DE4211440A1 - Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines GeldspielgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines
Geldspielgerät welches symboltragende und auf Zufalls
positionen stillsetzbare Umlaufkörper aufweist.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art sind bereits
seit langem bekannt.
All diese Geräte bestehen im wesentlichen aus vergleich
baren Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch
unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie
Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-,
Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches
soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst
viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derar
tigen Geräten animiert.
Ungeachtet der von der Automatenindustrie erarbeiteten
selbstbeschränkenden Maßnahmen ist jeder Her- und
Aufsteller daran interessiert, daß an seinen Geld
spielgeräten besonders häufig und lange gespielt wird.
Um dieses Ziel zu erreichen werden ständig neue spiel
anreizerhöhende Maßnahmen vorgeschlagen. All diese
Maßnahmen variieren aber lediglich bestimmte Spielab
läufe, ohne dem Spieler einen Anreiz zu liefern, über
eine bestimmte Zeitdauer hinaus an genau diesem Gerät
zu spielen, um in den Genuß von zeitabhängigen Ereig
nissen zu kommen.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin
besteht, ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspiel
gerätes vorzuschlagen, mittels welchem erreicht wird, daß
ein Spieler bewußt über einen längeren Zeitraum an
diesem Gerät spielt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbil
dungen des erfindungsgemäßen Grundprinzips sind in
den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus,
daß durch die Systemuhr der zentralen Steuereinheit
eine Zeitüberwachung für ununterbrochenes Bespielen
des Geldspielgerätes erfolgt. Nach der Überschreitung
eines ersten vorgebbaren Zeitintervalls findet ein erstes
zeitabhängiges Ereignis statt und nach der Überschrei
tung mindestens eines weiteren vorgebbaren Zeitinter
valls ein weiteres. Gegenüber dem jeweils vorhergehen
den zeitabhängigen Ereignis sind die nachfolgenden in
ihrer Wertigkeit erhöht.
Als zeitabhängige Ereignisse können beispielsweise
- - eine bestimmte Anzahl von Freispielen,
- - ein Geldgewinn,
- - eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen,
- - eine Ausspielung,
- - eine Jackpoterhöhung oder ähnliches
zu den jeweiligen Speicherständen hinzugefügt und auf
den zugeordneten Anzeigen dargestellt werden.
Ein wesentliches Element bei der Realisierung der erfin
dungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die für die
Auslösung der zeitabhängigen Ereignisse zu erfüllende
Grundvoraussetzung der "ununterbrochenen Bespielung"
zu definieren ist. Hierzu wird als Kriterium für den Start
des vorgebbaren Zeitintervalls der Einwurf einer Münze
genutzt. Als Kriterium für das Ende der Bespielung kann
die Betätigung der Rückgabetaste und/oder das Über
schreiten eines zweiten vorgebbaren Zeitintervalls bei
einem Freispielspeicherstand gleich Null und einem für
einen erneuten Spieistart nicht ausreichenden Guthaben
stand im Münzspeicher dienen. Dies bewirkt jeweils ein
Rücksetzen der bisher registrierten Spielzeit. Wird
innerhalb des zweiten Zeitintervalls nachgemünzt, d. h.
der Münzspeicherstand auf einen Wert größer Null verän
dert, so erfolgt kein Rücksetzen der bisher als
ununterbrochene Spielzeit registrierten Zeit und der
Spieler kann durch Weiterspielen in den Genuß der zeit
abhängigen Ereignisse kommen.
Vorteilhafterweise kann auf einem frontseitig angeord
neten Display dem Spieler die noch zu verstreichende
Zeit bis zum Eintritt und/oder der Inhalt des nächsten
zeitabhängigen Ereignisses angezeigt wird.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht
darin, daß in einer tabellenartigen Darstellung die mög
lichen zeitabhängigen Ereignisse darstellbar sind. Diesen
Ereignissen sind Leuchtelemente zugeordnet, die wiede
rum über einen Zufallsgenerator, wie bei einer gewon
nenen Ausspielung, zum gegebenen Zeitpunkt ansteuerbar
sind. Durch Betätigung einer Stop-Taste kann somit die
Art des nächsten zeitabhängigen Ereignisses durch den
Spieler selbst "bestimmt" werden. Hierdurch wird er
aktiv in den Prozeß der Spielzeitverlängerung einbezogen
ohne dies vordergründig als solches anzusehen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand
der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgestal
teten Geldspielgerätes;
Fig. 2a Zeitachse mit Intervallpunkten und
Fig. 2b Vergrößerter Ausschnitt der Zeitachse.
Fig. 3 Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfah
rens;
Bei einem in Fig. 1 dargestellten Geldspielgerät 1 werden
die Umlaufkörper 11 durch Geldeinwurf in ausreichender
Höhe in Umlauf gesetzt. Hierbei wird der eingeworfene
Geldbetrag in einem Guthabenspeicher gespeichert und
gleichzeitig auf einer zugeordneten Anzeige 6 dargestellt.
Weitere Anzeigen 3 bis 5 können für die Darstellung von
gewonnen Freispielen (5), von Gewinnguthaben (4) und
von gewonnenen Sonderspielen (3) vorgesehen sein.
Die zentrale Steuereinheit überprüft, ob das vorhandene
Guthaben für den Start eines Spieles ausreichend ist.
Kann dies positiv festgestellt werden, so wird der Ein
satz für dieses und die jeweils nachfolgenden Spiele vom
Münzspeicher abgebucht.
Gemäß Fig. 3 und 2a wird mit dem Start des ersten
Spieles nach Geldeinwurf in Münz- oder Scheinform zum
Zeitpunkt T0 über die in die zentrale Steuereinheit inte
grierte Systemuhr der Ablauf eines erstes Zeitintervalls
T0-T1 gestartet. Hierbei wird systemintern die aktuelle
Spielzeit in einem Taktzyklus, der jeweils 1 Sekunde
betragen kann, erhöht.
Bei festgestellter ununterbrochener Bespielung und
Überschreitung der jeweiligen Intervallgrenzen T1, T1′,
T1′′ usw., wird jeweils ein zeitabhängiges Ereignis,
weiches zum Beispiel in der Gabe einer bestimmte Anzahl
von Freispielen, einem Geldgewinn, einer bestimmte
Anzahl von Sonderspielen, einer Ausspielung, einer Jack
poterhöhung oder ähnlichem bestehen kann, ausgelöst.
Dies kann derart erfolgen, daß die einzelnen zeitab
hängigen Ereignisse in ihrer Wertigkeit und Reihenfolge
fest vorgegeben sind. Zur weiteren Spielanreizerhöhung
wäre hierbei vorteilhafterweise zu beachten, daß die zeit
abhängigen Ereignisse zu den Zeitpunkten T1, T1′, T1′′
u.s.w in ihrer Wertigkeit gegenüber dem jeweils vorange
gangenen zunehmen.
Eine andere Ausgestaltungsform der Gabe von zeitab
hängigen Ereignissen besteht darin, daß die möglichen
zeitabhängigen Ereignisse in einem zusätzlichen Ausspiel
tableau, wie zum Beispiel in der Tabelle 8, dargestellt
sind. Die einzelnen Tabellenfelder sind durch zufällig
ansteuerbare Lampen hinterleuchtbar ausgebildet. Die
Lampenansteuerung erfolgt dabei über einen Zufallsgene
rator, welcher mit der zentralen Steuereinheit in Verbin
dung steht. Hierbei kann die Erscheinungswahrschein
lichkeit der einzelnen Felder entsprechend ihrer Wertig
keit abgestuft sein. Weiterhin kann ein vorzeitiger Stop
dieser zusätzlichen "Ausspielung" mittels Stop-Taste 9
vorgesehen sein.
Eine Grundvoraussetzung für die Gabe der zeitab
hängigen Ereignisse ist die ununterbrochene Bespielung
des erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerätes 1.
Hierzu müssen Bedingungen vorgegeben werden, die als
Unterbrechung anzusehen sind.
Dies kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
1. die Betätigung der Rückgabetaste 2 und
2. die Überschreitung eines zweiten Zeitintervalls T2-T2′ sein.
1. die Betätigung der Rückgabetaste 2 und
2. die Überschreitung eines zweiten Zeitintervalls T2-T2′ sein.
Dieses zweite Zeitintervall T2-T2′ beginnt zum Zeitpunkt
T2, wenn der Freispielspeicher den Wert Null und der
Guthabenspeicher ein für den erneuten Spielstart nicht
mehr ausreichendes Guthaben aufweist, was auf den
Anzeigen 5 (für Freispiele) und 6 (Guthaben) angezeigt
wird. Dieses zweite Zeitintervall T2-T2′ kann in seiner
Länge je nach Bedarf variabel ausgebildet sein. Im
angegebenen Beispiel gemäß Fig. 2b, würde dem Spieler
ein Zeitraum von zwei Minuten zur Verfügung stehen, um
durch Nachmünzen und damit verbundenen erneuten
Spielstart die Bedingungen für ununterbrochenes Bespie
len einzuhalten. Verstreichen diese zwei Minuten, ohne
daß der Münzspeicherstand auf ein ausreichendes Gut
haben erhöht wird, so erfolgt ein Rücksetzen der bisher
festgestellten Spielzeit auf den Anfangswert T0. Gleiches
erfolgt nach Betätigung der Rückgabetaste 2.
Ergänzend kann vorgesehen sein, daß auf dem Display 10
dem Spieler angezeigt wird, wieviel Zeit bis zur Gabe des
nächsten zeitabhängigen Ereignisses noch vergehen muß.
Bei der Variante mit fest vorgegebener Ereignisfolge
kann auch der Wert des nächsten zeitabhängigen Ereig
nisses auf dem Display 10 dargestellt werden.
Zur Berücksichtigung der selbstbeschränkenden Maßnah
men der Automatenindustrie kann die Staffelung der
Zeitintervalle T0-T1, T1-T1′, T1′-T1′′ u.s.w auf eine
Maximalspielzeit von 60 Minuten begrenzt sein. Hierzu
kann vorgesehen sein, daß zum Zeitpunkt TSB die selbst
beschränkenden Maßnahmen, wie Abschalten des Gerätes
für eine vorgegebene Zeitspanne bei Vorlage bestimmter
Bedingungen usw., eingeleitet werden. Gleichzeitig wird
die Spielzeit T auf den Anfangswert T0 zurückgesetzt.
Das Erreichen der einzelnen Zeitmarken T1, T1′, T1′′
u.s.w kann zusätzlich noch durch besondere optische
oder akustische Signale angezeigt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes,
weiches mindestens aus den Funktionsgruppen
- - symboltragende und auf Zufallspositionen stillsetz bare Umlaufkörper,
- - zentrale Steuereinheit,
- - Speicher für Spieleinsatz, Gewinne, Sonderspiele, besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Systemuhr der zentralen Steuerein heit eine Zeitüberwachung für ununterbrochenes Bespielen des Geldspielgerätes erfolgt,
daß nach Überschreitung eines vorgebbaren ersten Zeitintervalls (T0-T1) ein erstes zeitabhängiges Ereignis stattfindet und
daß nach Überschreitung mindestens eines weiteren vorgebbaren Zeitintervalls (T1-T1′) ein weiteres, gegenüber dem ersten in seiner Wertigkeit erhöhten, zeitabhängiges Ereignis stattfindet.
daß durch die Systemuhr der zentralen Steuerein heit eine Zeitüberwachung für ununterbrochenes Bespielen des Geldspielgerätes erfolgt,
daß nach Überschreitung eines vorgebbaren ersten Zeitintervalls (T0-T1) ein erstes zeitabhängiges Ereignis stattfindet und
daß nach Überschreitung mindestens eines weiteren vorgebbaren Zeitintervalls (T1-T1′) ein weiteres, gegenüber dem ersten in seiner Wertigkeit erhöhten, zeitabhängiges Ereignis stattfindet.
2. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zeitabhängiges Ereignis
- - eine bestimmte Anzahl von Freispielen,
- - ein Geldgewinn
- - eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen,
- - eine Ausspielung,
- - eine Jackpoterhöhung oder ähnliches
zu den jeweiligen Speicherständen hinzugefügt und
auf den zugeordneten Anzeigen dargestellt werden.
3. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach
Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Kriterium für den Start des vorgebbaren ersten Zeitintervalls (T0-T1) der Einwurf einer Münze dient und
daß durch Betätigung der Rückgabetaste (2) und/oder nach Überschreitung eines zweiten vor gebbaren Zeitintervalls (T2-T2′) bei einem Freispiel speicherstand gleich Null und einem für einen erneuten Spielstart nicht ausreichenden Guthaben stand im Münzspeicher ein Rücksetzen der bisher registrierten Spielzeit erfolgt.
daß als Kriterium für den Start des vorgebbaren ersten Zeitintervalls (T0-T1) der Einwurf einer Münze dient und
daß durch Betätigung der Rückgabetaste (2) und/oder nach Überschreitung eines zweiten vor gebbaren Zeitintervalls (T2-T2′) bei einem Freispiel speicherstand gleich Null und einem für einen erneuten Spielstart nicht ausreichenden Guthaben stand im Münzspeicher ein Rücksetzen der bisher registrierten Spielzeit erfolgt.
4. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach
Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem frontseitig angeordneten Display (10)
dem Spieler die noch zu verstreichende Zeit bis zum
Eintritt und/oder der Inhalt des nächsten zeitab
hängigen Ereignisses angezeigt wird.
5. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach
Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer tabellenartigen Darstellung (8) die mög
lichen zeitabhängigen Ereignisse darstellbar sind,
daß diesen Ereignissen zugeordneten Leuchtelemente
über einen Zufallsgenerartor ansteuerbar sind und
daß durch Betätigung einer Stop-Taste (9) die Art
des nächsten zeitabhängigen Ereignisses durch den
Spieler selbst bestimmt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211440 DE4211440A1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211440 DE4211440A1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211440A1 true DE4211440A1 (de) | 1993-10-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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