DE4211014A1 - Handhabungsgeraet zum aufnehmen und plazieren von gegenstaenden - Google Patents
Handhabungsgeraet zum aufnehmen und plazieren von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handhabungsgerät zum Aufnehmen und
Plazieren von Gegenständen, insbesondere kleinen Gegenständen,
mit einem an einem Ende offenen Saugkanal, dessen anderes Ende
mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
Zur Handhabung von insbesondere kleinen Gegenständen ("Kleintei
len") ist es bekannt, die Gegenstände durch Saugwirkung aufzu
nehmen, anschließend zu dem gewünschten Ort zu transportieren
und dort abzulegen bzw. zu plazieren. Durch die Saugwirkung am
Ende eines offenen Saugkanals werden die Gegenstände festgehal
ten bzw. ergriffen. Sie können derart transportiert und anschlie
ßend wieder abgelegt werden.
Ein Handhabungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in
der Praxis bekannt. Es besitzt eine nach Art eines Schreibstif
tes ausgebildete und zu handhabende Hülse, die über einen flexib
len Saugschlauch mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Die
Unterdruckquelle ist bei dem vorbekannten Gerät ständig in Be
trieb. Die Hülse wird von der Bedienungsperson derart über dem
zu plazierenden Gegenstand positioniert, daß das offenen Ende
der Hülse über diesem Gegenstand liegt. Durch die Saugwirkung
wird der Gegenstand damit an dem offenen Ende der Hülse festge
halten. Anschließend wird die Hülse mit dem Gegenstand bewegt.
Der Gegenstand wird an den gewünschten Ort gebracht und dort ab
gelegt, beispielsweise dadurch, daß der flexible Saugschlauch
kurz gequetscht wird, so daß die Saugwirkung endet und das Ende
der Hülse von dem Gegenstand abgezogen werden kann.
Bei einer anderen in der Praxis vorbekannten Lösung wird ein
Quetschbalg verwendet, der mit einem Rohr mit einem offenen Ende
versehen ist. Zunächst wird der Quetschbalg gedrückt. In dieser
gedrückten Position wird das offene Ende des Rohres über dem
aufzunehmenden Gegenstand positioniert. Wenn der Quetschbalg
dann losgelassen wird, dehnt er sich aus, wodurch ein Unterdruck
erzeugt wird, durch den der aufzunehmende Gegenstand am Ende des
Rohres festgehalten wird. Jetzt kann der Quetschbalg zusammen
mit dem Gegenstand bewegt werden. Sobald der Gegenstand die ge
wünschte Position erreicht hat, wird der Quetschbalg erneut ge
drückt. Hierdurch endet die Saugwirkung, und der Quetschbalg
kann von dem jetzt richtig positionierten Gegenstand wieder ge
trennt und entfernt werden.
Die vorbekannten Lösungen arbeiten allerdings nicht befriedi
gend. Bei der erstgenannten Lösung arbeitet die Unterdruckquelle
ständig, so daß es schwierig ist, den aufgenommenen Gegenstand
wieder loszulassen. Die Unterdruckwirkung des Quetschbalges nach
der zweitgenannten Lösung ist nur begrenzt; sie wird auch ab der
Aufnahme des Gegenstandes nach und nach geringer. Dies macht
sich insbesondere bei größeren Gegenständen und bei längeren
Transportwegen bzw. länger dauernden Positionierungen nachteilig
bemerkbar. Es kann passieren, daß der Gegenstand noch während
des Transports und vor der richtigen Positionierung herabfällt
und erneut aufgenommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handhabungsgerät der eingangs
angegebenen Art vorzuschlagen, das zuverlässig funktioniert und
einfach bedient werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest
ein Teil des Saugkanals in einem Gehäuse angeordnet ist, daß von
dem Saugkanal ein Entlüftungskanal abzweigt und daß in dem Ge
häuse ein Schaltknopf angeordnet ist, bei dessen Betätigung der
Entlüftungskanal geschlossen wird. Bei geschlossenem Entlüftungs
kanal und arbeitender Unterdruckquelle entsteht die zum Aufneh
men eines Gegenstandes erforderliche Saugwirkung an der Öffnung
des Saugkanals. Wenn andererseits der Schaltknopf nicht betätigt
wird, ist der Entlüftungskanal offen, so daß - unabhängig davon,
ob die Unterdruckquelle arbeitet oder nicht - eine Saugwirkung
am Ende des Saugkanals nicht vorhanden ist. Hierdurch wird ver
hindert, daß ein Gegenstand versehentlich aufgenommen wird. Fer
ner wird hierdurch die zuverlässige und richtige, genaue Ablage
und damit Plazierung des Gegenstandes ermöglicht.
Das Gehäuse ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß es von ei
ner Hand ergriffen werden kann. Die Unterdruckquelle kann eine
Unterdruckpumpe, Saugpumpe, Vakuumpumpe, Membranpumpe oder son
stige Unterdruckquelle sein. Sie ist vorzugsweise ebenfalls in
dem Gehäuse untergebracht. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in
dem Gehäuse auch alle sonstigen erforderlichen Bestandteile wie
beispielsweise eine Energiequelle für die Unterdruckquelle, vor
zugsweise eine Batterie, untergebracht sind. Das gesamte, in
einem Gehäuse untergebrachte Gerät ist dann von äußeren Zulei
tungen unabhängig und kann frei bewegt werden.
Der Entlüftungskanal ist vorzugsweise mit der Atmosphäre ver
bunden. Er führt vorzugsweise nach außen aus dem Gehäuse heraus.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Vorzugsweise besitzt das Handhabungsgerät einen Schalter zum
Einschalten der Unterdruckquelle durch eine Betätigung des
Schaltknopfes. Durch die Betätigung des Schaltknopfes wird also
auch die Unterdruckquelle eingeschaltet. Wenn der Schaltknopf
nicht mehr betätigt wird, wird die Unterdruckquelle wieder aus
geschaltet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Unterdruckquel
le nur dann arbeitet, wenn sie auch benötigt wird. Dies bringt
eine Energieeinsparung mit sich. Durch die Betätigung des
Schaltknopfes wird der Entlüftungskanal geschlossen. Gleichzei
tig oder kurze Zeit danach wird die Unterdruckquelle eingeschal
tet, und zwar ebenfalls durch die Betätigung des Schaltknopfes.
Jetzt kann der zu plazierende Gegenstand aufgenommen werden. Er
wird am Ende des Saugkanals angesaugt. Sobald der Gegenstand
richtig positioniert ist, wird die Betätigung des Schaltknopfes
beendet. Hierdurch wird auch die Unterdruckquelle ausgeschaltet,
so daß die Saugwirkung endet. Gleichzeitig oder kurze Zeit da
nach ist - ebenfalls durch die Beendigung der Betätigung des
Schaltknopfes - der Entlüftungskanal wieder offen, so daß durch
die hierdurch bewirkte Entlüftung die Saugwirkung zuverlässig
endet und das Gerät von dem richtig plazierten Gegenstand ab
gezogen werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der Entlüf
tungskanal in dem Schaltknopf angeordnet. Die Anordnung ist der
art getroffen, daß der Entlüftungskanal geschlossen wird, wenn
der Schaltknopf betätigt wird. Dies kann am einfachsten dadurch
erreicht werden, daß der Entlüftungskanal den Schaltknopf durch
setzt, und zwar in der Weise, daß der Entlüftungskanal in dem
Bereich des Schaltknopfes endet, in dem der Schaltknopf betätigt
wird. Wenn der Finger der Bedienungsperson den Schaltknopf be
rührt, um ihn zu betätigen, wird hierdurch gleichzeitig die Öff
nung des Entlüftungskanals abgedeckt, wodurch der Entlüftungs
kanal geschlossen wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß der Schaltknopf in dem Gehäuse verschieblich gelagert
ist und mit einem Betätigungskopf aus dem Gehäuse herausragt.
Der Schaltknopf ist dann vorzugsweise als Druckknopf ausgestal
tet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Entlüftungskanal den
Schaltknopf durchsetzt und im Bereich des Betätigungskopfes
endet. Sobald und solange der Finger der Bedienungsperson den
Betätigungskopf berührt bzw. auf diesem aufliegt, ist der Ent
lüftungskanal geschlossen.
Der Schaltknopf kann mit einem Ventilblock vorzugsweise ein
stückig verbunden sein. In dem Ventilblock ist vorzugsweise ein
Strömungskanal vorgesehen, von dem der Entlüftungskanal ab
zweigt. Der Strömungskanal in dem Ventilblock ist Bestandteil
des Saugkanals. Vorteilhaft ist es, wenn der Strömungskanal in
dem Ventilblock mit Schläuchen verbunden ist, die ebenfalls Teil
des Saugkanals sind. Es handelt sich vorzugsweise um flexible
Schläuche, die auch bei einer Bewegung des Ventilblocks die
Saugverbindung zuverlässig aufrecht erhalten. Einer der Schläu
che führt zur Unterdruckquelle, der andere Schlauch führt zum
offenen Ende des Saugkanals.
Vorzugsweise ist der die Unterdruckquelle ein- und ausschaltende
Schalter als Drucktaster ausgebildet. Er ist vorzugsweise in dem
Gehäuse derart angeordnet, daß er bei einer Betätigung des
Schaltknopfes ebenfalls betätigt wird.
Vorzugsweise ist der die Unterdruckquelle ein- und ausschaltende
Schalter bzw. Drucktaster durch den Ventilblock betätigbar.
Der Saugkanal kann eine aus dem Gehäuse herausragende Kanüle
aufweisen. Am Ende des Saugkanals bzw. der Kanüle kann ein Sau
ger angeordnet sein. Dieser Sauger ist dort vorzugsweise aus
wechselbar angeordnet. Je nach Art des aufzunehmenden Gegenstan
des kann dann schnell und einfach ein hierfür passender Sauger
eingesetzt werden. Die Sauger können - je nach aufzunehmenden
Gegenstand - verschiedene Größen und Ausgestaltungen haben.
Vorteilhaft ist es, wenn in dem Saugkanal, vorzugsweise in der
Kanüle ein Filter vorgesehen ist. Dieser Filter hat die Funk
tion, Staubpartikel von der Vakuumquelle fernzuhalten. Hierdurch
wird eine Verschmutzung der Unterdruckquelle (beispielsweise
Membranpumpe) vermieden, die zu einer Leistungsminderung oder
auch zum vollständigen Ausfall der Unterdruckquelle führen könn
te.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist in dem Ge
häuse eine Aufnahme für die Kanüle vorgesehen. Vorzugsweise be
steht die Aufnahme aus einem in dem Gehäuse drehbar gelagerten
Drehteil einem mit diesem Drehteil drehbar verbundenen Dreh
verteiler. Der Drehverteiler ist vorzugsweise gehäusefest ange
ordnet. An ihn kann sich der Saugkanal anschließen. Beispiels
weise kann der Drehverteiler zu diesem Zweck einen Ansatz auf
weisen, auf den ein einen Teil des Saugkanals bildender Schlauch
aufgesteckt ist. Vorteilhaft ist es, wenn das Drehteil als aus
dem Gehäuse herausragender Drehgriff ausgebildet ist. Der Dreh
griff kann an seinem aus dem Gehäuse herausragenden Bereich ge
rändelt sein. Durch den Drehgriff kann die Kanüle, gegebenen
falls in Kombination mit Filter und Sauger, beliebig in jede
Richtung gedreht werden. Dies kann bei der Positionierung der
aufgenommenen Gegenstände, insbesondere bei der Positionierung
kleiner elektronischer Bauteile, von Vorteil sein. Durch die
Drehmöglichkeit ist es nicht erforderlich, das gesamte Gerät zu
drehen. Der Drehgriff kann auf einfache Weise mit Daumen und
Zeigefinger bedient werden; der Mittelfinger der das Gerät er
greifenden Hand kann das Einschalten und Ausschalten des Gerätes
übernehmen. Auch bei kleinen Drehwinkeln von 10 bis 20° ist es
von Vorteil, wenn nicht das gesamte Gerät gedreht werden muß.
Ein besseres, zuverlässigeres und einfacheres Positionieren der
Gegenstände ist erreichbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 ein Handhabungsgerät in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 den Ventilblock des Handhabungsgeräts, ebenfalls
in einer Schnittdarstellung und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Handhabungsge
räts in einer Schnittdarstellung.
Das in Fig. 1 gezeigte Handhabungsgerät besitzt ein Gehäuse 1,
in dem alle erforderlichen Teile integriert sind. Das Gehäuse
kann von einer Hand ergriffen werden.
In demjenigen Bereich 52 des Gehäuses, der von der Hand der Be
dienungsperson ergriffen wird, befindet sich eine als Unterdruck
quelle dienende Membranpumpe 22. Am anderen Ende des Gehäuses
ragt aus dem Gehäuse eine Kanüle 12 heraus. Das Gerät ist nach
Art eines Pistolengriffs ausgestaltet. Es kann in dem Bereich
52, in dem sich die Membranpumpe 22 befindet, von einer Hand er
griffen werden. Rechtwinklig dazu ragt am anderen Ende des
Geräts die Kanüle 12 aus dem Gehäuse 1 heraus.
Das Handhabungsgerät umfaßt einen Saugkanal, der von der Kanüle
12 über den Filter 11, die Luerverschraubung 10, den Stecker
stift 9, den ersten Schlauch 18, den Strömungskanal 41 und den
zweiten Schlauch 19 zur Membranpumpe 22 führt. Der Saugkanal ist
an seinem vorderen Ende, also am Ende der Kanüle 12, offen. Dort
ist auf die am Ende offene Kanüle 12 ein Sauger 15-17 aufge
steckt, der einen zylindrischen, die Kanüle umfassenden Teil 44
und einen daran anschließenden, sich kegelförmig erweiternden
Teil 45 aufweist. Der Durchmesser des kegelförmigen Teils 45
kann je nach Anwendungsfall verschieden groß sein. Vorzugsweise
beträgt der Durchmesser des kegelförmigen Teils 45 3,2 mm, 6,0
mm oder 10 mm. Der Sauger 15-17 besteht vorzugsweise aus einem
flexiblen Material, um die Saugwirkung - insbesondere bei mehr
oder weniger rauhen Oberflächen der aufzunehmenden Gegenstände -
zu verbessern. Insbesondere besteht der Sauger 15-17 aus Gummi.
Die Kanüle kann aus einem oberen Teil 46 und einem unteren, im
Durchmesser geringeren Teil 47 bestehen. Der obere Teil 46 kann
aus Kunststoff gefertigt sein, der untere Teil 47 kann aus einem
Stahlrohr bestehen.
Der Filter 11 hat die Funktion, daß Staubpartikel von der Mem
branpumpe 22 ferngehalten werden. Hierdurch wird verhindert, daß
eine Verschmutzung der Membranpumpe 22 zur Leistungsminderung
bzw. zum Totalausfall der Membranpumpe 22 führt.
Der Filter 11 ist in der Luerverschraubung 10 befestigt. Auch am
oberen Ende des oberen Teils 46 der Kanüle 12 ist eine derartige
Luerverschraubung vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, den Fil
ter 11 bei Bedarf aus der Luerverschraubung 10 herauszuschrau
ben, zu entfernen und den oberen Teil 46 der Kanüle 12 unmittel
bar in die Luerverschraubung 10 hineinzuschrauben. Der Filter 11
ist dann nicht mehr vorhanden.
In der mit dem Gehäuse verbundenen Aufnahme 4 befindet sich eine
Hülse 42, in die ein hohler Steckerstift 9 eingesteckt ist, der
aus der Hülse 42 herausragt, so daß der erste Schlauch 18 aufge
steckt werden kann. Der erste Schlauch 18 ist aus darstelleri
schen Gründen unterbrochen gezeichnet. Er endet an dem Ventil
block 43, der eine entsprechende Ansatzhülse aufweist, auf die
der erste Schlauch 18 aufgesteckt ist. Anschließend wird der
Saugkanal durch den Strömungskanal 41 im Ventilblock 43 fortge
setzt. Am anderen Ende des Strömungskanals 41 ist ebenfalls eine
Ansatzhülse vorgesehen, auf die der zweite Schlauch 19 aufge
steckt ist. Auch der zweite Schlauch 19 ist aus Gründen der ver
einfachten zeichnerischen Darstellung unterbrochen gezeichnet.
Er endet an der Membranpumpe 22, die zu diesem Zweck einen An
satz 48 aufweist, auf den der zweite Schlauch 19 aufgesteckt
ist.
Von dem zum Saugkanal gehörenden Strömungskanal 41 in dem Ventil
block 43 zweigt ein Entlüftungskanal 49 ab. In einer Bohrung 50
des Gehäuses 1 ist ein Schaltknopf 8 verschieblich gelagert. Der
Schaltknopf 8 ist mit dem Ventiklblock 43 einstückig verbunden.
Er ragt mit einem Betätigungskopf 51 aus dem Gehäuse 1 heraus.
Der Schaltknopf 8 ist pilzförmig gestaltet. Er besteht aus einem
zylindrischen Teil, das in der Bohrung 46 längsverschieblich
gelagert ist, und aus dem im Durchmesser größeren Betätigungs
kopf 51, der ein abgerundetes Ende aufweist. In der Mitte der
Rundung des Betätigungskopfs 51 endet der Entlüftungskanal 49.
Die Bohrung 50 befindet sich in einem abgewinkelten Teil des Ge
häuses 1. Das Gehäuse 1 kann im Bereich 52 mit einer Hand derart
ergriffen werden, daß der Zeigefinger der Hand auf den Betäti
gungskopf 51 gedrückt werden kann. Wenn der Betätigungskopf 51
derart mit dem Finger gedrückt wird, wird gleichzeitg der Ent
lüftungskanal 49 geschlossen.
Auf der dem Schaltknopf 8 gegenüberliegenden Seite des Ventil
blocks befindet sich - mit dem zylinderförmigen Teil des Schalt
knopfs 8 und mit dem Entlüftungskanal 49 fluchtend - eine Boh
rung 53, in der ein Drucktaster 21 gelagert ist. Der Drucktaster
21 ist in einem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Halter 20 ver
schieblich gelagert. In dem Halter 20 befindet sich ein in der
Zeichnung nicht dargestellter Schalter für die Membranpumpe 22.
Der in dem Halter 20 angeordnete Schalter ist über eine Schalt
litze 28 mit der Membranpumpe 22 verbunden. Derselbe Kontakt des
Schalters ist über eine Schaltlitze 27 mit dem Widerstand 32
verbunden, dessen anderes Ende mit der Ladebuchse 23 verbunden
ist. Am anderen Kontakt der Ladebuchse ist eine Schaltlitze 30
angeschlossen, die zu einem Pol der Batterie 25 führt. Der an
dere Pol der Batterie 25 ist über die Schaltlitze 29 mit dem an
deren Kontakt des in dem Halter 20 befindlichen Schalters ver
bunden. Ferner ist der zweite Kontakt der Ladebuchse 23 über die
Schaltlitze 30′ mit der Membranpumpe 22 verbunden.
Wenn der in dem Halter 20 befindliche Schalter geschlossen wird,
wird der Stromkreis geschlossen. Er verläuft von dem in der
Zeichnung links dargestellten Pol der Batterie 25 über die
Schaltlitze 29, den geschlossenen Schalter und die Schaltlitze
28 zur Membranpumpe 22 und von dort über die Schaltzlitzen 30′,
30 zum anderen Pol der Batterie 25. Zum Aufladen der Batterie
dient die Ladebuchse. Es kann eine Ladebuchse für 220 V vorgese
hen sein. Statt dessen oder zusätzlich kann auch eine Ladebuchse
für 240 V vorgesehen sein.
Die Membranpumpe 22 besteht aus einem Motor 50, dessen Welle ein
Exzentergetriebe 51 antreibt, von dem wiederum die im Pumpenge
häuse 52 angeordnete Membran angetrieben wird.
Das Gehäuse ist in der Zeichenebene der Fig. 1 geteilt. Die bei
den Gehäusehälften werden durch die Senkblechschrauben 34 mitein
ander verbunden. In dem Gehäuse ist eine runde Abdeckkappe 5 ein
gesetzt sowie eine eckige Abdeckkappe 6.
Im Betrieb wird der Sauger über dem aufzunehmenden Gegenstand
positioniert. Dann wird der Schaltknopf 8 von einem Finger ge
drückt. Hierdurch wird zunächst der Entlüftungskanal 45 ver
schlossen. Durch die Druckbewegung wird der Schaltknopf 8 und
mit ihm der gesamte Ventilblock 43 weiter in das Gehäuse hinein
bewegt. Hierdurch wird der Drucktaster 21 in den Halter 20 hin
einbewegt, wodurch der in dem Halter 20 befindliche Schalter ge
schlossen und die Membranpumpe 22 eingeschaltet wird.
Hierdurch entsteht im Bereich des Saugers 15-17 eine Saugwir
kung, durch die der aufzunehmende Gegenstand an den Endbereich
45 des Saugers 15-17 gedrückt wird. Jetzt kann der aufgenommene
Gegenstand an die gewünschte Stelle gebracht werden. Während
dieser Bewegung bleibt der Schaltknopf 8 gedrückt. Der Entlüf
tungskanal 49 bleibt also geschlossen, und die Membranpumpe 22
arbeitet.
Sobald der Gegenstand an der gewünschten Stelle plaziert ist,
wird der Schaltknopf 8 losgelassen. Zu diesem Zweck kann der
Schaltknopf 8 federbelastet sein, beispielsweise durch eine im
Bereich des Drucktasters 21 oder des Halters 20 angeordnete Fe
der. Hierdurch wird der im Halter 20 befindliche Schalter ge
öffnet, wodurch die Membranpumpe 22 ausgeschaltet wird. Ferner
wird der Entlüftungskanal 49 geöffnet, sobald der Finger der
Bedienungsperson nicht mehr auf dem Betätigungskopf 51 des
Schaltknopfs 8 aufliegt. Durch die Öffnung des Entlüftungskanals
49 endet die Saugwirkung. Der aufgenommene Gegenstand wird los
gelassen, und das Handhabungsgerät kann von dem Gegenstand abge
zogen werden. Durch Drücken des Schaltknopfs 8 wird der Ventil
weg des Entlüftungskanals 49 geschlossen. Gleichzeitig wird da
durch ein elektrischer Kontakt ausgelöst, welcher die Membran
pumpe 22 in Funktion setzt. Das Schließen des durch den Entlüf
tungskanal 49 gebildeten Ventilweges erfolgt durch den Betäti
gungsfinger der Bedienungsperson. Durch Loslassen des Schalt
knopfes 8, der dadurch in die Ausgangsstellung zurückgeht, wird
die Membranpumpe 22 außer Funktion gesetzt. Gleichzeitig wird
durch Abheben des Betätigungsfingers der von dem Entlüftungska
nal 49 gebildete Ventilweg geöffnet, so daß der aufgenommene Ge
genstand wegen des jetzt fehlenden Unterdrucks wieder abfällt.
Die Fig. 2 zeigt den Ventilblock 43 in einer vergrößerten Dar
stellung. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen verse
hen, so daß sie nicht erneut beschrieben werden müssen.
In der Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des in Fig. 1 ge
zeigten Handhabungsgeräts gezeigt, wobei gleiche Teile mit glei
chen Bezugszeichen versehen sind, so daß sie nicht erneut be
schrieben werden müssen. Im Unterschied zur Ausführungsform nach
Fig. 1 besitzt das in Fig. 3 dargestellte Handhabungsgerät eine
Aufnahme, die aus einem in dem Gehäuse 1 drehbar gelagerten Dreh
teil 58 und einem mit diesem Drehteil 58 drehbar verbundenen
Drehverteiler 57 besteht. Das Drehteil 58 weist einen aus dem
Gehäuse herausragenden, im Durchmesser größeren Drehgriff auf,
der an seinem Außenumfang gerändelt sein kann, sowie einen im
Durchmesser kleineren Teil, der sich ins Innere des Gehäuses 1
erstreckt und von einer Bohrung durchsetzt wird. Mit diesem nach
innen weisenden Teil des Drehteils 58 ist ein gehäusefest ange
ordneter Drehverteiler 57 drehbar verbunden. Der Drehverteiler
57 besitzt einen nach außen (in der Zeichnung der Fig. 3 nach
unten) weisenden Ansatz, der in die im Drehteil 58 vorgesehene
Bohrung hineinragt. Der an diesen Ansatz anschließende Absatz
des Drehverteilers 57 liegt am inneren (in der Zeichnung der
Fig. 3 oberen) Ende des im Durchmesser geringeren Teils des Dreh
teils 58 an. Das Drehteil 58 ist dadurch an dem Drehverteiler 57
drehbar gelagert. Zwischen dem Drehverteiler 57 und dem Drehteil
58 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtung vorgese
hen. Der Drehverteiler 57 besitzt einen gegenüber der Achse des
Drehteils 58 rechtwinklig verlaufenden, in Längsrichtung des
Gehäuses weisenden Ansatz, auf den ein Schlauch 18 aufgesteckt
ist, der einen Bestandteil des Saugkanals bildet.
Zwischen dem im Durchmesser größeren Teil des Drehteils 58 und
dem im Durchmesser geringeren Teil dieses Drehteils 58 ist ein
im wesentlichen zylinderförmiger, ins Gehäuseinnere weisender
Ansatz vorhanden, der an seinem Außenumfang einen ringförmigen,
im Querschnitt rechteckigen Vorsprung aufweist, der in eine
entsprechende Ringnut in dem Gehäuse 1 eingreift. Hierdurch ist
das Drehteil 58 gegenüber dem Gehäuse axial fest, aber drehbar
gelagert.
Mit Hilfe des gerändelten Außenumfangs des Drehteils 58 kann die
Kombination Filter 11, Kanüle 12 und Sauger 15-17 beliebig in
jede Richtung um den abgedichteten Drehverteiler 57 gedreht wer
den.
Claims (15)
1. Handhabungsgerät zum Aufnehmen und Plazieren von Gegenstän
de, insbesondere kleinen Gegenständen, mit einem an einem
Ende offenen Saugkanal, dessen anderes Ende mit einer Unter
druckquelle (22) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil des Saugkanals in einem Gehäuse (1) angeordnet ist,
daß von dem Saugkanal ein Entlüftungskanal (49) abzweigt
und daß in dem Gehäuse (1) ein Schaltknopf (8) angeordnet ist, bei dessen Betätigung der Entlüftungskanal (49) ge schlossen wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil des Saugkanals in einem Gehäuse (1) angeordnet ist,
daß von dem Saugkanal ein Entlüftungskanal (49) abzweigt
und daß in dem Gehäuse (1) ein Schaltknopf (8) angeordnet ist, bei dessen Betätigung der Entlüftungskanal (49) ge schlossen wird.
2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Schalter zum Einschalten der Unterdruckquelle (22) durch
eine Betätigung des Schaltknopfes (8).
3. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Entlüftungskanal (49) in dem Schaltknopf
(8) angeordnet ist.
4. Handhabungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (8) in dem Ge
häuse (1) verschieblich gelagert ist und mit einem Betäti
gungskopf (51) aus dem Gehäuse (1) herausragt.
5. Handhabungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (8) mit einem
Ventilblock (43) vorzugsweise einstückig verbunden ist.
6. Handhabungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Ventilblock (43) ein Strömungskanal (41) vorge
sehen ist, von dem der Entlüftungskanal (49) abzweigt.
7. Handhabungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal (41) in dem Ventilblock (43) mit
Schläuchen (18, 19) verbunden ist, die Teil des Saugkanals
sind.
8. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter als Drucktaster (21) aus
gebildet ist.
9. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter bzw. Drucktaster (21) durch
den Ventilblock (43) betätigbar ist.
10. Handhabungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal eine aus dem Ge
häuse (1) herauragende Kanüle (12) aufweist.
11. Handhabungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Saugkanals bzw. der
Kanüle (12) ein Sauger (15-17) angeordnet ist.
12. Handhabungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugkanal, vorzugsweise
in der Kanüle (12), ein Filter (11) vorgesehen ist.
13. Handhabungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine
Aufnahme (4) für die Kanüle (12) vorgesehen ist.
14. Handhabungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (4) aus einem in dem Gehäuse (1) drehbar
gelagerten Drehteil (58) und einem mit diesem Drehteil (58)
drehbar verbundenen Drehverteiler (57) besteht.
15. Handhabungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehteil (58) als zumindest teilweise aus dem Gehäu
se (1) herausragender Drehgriff ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211014A DE4211014C2 (de) | 1991-11-28 | 1992-04-02 | Handhabungsgerät zum Aufnehmen und Plazieren von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4139184 | 1991-11-28 | ||
DE4211014A DE4211014C2 (de) | 1991-11-28 | 1992-04-02 | Handhabungsgerät zum Aufnehmen und Plazieren von Gegenständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211014A1 true DE4211014A1 (de) | 1993-06-03 |
DE4211014C2 DE4211014C2 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6445801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211014A Expired - Fee Related DE4211014C2 (de) | 1991-11-28 | 1992-04-02 | Handhabungsgerät zum Aufnehmen und Plazieren von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211014C2 (de) |
Cited By (4)
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CN107901076A (zh) * | 2017-12-20 | 2018-04-13 | 无锡特恒科技有限公司 | 用于吸取治具的摆动式机械臂 |
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