DE4211128A1 - Verfahren zum Übertragen der Bildinformation einer Bildvorlage auf fotosensitives Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Übertragen der Bildinformation einer Bildvorlage auf fotosensitives Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/725Optical projection devices wherein the contrast is controlled electrically (e.g. cathode ray tube masking)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Verfahrensanspruches 1 und des Vorrichtungs­ anspruches 10.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind bekannt aus der DE-PS 28 20 965. Dort sind generell ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Belichten von foto­ sensitivem Material beschrieben. Aus dieser Schrift ist bekannt, die Bildinformation einer Bildvorlage mittels Durchleuchtung der Vorlage und durch scharfe Abbildung der Vorlage auf das fotosensitive Material zu über­ tragen. Ferner ist aus der genannten Schrift eine Art optoelektrischer Maske bekannt, durch welche der auf die lichtdurchlässige Vorlage treffende Kopierlicht­ strom beeinflußbar ist. Der bekannte Stand der Technik erfordert die Existenz einer lichtdurchlässigen Vor­ lage.
Für Anwendungsfälle, in denen keine lichtdurchlässige Bildvorlage zur Verfügung steht, sind das bekannte Ver­ fahren und die bekannte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nicht geeignet. Für die Reproduktion eines bereits vorhandenen Bildes (Bild vom Bild) oder einer auf einem Datenmonitor sichtbar gemachten Dar­ stellung ist das bekannte Verfahren beispielsweise nicht anwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Belich­ ten von fotosensitivem Material anzugeben und eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei welchem die auf das fotosensitive Material zu über­ tragende Bildinformation durch einen Lichtstrom, wel­ cher eine Vorlage durchdringt, aufgebracht wird, ohne daß die auf das fotosensitive Material zu übertragende Bildinformation bereits in Form einer lichtdurchlässi­ gen Vorlage existiert.
Die Aufgabe der Erfindung ist gelöst durch die kenn­ zeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 10.
Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, daß eine Bildvorlage, welche in nicht lichtdurchlässi­ ger Form existiert, vorteilhaft ersetzt wird durch ein Medium, welches hochauflösend in einzelne Pixel unter­ teilt ist und in welchem jedes dieser Pixel unabhängig von den anderen Pixeln in seiner Transmission reversi­ bel modulierbar ist. Die Transmission jedes einzelnen Pixels wird entsprechend der in der Bildvorlage enthal­ tenen Information eingestellt. Dieses Medium dient nun als Kopiervorlage und befindet sich wie auch die aus dem Stand der Technik bekannte Vorlage zwischen Licht­ quelle und fotosensitivem Material und wird in an sich bekannter Weise durch das Objektiv auf dem fotosensiti­ ven Material scharf abgebildet. Damit erfolgt die Be­ lichtung über die ganze Fläche gleichzeitig, wodurch die Belichtungszeit erheblich verkürzt wird gegenüber einer punktweisen Belichtung des fotosensitiven Materials.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung des Ausfüh­ rungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung, die gemäß dem Verfahren arbeitet
Fig. 2 den prinzipiellen optischen Aufbau der Vorrich­ tung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Abtasteinheit bezeichnet, mit der die Bildinformation einer hier nicht gezeigten Bildvorlage abgescannt und in elektromagnetische Signa­ le umgewandelt wird. Die so gewonnenen Signale werden einer Signalverarbeitungseinheit 2 zugeführt. Alterna­ tiv zu den von der Abtasteinheit 1 gelieferten Signalen kann die Signalverarbeitungseinrichtung 2 auch andere, eine Bildinformation enthaltende Signale von einer be­ liebigen anderen Signalquelle 3 verarbeiten. Mögliche Signalquellen sind Videorekorder oder sog. Still-Video­ kameras. In der Signalverarbeitungseinheit 2 werden die von der Abtasteinheit 1 oder einer sonstigen Signal­ quelle 3 gelieferten Signale so verarbeitet, daß mit dem Ausgangssignal A der Signalverarbeitungseinheit 2 entweder direkt oder nach Durchlaufen einer Bildverar­ beitungseinheit 4 ein Modulator 5 angesteuert wird.
Der Modulator 5 ist zwischen einer Lichtquelle 6 und einem Objektiv 7 angeordnet. Das Objektiv 7 bildet den Modulator 5 scharf auf einem fotosensitiven Material 8 ab. Zweckmäßigerweise handelt es sich dabei um Negativ­ material; es kann aber auch Positivmaterial verwendet werden.
Der Modulator 5 ist hochauflösend in eine Vielzahl von Pixeln aufgeteilt, wobei die Durchlässigkeit jedes ein­ zelnen Pixels unabhängig von der der anderen Pixel mo­ dulierbar ist. Die über die Abtasteinheit 1 oder eine sonstige Signalquelle 3 der Vorrichtung zugeführte Bildinformation wird durch gezieltes Ändern der Trans­ mission der einzelnen Pixel des Modulators 5 reprodu­ ziert. Das von der Lichtquelle 6 ausgehende Licht durchdringt den Modulator 5 und führt zu einer bild­ mäßigen Belichtung des fotosensitiven Materials 8. Da die Transmission der einzelnen Pixel des Modulators 5 entsprechend der Bildinformation moduliert ist, wird durch den von der Lichtquelle 6 ausgehende Lichtstrom die Bildinformation auf das fotosensitive Material 8 übertragen. Die erforderliche Belichtungszeit ist im wesentlichen von der Empfindlichkeit des fotosensitiven Materials 8 und der Helligkeit der verwendeten Licht­ quelle 6 abhängig.
Die Transmission der einzelnen Pixel des Modulators 5 ist reversibel, wodurch eine beliebige Anzahl unter­ schiedlicher Bildinformationen hintereinander auf das fotosensitive Material 8 übertragen werden können. Dazu wird sinnvollerweise das fotosensitive Material 8 nach jeder erfolgten Belichtung um wenigstens die Bildlänge weitertransportiert.
Bei dem Modulator 5 kann es sich nun um jedes beliebige Material handeln, bei welchem die Transmission für je­ des Pixel individuell und reversibel modulierbar ist. Bei dem Modulator 5 kann es sich dabei beispielsweise um eine sog., durch einen Kathodenstrahl modulierte, Lichtventilröhre handeln oder um eine Flüssigkristall­ anzeige oder um eine Anordnung, die Ferrokristalle be­ inhaltet.
In Fig. 2 ist in teils perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Übertragung der Bildinformation auf das fotosensitive Material 8 dargestellt. Aus Gründen der besseren Erkennbarkeit wurde exemplarisch für jedes beliebige andere Pixel die Erläuterung auf ein mit dem Bezugszeichen P gekennzeichnetes Pixel beschränkt. Auf dem Modulator 5 wurde nur das Pixel P, dessen Lage auf dem Modulator 5 durch die Koordinaten X, Y definiert ist, in seiner Transmission moduliert. Die übrigen Pixel des Modulators sind nicht moduliert und im vor­ liegenden Beispiel nicht lichtdurchlässig. Das von der Lichtquelle 6 ausgehende Licht trifft nun auf den Modu­ lator 5 und durchdringt diesen nur am Ort des Pixels P (X, Y). Mit Hilfe des Objektivs 7 wird dieses Pixel auf dem fotosensitiven Material 8 als P′ (X′, Y′) abgebil­ det. In gleicher Weise wie beim hier beschriebenen Pixel P können auch die anderen auf dem Modulator vor­ handenen Pixel in ihrer Transmission moduliert werden. Dies ermöglicht eine punktweise gerasterte Darstellung der Bildinformation auf dem fotosensitiven Material 8. Je kleiner die Größe der Pixel gewählt ist und je mehr einzelne Pixel sich auf dem Modulator 5 befinden, desto höher ist die Auflösung des auf dem fotosensitiven Ma­ terial 8 wiedergegebenen Bildes.
Zur Reproduktion von farbigen Bildern erfolgen auf dem fotosensitiven Material 3 Teilbelichtungen in den Grundfarben rot, grün und blau. Dazu werden durch eine nicht gezeigte Vorrichtung nacheinander Farbfilter 9 in den Grundfarben rot, grün und blau in den Strahlengang zwischen Lichtquelle 6 und fotosensitivem Material 8 gebracht. Die spektrale Transmission der Farbfilter 9 ist vorzugsweise auf die spektrale Empfindlichkeit des fotosensitiven Materials 8 abgestimmt.
Ebenso ist es möglich, daß der Modulator 5 aus einer Vielzahl von sog. Farbtripeln besteht. Für jeden auf dem fotosensitiven Material 8 wiedergegebenen Bildpunkt wird ein Farbtripel moduliert, wobei das Farbtripel seinerseits aus je drei individuell modulierbaren Pixeln besteht und jedes der Pixel nur Licht in einer der drei Grundfarben rot, grün und blau passieren läßt.
Vorzugsweise ist die spektrale Transmission der einzel­ nen Pixel auf die spektrale Empfindlichkeit des foto­ grafischen Materials abgestimmt. Bei dieser Art von Modulator erfolgt die Belichtung der drei Farbauszüge gleichzeitig; ein Positionieren von Farbfiltern im Strahlengang ist nicht notwendig.

Claims (17)

1. Verfahren zum Übertragen der Bildinformation einer Bildvorlage auf fotosensitives Material mittels
  • - einer Lichtquelle, von welcher Licht in Richtung des fotosensitiven Materials aus­ gesandt wird,
  • - einer Kopiervorlage, welche eine von Null unterschiedliche Transmission aufweist und
  • - eines Objektivs, durch welches die Vorlage auf dem fotosensitiven Material scharf ab­ gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kopiervor­ lage (3) ein hochauflösendes, pixelweise auf­ gebautes Medium (5) verwendet wird und jedes einzelne Pixel (P) unabhängig von den anderen Pixeln reversibel in seiner Transmission ent­ sprechend der Bildinformation der Bildvorlage moduliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transmission jedes einzelnen Pixels der Kopiervorlage (5) mittels eines Kathodenstrahls moduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Kopiervorlage (3) eine Lichtventilröhre verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Kopiervorlage (5) eine LCD-Anordnung verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Kopiervorlage (5) eine Ferrokristallanordnung verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in den abbildenden Strahlengang integrale Farbfilter (9) einge­ schwenkt werden, deren spektrales Transmis­ sionsverhalten auf das fotosensitive Mate­ rial (8) abgestimmt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß als Kopiervorlage (5) eine Vielzahl von Farbtripeln, bestehend aus je drei Pixeln, verwendet wird, deren spektrale Transmission jeweils auf die spektrale Empfind­ lichkeit des fotosensitiven Materials (8) ab­ gestimmt ist.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als foto­ sensitives Material (8) ein Negativmaterial verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild­ information der Bildvorlage durch eine Bildver­ arbeitungseinrichtung verändert und die Trans­ mission der Kopiervorlage (5) entsprechend der veränderten Bildinformation moduliert wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
  • - einer Lichtquelle,
  • - einer von der Lichtquelle durchstrahlten Kopiervorlage, welche eine von Null unter­ schiedliche Transmission aufweist,
  • - einem Objektiv, durch welches die Kopier­ vorlage auf dem fotosensitiven Material scharf abbildbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kopiervorlage (5) ein hochauflösendes, pixelweise aufgebautes Medium ist und
  • - daß jedes einzelne Pixel (P) unabhängig von den anderen Pixeln reversibel in seiner Transmission modulierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Steuerung der Transmission der einzelnen Pixel (P) ein Kathodenstrahl vor­ gesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiervorlage (5) eine Lichtventilröhre ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiervorlage (5) eine LCD-Anordnung ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiervorlage (5) eine Ferrokristallanordnung ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiervor­ lage (5) aus einer Vielzahl von Farbtripeln be­ steht, wobei das Farbtripel jeweils aus drei Pixeln zusammengesetzt ist und jedes der drei Pixel eine unterschiedliche, auf die spektrale Empfindlichkeit des fotografischen Mate­ rials (8) abgestimmte spektrale Transmission aufweist.
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