DE4210790C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/963—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
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- Mining & Mineral Resources (AREA)
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- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Operation Control Of Excavators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbesondere Baumaschine,
die mit einer Ausrüstung zur Aufnahme unterschiedlicher Arbeitsgeräte
versehen ist, und der Wechsel der Arbeitsgeräte mittels einer hydraulisch
beaufschlagbaren Schnellwechseleinrichtung herbeiführbar ist, mit mehre
ren ggf. in einem Steuerventil zusammengefaßten Steuerschiebern, mittels
derer bedarfsweise Hydraulikzylinder im Bereich des jeweiligen Arbeitsge
rätes und/oder der Schnellwechseleinrichtung und/oder der die Arbeitsgerä
te aufnehmenden Ausrüstung betätigbar sind, wobei im hydraulischen Ar
beitskreis wahlweise mindestens eine zum Tank führende Leckölleitung und
im Bereich der Arbeitsmaschine mindestens eine Leitungs-Koppelstation zur
wahlweisen Aufnahme nicht im Einsatz befindlicher Leitungen vorgesehen
sind.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 90 03 178.4 ist ein Radlader mit
einer Leckölleitung im hydraulischen Arbeitskreis bekannt, dessen Hubrah
men- und Schaufelkippzylinder über je den Schieber eines Steuerventils
und dessen zwei weitere wechselbare Arbeitsgeräteanschlüsse über einen
dritten Steuerschieber mit der Pumpe verbunden sind. Parallel zu den
beiden Ausgängen des dritten Steuerschiebers ist eine zum Tank führende
Leckölleitung mit einem elektrisch stellbaren Sperrventil vorgesehen, das
durch mindestens einen selbsttätigen elektrischen Schalter in den Ruhehal
terungen für die beiden Arbeitsleitungsanschlußkupplungen und in Abhängig
keit von deren Belegung stellbar ist. Nachteilig ist bei einer derartigen
Anordnung der besondere Aufwand für mindestens ein Sperrventil in Verbin
dung mit dem bzw. den elektrischen Druckschaltern anzusehen.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, die im gattungsbildenden Teil des
ersten Patentanspruches beschriebene Arbeitsmaschine dahingehend weiterzu
bilden, daß ein ungewollte Arbeitsbewegungen auslösender Druckaufbau im
Bereich der Schieber bzw. des Steuerventils bei angeschlossenen Arbeitsge
räten sicher verhindert wird und dies bei möglichst geringem Aufwand für
zusätzliche Sperrelemente sichergestellt wird. Ein weiteres Ziel ist
darin zu sehen, die Druckölleitung im hydraulischen Arbeitskreis funkti
onsmäßig zu optimieren.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der die Schnell
wechseleinrichtung betätigende Hydraulikzylinder, insbesondere Plunger
zylinder, über eine Leitung mit einem Anschluß der Leitungs-Koppelstation
verbunden ist, und daß die Leckölleitung von der Leitungs-Koppelstation bzw. von
der vom Hydraulikzylinder zur Leitungs-Koppelstation verlaufenden Leitung
zum Tank führt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung bestehen im wesentlichen
darin, daß bei einem Einlegen der Arbeitsgeräteanschlüsse in die jeweili
gen Anschlüsse der Leitungs-Koppelstation und damit einer Stellmöglich
keit des Hydraulikzylinders der Schnellwechselvorrichtung, es mit Sicher
heit und ohne das Vorsehen besonderer Schaltelemente verhindert wird, daß
sich ein ggf. möglicher Hydraulikdruckaufbau an den Anschlüssen und in
den Leitungen des Steuerventils bzw. der darin beinhalteten Schieber in
Arbeitsbewegungen umsetzen kann. Ferner wird auch ohne Leckölleitung
verhindert, daß beim Arbeiten mit dem Stellzylinder der Ausrüstung (z. B.
einer Klappschaufel) durch den Bediener aus Versehen der Schnellwechsler
durch Fehlbedienung geöffnet wird, da die Versorgungsleitung nun nicht
mehr zum Hydraulikzylinder, insbesondere Plungerzylinder, führt. Des weite
ren ist das Bedienpersonal gezwungen, vor dem Abbau der Ausrüstung (z. B.
einer Klappschaufel) auch die Schlauchkupplungen abzunehmen und im Be
reich der Leitungs-Koppelstation anzuflanschen, da ansonsten keine Versor
gung des Hydraulikzylinders, insbesondere Plungerzylinders, möglich ist.
Die Kupplungen sind vorzugsweise mechanisch so verbunden, daß sie nur
gemeinsam gewechselt werden können.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Arbeitsmaschine in Verbindung mit einem Kehrbesen
und Schnellwechsler in verschiedenen Ansichten bzw.
Teilansichten
Fig. 3 und 4 Arbeitsmaschine mit einer vorgeschalteten Hubgabel
in verschiedenen Ansichten bzw. Teilansichten
Fig. 5 Stellzylinder einer Arbeitsgerätschaft (z. B. einer
Klappschaufel) der über Hydraulikleitungen an einem
der Schieber des Steuerventils angeschlossen ist
Fig. 6 in die Anschlüsse der Leitungs-Koppelstation einge
legte Hydraulikanschlüsse in Verbindung mit der
Betätigung der Schnellwechselvorrichtung
Die Fig. 1 und 2 zeigen in verschiedenen Ansichten bzw. Teilansichten
eine Arbeitsmaschinen 1, die mit einer Ausrüstung 2 versehen ist, die zur
Aufnahme unterschiedlicher Arbeitsgeräte, in diesem Beispiel eines Kehrbe
sens 3, vorgesehen ist. Der Kehrbesen 3 ist über Hydraulikleitungen 4 mit
einem hier nicht weiter dargestellten Steuerventil verbunden. Am Kehrbe
sen 3 ist eine ebenfalls nur angedeutete Schnellwechseleinrichtung 5
vorgesehen, die über einen als Plungerzylinder ausgebildeten Hydraulikzy
linder 6 betätigbar ist. Im Bereich der Ausrüstung 2 ist eine Leitungs-
Koppelstation 7 angeordnet, die mit mehreren Anschlüssen 8, 9, 10 versehen
ist. Der Plungerzylinder 6 ist über eine Leitung 11 mit dem Anschluß 10
der Leitungs-Koppelstation 7 verbunden, wobei eine Leckölleitung 12 zum
ebenfalls nicht weiter dargestellten Tank führt. Bei Verwendung eines
getrennten Steuerschieberteiles und entfallender Leckölleitung 12 bleiben
die Vorteile der besonderen Schlauchsystematik erhalten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in verschiedenen Ansichten bzw. Teilschnitten
eine weitere Arbeitsmaschine 1 mit einer Ausrüstung 2, die in diesem
Beispiel zur Aufnahme einer Hubeinrichtung 13 vorgesehen ist. Analog zu
den Fig. 1 und 2 ist auch hier ein die Schnellwechseleinrichtung 5
betätigender Plungerzylinder 6 vorgesehen, der über eine Leitung 11 mit
dem Anschluß 10 der Leitungs-Koppelstation 7 verbunden ist, während die
Leckölleitung 12 zum ebenfalls hier nicht weiter dargestellten Tank
führt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zumindest auszugsweise den hydraulischen Ar
beitskreis der Arbeitsmaschinen gemäß den Fig. 1 bis 4, wobei mit dem
Bezugszeichen 14 der Stellzylinder eines nicht näher dargestellten Ar
beitsgerätes, z. B. einer Klappschaufel, bezeichnet ist. Der hydraulische
Arbeitskreis beinhaltet ein Steuerventil 15, das eine Reihe von hydrau
lisch verbundenen Steuerschieberventilen 16, 17, 18 beinhaltet. Die Hydrau
likleitungen 19, 20 des Schiebers 18 sind hierbei über Anschlußklötze
21, 22 zu den Arbeitsgeräteanschlüssen 23, 24 geführt. Sie speisen den
Stellzylinder 14 des nicht weiter dargestellten Arbeitsgerätes. Das Steu
erventil 15 steht über Leitungen 25, 26 mit einer Hydraulikpumpe 27 und
dem Hydrauliktank 28 in Verbindung. Die Fig. 5 verdeutlicht weiterhin
die bereits angesprochene Leitungs-Koppelstation 7 mit den Anschlüssen
8, 9, 10.
Die Anschlüsse 8 und 9 dienen zur Aufnahme nicht weiter im Einsatz befind
licher Hydraulikleitungen, wie dies in Fig. 6 näher beschrieben ist. Der
Anschluß 10 ist hierbei für eine mit dem Plungerzylinder 6 in Verbindung
stehende Hydraulikleitung 29 vorgesehen. In diesem Beispiel führt die
Leckölleitung 30 unmittelbar von der Leitungs-Koppelstation 7 zum Hydrau
liktank 28. Ebenfalls denkbar ist jedoch die Leckölleitung 30 auch an die
vom Plungerzylinder 6 zur Leitungs-Koppelstation 7 führende Hydrauliklei
tung 29 abzuzweigen. Bei Wegfall der Leckölleitung 30, z. B. wegen Tren
nung der Steuerschieberventile 16-18 bleiben die Vorteile der Drucköllei
tung erhalten.
Zum Aufbau eines ausreichenden Arbeitsdruckes im Plungerzylinder 6 ist
die Leckölleitung 30 gegenüber der hydraulischen Zuleitung 29 zum Plunger
zylinder 6 strömungswiderstandshoch ausgeführt. Die vorbeschriebene Wider
standserhöhung in der Leckölleitung 30 läßt sich durch den Einbau einer
hydraulischen Drossel 31 realisieren.
Die Fig. 6 veranschaulicht nun für die Anordnung der Fig. 5 den Fall,
daß die Arbeitsgeräteanschlüsse 23, 24 nicht am Stellzylinder 14 ange
schlossen sind, sondern mit den Anschlüssen 8 und 9 der Koppelstation 7
verbunden sind. Damit ergibt sich die Möglichkeit, über den Schieber 18
des Steuerventils 15 und die Hydraulikleitung 19 den Anschluß 10 und
letztlich die Zuleitung 29 den Plungerzylinder 6 zu stellen und die hier
nicht weiter dargestellte Ausrüstung zusammen mit dem Zylinder 14 mecha
nisch vom Fahrzeug zu trennen.
Ist der Plungerzylinder 6 jedoch vom Steuerventil 15 schaltungsmäßig
nicht angesprochen, so darf sich in ihm über die vorgenannten Leitungen
und Verbindungen auch keinesfalls herrührend aus dem Schieber 18 ein
ungewollter Druck aufbauen. Dies ist durch den oben beschriebenen Einbau
der Leckölleitung 30 verhindert, da sie das entsprechend anstehende
Drucköl sofort in den Hydrauliktank 28 leitet und somit der Druck abge
baut wird.
Wie die Darstellung erkennen läßt, sind vorteilhafterweise gegenüber den
Anordnungen des St.d.T. zusätzliche Schaltgeräte bzw. Elemente für die
Sicherstellung der Funktion der Leckölleitung vermieden. Auch ist durch
die erfindungsgemäße Ausführung sichergestellt, daß bei einem Vertauschen
der Leitungsanschlüsse 23,24 immer die über den Anschluß 8 am kritischen
Plungerzylinder 6 gerade anliegende Hydraulikleitung auch mit der Lecköl
leitung 30 verbunden ist. Sogar der Fall einer sich durch Überhitzen im
Plungerzylinder 6 ausdehnenden möglichen Gasblase ist durch die Anordnung
abgesichert, wobei hier die Leckölleitung 30 immer druckentlastend wirkt,
und zwar sowohl bei angekoppeltem Schlauchanschluß 23 am Anschluß 8 der
Koppelstation 7 (bzw. 24 am Anschluß 9) als auch bei abgenommenem
Schlauchanschluß 23 (und 24), d. h. wenn der Anschluß 8 bzw. 9 frei ist.
Claims (5)
1. Arbeitsmaschine, insbesondere Baumaschine, die mit einer Ausrüstung
(2) zur Aufnahme unterschiedlicher Arbeitsgeräte (3, 13) versehen ist,
und der Wechsel der Arbeitsgeräte (3, 13) mittels einer hydraulisch
beaufschlagbaren Schnellwechseleinrichtung (5) herbeiführbar ist, mit
mehreren ggf. in einem Steuerventil (15) zusammengefaßten Steuerschiebern
(16, 17, 18), mittels derer bedarfsweise Hydraulikzylinder
(14) im Bereich des jeweiligen Arbeitsgerätes (3, 13) und/oder der
Schnellwechseleinrichtung (5) und/oder der die Arbeitsgeräte (3, 13)
aufnehmenden Ausrüstung (2) betätigbar sind, wobei im hydraulischen
Arbeitskreis wahlweise mindestens eine zum Tank (28) führende Leckölleitung
(30) und im Bereich der Arbeitsmaschine (1) mindestens eine
Leitungs-Koppelstation (7) zur wahlweisen Aufnahme nicht im Einsatz
befindlicher Leitungen (19, 20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnellwechseleinrichtung (5) betätigende Hydraulikzylinder
(6), insbesondere Plungerzylinder, über eine Leitung (29)
mit einem Anschluß (10) der Leitungs-Koppelstation (7) verbunden ist,
und daß die Leckölleitung (30) von der Leitungs-Koppelstation (7)
bzw. von der vom Hydraulikzylinder (6) der zur Leitungs-Koppelstation (7)
verlaufenden Leitung (29) zum Tank (28) führt.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Leckölleitung (30) eine hydraulische Drossel (31) vorgesehen ist.
3. Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
eine einzige Leitungs-Koppelstation (7), die mit mehreren Anschlüssen
(8, 9, 10) zur Aufnahme sowohl der vom Hydraulikzylinder (6) kommenden
Leitung (29) als auch der nicht im Einsatz befindlichen Leitung(en)
(19, 20) versehen ist.
4. Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungs-Koppelstation (7) im Bereich der Ausrüstung (2)
vorgesehen ist.
5. Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ölversorgung des Plungerzylinder und wahlweisen Leckölabfüh
rungssystems durch Umstecken mindestens einer wahlweise auch andere
Hydraulikzylinder (14) versorgende Leitung (19, 20) an den zugehörigen
Anschluß (8, 9) der Leitungs-Koppelstation (7) herbeiführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210790 DE4210790A1 (de) | 1991-04-04 | 1992-04-01 | Arbeitsmaschine, insbesondere baumaschine |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4110849 | 1991-04-04 | ||
DE19924210790 DE4210790A1 (de) | 1991-04-04 | 1992-04-01 | Arbeitsmaschine, insbesondere baumaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210790A1 DE4210790A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4210790C2 true DE4210790C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=25902514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210790 Granted DE4210790A1 (de) | 1991-04-04 | 1992-04-01 | Arbeitsmaschine, insbesondere baumaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408386C2 (de) * | 1994-03-12 | 1996-07-04 | Orenstein & Koppel Ag | Hydraulisch betätigte Verriegelungsvorrichtung für Schnellwechsler an Bau- und Arbeitsmaschinen |
DE10111632A1 (de) * | 2001-03-10 | 2002-09-19 | Deere & Co | Elektro-hydraulischer Schaltungskreis zur Druckentlastung von Schnellkupplungen |
FR2886320B1 (fr) * | 2005-05-27 | 2009-01-16 | Jean Paul Antiga | Dispositif pour raccorder les flexibles d'un godet orientable aux prises d'alimentation d'une pelle hydraulique |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008720A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-26 | Orenstein & Koppel Ag | Anordnung zum schalten einer leckoelleitung im hydraulischen arbeitskreis eines radladers |
-
1992
- 1992-04-01 DE DE19924210790 patent/DE4210790A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4210790A1 (de) | 1992-10-08 |
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