DE4211640A1 - Fußhebel - Google Patents
FußhebelInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/44—Controlling members actuated by foot pivoting
- G05G1/445—Controlling members actuated by foot pivoting about a central fulcrum
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- G—PHYSICS
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
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- G05G1/50—Manufacturing of pedals; Pedals characterised by the material used
- G05G1/506—Controlling members for foot-actuation
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2200/00—Type of product being used or applied
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- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0002—Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
- B60B33/0015—Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by adaptations made to castor
- B60B33/0023—Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by adaptations made to castor in the form of specific adaptations to the form of the object
Description
Die Erfindung betrifft einen Fußhebel, insbesondere zum
Feststellen und Lösen von Fahrwerksrädern an Betten, der sich
zweiarmig symmetrisch von einer Aufsteckhülse erstreckt, die
drehfest auf eine Achse aufsteckbar ist, mit Pedalarmen, die
jeweils in einem Pedalkopf enden, wobei die Pedalarme mit ihren
Pedalköpfen dünnwandig nach unten offen ausgebildet sind.
Fußhebel der eingangs genannten Gattung sind bekannt. Die
bekannten Fußhebel sind aus Metall gefertigt, um die an der
Aufstecköffnung und den Pedalarmen bei Betätigung des Fußhebels
wirkenden starken Hebelkräfte ohne Verformung oder Bruch des
Fußhebels auf die Feststellmechanik zu übertragen.
Metall ist ein Herstellungsmaterial mit relativ hohem Gewicht.
Zudem ist sowohl das Material selbst als auch das
Herstellungsverfahren teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten Fußhebel
dahingehend zu verbessern, daß er mit geringerem Gewicht und
hoher Stabilität kostengünstig herzustellen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Fußhebel aus Kunststoff gespritzt ist und in den Pedalarmen und
den Pedalköpfen abwechselnd unter einem spitzen und einem
stumpfen Winkel zu deren Außenwandung Versteifungsstege
wandseitig aneinanderschließend oder einander kreuzend
eingeformt sind, deren Stegstärke geringer als eine Wandstärke
der Außenwandung ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Fußhebel ist leicht und kostengünstig im
Spritzgußverfahren herzustellen. Durch die Einformung der
Versteifungsstege ist der Fußhebel aus Kunststoff verform- und
bruchsicher.
Die Versteifungsstege sind vorteilhaft zu der Außenwandung
abwechselnd unter einem spitzen und einem stumpfen Winkel
wandseitig aneinanderschließend oder einander kreuzend
angeordnet. Durch diese zur Außenwandung schräge Anordnung der
Versteifungsstege ergibt sich ein dichtes Gefüge der sich
gegenseitig abstützenden Versteifungsstege und der diese
umschließenden Außenwandung. Bei auftretenden Biegespannungen
wird der Spannungsverlauf günstig beeinflußt. Starke
Biegespannungen am Fußhebel treten durch diese Anordnung daher
nicht auf.
Die Versteifungsstegsstärke ist vorteilhaft gewichtsreduzierend
geringer, vorzugsweise etwa 2/3 bis 1/2, als eine Wandstärke der
Außenwandung, die das Gefüge der Versteifungsstege abstützend
umschließt.
Die Versteifungsstege sind vorzugsweise zueinander annähernd
rechtwinkelig angeordnet, wobei die Winkel zur Außenwandung etwa
45° und 135° betragen. Hierdurch bilden die Versteifungsstege
und die Außenwandung innenseitig der Pedalarme rechtwinkelige
Dreiecke, deren Katheten die Versteifungsstege sind und deren
Hypotenuse die Außenwandung ist. Jeweils benachbart angeordnete
Dreiecke haben eine Kathete gemeinsam. Durch diese Gestaltung
wird die Steifigkeit des Fußhebels vorteilhaft erhöht. Die
Dreiecke sind in sich selbst stabil und stützen sich zudem
gegenseitig ab.
Innenseitig der Pedalköpfe sind vorzugsweise weitere
Versteifungsstege parallel zu den Katheten, sich in
Knotenpunkten schneidend, angeordnet. Durch die weiteren
Versteifungsstege und deren Knotenpunkte wird das Gefüge der
Versteifungsstege verdichtet und die Stabilität des Fußhebels
erhöht.
Die Pedalarme sind vorzugsweise von der Aufsteckhülse zu den
Pedalköpfen etwa auf eine halbe Höhe verjüngt gestaltet. Diese
optisch vorteilhafte Gestaltung ist material-, und somit
gewichts- und kostensparend. Die Pedalarme und die innenseitig
angeordneten Versteifungsstege sind an der mittig angeordneten
Aufsteckhülse, wo die größten Biegespannungen auftreten, mit der
größten Höhe gestaltet. Entsprechend den abnehmenden
Biegespannungen verjüngen sich die Pedalarme.
Die endig an den Pedalarmen angeordneten Pedalköpfe haben
vorteilhaft etwa die 2,5fache Breite wie die Pedalarme und sind
zu ihrer Außenseite verjüngt und erstrecken sich jeweils nur zu
einer Seite in ihrer Breite über die Pedalarme. Die
Pedalkopfoberfläche ist konvex gewölbt. Die so gestalteten
Pedalarme haben eine ergonomisch vorteilhaft vergrößerte
Trittfläche, welche vorzugsweise mit einem rutschfesten Profil
ausgestattet ist. Hierdurch wird die Betätigung des Fußhebels
erheblich vereinfacht. Die lediglich als Hebel zur
Kraftübertragung von den Pedalköpfen zur Aufsteckhülse dienenden
Pedalarme sind daher im Vergleich zu den Pedalköpfen schmaler
gestaltet.
Die Aufsteckhülse erstreckt sich vorzugsweise zwischen den
beiden Seitenbereichen der umlaufenden Außenwandung und ragt auf
der Rückseite des Fußhebels mit einem Ansatz aus dieser heraus.
Dieser Ansatz dient vorteilhaft als Abstandhalter bei der
Montage des Fußhebels auf die Achse der Feststellmechanik.
Es hat sich als ausreichend erwiesen, daß eine Hülsenwandstärke
etwa der Außenwandstärke entspricht, um die starken Hebelkräfte
von den Pedalarmen auf die Aufsteckhülse ohne Verbiegung oder
Bruch zu übertragen.
Die Aufsteckhülse weist vorteilhaft ein Innensechskantprofil
auf. Der Fußhebel wird einfach auf die mit einem entsprechenden
Außenprofil gestaltete Achse der Feststellmechanik drehfest
aufgesteckt, ohne daß es einer weiteren Befestigung bedarf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis Fig. 4
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des Fußhebels;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fußhebels;
Fig. 3 zeigt die Unterseite des Fußhebels;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt IV.IV des Fußhebels.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des Fußhebels. Der Fußhebel,
erstreckt sich mit Pedalarmen (1, 1A) zweiarmig symmetrisch von
einer Aufsteckhülse (2), die drehfest auf eine Achse aufsteckbar
ist. Die Pedalarme (1, 1A) enden jeweils in einem Pedalkopf (3,
3A). Die Pedalköpfe (3, 3A) haben etwa die 2,5fache Breite wie
die Pedalarme (1, 1A). Die Oberfläche (4, 4A) der Pedalköpfe (3,
3A) weist ein rutschfestes Profil auf. Die Pedalköpfe (3, 3A)
erstrecken sich jeweils nur zu einer Vorderseite (7) in ihrer
Breite über die Pedalarme (1, 1A). Hierdurch ist die Rückseite
(8) trotz der vergrößerten Pedalköpfe (3, 3A)-flach gestaltet,
wodurch eine geringe Einbau- bzw. Aufstecktiefe des Fußhebels
gegeben. Die Aufsteckhülse (2) erstreckt sich durchgehend
zwischen den beiden Seitenbereichen (7, 8) der umlaufenden
Außenwandung (5). Auf der Rückseite (8) des Fußhebels ragt die
Aufstecköffnung (2) mit einem Ansatz (10) aus der Außenwandung
(5) heraus.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fußhebels. Die Pedalarme (1,
1A) erstrecken sich zweiarmig symmetrisch von der Aufsteckhülse
(2) und enden jeweils in einem Pedalkopf (3, 3A). Die
Aufsteckhülse (2) weist ein Innensechskantprofil auf, mit
welcher der Fußhebel auf eine entsprechend sechskantig
gestaltete Achse der Feststellmechanik drehfest aufgesteckbar
ist. Die Pedalarme (1, 1A) sind von der Aufsteckhülse (2) zu den
Pedalköpfen (3, 3A) etwa auf eine halbe Höhe verjüngt gestaltet.
Die Pedalköpfe (3, 3A) haben ein rutschfestes Profil und sind
konvex gewölbt. Die Pedalköpfe (3, 3A) sind von den Pedalarmen
(1, 1A) zur Außenseite (13, 13A) etwa auf 2/3 Höhe ebenfalls
verjüngt gestaltet.
Fig. 3 zeigt die Unterseite des Fußhebels. In dieser Zeichnung
wird die Anordnung der Versteifungsstege (6, 6A, 6B, 6C, 6D, 6E)
verdeutlicht. In den Pedalarmen (1, 1A) und den Pedalköpfen (3,
3A) sind abwechselnd unter einem spitzen und einem stumpfen
Winkel (W1, W2), welche in dieser Ausführung 45° bzw. 135°
betragen, zu der Außenwandung (5) die Versteifungsstege (6, 6A,
6B, 6C, 6D, 6E) wandseitig aneinanderschließend oder einander
kreuzend eingeformt. Innenseitig der Pedalarme (1, 1A) sind in
dieser Ausführung die Versteifungsstege (6, 6A, 6B) die Katheten
und die Außenwandung (5) die Hypotenuse jeweils eines
rechtwinkeligen Dreiecks (D1, D2). Jeweils benachbarte Dreiecke
(D1, D2) haben eine Kathete (6A) gemeinsam. Die Dreiecke (D1,
D2) stützen sich gegenseitig vorteilhaft ab. Innenseitig der
Pedalköpfe (3, 3A) schneiden sich in Knotenpunkten (9, 9A)
weitere Versteifungsstege (6C, 6D, 6E), welche parallel zu den
Katheten eingeformt sind. Die Stegstärke (55) der
Versteifungsstege (6E) entspricht etwa 2/3 der Außenwandstärke
(AS) der Außenwandung (5). Zwischen den beiden Seitenbereichen
(7, 8) der umlaufenden Außenwandung (5) erstreckt sich die
Aufsteckhülse (2). Auf der Rückseite (8) ragt die Aufsteckhülse
(2) mit einem Ansatz (10) aus der Außenwandung (5) heraus.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt IV.IV des Fußhebels. An den
Pedalarm (1) schließt sich der Pedalkopf (3), welcher sich zur
Vorderseite (7) über den Pedalarm (1) erstreckt, an. Die
Aufsteckhülse (2) erstreckt sich von der Vorder- zur Rückseite
(7, 8) des Pedalarms (1) und weist auf der Rückseite (8) den
Ansatz (10) auf. Eine Hülsenwandstärke (HS) der mit einem
Innensechskantprofil gestalteten Aufsteckhülse (2) entspricht
etwa der Außenwandstärke (AS).
Ein aus einem mit etwa 50 % kurzglasfasergefülltem Polyamid
gefertigter Fußhebel wiegt nur 130 g und hält einer Trittlast
von 100 kg stand. Die im schrägen Winkel verlaufende, aneinander
anschließenden Versteifungsstege erbringen eine hohe
Verwindungssteifigkeit des Fußhebels.
Claims (11)
1. Fußhebel, insbesondere zum Feststellen und Lösen von
Fahrwerksrädern an Betten, der sich zweiarmig symmetrisch von
einer Aufsteckhülse (2) erstreckt, die drehfest auf eine Achse
aufsteckbar ist, mit Pedalarmen (1, 1A), die jeweils in einem
Pedalkopf (3, 3A) enden, wobei die Pedalarme (1, 1A) mit ihren
Pedalköpfen (3, 3A) dünnwandig nach unten offen ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel aus Kunststoff
gespritzt ist und in den Pedalarmen (1, 1A) und den Pedalköpfen
(3, 3A) abwechselnd unter einem spitzen und einem stumpfen
Winkel (W1, W2) zu deren Außenwandung (5) Versteifungsstege (6,
6A, 6B, 6C, 6D, 6E) wandseitig aneinanderschließend oder
einander kreuzend eingeformt sind, deren Stegstärke (SS)
geringer als eine Außenwandstärke (AS) ist.
2. Fußhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsstege (6, 6A, 6B, 6C, 6D, 6E) zueinander annähernd
rechtwinkelig angeordnet sind und Winkel (W1, W2) der
Versteifungsstege zur Außenwandung (5) etwa 45° und 135°
betragen.
3. Fußhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pedalarme (1, 1A) von der Aufsteckhülse
(2) zu den Pedalköpfen (3, 3A) etwa auf eine halbe Höhe verjüngt
gestaltet sind.
4. Fußhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pedalköpfe (3, 3A) etwa die 2,5fache
Breite wie die Pedalarme (1, 1A) haben und deren Oberfläche (4,
4A) ein rutschfestes Profil aufweist und konvex gewölbt ist,
wobei die Pedalköpfe (3, 3A) von den Pedalarmen (1, 1A) zur
Außenseite (13, 13A) etwa auf zwei Drittel Höhe verjüngt
gestaltet sind.
5. Fußhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Pedalköpfe (3, 3A) jeweils nur zu einer Vorderseite (7) in
ihrer Breite über die Pedalarme (1, 1A) erstrecken.
6. Fußhebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufsteckhülse (2) sich zwischen den beiden Seitenbereichen (7,
8) der umlaufenden Außenwandung (5) erstreckt und auf einer
Rückseite (8) mit einem Ansatz (10) aus dieser herausragt.
7. Fußhebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hülsenwandstärke (HS) etwa der Außenwandstärke (AS) entspricht.
8. Fußhebel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülse (2) ein
Innensechskantprofil aufweist.
9. Fußhebel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß innenseitig der Pedalarme (1, 1A) die
Versteifungsstege (6, 6A, 6B) Katheten und die Außenwandung (5)
eine Hypotenuse jeweils eines rechtwinkeligen Dreiecks (D1, D2)
bilden, wobei jeweils benachbart angeordnete Dreiecke (D1, D2)
eine Kathete (6A) gemeinsam haben und innenseitig der Pedalköpfe
(3, 3A) weitere Versteifungsstege (6C, 6D, 6E) parallel zu den
Katheten, sich in Knotenpunkten (9, 9A) schneidend, angeordnet
sind.
10. Fußhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stegstärke (SS) etwa 2/3 bis 1/2 der
Außenwandstärke (AS) der Außenwandung (5) entspricht.
11. Fußhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein zu etwa 50 %
kurzglasfasergefülltes Polyamid ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211640 DE4211640C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Fußhebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211640 DE4211640C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Fußhebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211640A1 true DE4211640A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4211640C2 DE4211640C2 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6456289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924211640 Expired - Fee Related DE4211640C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Fußhebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211640C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5533421A (en) * | 1994-12-27 | 1996-07-09 | Chrysler Corporation | Integrated plastic brake/clutch pedal |
US5575181A (en) * | 1994-11-26 | 1996-11-19 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | One-piece pedal |
US5881605A (en) * | 1997-01-21 | 1999-03-16 | Dura Automotive Systems | Parking brake actuator with plastic operating lever |
EP1043647A1 (de) * | 1999-04-03 | 2000-10-11 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Pedal |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8421914U1 (de) * | 1984-07-23 | 1985-07-18 | Gercken, Karl, 8022 Grünwald | Kupplungspedal für ein Kraftfahrzeug |
DE4025213A1 (de) * | 1990-08-09 | 1992-02-13 | Getrag Getriebe Zahnrad | Betaetigungsvorrichtung fuer eine trennkupplung |
-
1992
- 1992-04-07 DE DE19924211640 patent/DE4211640C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1043647A1 (de) * | 1999-04-03 | 2000-10-11 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Pedal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4211640C2 (de) | 1994-09-15 |
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Legal Events
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