DE4211136C2 - Vorrichtung zur Deckenschalung - Google Patents
Vorrichtung zur DeckenschalungInfo
- Publication number
- DE4211136C2 DE4211136C2 DE4211136A DE4211136A DE4211136C2 DE 4211136 C2 DE4211136 C2 DE 4211136C2 DE 4211136 A DE4211136 A DE 4211136A DE 4211136 A DE4211136 A DE 4211136A DE 4211136 C2 DE4211136 C2 DE 4211136C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support plate
- locking
- lever
- profile
- locking projection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 title claims description 36
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
- E04G11/486—Dropheads supporting the concrete after removal of the shuttering; Connecting means on beams specially adapted for dropheads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE 31 47 081 C2 bekanntgewor
den. Den Stützenkopf nennt man bezeichnenderweise "Fallkopf", weil die Stützplatte
mit den daran abgestützten Schalungsträgern nach dem Abbinden der Betondecke etwa
15 cm herabgesenkt wird, im praktischen Einsatz "fallengelassen" wird. Dadurch
kommt die Deckenschalung von der damit geformten Betondecke so weit frei, daß die
Schalungsteile demontiert werden können. Der Aufbau der Deckenschalung erfolgt
meist "von oben her", wo also zunächst noch keine Betondecke vorhanden ist und da
her der Zugang frei ist. Demnach besteht die Forderung, daß Schalungsträger oder
Schaltafelelemente auch von oben her auf die Stützplatte aufgesetzt werden können,
was die Art der Hakenanordnung festlegt.
Aus der EP 0 130 425 A2 ist des weiteren eine Vorrichtung zur Deckenschalung be
kanntgeworden, bei der eine nicht verlagerbare Stützplatte T-förmige Stege an der
Grundplatte zur Aufnahme von Obergurten einer Schalplatte aufweist. Des weiteren ist
an der Grundplatte ein stegförmiger Anschlag vorgesehen. Dieser kann mit seinen frei
en Enden in seitliche Ausnehmungen von Querträgern einer Schalplatte eingreifen. Da
durch kann eine Riegelwirkung ermöglicht sein, die ein Abheben der Schalplatte nach
oben verhindern kann.
Diese Konstruktion erlaubt jedoch kein vertikales Aufsetzen, sondern erfordert ein Ein
schwenken des Schalungsträgers. Des weiteren ist ein Absenken der Stützplatte zum
einfachen Ausschalen nicht vorgesehen.
Bei der bekannten Vorrichtung gemäß der DE 31 47 081 C2 besteht zwar die Möglich
keit, die Stützplatte abzusenken, jedoch weist diese Ausgestaltung den Nachteil auf,
daß beim Absenken der Stützplatte ein Schalungsträger an der frischen Betondecke
haften bleiben kann. Ein solcher Schalungsträger kann sich dann unkontrollierterweise
von der Decke lösen und insbesondere Personen verletzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, die die Unfallgefahr weitgehend wenigstens reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1
gelöst.
Zufolge der Riegelanordnung wird sichergestellt, daß die Stützplatte stets mit
dem Schalungsträger gekoppelt bleibt, bis beide gezielt voneinander getrennt
werden, also entweder indem die Riegelvorrichtung von Hand zurückgestellt
wird, oder indem das Eingreifprofil in einer horizontalen Richtung von der
Stützplatte abgezogen wird, die nicht von der Riegelvorrichtung und der
Hakenanordnung "verboten" wird. Beim normalen Absenken der Stützplatte
liegen diese "erlaubten" Bedingungen nicht vor. Demnach zieht die Stützplatte
den Schalungsträger aktiv von der Betondecke weg, oder sie bleibt mit dem an
der Decke haftenden Schalungsträger oben. Ein unkontrolliertes Herabfallen des
Schalungsträgers ist jedenfalls ausgeschlossen. Da aber die Riegelanordnung
beim Aufsetzen des Eingreifprofiles von oben her ausweicht, kann die Montage
wie gefordert ungehindert vorgenommen werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 verhindert, daß das Eingreifprofil ungewollt
seitlich von der Stützplatte gleitet. Dabei ist aber sichergestellt, daß die zweite
Hakenanordrung noch mit einem durch die Riegelanordnung erlaubten Anheben
außer Eingriff gebracht werden kann. Somit ist es nicht erforderlich, die
Riegelanordnung zu entriegeln, was wegen der räumlichen Gegebenheiten schwierig
wäre.
Die Riegelanordnung kann im Prinzip wie eine Schloßfalle bei Zimmertüren
ausgebildet werden, die ein Einrasten ohne weiteres erlaubt, aber eine
Trennung blockiert. Zum Zurückziehen des Riegels könnte ein dem bekannten
Klinkenmechanismus ähnlicher Mechanismus vorgesehen werden.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 4 läßt sich der Riegelvorsprung
allein durch eine Verschiebebewegung des Eingreifprofils in der erlaubten
Horizontalrichtung zurückdrücken. Dabei gleitet er aus der Öffnung in der
ansonsten glatten Front-Wand.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 schafft eine "Elastizität", die auf
störanfällige Federn oder dergleichen verzichtet.
Die Sperreinrichtung nach Anspruch 7 verhindert, daß der Riegelvorsprung
mit dem Eingreifprofil verkeilt wird, was bei ungünstiger Schwenkstellung der
Fall sein könnte. Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ergibt dazu eine sehr
stabile Abstützung.
Gemäß Anspruch 9 vermeidet man unnötiges Material des Hebels radial auswärts
von der Schwenkachse, wodurch es einfacher ist, genügend Gewicht auf der
einwärts von der Schwenkachse gelegenen Seite des Hebels wirken zu lassen, das
den Riegelvorsprung ausschwenken läßt.
Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 11 trägt den meisten
Einsatzanforderungen Rechnung, wonach an einer Stütze zwei miteinander
fluchtende Schalungsträger eingehängt werden. Lediglich in Randlagen der
Betondecke bildet die Stütze einen Abschluß und hält nur einen
Schalungsträger.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den zuvor nicht
besonders angesprochenen Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht gemäß der Ebene 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisch angedeutete Riegelvariante.
Der in den Figuren dargestellte Stützenkopf besteht aus einer Flanschplatte 10
mit nicht näher dargestellten Bohrungen zwecks Befestigung an Verlängerungsrohren,
einem davon senkrecht abstehenden Rohrabschnitt 11 koaxial zu einer
Stützenlängsachse 12, einer dazu im rechten Winkel stehenden quadratischen
Kopfplatte 13 und einer vertikal verlagerbaren Stützplatte 14. Die Stützplatte 14
hat eine quadratische Grundform mit an allen vier Seiten seitwärts abstehenden
und nach oben abgewinkelten Einhakstegen 15, die untereinander gleich sind.
An zwei diametral zur Stützenlängsachse 12 angeordneten Schalungsträgern 16, 17
ist stirnseitig jeweils ein Eingreifprofil 18, 19 befestigt.
Wegen der Übereinstimmung der Details wird zunächst nur der rechte Teil
der Figuren näher erläutert.
Das Eingreifprofil 18 ist als Aluminium-Strangpreß-Hohlprofil ausgebildet, mit
einer Oberseite 20, die in der gezeichneten Schalposition mit der Kopfplatte 13
fluchtet, einer zum Rohrabschnitt 11 weisenden, im wesentlichen glatten Wand 21
(der Knick ist hier nicht von besonderer Bedeutung) und einer nach unten
weisenden Hakenleiste 22, die auf den horizontalen und vertikalen Bereichen
des Einhaksteges 15 abgestützt wird. Damit läßt sich das Eingreifprofil 18 in
einer ersten Richtung 23, die horizontal und in Längsrichtung des Schalungsträgers 16
verläuft, nicht von der Stützplatte 14 wegziehen. Eine solche Bewegung wäre erst
möglich, wenn die Unterkante der Hakenleiste 22 über die Oberkante des
Einhaksteges 15 angehoben wird. Ein Anheben innerhalb einer ersten Distanz
gemäß der Höhe des vertikalen Bereiches des Einhaksteges 15 bringt diese erste
Hakenanordnung nicht außer Eingriff.
Vom Einhaksteg 15 ragt ein Stift 24 hoch, der lose in eine Bohrung 25 in der
Hakenleiste 22 eindringt. Die obere Stirnfläche des Stiftes liegt um eine zweite
Distanz höher als der horizontale Boden des Einhaksteges 15, die kleiner ist, als
die vorgenannte erste Distanz. In der dargestellten Position bildet die Bohrung 25
mit dem Stift 24 eine zweite Hakenanordnung, die ein horizontales Seitwärts
verschieben des Eingreifprofils 18 in einer zweiten Richtung 26 (Fig. 2)
blockiert, die im rechten Winkel zur ersten Richtung 23 orientiert ist.
Von der Stützplatte 14 ragen zwei zueinander parallele Wandplatten 27, 28
vertikal hoch, zwischen denen der Rohrabschnitt 11 mit Spiel angeordnet ist.
In der Fig. 1 ist die Wandplatte 28 abgebrochen gezeichnet und von der
anderen Wandplatte 27 ist die obere Kante strichliert dargestellt, da sie durch
andere Teile verdeckt wird. Beide Wandplatten 27, 28 haben an ihren oberen
Kanten eine halbkreisförmige Ausnehmung 29, in die ein Querbolzen 30 eingreift,
der den Rohrabschnitt 11 querend daran befestigt ist. Der Querbolzen 30 wirkt
damit als Vertikalanschlag zur Festlegung der maximalen Höhenlage der
Stützplatte 14 und als Drehführung, damit die Stützplatte 14 auch in Bezug auf
die Kopfplatte 13 exakt eingestellt wird. Damit kann die Vorderkante des
Eingreifprofils 18 fast fugenlos an die Kopfplatte 13 anschließen. Unterhalb des
Querbolzens 30 sind noch Führungsleisten 31 am Rohrmantel angeschweißt, die
schon beim Anheben der Kopfplatte 13 deren Drehlage ausrichten.
Seitlich neben dem Rohrabschnitt 11 liegend ist ein horizontaler Bolzen 32
zwischen den Wandplatten 27, 28 befestigt, der eine Schwenkachse für einen
doppelarmigen Hebel 33 bildet. Dieser hat zwei in der Nähe der Wandplatten 27, 28
liegende Seitenwangen 34, 35, die sich etwa bis zum Querbolzen 30 erstrecken,
ohne ihn zu berühren, und durch eine der Krümmung des Rohrabschnittes 11
folgende Innenwand 36 verbunden sind. In der Seitenansicht von Fig. 1 sind
randoffene Ausnehmungen in den Seitenwangen 34, 35 zu sehen, die
Lagerhalbschalen 37 darstellen, die den Bolzen 32 nur etwa zur Hälfte seines
Umfanges umgreifen. Der Hebel 33 kann aber nicht zum Rohrabschnitt 11 hin
vom Bolzen 32 abrutschen, weil seine Innenwand 36 wegen ihrer Nähe zum
Rohrabschnitt 11 eine solche Bewegung verhindert. Der unterhalb des Bolzens 32
befindliche Hebelarm trägt an seinem unteren Ende einen Riegelvorsprung 38,
der zufolge der schwenkbaren Anlenkung des Hebels 33 eine im wesentlichen
zur Stützenlängsachse 12 radiale Bewegung ausführt. Ein Weiterschwenken im
Gegenuhrzeigersinn wird dadurch verhindert, daß der oberhalb des Bolzens 32
befindliche Hebelarm, das heißt, die dort verlaufende Innenwand 36 gegen den
Rohrabschnitt 11 sich anlegt. Ein Einschwenken im Uhrzeigersinn ist wegen
eines geknickten Verlaufs der Innenwand 36 im Bereich des unteres Hebelarmes
dagegen begrenzt möglich. Dabei ist, wie ersichtlich, die Materialverteilung des
Hebels 33 so gewählt, daß er zufolge seines Eigengewichtes in die dargestellte
Riegellage ausschwenkt.
Die Wand 21 des Eingreifprofils 18 hat, wie dargestellt, eine Öffnung 39, in
die der Riegelvorsprung 38 selbsttätig eingreift. Seine etwa horizontale Unterseite
befindet sich in einer dritten Distanz über einer horizontal ausgerichteten Riegel
fläche 40 des Eingreifprofils 18. Im Beispiel ist dies die Oberfläche einer
Querrippe 41, bis zu der die Öffnung 39 reicht. Die Riegelfläche kann aber auch
durch den unteren Rand der Öffnung selbst gebildet werden.
Da die dritte Distanz kleiner ist, als die erste Distanz, aber größer als die
zweite Distanz ergibt dies folgende Effekte:
Wird die Stützplatte 14 durch Lösen des Spannringes 42 in bekannter Weise freigegeben und haftet der Schalungsträger 16 an der Decke, so senkt sich die Stützplatte 14 nur um die dritte Distanz, weil dann der Riegelvorsprung 38 auf der Riegelfläche 40 aufsitzt. Der Riegelvorsprung 38 wird dadurch rechts seitlich vom Bolzen 32 mit einer vertikalen Kraftkomponente beaufschlagt, die wegen ihrer tangentialen Richtung bezüglich der Schwenkachse des Hebels 33 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn erzeugt. Infolgedessen legt sich der obere Bereich der Innenwand 36 blockierend an den Rohrabschnitt 11. Eine weitere alternative oder zusätzliche Blockierung bewirkt eine senkrechte Rippe 43 am Hebel 33, die unterhalb des Riegelvorsprungs 38 angesetzt ist. Die Außenkante der Rippe 43 wird nämlich durch die Schwenkbewegung des Hebels 33 gegen die Wand 21 des Eingreifprofils 18 gedrückt und versucht daher das Eingreifprofil 18 in die erste Richtung 23 zu schieben, was wegen der ersten Hakenanordnung 15/22 blockiert ist. Damit ist auch zugleich ein Weiterschwenken des Hebels 33 blockiert.
Wird die Stützplatte 14 durch Lösen des Spannringes 42 in bekannter Weise freigegeben und haftet der Schalungsträger 16 an der Decke, so senkt sich die Stützplatte 14 nur um die dritte Distanz, weil dann der Riegelvorsprung 38 auf der Riegelfläche 40 aufsitzt. Der Riegelvorsprung 38 wird dadurch rechts seitlich vom Bolzen 32 mit einer vertikalen Kraftkomponente beaufschlagt, die wegen ihrer tangentialen Richtung bezüglich der Schwenkachse des Hebels 33 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn erzeugt. Infolgedessen legt sich der obere Bereich der Innenwand 36 blockierend an den Rohrabschnitt 11. Eine weitere alternative oder zusätzliche Blockierung bewirkt eine senkrechte Rippe 43 am Hebel 33, die unterhalb des Riegelvorsprungs 38 angesetzt ist. Die Außenkante der Rippe 43 wird nämlich durch die Schwenkbewegung des Hebels 33 gegen die Wand 21 des Eingreifprofils 18 gedrückt und versucht daher das Eingreifprofil 18 in die erste Richtung 23 zu schieben, was wegen der ersten Hakenanordnung 15/22 blockiert ist. Damit ist auch zugleich ein Weiterschwenken des Hebels 33 blockiert.
In der vorhin bezeichneten Eingreiflage des Riegelvorsprungs 38 bleibt die
Hakenleiste 22 hinter dem vertikalen Teil des Einhaksteges 15 gefangen und
somit bleibt das Eingreifprofil 18 an der Stützplatte 14 gesichert.
Sollte sich dann der Schalungsträger 16 von der Decke lösen, bleibt er weiterhin
an der Stützplatte 14 gesichert und fällt mit dieser nur so weit nach unten,
wie dies der normale Absenkhub der Stützplatte 14 erlaubt, beispielsweise 15 cm.
Um danach den Schalungsträger 16 gezielt auszuhängen, muß er um die zweite
Distanz angehoben werden, damit die Hakenleiste 22 über den Stift 24 gelangt,
welche Bewegung durch den Riegelvorsprung 38 nicht behindert wird. Am Beispiel
des Eingreifprofils 19 ist dieser Zustand veranschaulicht, wenngleich insoweit
inkorrekt, als die Stützplatte 14 in ihrer oberen Schalposition dargestellt ist.
In dieser leicht angehobenen Lage des Schalungsträgern 17 (16) kann das
Eingreifprofil 19 (18) in der zweiten Richtung 26 zur Seite geschoben werden.
Dabei wird der Riegelvorsprung 38 zufolge einer gepfeilten Gestaltung aus der
Öffnung 39 gedrängt, indem eine seiner seitlichen Gleitkanten 44 an der
seitlichen Begrenzungskante 45 der Öffnung 39 keilartig aufgleitet.
Das Einsetzen der Schalungsträger kann in umgekehrter horizontaler
Bewegungsrichtung erfolgen, wobei die jeweilige Gleitkante 44 ans der
Außenkante der Wand 21 aufgleitet. Sobald dann das Eingreifprofil in die
richtige Lage kommt, schwenkt der Riegelvorsprung 38 in die Öffnung 39 ein.
Der Schalungsträger kann aber auch von oben her in einer vertikalen Bewegung
eingesetzt werden, wobei die Hakenleiste 22 von oben her auf den Riegelvorsprung 38
stößt, der dadurch einwärts schwenkend ausweicht und den Vorgang nicht behindert.
Im vorigen Ausführungsbeispiel sind an zwei diametralen Seiten der Stützplatte 14
Riegelanordnungen vorgesehen. Dies beläßt genügend Platz für die Hebel, so daß
diese gewichtsmäßig so gestaltet werden können, um selbsttätig auszuschwenken.
Normalerweise reichen auch zwei Riegelanordnungen, weil meist nur zwei in
einer Linie fluchtende Schalungshauptträger abzustützen sind. Man kann aber die
Riegelanordnungen auch mehr in feinmechanischer Manier ausbilden, etwa als
Federriegel 46 wie dies in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. Die Hebelausführung
ist aber den rauhen Einsatzbedingungen am Bau besser angepaßt.
Das Eingreifprofil 18 kann auch wie im Fall der DE 31 47 081 C2 eine einfache
Stirnplatte sein, wobei deren gerade nach unten überstehender Rand die
"Hakenleiste" repräsentiert, denn die im Ausführungsbeispiel gezeichnete
Abwinkelung hat andere, im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung jedoch
unbedeutende Vorteile. Der Ausdruck Eingreifprofil steht daher stellvertretend
für alle an Schalungsträgern oder Schalungselementen vorkommenden Gestaltungen,
die ein Verhaken mit der Stützplatte gestatten.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Deckenschalung, mit einem Stützenkopf, der eine in
Richtung der Stützenlängsachse auf einem Rohrabschnitt vertikal
verlagerbare Stützplatte aufweist, an der wenigstens ein Eingreifprofil
eines Schalungsträgers abstützbar ist, wobei wischen Stützplatte und
Eingreifprofil eine erste Hakenanordnung vorgesehen ist, die ein Aufsetzen
des Eingreifprofiles von oben her auf die Stützplatte erlaubt, jedoch eine
Relativbewegung in einer ersten horizontalen Richtung sperrt, welche in
Längsrichtung des Schalungsträgers und auch radial zur Stützenlängsachse
verläuft, wobei die erste Hakenanordnung derart ausgebildet ist, daß sie
beim Anheben des Eingreifprofiles relativ zur Stützplatte innerhalb einer
ersten Distanz noch im gegenseitigen Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Stützplatte (14) zumindest eine Riegelanordnung (38) verbunden
ist, die ein Anheben des Eingreifprofiles (18, 19) relativ zur Stützplatte
über die erste Distanz hinaus sperrt, beim vertikalen Aufsetzen des
Eingreifprofiles auf die Stützplatte jedoch elastisch ausweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Stützplatte (14) und Eingreifprofil (18, 19) eine zweite Hakenanordnung
(24, 25) vorgesehen ist, die eine horizontale Relativbewegung zusätzlich
in einer zweiten Richtung (26) sperrt, die im rechten Winkel zur ersten
Richtung (23) verläuft, wobei die zweite Hakenanordnung derart ausgebildet
ist, daß sie beim Anheben des Eingreifprofiles relativ zur Stützplatte über
eine zweite Distanz hinaus außer Eingriff kommt, die kleiner ist, als die
erste Distanz, und daß die Riegelanordnung (38) ein Anheben über diese
zweite Distanz hinaus nicht behindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riegelanordnung einen im wesentlichen horizontal in der ersten Richtung (23)
relativ zur Stützplatte (14) beweglich gelagerten Riegelvorsprung (38) aufweist,
welcher bei aufgesetztem Eingreifprofil (18, 19) vertikal über einer im
wesentlichen horizontal ausgerichteten Riegelfläche (40) des Eingreifprofiles
gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingreifprofil
(18) eine dem Riegelvorsprung (38) zugewandte glatte Wand (21) aufweist, in
der eine Öffnung (39) vorgesehen ist, durch welche der Riegelvorsprung die
Wand durchdringend über die Riegelfläche (40) gelangt und daß der
Riegelvorsprung in der Blickrichtung der Stützenlängsachse (12) gesehen,
eine etwa dreieckförmig längs der ersten Richtung (23) gepfeilte Gestalt
aufweist zur Bildung seitlicher Gleitkanten (44), welche an seitlichen
Begrenzungskanten (45) der Öffnung (39) aufgleitend den Riegelvorsprung
aus der Öffnung drängen, bei einer horizontalen Relativbewegung in einer
zweiten Richtung (26), die im rechten Winkel zur ersten Richtung (23)
verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riegelanordnung einen bezüglich der Stützplatte (14) schwenkbar gelagerten
Hebel (33) umfaßt, der den von seiner Schwenkachse (32) entfernten
Riegelvorsprung (38) aufweist, welcher bei aufgesetztem Eingreifprofil (18)
vertikal über einer im wesentlichen horizontal ausgerichteten Riegelfläche (40)
gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(32) seitlich neben dem Rohrabschnitt (11) horizontal ausgerichtet und
vertikal oberhalb des Riegelvorsprungs (38) angeordnet ist, wobei der
Hebel (33) derart gestaltet ist, daß der Riegelvorsprung durch das
Eigengewicht des Hebels in der ersten Richtung (23) vom Rohrabschnitt (11)
weggedrängt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelvorsprung
(38) in der Riegelstellung des Hebels (33) bezüglich des Rohrabschnitts (11)
mit größerem Radialabstand angeordnet ist, als die Schwenkachse (32) des
Hebels und daß eine Sperreinrichtung (36, 43) vorgesehen ist, die ein
wesentliches Auswärtsschwenken des Riegelvorsprungs über die Riegelstellung
hinaus verhindert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33)
als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen oberhalb seiner Schwenkachse
(32) befindlicher Hebelarm gegen den Rohrabschnitt (11) anlegbar ist und
die Sperreinrichtung bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
durch einen fest bezüglich der Stützplatte (14) angeordneten Bolzon (32)
gebildet wird und daß der Hebel (33) den Bolzen nur mit randoffenen
Lagerhalbschalen (37) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stützplatte
(14) zwei im wesentlichen zueinander parallele Wandplatten (27, 28) vertikal
hochragen, zwischen denen der Rohrabschnitt (11) mit Spiel angeordnet ist
und zwischen denen der Bolzen (32) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich des
Rohrabschnitts (11) zu beiden Seiten jeweils ein Bolzen (32) gelagert ist und
daß daran zwei Hebel (33) in spiegelbildlicher Anordnung gelagert sind,
zur Bildung von zwei nach diametralen Seiten der Stützplatte (14)
orientierten Riegelanordnungen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211136A DE4211136C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Vorrichtung zur Deckenschalung |
NL9300514A NL9300514A (nl) | 1992-04-03 | 1993-03-23 | Inrichting voor vloerbekisting. |
AT0061693A AT409648B (de) | 1992-04-03 | 1993-03-26 | Gerüst für deckenschalungen |
FR9303666A FR2689546B1 (fr) | 1992-04-03 | 1993-03-30 | Dispositif pour le coffrage de plafond. |
SE9301066A SE9301066L (sv) | 1992-04-03 | 1993-03-31 | Anordning för bärlagsform |
CZ93566A CZ56693A3 (en) | 1992-04-03 | 1993-04-02 | Device for ceiling boarding |
BE9300330A BE1007921A3 (fr) | 1992-04-03 | 1993-04-02 | Dispositif pour le coffrage de plafond. |
GB9307018A GB2265654B (en) | 1992-04-03 | 1993-04-02 | Support device |
ITUD930056A IT1262099B (it) | 1992-04-03 | 1993-04-02 | Dispositivo pe rivestire di assi il soffitto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211136A DE4211136C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Vorrichtung zur Deckenschalung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211136A1 DE4211136A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4211136C2 true DE4211136C2 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=6455932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211136A Expired - Lifetime DE4211136C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Vorrichtung zur Deckenschalung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT409648B (de) |
BE (1) | BE1007921A3 (de) |
CZ (1) | CZ56693A3 (de) |
DE (1) | DE4211136C2 (de) |
FR (1) | FR2689546B1 (de) |
GB (1) | GB2265654B (de) |
IT (1) | IT1262099B (de) |
NL (1) | NL9300514A (de) |
SE (1) | SE9301066L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135664B4 (de) * | 2001-07-21 | 2008-06-26 | Hünnebeck GmbH | Stütze für Deckenschalungen od. dgl. |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308607B4 (de) * | 1992-04-03 | 2005-10-20 | Gerhard Dingler | Vorrichtung für eine Deckenschalung |
DE4305302A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-25 | Peri Gmbh | Deckenschalung |
DE4400360A1 (de) * | 1994-01-08 | 1995-07-13 | Gerhard Dingler | Stütze |
DE102006015348A1 (de) | 2006-04-03 | 2007-10-04 | Peri Gmbh | Deckenschalungssystem |
DE102006055306B4 (de) * | 2006-11-23 | 2010-10-07 | Peri Gmbh | Stützenkopf für eine Deckenschalung |
DE102010001042B4 (de) | 2010-01-20 | 2012-03-01 | Doka Industrie Gmbh | Fallkopf für ein Deckenschalungssystem und Deckenschalungssystem |
DE102011082841B4 (de) * | 2011-09-16 | 2015-10-08 | Doka Industrie Gmbh | Fallkopf für ein Deckenschalungssystem und Verfahren zum Entfernen von Deckenschalungselementen |
US11225802B2 (en) | 2017-10-12 | 2022-01-18 | George CHARITOU | Prop head assembly |
IT201800003425A1 (it) * | 2018-03-12 | 2019-09-12 | Faresin Formwork S P A | "dispositivo perfezionato di supporto, del tipo a testa cadente, per travi di sostegno di casseforme per solai, attrezzatura comprendente tale dispositivo e trave di sostegno da associare al dispositivo" |
DE102021213606A1 (de) | 2021-12-01 | 2023-06-01 | Doka Gmbh | Deckenschalungselement |
CN117841243B (zh) * | 2024-01-08 | 2024-06-18 | 应城市恒天药业包装有限公司 | 基于硫化机的喷涂系统 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU425815B2 (en) * | 1968-12-16 | 1972-07-05 | Stringer-releasing shore assembly for a concrete floor slab form installation | |
US3693929A (en) * | 1971-01-18 | 1972-09-26 | Sidney L Martin | Hanger device useful in forming concrete structural slabs |
DE3004245C2 (de) * | 1980-02-06 | 1987-01-02 | Peri-Werk Artur Schwörer GmbH & Co KG, 7912 Weißenhorn | Deckenschalung mit Fallköpfen |
DE3036306C2 (de) * | 1980-09-26 | 1983-12-22 | Josef 7611 Steinach Maier | Ausschalhilfe für Deckenschalungen |
DE3046284A1 (de) * | 1980-12-09 | 1982-07-08 | Hünnebeck GmbH, 4030 Ratingen | Schalungssystem fuer deckenschalungen |
DE3147081C2 (de) * | 1981-05-30 | 1987-01-15 | Udo 4836 Herzebrock Rose | Gerüst für Betonschalungen |
DE3323921A1 (de) * | 1983-07-02 | 1985-01-03 | Hünnebeck GmbH, 4030 Ratingen | Deckenschalung |
-
1992
- 1992-04-03 DE DE4211136A patent/DE4211136C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-03-23 NL NL9300514A patent/NL9300514A/nl not_active Application Discontinuation
- 1993-03-26 AT AT0061693A patent/AT409648B/de not_active IP Right Cessation
- 1993-03-30 FR FR9303666A patent/FR2689546B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1993-03-31 SE SE9301066A patent/SE9301066L/ not_active Application Discontinuation
- 1993-04-02 BE BE9300330A patent/BE1007921A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1993-04-02 CZ CZ93566A patent/CZ56693A3/cs unknown
- 1993-04-02 GB GB9307018A patent/GB2265654B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-02 IT ITUD930056A patent/IT1262099B/it active IP Right Grant
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135664B4 (de) * | 2001-07-21 | 2008-06-26 | Hünnebeck GmbH | Stütze für Deckenschalungen od. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITUD930056A1 (it) | 1994-10-02 |
SE9301066L (sv) | 1993-10-04 |
FR2689546B1 (fr) | 1995-05-24 |
ITUD930056A0 (it) | 1993-04-02 |
CZ56693A3 (en) | 1993-10-13 |
ATA61693A (de) | 2002-02-15 |
AT409648B (de) | 2002-09-25 |
DE4211136A1 (de) | 1993-10-07 |
FR2689546A1 (fr) | 1993-10-08 |
GB2265654B (en) | 1995-08-16 |
GB9307018D0 (en) | 1993-05-26 |
BE1007921A3 (fr) | 1995-11-21 |
NL9300514A (nl) | 1993-11-01 |
SE9301066D0 (sv) | 1993-03-31 |
GB2265654A (en) | 1993-10-06 |
IT1262099B (it) | 1996-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68909886T2 (de) | Schwenkrampe mit automatischer Fahrzeugsperre. | |
DE4211136C2 (de) | Vorrichtung zur Deckenschalung | |
DE60022490T2 (de) | Gerüstelemente mit verschlusselement | |
EP0945564B1 (de) | Deckenschaltisch-Anordnung | |
EP3896239A1 (de) | Baugerüst | |
EP3712353B1 (de) | Halterung zum haltern eines geländerbestandteils an einem decken-schalungspaneel | |
DE102019002078A1 (de) | Geländerpfosten für ein voreilendes Geländer für ein Gerüst, Gerüst mit einem voreilenden Geländer und Verfahren zum Umsetzen eines voreilenden Geländers an einem Gerüst | |
EP0211172B1 (de) | Unterdecke | |
DE19711496A1 (de) | Gerüst mit Vertikal- und Diagonalstützen | |
DE69601314T2 (de) | Gerüstvorrichtung | |
DE212018000070U1 (de) | Stützenkopf mit absenkbarer Auflagerungshöhe für eine Schalungsstütze | |
EP3768915A1 (de) | Traggerüst | |
DE2915385C2 (de) | Deckenkassette o.dgl. aus Metallblech | |
EP0640722A1 (de) | Verlegbare Brücke | |
DE2138923C3 (de) | Teleskopausleger für einen Kran | |
DE3214085A1 (de) | Schachtring-hebeschere | |
DE19703558B4 (de) | Stabeinrichtung für ein Gerüstsystem | |
EP3848532A1 (de) | Abschalplattenträger-anordnung und verfahren zum positionieren eines abschalplattenträgers auf einer konsole | |
EP3854964A1 (de) | Verfahren zum selbsttätig aktivierbaren sicheren verbinden einer kletterkonsole mit einer verankerungsvorrichtung, system zur befestigung einer kletterkonsole, kletterkonsole um eine verankerungsvorrichtung und ein abschalplattenträger | |
DE9311534U1 (de) | Ausziehsperre für Möbelauszüge | |
EP0255055B1 (de) | Hubpodium bzw.-podest | |
DE4134028C2 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung eines Abdeckrostes an einem Rahmen | |
DE9005977U1 (de) | Unterdecke | |
DE9212508U1 (de) | Verschiebbares Stützelement für ein Fahrzeugdach | |
DE2225142C3 (de) | Stütze für einen Schaltisch, od.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |