DE4211486C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mikroschalter mit einem inte­ grierten Schaltkreis, der mindestens zwei Hall-Sensoren und mindestens eine Auswerteschaltung aufweist, sowie mit einem fest unterhalb der beiden Hall-Sensoren angeordneten Dauermagneten, der mit einem Pol den beiden Hall-Sensoren zugewandt ist und dessen Feldlinien die Hall-Sensoren durchsetzen, wobei das Verhältnis der magnetischen Induk­ tion in jedem der beiden Hall-Sensoren über die Auswerte­ schaltung ermittelt und aus einer Änderung dieses Verhält­ nisses bei Annäherung eines ferromagnetischen Auslösekör­ pers ein Schaltsignal abgeleitet wird.
Derartige Näherungsschalter mit Hall-Sensoren sind be­ kannt. Sie werden beispielsweise dazu verwendet, die Annä­ herung bzw. die Vorbeibewegung eines ferromagnetischen Teiles zu erfassen. Bisher ist es üblich, einen Ruhezu­ stand des Schaltkreises bei Gleichheit der magnetischen Induktion in beiden Hall-Sensoren zu definieren. Dazu muß also ein Abgleich auf Nulldifferenz vorgenommen werden, da einerseits das Magnetfeld eines Dauermagneten nicht über die gesamte Polfläche ganz gleichmäßig ist und anderer­ seits auch die Hall-Sensoren selbst von der Fertigung her nicht immer vollständig identisch sind. Aus der US-A- 48 59 941 ist es beispielsweise bekannt, mittels einer ferromagnetischen Polplatte das Feld eines Dauermagneten für diesen Zweck gleichmäßiger zu gestalten. Ferner sind aus der US-A-50 45 920 weitere Maßnahmen bekannt, um Un­ symmetrien eines derartigen Näherungsschalters möglichst zu kompensieren.
Ist ein Schaltkreis mit zwei Hall-Sensoren auf Nulldiffe­ renz abgeglichen, so entsteht bei Annäherung eines ferro­ magnetischen Auslösekörpers an einen der beiden Hall-Sen­ soren zunächst ein Differenzsignal, welches zum Schalten ausgewertet werden kann. Wird jedoch der Auslösekörper weiter über den IC bewegt, so daß er auch das Magnetfeld in dem zweiten Hall-Sensor beeinflußt, so verschwindet bei mittiger Anordnung des Auslösekörpers über beiden Sensoren die Differenz wieder. Für Anwendungsfälle, bei denen die Vorbeibewegung beispielsweise der Zähne eines Zahnrades ausgewertet wird, ist dieser Effekt durchaus erwünscht. Will man jedoch einen Schalter mit lediglich zwei eindeu­ tig voneinander unterscheidbaren Schaltzuständen schaffen, so ist eine derartige Aufhebung der Induktionsdifferenz durch eine Mittenstellung des Auslösekörpers unerwünscht. Es muß also in diesem Fall durch eine zusätzliche Maßnah­ me, etwa durch einen mechanischen Anschlag, die mittige Position des Auslösekörpers gegenüber den beiden Hall-Sen­ soren verhindert werden. Da nun der Auslösekörper häufig nicht eigentlich Teil des Mikroschalters ist, sondern bei­ spielsweise ein verhältnismäßig großer ferromagnetischer Gegenstand, wie die Tür eines Kraftfahrzeuges, deren Stel­ lung festgestellt werden soll, kann dieses Problem in der Geometrie des Mikroschalters unter Umständen nur durch ei­ ne unerwünschte Vergrößerung des Schalters gelöst werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mikroschal­ ter der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfa­ chem Aufbau und kleinem Volumen eine klare Unterscheidung zweier Schaltzustände, also Einschalt- und Ausschaltzu­ stand, ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine fer­ romagnetische Justierplatte dem Oauermagneten gegenüber­ liegend im Bereich eines ersten Hall-Sensors fest angeord­ net ist, daß eine dadurch vorgegebene Differenz der magne­ tischen Induktion als Ruhezustand festgelegt ist und daß eine Reduzierung dieser Differenz bei Annäherung des fer­ romagnetischen Körpers an den zweiten Hall-Sensor als Ein­ schaltzustand des Schalters ausgewertet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Mikroschalter wird also im Ge­ gensatz zu bisherigen Näherungsschaltern mit Hall-Sensoren im Ruhezustand nicht auf Nulldifferenz abgeglichen, viel­ mehr wird mit dem Justierblech eine Differenz der magneti­ schen Induktion vorgegeben. Das Magnetfeld durch die bei­ den Hall-Sensoren ist also bereits im Ruhezustand einsei­ tig deformiert. Durch die Annäherung des Auslösekörpers wird nun das Magnetfeld auch im Bereich des zweiten Hall- Sensors deformiert, insgesamt also das Magnetfeld durch beide Hall-Sensoren wieder symmetrisch oder asymmetrisch in der anderen Richtung gemacht. Das Verschwinden oder Um­ kippen der Differenz wird also in der Auswerteschaltung als Einschaltsignal gewertet. Selbst wenn nun der Auslöse­ körper über die Mitte auch über den ersten Hall-Sensor ge­ schoben wird, kann das Magnetfeld insgesamt nicht wieder die ursprüngliche Form annehmen, da die magnetische Induk­ tion im Bereich des ersten Hall-Sensors bereits durch die Justierplatte in den Maximalbereich verschoben ist.
Durch dieses Justierplatte, die verhältnismäßig dünn sein kann, wird also das Volumen des Schalters nicht wesentlich vergrößert. Die Geometrie des Gehäuses wird insgesamt sehr einfach, so daß genormte Gehäuseabmessungen eingehalten werden können. Mit der Justierplatte kann gezielt die Dif­ ferenz der magnetischen Induktion an beiden Hall-Sensoren eingestellt werden, wobei zugleich alle sonstigen Toleran­ zen, die vom Dauermagneten oder von den Sensoren selbst herrühren, durch entsprechende Positionierung der Justier­ platte mit abgeglichen werden. Die Annäherungsrichtung des Auslösekörpers ist bei dieser erfindungsgemäßen Konstruk­ tion zudem nicht mehr einseitig festgelegt, sondern belie­ big wählbar.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mi­ kroschalters ist der integrierte Schaltkreis mit den Hall- Sensoren in einem Gehäuse befestigt, in welchem unterhalb des Schaltkreises der Dauermagnet und oberhalb des Schalt­ kreises die Justierplatte einsteckbar befestigt sind. Da­ bei kann die Justierplatte bevorzugt in einer Gehäusefüh­ rung verschiebbar angeordnet sein; nach dem Abgleich kann diese Justierplatte dann auf übliche Weise, beispielsweise mit Klebetropfen oder dergleichen, fixiert werden.
Vorzugsweise wird das Gehäuse dadurch gebildet, daß aus einer metallischen Stanzplatine gebildete Anschluß- bzw. Leiterstreifen in Kunststoff eingebettet werden, deren er­ ste Enden mit den Anschlüssen des integrierten Schaltkrei­ ses verbunden sind und deren zweite Enden als Anschlußele­ mente aus dem Gehäuse vorstehen. Es ist auch möglich, den integrierten Schaltkreis bereits zuvor mit den Leiter­ streifen zu verbinden und dann gemeinsam mit diesen in dem Gehäuse einzubetten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zur Kompensation des Temperaturgangs des magnetischen Kreises, insbesondere des integrierten Schaltkreises mit den beiden Hall-Sensoren ein Kompensationsblech vorgesehen werden. Zu diesem Zweck wird ein Material mit einem posi­ tiven Temperaturkoeffizienten des magnetischen Widerstan­ des in den durch den zweiten Hall-Sensor gehenden Magnet­ flußkreis eingebracht. Auf diese Weise läßt sich die als Schaltschwelle dienende Flußdifferenz in einem vorgegebe­ nen Temperaturbereich weitgehend konstant halten. Da das Kompensationsblech aber generell die ursprünglich einge­ stellte Magnetfelddifferenz verringert, muß diese durch eine entsprechende Verschiebung des Justierbleches wieder auf den ursprünglich vorgesehenen Wert gebracht werden.
Beim Einsatz des Mikroschalters als Annäherungsdetektor ist wie bereits erwähnt, der Auslösekörper häufig nicht Teil des Schalters selbst. Es ist aber auch möglich, mit dem Gehäuse einen Auslösekörper zu verbinden, beispiels­ weise eine schwenkbar gelagerte ferromagnetische Feder.
In weiterer Ausgestaltung kann in dem Gehäuse auch ein zu­ sätzliches Bauelement, etwa ein Widerstand oder eine Dio­ de, als Überbrückungsglied zwischen zwei Leiterstreifen eingebettet sein. In den Unteransprüchen sind weitere Aus­ gestaltungen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 einen erfindungsgemäß gestalteten Mikro­ schalter in drei Ansichten,
Fig. 4 bis 8 eine schematische Darstellung der magneti­ schen Induktion an den beiden Hall-Sensoren bei verschie­ denen Stellungen eines Auslösekörpers mit und ohne Ju­ stierplatte,
Fig. 9, 10 und 11 einen in verschiedenen Details abgewan­ delten Mikroschalter in drei Ansichten,
Fig. 12, 13 und 14 einen jeweils nur im Anschlußbereich des Gehäuses dargestellten Mikroschalter mit Schneidklemm­ anschlüssen zur Kontaktierung eines Bandkabels, ebenfalls in drei Ansichten,
Fig. 15, 16 und 17 eine weitere Ausführungsform eines Mi­ kroschalters mit einem abgewandelten Gehäuseaufbau sowie einem Kompensationsblech und
Fig. 18 ein Ersatzschaltbild für den magnetischen Kreis des Schalters von Fig. 16 mit Temperaturkompensation.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mikroschalter be­ sitzt ein Gehäuse 1, in welchem ein als Hall-Differenz- Chip ausgeführter integrierter Schaltkreis (IC) 2 sowie drei Leiterstreifen 3, 4 und 5 eingebettet sind. Unterhalb des IC 2 ist ein Dauermagnet 6 in eine seitlich offene Kammer 7 eingesteckt, so daß ein Pol (N) dem integrierten Schaltkreis 2 zugewandt ist. Auf dem dem IC zugewandten Dauermagnetpol N ist ein Polblech 8 aus Nickel-Eisen-Mate­ rial angeordnet, um Ungleichförmigkeiten des Magnetfeldes auszugleichen. Der integrierte Schaltkreis ist im gezeig­ ten Beispiel mit den Leiterstreifen in den Gehäusekunst­ stoff eingespritzt. Er könnte aber ebenso wie der Dauerma­ gnet auch eingesteckt sein. Auch die Leiterstreifen als Anschlußelemente könnten durch Stecken befestigt sein. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind die Leiterstreifen 3, 4 und 5 innerhalb des Gehäuses abgekröpft, um den Raum für den Dauermagneten 6 frei zu lassen. Jeder der Leiterstrei­ fen 3, 4 und 5 ist mit einem Anschlußelement 2a des inte­ grierten Schaltkreises verbunden. Neben der hier gezeigten Dreidrahtübertragung zwischen IC und externem Anschluß ist auch ein Zweidrahtbetrieb möglich, wie dies für derartige integrierte Schaltkreise üblich ist. Integrierte Diffe­ renz-Hall-Schaltkreise sind handelsüblich, beispielsweise unter der Bezeichnung TLE492OG oder TLE4921UD von Siemens.
Wie in Fig. 2 andeutungsweise gezeigt ist, sind in dem integrierten Schaltkreis 2 zwei Hall-Sensoren 9 und 10 so­ wie eine Auswerteschaltung 11 vorgesehen. Ausgewertet wird dabei in bekannter Weise eine auftretende Magnetfelddiffe­ renz zwischen den beiden Hall-Sensoren 9 und 10. Bei dem dargestellten Mikroschalter ist im Bereich oberhalb des integrierten Schaltkreises 2 eine zusätzliche Justierplat­ te 12 so angeordnet, daß sie an den ersten Hall-Sensor 9 angenähert ist. Die Justierplatte 12 ist in einer Führung des Gehäuses, gebildet durch Führungsnasen 13, in Längs­ richtung verschiebbar geführt. Dadurch kann sie bei der Montage mehr oder weniger an den Hall-Sensor 9 angenähert bzw. über diesen geschoben werden. Zur Erleichterung der Justierung besitzt die Justierplatte ein Griffloch 14, in welches beispielsweise mit einem Stift eingegriffen werden kann. Nach Durchführung der Justierung kann dieses Loch 14 beispielsweise mit Klebstoff ausgefüllt werden, um die Ju­ stierplatte 12 zu fixieren. Der Schalter wird so justiert, daß ein Schaltsignal von Ein auf Aus bzw. umgekehrt er­ zeugt wird, wenn ein ferromagnetischer Auslösekörper in den kuppelförmigen Auslösebereich 15 hineingebracht wird bzw. diesen verläßt. Dieser Auslösebereich 15 ist in Fig. 2 und 3 jeweils gestrichelt angedeutet.
Bei der Herstellung des Schalters kann beispielsweise eine metallische Stanzplatine mit teilweise freigestanzten Lei­ terstreifen 3, 4 und 5, die noch mit einem Tragband ver­ bunden sind, zunächst mit dem IC verbunden und dann mit Kunststoff umspritzt werden, um das Gehäuse auszuformen. Danach werden der Dauermagnet 6 und die Polplatte 7 einge­ steckt. Zur Fixierung und Abdichtung des Magnetraums kann das Gehäuse mit Gießharz vergossen werden. Danach werden bei dieser Art Fertigung die Leiterstreifen 3, 4 und 5 aus dem Transportband freigeschnitten, so daß die Anschlußfah­ nen 3a, 4a und 5a freiliegen. Wie aus den Fig. 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, sind bei dem gezeigten Beispiel am Gehäuse jeweils Zapfen 16 und komplementäre Löcher 17 ein­ geformt. Damit können mehrere Schalter aneinandergereiht und durch Stecken verbunden werden. Es können aber auch nur Löcher oder nur Zapfen vorgesehen werden.
Im folgenden soll anhand der Fig. 4 bis 8 die Wirkungs­ weise des Schalters mit der Justierplatte 12 erläutert werden. Dabei ist jeweils das Magnetfeld des Dauermagneten 6 durch kleinere oder größere Ellipsen schematisiert dar­ gestellt. Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung von zwei Hall-Sensoren 9 und 10 über einem Pol des Dauermagneten 6.
Da das Feld des Dauermagneten durch keine äußeren Einflüs­ se deformiert ist, ist die magnetische Induktion in beiden Sensoren 9 und 10 gleich. Dies ist in Fig. 4 durch zwei gleiche Ellipsen 6A und 6B angedeutet. In dem Hall-Diffe­ renz-Chip 2, der die beiden Hall-Sensoren 9 und 10 ent­ hält, ist also keine Flußdifferenz wahrzunehmen. Für übli­ che Hall-Differenz-Schalter wird dieser Zustand als Ruhe­ zustand definiert.
Wird nun bei einem derartigen Hall-Differenz-Schalter ge­ mäß Fig. 5 ein ferromagnetischer Auslösekörper 18 an den Hall-Sensor 10 angenähert, so verstärkt sich das Magnet­ feld in dessen Bereich, was durch eine vergrößerte Ellipse 6B angedeutet ist. Diese Deformierung des Magnetfeldes wird in einer Auswerteschaltung als Differenzsignal wahr­ genommen und in einer Änderung des Schaltzustandes ausge­ wertet. Wird aber nun, wie in Fig. 6 gezeigt, der Auslö­ sekörper weiter über die Hall-Sensor-Anordnung geschoben, so daß beide Sensoren 9 und 10 überdeckt sind, so wird auch das Magnetfeld über dem Sensor 9 deformiert, so daß die Differenz wieder zu Null wird. Bei einem Ein-Aus- Schalter ist eine solche Wirkung unerwünscht. Es muß des­ halb durch zusätzliche Maßnahmen verhindert werden, daß der Auslösekörper beide Sensoren beeinflußt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird nun gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 7 bereits im Ruhezu­ stand eine Justierplatte 12 in den Bereich des Hall-Sen­ sors 9 gebracht, so daß das Magnetfeld in dessen Bereich bereits im Ruhezustand deformiert wird. Durch Justieren dieser Justierplatte 12 kann somit eine ganz bestimmte Ma­ gnetfelddifferenz eingestellt werden, die als Ausschaltzu­ stand des Schalters festgelegt ist. Wird nun ein ferroma­ gnetischer Auslösekörper 18 an den Hall-Sensor 10 angenä­ hert, so wird das Magnetfeld in dessen Bereich zusätzlich deformiert, bis die vorher eingestellte Magnetfelddiffe­ renz verschwindet. Das Magnetfeld ist also jetzt wieder symmetrisch oder allenfalls in der entgegengesetzten Rich­ tung unsymmetrisch, und das Signal am Ausgang der Auswer­ teschaltung kippt um. Der symmetrische oder umgekippte Zu­ stand des Magnetfeldes wird als Einschaltzustand festge­ legt. Wird nun der Auslösekörper 18 weiter zur Mitte des Schaltkreises oder sogar über die Justierplatte 12 gescho­ ben, so kann sich der Zustand des Magnetfeldes nicht mehr ändern, da bereits beide Seiten durch ferromagnetische Teile deformiert sind. Der Ausgang bleibt also stabil in dem einmal erreichten Zustand.
In den Fig. 9 bis 11 ist in drei Ansichten, mit teil­ weise aufgebrochenem Gehäuse, ein gegenüber Fig. 1 ver­ schiedentlich abgewandelter Mikroschalter gezeigt. So ist hier ein mit dem Schalter fest verbundener Auslösekörper 19 dargestellt, der in Form einer ferromagnetischen Feder über Rastarme 20 auf dem Gehäuse befestigt ist. Über die Justierplatte 12 wird dabei der Auslösebereich so einge­ stellt, daß im dargestellten entspannten Zustand der Feder 19 eine Magnetfelddifferenz als Ruhezustand und beim Nie­ derdrücken der Feder 19 ein symmetrisches Magnetfeld als Einschaltzustand ausgewertet wird.
In den Fig. 9 und 10 ist als weitere Ausgestaltungsmög­ lichkeit gezeigt, daß in dem Gehäuse 1 ein zusätzliches Bauelement 21, beispielsweise ein Widerstand oder eine Diode, eingebettet sein kann. Dies ist beispielsweise beim übergang von drei Anschlüssen auf zwei Anschlüsse zweckmä­ ßig. Für den Anschluß des zusätzlichen Bauelementes 21 sind beispielsweise an den eingebetteten Leiterstreifen abgebogene Klemmlappen 22 bzw. 23 vorgesehen.
Die nach außen geführten Anschlüsse des Schalters können jede beliebige Form haben, also beispielsweise die Form von Lötösen, wie in Fig. 2 gezeigt, oder etwa die Form von Crimpanschlüssen 24 und 25 wie in Fig. 9 gezeigt. Aber auch alle sonstigen Anschlußarten, wie Lötstifte, Flachstecker, Rundstecker oder Vierkantstecker, kommen in Betracht. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeigen hierzu noch Fig. 12 bis 14, wo jeweils nur der untere Gehäuseteil gezeigt ist. In diesem Fall sind jeweils paar­ weise vorgesehene Schneidklemmanschlüsse 26, 27 und 28 ausgebildet, die durch entsprechende unterschiedliche Ab­ kröpfung der Leiterstreifen 29 im unteren Bereich des Ge­ häuses gegeneinander versetzt angeordnet sind. Diese An­ schlußart ist besonders günstig für den direkten Anschluß des Schalters an ein Flachbandkabel 30. Dieses Flachband­ kabel 30 stellt beispielsweise einen durchgehenden Bus dar, der verschiedene Bauelemente und elektrische Einhei­ ten miteinander verbindet. In diesem Fall kann der Mikro­ schalter mit seinen Crimpanschlüssen 26, 27 und 28 jeweils direkt auf die Einzelleiter 31, 32 und 33 des Flachbandka­ bels 30 aufgesteckt werden, ohne daß das Kabel abisoliert oder unterbrochen werden muß. Mit einem Klemmbügel 34, der von unten auf das Schaltergehäuse 35 aufgesteckt wird, werden die Einzelleiter des Flachbandkabels in die einzel­ nen Klemmschlitze eingedrückt. Zu diesem Zweck besitzt der Klemmbügel 34 jeweils Druckleisten 35, die zwischen die paarweise angeordneten Schneidklemmanschlüsse 26, 27 bzw. 28 eingreifen. Der Klemmbügel ist in Fig. 14 in Vorberei­ tungsstellung gezeigt. Nach dem Anklemmen des Flachbandka­ bels und der Kontaktierung mittels des Klemmbügels bzw. der Druckleiste 35 rastet der Klemmbügel mit seinen Aus­ nehmungen 36 an den oberen Rastnasen 37 ein und sichert so die Schneidklemmverbindungen.
In den Fig. 15 bis 17 ist eine weitere Ausführungsform eines Mikroschalters gezeigt, bei dem verschiedene Abwand­ lungen dargestellt sind, die voneinander unabhängig auch bei den vorherigen Ausführungsbeispielen angewendet werden können. So zeigt diese Ausführungsform ein schachtelförmi­ ges Gehäuse 41 mit einer großen seitlichen Öffnung 42, an deren Rückwand eine dünne Leiterplatte 43, beispielsweise eine flexible Leiterplatte angeordnet ist. Der Dauermagnet 6, die Polplatte 8 und der integrierte Schaltkreis 2 wer­ den zwischen Gehäusewänden und säulenförmigen Haltenasen 44 durch Stecken und Einklemmen befestigt. Die Leiterplat­ te 43 wird beispielsweise vor der Montage des Dauermagne­ ten 6 in das Gehäuse eingebracht und dabei mit entspre­ chenden Ausnehmungen 43a über die Haltenasen 44 gesteckt. Die abgebogenen Anschlüsse 2a des integrierten Schaltkrei­ ses 2 und die ebenfalls abgebogenen Anschlüsse 45a von Lötstiften 45 werden mit der Leiterplatte 43 verbunden, beispielsweise durch Reflow-Löten oder Laser-Bonden oder auf eine andere geeignete Weise. In der Gehäuseöffnung 42 ist außerdem Platz für zusätzliche Bauelemente, wie einen weiteren IC, für Widerstände, Kondensatoren usw., die mit der Leiterplatte verbunden werden.
In den Fig. 16 und 17 ist außerdem ein Kompensations­ blech 46 gezeigt, welches im Bereich des durch den Hall- Sensor 10 gehenden Zweiges des Magnetflusses angeordnet ist. Dieses Kompensationsblech 46 besteht aus einem Mate­ rial mit einem positiven Temperaturkoeffizienten des ma­ gnetischen Widerstandes; das bedeutet, daß der magnetische Widerstand mit steigender Temperatur ebenfalls ansteigt. Beispielsweise kommt die unter dem Warenzeichen "Thermo­ flux" bekannte Fe-Ni-Legierung in Betracht. Auf diese Wei­ se läßt sich die temperaturbedingte Änderung der Schalt­ kuppel 15 (siehe Fig. 2) reduzieren. Da die Schaltdiffe­ renz durch das Kompensationsblech insgesamt verringert wird, muß diese durch eine entsprechende Verschiebung der Justierplatte 12 am ersten Hall-Sensor 9 auf die vorgese­ hene Größe gebracht werden.
Fig. 18 zeigt an einem Ersatzschaltbild die Wirkung des Kompensationsbleches 46. Dabei sind die magnetischen Wi­ derstände der einzelnen Magnetkreisteile aufgezeichnet. Es bedeutet Rl den Widerstand des Polbleches am Dauermagneten 6, R2 den jeweiligen magnetischen Widerstand im integrier­ ten Schaltkreis, R3 und R4 jeweils den magnetischen Wider­ stand von Luft, R5 den magnetischen Widerstand des Ju­ stierblechs 12, R6 und R8 wiederum die zwischenliegenden Luftstrecken. R7 ist der magnetische Widerstand des Kom­ pensationsbleches 46, während R9 den Auslösekörper, bei­ spielsweise 18 oder 19, darstellt. Durch Anordnung des Kompensationswiderstandes R7 im Kreis des Magnetflußzwei­ ges F2 wird dessen Differenz gegenüber dem Magnetflußzweig F1 unempfindlicher gegen Temperaturänderungen.
Anstelle des waagerechten Kompensationsbleches 46 kann auch ein senkrecht angeordnetes Kompensationsblech 47 vor­ gesehen werden, wie in Fig. 2 bzw. 3 angedeutet.

Claims (12)

1. Mikroschalter mit einem integrierten Schaltkreis (2), der mindestens zwei Hall-Sensoren (9, 10) und mindestens eine Auswerteschaltung (11) aufweist, sowie mit einem fest unterhalb der beiden Hall-Sensoren (9, 10) angeordneten Dauermagneten (6), der mit einem Pol den beiden Hall-Sen­ soren zugewandt ist und dessen Feldlinien die Hall-Senso­ ren durchsetzen, wobei das Verhältnis der magnetischen In­ duktion in jedem der beiden Hall-Sensoren über die Auswer­ teschaltung (11) ermittelt und aus einer Änderung dieses Verhältnisses bei Annäherung eines ferromagnetischen Aus­ lösekörpers (18; 19) ein Schaltsignal abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine ferromagnetische Justierplatte (12) dem Dauermagneten (6) gegenüberliegend im Bereich eines ersten Hall-Sensors (9) fest angeordnet ist, daß eine dadurch vorgegebene Diffe­ renz der magnetischen Induktion als Ruhezustand festgelegt ist und daß eine Reduzierung dieser Differenz bei Annähe­ rung des ferromagnetischen Auslösekörpers (18; 19) an den zweiten Hall-Sensor (10) als Einschaltzustand des Schal­ ters ausgewertet wird.
2. Mikroschalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der integrierte Schalt­ kreis (2) in einem Gehäuse (1) befestigt ist, in welchem unterhalb des integrierten Schaltkreises der Dauermagnet (6) und/oder oberhalb des integrierten Schaltkreises die Justierplatte (12) einsteckbar befestiqt sind.
3. Mikroschalter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Justierplatte (12) in einer Gehäuseführung (13) verschiebbar angeordnet und nachträglich fixierbar ist.
4. Mikroschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) aus einer gemeinsamen metallischen Stanzplatine gewonnene Leiterstreifen (3, 4, 5) eingebettet sind, deren erste En­ den mit den Anschlüssen des integrierten Schaltkreises (2) verbunden sind und deren zweite Enden als Anschlußelemente (3a, 4a, 5a) aus dem Gehäuse (1) vorstehen.
5. Mikroschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leiterstreifen jeweils gegeneinander versetzt angeordnete Schneidklemmanschlüsse (26, 27, 28) ausgebildet sind.
6. Mikroschalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der integrierte Schaltkreis (2) zusammen mit den Leiterstreifen (3, 4, 5) in dem Gehäuse (1) eingebettet ist.
7. Mikroschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein weiteres, mit mindestens zwei Leiterstreifen verbundenes Bauelement (21) eingebettet ist.
8. Mikroschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (1) eine ferromagnetische Feder (19) als Auslösekörper schwenkbar angeordnet ist.
9. Mikroschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem schachtelförmigen Gehäuse (41) eine Leiterplatte (43) an­ geordnet ist, an der sowohl Anschlüsse des integrierten Schaltkreises (2) als externe Anschlußelemente (45) kon­ taktiert sind.
10. Mikroschalter nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Gehäuse (41) Raum für zusätzlich an der Leiterplatte angeschlossene Bauele­ mente vorgesehen ist.
11. Mikroschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Dauermagneten (6) eine auf dem dem integrierten Schalt­ kreis (2) zugewandten Pol aufliegende ferromagnetische Polplatte (8) in eine Gehäusekammer (7) eingesteckt ist.
12. Mikroschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem durch den zweiten Hall-Sensor (10) gehenden Magnetfluß­ kreis (F2) ein Kompensationsblech (46) mit einem positiven Temperaturkoeffizienten des magnetischen Widerstandes an­ geordnet ist.
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