DE4211440A1 - Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes

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Hans Klos
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Bally Wulff Automaten GmbH
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerät welches symboltragende und auf Zufalls­ positionen stillsetzbare Umlaufkörper aufweist.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art sind bereits seit langem bekannt.
All diese Geräte bestehen im wesentlichen aus vergleich­ baren Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derar­ tigen Geräten animiert.
Ungeachtet der von der Automatenindustrie erarbeiteten selbstbeschränkenden Maßnahmen ist jeder Her- und Aufsteller daran interessiert, daß an seinen Geld­ spielgeräten besonders häufig und lange gespielt wird. Um dieses Ziel zu erreichen werden ständig neue spiel­ anreizerhöhende Maßnahmen vorgeschlagen. All diese Maßnahmen variieren aber lediglich bestimmte Spielab­ läufe, ohne dem Spieler einen Anreiz zu liefern, über eine bestimmte Zeitdauer hinaus an genau diesem Gerät zu spielen, um in den Genuß von zeitabhängigen Ereig­ nissen zu kommen.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspiel­ gerätes vorzuschlagen, mittels welchem erreicht wird, daß ein Spieler bewußt über einen längeren Zeitraum an diesem Gerät spielt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen des erfindungsgemäßen Grundprinzips sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß durch die Systemuhr der zentralen Steuereinheit eine Zeitüberwachung für ununterbrochenes Bespielen des Geldspielgerätes erfolgt. Nach der Überschreitung eines ersten vorgebbaren Zeitintervalls findet ein erstes zeitabhängiges Ereignis statt und nach der Überschrei­ tung mindestens eines weiteren vorgebbaren Zeitinter­ valls ein weiteres. Gegenüber dem jeweils vorhergehen­ den zeitabhängigen Ereignis sind die nachfolgenden in ihrer Wertigkeit erhöht.
Als zeitabhängige Ereignisse können beispielsweise
  • - eine bestimmte Anzahl von Freispielen,
  • - ein Geldgewinn,
  • - eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen,
  • - eine Ausspielung,
  • - eine Jackpoterhöhung oder ähnliches
zu den jeweiligen Speicherständen hinzugefügt und auf den zugeordneten Anzeigen dargestellt werden.
Ein wesentliches Element bei der Realisierung der erfin­ dungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die für die Auslösung der zeitabhängigen Ereignisse zu erfüllende Grundvoraussetzung der "ununterbrochenen Bespielung" zu definieren ist. Hierzu wird als Kriterium für den Start des vorgebbaren Zeitintervalls der Einwurf einer Münze genutzt. Als Kriterium für das Ende der Bespielung kann die Betätigung der Rückgabetaste und/oder das Über­ schreiten eines zweiten vorgebbaren Zeitintervalls bei einem Freispielspeicherstand gleich Null und einem für einen erneuten Spieistart nicht ausreichenden Guthaben­ stand im Münzspeicher dienen. Dies bewirkt jeweils ein Rücksetzen der bisher registrierten Spielzeit. Wird innerhalb des zweiten Zeitintervalls nachgemünzt, d. h. der Münzspeicherstand auf einen Wert größer Null verän­ dert, so erfolgt kein Rücksetzen der bisher als ununterbrochene Spielzeit registrierten Zeit und der Spieler kann durch Weiterspielen in den Genuß der zeit­ abhängigen Ereignisse kommen.
Vorteilhafterweise kann auf einem frontseitig angeord­ neten Display dem Spieler die noch zu verstreichende Zeit bis zum Eintritt und/oder der Inhalt des nächsten zeitabhängigen Ereignisses angezeigt wird.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß in einer tabellenartigen Darstellung die mög­ lichen zeitabhängigen Ereignisse darstellbar sind. Diesen Ereignissen sind Leuchtelemente zugeordnet, die wiede­ rum über einen Zufallsgenerator, wie bei einer gewon­ nenen Ausspielung, zum gegebenen Zeitpunkt ansteuerbar sind. Durch Betätigung einer Stop-Taste kann somit die Art des nächsten zeitabhängigen Ereignisses durch den Spieler selbst "bestimmt" werden. Hierdurch wird er aktiv in den Prozeß der Spielzeitverlängerung einbezogen ohne dies vordergründig als solches anzusehen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgestal­ teten Geldspielgerätes;
Fig. 2a Zeitachse mit Intervallpunkten und
Fig. 2b Vergrößerter Ausschnitt der Zeitachse.
Fig. 3 Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfah­ rens;
Bei einem in Fig. 1 dargestellten Geldspielgerät 1 werden die Umlaufkörper 11 durch Geldeinwurf in ausreichender Höhe in Umlauf gesetzt. Hierbei wird der eingeworfene Geldbetrag in einem Guthabenspeicher gespeichert und gleichzeitig auf einer zugeordneten Anzeige 6 dargestellt. Weitere Anzeigen 3 bis 5 können für die Darstellung von gewonnen Freispielen (5), von Gewinnguthaben (4) und von gewonnenen Sonderspielen (3) vorgesehen sein.
Die zentrale Steuereinheit überprüft, ob das vorhandene Guthaben für den Start eines Spieles ausreichend ist. Kann dies positiv festgestellt werden, so wird der Ein­ satz für dieses und die jeweils nachfolgenden Spiele vom Münzspeicher abgebucht.
Gemäß Fig. 3 und 2a wird mit dem Start des ersten Spieles nach Geldeinwurf in Münz- oder Scheinform zum Zeitpunkt T0 über die in die zentrale Steuereinheit inte­ grierte Systemuhr der Ablauf eines erstes Zeitintervalls T0-T1 gestartet. Hierbei wird systemintern die aktuelle Spielzeit in einem Taktzyklus, der jeweils 1 Sekunde betragen kann, erhöht.
Bei festgestellter ununterbrochener Bespielung und Überschreitung der jeweiligen Intervallgrenzen T1, T1′, T1′′ usw., wird jeweils ein zeitabhängiges Ereignis, weiches zum Beispiel in der Gabe einer bestimmte Anzahl von Freispielen, einem Geldgewinn, einer bestimmte Anzahl von Sonderspielen, einer Ausspielung, einer Jack­ poterhöhung oder ähnlichem bestehen kann, ausgelöst.
Dies kann derart erfolgen, daß die einzelnen zeitab­ hängigen Ereignisse in ihrer Wertigkeit und Reihenfolge fest vorgegeben sind. Zur weiteren Spielanreizerhöhung wäre hierbei vorteilhafterweise zu beachten, daß die zeit­ abhängigen Ereignisse zu den Zeitpunkten T1, T1′, T1′′ u.s.w in ihrer Wertigkeit gegenüber dem jeweils vorange­ gangenen zunehmen.
Eine andere Ausgestaltungsform der Gabe von zeitab­ hängigen Ereignissen besteht darin, daß die möglichen zeitabhängigen Ereignisse in einem zusätzlichen Ausspiel­ tableau, wie zum Beispiel in der Tabelle 8, dargestellt sind. Die einzelnen Tabellenfelder sind durch zufällig ansteuerbare Lampen hinterleuchtbar ausgebildet. Die Lampenansteuerung erfolgt dabei über einen Zufallsgene­ rator, welcher mit der zentralen Steuereinheit in Verbin­ dung steht. Hierbei kann die Erscheinungswahrschein­ lichkeit der einzelnen Felder entsprechend ihrer Wertig­ keit abgestuft sein. Weiterhin kann ein vorzeitiger Stop dieser zusätzlichen "Ausspielung" mittels Stop-Taste 9 vorgesehen sein.
Eine Grundvoraussetzung für die Gabe der zeitab­ hängigen Ereignisse ist die ununterbrochene Bespielung des erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerätes 1. Hierzu müssen Bedingungen vorgegeben werden, die als Unterbrechung anzusehen sind.
Dies kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
1. die Betätigung der Rückgabetaste 2 und
2. die Überschreitung eines zweiten Zeitintervalls T2-T2′ sein.
Dieses zweite Zeitintervall T2-T2′ beginnt zum Zeitpunkt T2, wenn der Freispielspeicher den Wert Null und der Guthabenspeicher ein für den erneuten Spielstart nicht mehr ausreichendes Guthaben aufweist, was auf den Anzeigen 5 (für Freispiele) und 6 (Guthaben) angezeigt wird. Dieses zweite Zeitintervall T2-T2′ kann in seiner Länge je nach Bedarf variabel ausgebildet sein. Im angegebenen Beispiel gemäß Fig. 2b, würde dem Spieler ein Zeitraum von zwei Minuten zur Verfügung stehen, um durch Nachmünzen und damit verbundenen erneuten Spielstart die Bedingungen für ununterbrochenes Bespie­ len einzuhalten. Verstreichen diese zwei Minuten, ohne daß der Münzspeicherstand auf ein ausreichendes Gut­ haben erhöht wird, so erfolgt ein Rücksetzen der bisher festgestellten Spielzeit auf den Anfangswert T0. Gleiches erfolgt nach Betätigung der Rückgabetaste 2.
Ergänzend kann vorgesehen sein, daß auf dem Display 10 dem Spieler angezeigt wird, wieviel Zeit bis zur Gabe des nächsten zeitabhängigen Ereignisses noch vergehen muß. Bei der Variante mit fest vorgegebener Ereignisfolge kann auch der Wert des nächsten zeitabhängigen Ereig­ nisses auf dem Display 10 dargestellt werden.
Zur Berücksichtigung der selbstbeschränkenden Maßnah­ men der Automatenindustrie kann die Staffelung der Zeitintervalle T0-T1, T1-T1′, T1′-T1′′ u.s.w auf eine Maximalspielzeit von 60 Minuten begrenzt sein. Hierzu kann vorgesehen sein, daß zum Zeitpunkt TSB die selbst­ beschränkenden Maßnahmen, wie Abschalten des Gerätes für eine vorgegebene Zeitspanne bei Vorlage bestimmter Bedingungen usw., eingeleitet werden. Gleichzeitig wird die Spielzeit T auf den Anfangswert T0 zurückgesetzt.
Das Erreichen der einzelnen Zeitmarken T1, T1′, T1′′ u.s.w kann zusätzlich noch durch besondere optische oder akustische Signale angezeigt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes, weiches mindestens aus den Funktionsgruppen
  • - symboltragende und auf Zufallspositionen stillsetz­ bare Umlaufkörper,
  • - zentrale Steuereinheit,
  • - Speicher für Spieleinsatz, Gewinne, Sonderspiele, besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Systemuhr der zentralen Steuerein­ heit eine Zeitüberwachung für ununterbrochenes Bespielen des Geldspielgerätes erfolgt,
daß nach Überschreitung eines vorgebbaren ersten Zeitintervalls (T0-T1) ein erstes zeitabhängiges Ereignis stattfindet und
daß nach Überschreitung mindestens eines weiteren vorgebbaren Zeitintervalls (T1-T1′) ein weiteres, gegenüber dem ersten in seiner Wertigkeit erhöhten, zeitabhängiges Ereignis stattfindet.
2. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zeitabhängiges Ereignis
  • - eine bestimmte Anzahl von Freispielen,
  • - ein Geldgewinn
  • - eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen,
  • - eine Ausspielung,
  • - eine Jackpoterhöhung oder ähnliches
zu den jeweiligen Speicherständen hinzugefügt und auf den zugeordneten Anzeigen dargestellt werden.
3. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kriterium für den Start des vorgebbaren ersten Zeitintervalls (T0-T1) der Einwurf einer Münze dient und
daß durch Betätigung der Rückgabetaste (2) und/oder nach Überschreitung eines zweiten vor­ gebbaren Zeitintervalls (T2-T2′) bei einem Freispiel­ speicherstand gleich Null und einem für einen erneuten Spielstart nicht ausreichenden Guthaben­ stand im Münzspeicher ein Rücksetzen der bisher registrierten Spielzeit erfolgt.
4. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem frontseitig angeordneten Display (10) dem Spieler die noch zu verstreichende Zeit bis zum Eintritt und/oder der Inhalt des nächsten zeitab­ hängigen Ereignisses angezeigt wird.
5. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer tabellenartigen Darstellung (8) die mög­ lichen zeitabhängigen Ereignisse darstellbar sind, daß diesen Ereignissen zugeordneten Leuchtelemente über einen Zufallsgenerartor ansteuerbar sind und daß durch Betätigung einer Stop-Taste (9) die Art des nächsten zeitabhängigen Ereignisses durch den Spieler selbst bestimmt werden kann.
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