Pedalarme (1, 1A). Die Oberfläche (4, 4A) der Pedalköpfe (3, 3A) weist ein rutschfestes Profil auf. Die Pedalköpfe (3, 3A) erstrecken sich jeweils nur zu einer Vorderseite (7) in ihrer Breite über die Pedalarme (1, 1A). Hierdurch ist die Rückseite (8) trotz der vergrößerten Pedalköpfe (3, 3A)-flach gestaltet, wodurch eine geringe Einbau- bzw. Aufstecktiefe des Fußhebels gegeben. Die Aufsteckhülse (2) erstreckt sich durchgehend zwischen den beiden Seitenbereichen (7, 8) der umlaufenden Außenwandung (5). Auf der Rückseite (8) des Fußhebels ragt die Aufstecköffnung (2) mit einem Ansatz (10) aus der Außenwandung (5) heraus.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fußhebels. Die Pedalarme (1, 1A) erstrecken sich zweiarmig symmetrisch von der Aufsteckhülse (2) und enden jeweils in einem Pedalkopf (3, 3A). Die Aufsteckhülse (2) weist ein Innensechskantprofil auf, mit welcher der Fußhebel auf eine entsprechend sechskantig gestaltete Achse der Feststellmechanik drehfest aufgesteckbar ist. Die Pedalarme (1, 1A) sind von der Aufsteckhülse (2) zu den Pedalköpfen (3, 3A) etwa auf eine halbe Höhe verjüngt gestaltet.
Die Pedalköpfe (3, 3A) haben ein rutschfestes Profil und sind konvex gewölbt. Die Pedalköpfe (3, 3A) sind von den Pedalarmen (1, 1A) zur Außenseite (13, 13A) etwa auf 2/3 Höhe ebenfalls verjüngt gestaltet.
Fig. 3 zeigt die Unterseite des Fußhebels. In dieser Zeichnung wird die Anordnung der Versteifungsstege (6, 6A, 6B, 6C, 6D, 6E) verdeutlicht. In den Pedalarmen (1, 1A) und den Pedalköpfen (3, 3A) sind abwechselnd unter einem spitzen und einem stumpfen Winkel (W1, W2), welche in dieser Ausführung 45° bzw. 135° betragen, zu der Außenwandung (5) die Versteifungsstege (6, 6A, 6B, 6C, 6D, 6E) wandseitig aneinanderschließend oder einander kreuzend eingeformt. Innenseitig der Pedalarme (1, 1A) sind in dieser Ausführung die Versteifungsstege (6, 6A, 6B) die Katheten und die Außenwandung (5) die Hypotenuse jeweils eines rechtwinkeligen Dreiecks (D1, D2). Jeweils benachbarte Dreiecke (D1, D2) haben eine Kathete (6A) gemeinsam. Die Dreiecke (D1, D2) stützen sich gegenseitig vorteilhaft ab. Innenseitig der Pedalköpfe (3, 3A) schneiden sich in Knotenpunkten (9, 9A) weitere Versteifungsstege (6C, 6D, 6E), welche parallel zu den Katheten eingeformt sind. Die Stegstärke (55) der Versteifungsstege (6E) entspricht etwa 2/3 der Außenwandstärke (AS) der Außenwandung (5). Zwischen den beiden Seitenbereichen (7, 8) der umlaufenden Außenwandung (5) erstreckt sich die Aufsteckhülse (2). Auf der Rückseite (8) ragt die Aufsteckhülse (2) mit einem Ansatz (10) aus der Außenwandung (5) heraus.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt IV.IV des Fußhebels. An den Pedalarm (1) schließt sich der Pedalkopf (3), welcher sich zur Vorderseite (7) über den Pedalarm (1) erstreckt, an. Die Aufsteckhülse (2) erstreckt sich von der Vorder- zur Rückseite (7, 8) des Pedalarms (1) und weist auf der Rückseite (8) den Ansatz (10) auf. Eine Hülsenwandstärke (HS) der mit einem Innensechskantprofil gestalteten Aufsteckhülse (2) entspricht etwa der Außenwandstärke (AS).
Ein aus einem mit etwa 50 % kurzglasfasergefülltem Polyamid gefertigter Fußhebel wiegt nur 130 g und hält einer Trittlast von 100 kg stand. Die im schrägen Winkel verlaufende, aneinander anschließenden Versteifungsstege erbringen eine hohe Verwindungssteifigkeit des Fußhebels.

Claims (11)

1. Fußhebel, insbesondere zum Feststellen und Lösen von Fahrwerksrädern an Betten, der sich zweiarmig symmetrisch von einer Aufsteckhülse (2) erstreckt, die drehfest auf eine Achse aufsteckbar ist, mit Pedalarmen (1, 1A), die jeweils in einem Pedalkopf (3, 3A) enden, wobei die Pedalarme (1, 1A) mit ihren Pedalköpfen (3, 3A) dünnwandig nach unten offen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel aus Kunststoff gespritzt ist und in den Pedalarmen (1, 1A) und den Pedalköpfen (3, 3A) abwechselnd unter einem spitzen und einem stumpfen Winkel (W1, W2) zu deren Außenwandung (5) Versteifungsstege (6, 6A, 6B, 6C, 6D, 6E) wandseitig aneinanderschließend oder einander kreuzend eingeformt sind, deren Stegstärke (SS) geringer als eine Außenwandstärke (AS) ist.
2. Fußhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege (6, 6A, 6B, 6C, 6D, 6E) zueinander annähernd rechtwinkelig angeordnet sind und Winkel (W1, W2) der Versteifungsstege zur Außenwandung (5) etwa 45° und 135° betragen.
3. Fußhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedalarme (1, 1A) von der Aufsteckhülse (2) zu den Pedalköpfen (3, 3A) etwa auf eine halbe Höhe verjüngt gestaltet sind.
4. Fußhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedalköpfe (3, 3A) etwa die 2,5fache Breite wie die Pedalarme (1, 1A) haben und deren Oberfläche (4, 4A) ein rutschfestes Profil aufweist und konvex gewölbt ist, wobei die Pedalköpfe (3, 3A) von den Pedalarmen (1, 1A) zur Außenseite (13, 13A) etwa auf zwei Drittel Höhe verjüngt gestaltet sind.
5. Fußhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pedalköpfe (3, 3A) jeweils nur zu einer Vorderseite (7) in ihrer Breite über die Pedalarme (1, 1A) erstrecken.
6. Fußhebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülse (2) sich zwischen den beiden Seitenbereichen (7, 8) der umlaufenden Außenwandung (5) erstreckt und auf einer Rückseite (8) mit einem Ansatz (10) aus dieser herausragt.
7. Fußhebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülsenwandstärke (HS) etwa der Außenwandstärke (AS) entspricht.
8. Fußhebel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülse (2) ein Innensechskantprofil aufweist.
9. Fußhebel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig der Pedalarme (1, 1A) die Versteifungsstege (6, 6A, 6B) Katheten und die Außenwandung (5) eine Hypotenuse jeweils eines rechtwinkeligen Dreiecks (D1, D2) bilden, wobei jeweils benachbart angeordnete Dreiecke (D1, D2) eine Kathete (6A) gemeinsam haben und innenseitig der Pedalköpfe (3, 3A) weitere Versteifungsstege (6C, 6D, 6E) parallel zu den Katheten, sich in Knotenpunkten (9, 9A) schneidend, angeordnet sind.
10. Fußhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegstärke (SS) etwa 2/3 bis 1/2 der Außenwandstärke (AS) der Außenwandung (5) entspricht.
11. Fußhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein zu etwa 50 % kurzglasfasergefülltes Polyamid ist.
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