DE4210790A1 - Arbeitsmaschine, insbesondere baumaschine - Google Patents

Arbeitsmaschine, insbesondere baumaschine

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbesondere Baumaschine, die mit einer Ausrüstung zur Aufnahme unterschiedlicher Arbeitsgeräte versehen ist, und der Wechsel der Arbeitsgeräte mittels einer hydraulisch beaufschlagbaren Schnellwechseleinrichtung herbeiführbar ist, mit mehre­ ren ggf. in einem Steuerventil zusammengefaßten Steuerschiebern, mittels derer bedarfsweise Hydraulikzylinder im Bereich des jeweiligen Arbeitsge­ rätes und/oder der Schnellwechseleinrichtung und/oder der die Arbeitsgerä­ te aufnehmenden Ausrüstung betätigbar sind, wobei im hydraulischen Ar­ beitskreis wahlweise mindestens eine zum Tank führende Leckölleitung und im Bereich der Arbeitsmaschine mindestens eine Leitungs-Koppelstation zur wahlweisen Aufnahme nicht im Einsatz befindlicher Leitungen vorgesehen sind.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 90 03 178.4 ist ein Radlader mit einer Leckölleitung im hydraulischen Arbeitskreis bekannt, dessen Hubrah­ men- und Schaufelkippzylinder über je den Schieber eines Steuerventils und dessen zwei weitere wechselbare Arbeitsgeräteanschlüsse über einen dritten Steuerschieber mit der Pumpe verbunden sind. Parallel zu den beiden Ausgängen des dritten Steuerschiebers ist eine zum Tank führende Leckölleitung mit einem elektrisch stellbaren Sperrventil vorgesehen, das durch mindestens einen selbsttätigen elektrischen Schalter in den Ruhehal­ terungen für die beiden Arbeitsleitungsanschlußkupplungen und in Abhängig­ keit von deren Belegung stellbar ist. Nachteilig ist bei einer derartigen Anordnung der besondere Aufwand für mindestens ein Sperrventil in Verbin­ dung mit dem bzw. den elektrischen Druckschaltern anzusehen.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, die im gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruches beschriebene Arbeitsmaschine dahingehend weiterzu­ bilden, daß ein ungewollte Arbeitsbewegungen auslösender Druckaufbau im Bereich der Schieber bzw. des Steuerventils bei angeschlossenen Arbeitsge­ räten sicher verhindert wird und dies bei möglichst geringem Aufwand für zusätzliche Sperrelemente sichergestellt wird. Ein weiteres Ziel ist darin zu sehen, die Druckölleitung im hydraulischen Arbeitskreis funkti­ onsmäßig zu optimieren.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der die Schnell­ wechseleinrichtung betätigende Hydraulikzylinder, insbesondere Plunger­ zylinder, über eine Leitung mit einem Anschluß der Leitungs-Koppelstation verbunden ist und die Leckölleitung von der Leitungs-Koppelstation bzw. der vom Hydraulikzylinder zur Leitungs-Koppelstation verlaufenden Leitung zum Tank führt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung bestehen im wesentlichen darin, daß bei einem Einlegen der Arbeitsgeräteanschlüsse in die jeweili­ gen Anschlüsse der Leitungs-Koppelstation und damit einer Stellmöglich­ keit des Hydraulikzylinders der Schnellwechselvorrichtung, es mit Sicher­ heit und ohne das Vorsehen besonderer Schaltelemente verhindert wird, daß sich ein ggf. möglicher Hydraulikdruckaufbau an den Anschlüssen und in den Leitungen des Steuerventils bzw. der darin beinhalteten Schieber in Arbeitsbewegungen umsetzen kann. Ferner wird auch ohne Leckölleitung verhindert, daß beim Arbeiten mit dem Stellzylinder der Ausrüstung (z. B. einer Klappschaufel) durch den Bediener aus Versehen der Schnellwechsler durch Fehlbedienung geöffnet wird, da die Versorgungsleitung nun nicht mehr zum Hydraulikzylinder, insbesondere Plungerzylinder, führt. Des weite­ ren ist das Bedienpersonal gezwungen, vor dem Abbau der Ausrüstung (z. B. einer Klappschaufel) auch die Schlauchkupplungen abzunehmen und im Be­ reich der Leitungs-Koppelstation anzuflanschen, da ansonsten keine Versor­ gung des Hydraulikzylinders, insbesondere Plungerzylinders, möglich ist. Die Kupplungen sind vorzugsweise mechanisch so verbunden, daß sie nur gemeinsam gewechselt werden können.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Arbeitsmaschine in Verbindung mit einem Kehrbesen und Schnellwechsler in verschiedenen Ansichten bzw. Teilansichten
Fig. 3 und 4 Arbeitsmaschine mit einer vorgeschalteten Hubgabel in verschiedenen Ansichten bzw. Teilansichten
Fig. 5 Stellzylinder einer Arbeitsgerätschaft (z. B. einer Klappschaufel) der über Hydraulikleitungen an einem der Schieber des Steuerventils angeschlossen ist
Fig. 6 in die Anschlüsse der Leitungs-Koppelstation einge­ legte Hydraulikanschlüsse in Verbindung mit der Betätigung der Schnellwechselvorrichtung
Die Fig. 1 und 2 zeigen in verschiedenen Ansichten bzw. Teilansichten eine Arbeitsmaschinen 1, die mit einer Ausrüstung 2 versehen ist, die zur Aufnahme unterschiedlicher Arbeitsgeräte, in diesem Beispiel eines Kehrbe­ sens 3, vorgesehen ist. Der Kehrbesen 3 ist über Hydraulikleitungen 4 mit einem hier nicht weiter dargestellten Steuerventil verbunden. Am Kehrbe­ sen 3 ist eine ebenfalls nur angedeutete Schnellwechseleinrichtung 5 vorgesehen, die über einen als Plungerzylinder ausgebildeten Hydraulikzy­ linder 6 betätigbar ist. Im Bereich der Ausrüstung 2 ist eine Leitungs- Koppelstation 7 angeordnet, die mit mehreren Anschlüssen 8, 9, 10 versehen ist. Der Plungerzylinder 6 ist über eine Leitung 11 mit dem Anschluß 10 der Leitungs-Koppelstation 7 verbunden, wobei eine Leckölleitung 12 zum ebenfalls nicht weiter dargestellten Tank führt. Bei Verwendung eines getrennten Steuerschieberteiles und entfallender Leckölleitung 12 bleiben die Vorteile der besonderen Schlauchsystematik erhalten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in verschiedenen Ansichten bzw. Teilschnitten eine weitere Arbeitsmaschine 1 mit einer Ausrüstung 2, die in diesem Beispiel zur Aufnahme einer Hubeinrichtung 13 vorgesehen ist. Analog zu den Fig. 1 und 2 ist auch hier ein die Schnellwechseleinrichtung 5 betätigender Plungerzylinder 6 vorgesehen, der über eine Leitung 11 mit dem Anschluß 10 der Leitungs-Koppelstation 7 verbunden ist, während die Leckölleitung 12 zum ebenfalls hier nicht weiter dargestellten Tank führt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zumindest auszugsweise den hydraulischen Ar­ beitskreis der Arbeitsmaschinen gemäß den Fig. 1 bis 4, wobei mit dem Bezugszeichen 14 der Stellzylinder eines nicht näher dargestellten Ar­ beitsgerätes, z. B. einer Klappschaufel, bezeichnet ist. Der hydraulische Arbeitskreis beinhaltet ein Steuerventil 15, das eine Reihe von hydrau­ lisch verbundenen Steuerschieberventilen 16, 17, 18 beinhaltet. Die Hydrau­ likleitungen 19, 20 des Schiebers 18 sind hierbei über Anschlußklötze 21, 22 zu den Arbeitsgeräteanschlüssen 23, 24 geführt. Sie speisen den Stellzylinder 14 des nicht weiter dargestellten Arbeitsgerätes. Das Steu­ erventil 15 steht über Leitungen 25, 26 mit einer Hydraulikpumpe 27 und dem Hydrauliktank 28 in Verbindung. Die Fig. 5 verdeutlicht weiterhin die bereits angesprochene Leitungs-Koppelstation 7 mit den Anschlüssen 8, 9, 10.
Die Anschlüsse 8 und 9 dienen zur Aufnahme nicht weiter im Einsatz befind­ licher Hydraulikleitungen, wie dies in Fig. 6 näher beschrieben ist. Der Anschluß 10 ist hierbei für eine mit dem Plungerzylinder 6 in Verbindung stehende Hydraulikleitung 29 vorgesehen. In diesem Beispiel führt die Leckölleitung 30 unmittelbar von der Leitungs-Koppelstation 7 zum Hydrau­ liktank 28. Ebenfalls denkbar ist jedoch die Leckölleitung 30 auch an die vom Plungerzylinder 6 zur Leitungs-Koppelstation 7 führende Hydrauliklei­ tung 29 abzuzweigen. Bei Wegfall der Leckölleitung 30, z. B. wegen Tren­ nung der Steuerschieberventile 16-18 bleiben die Vorteile der Drucköllei­ tung erhalten.
Zum Aufbau eines ausreichenden Arbeitsdruckes im Plungerzylinder 6 ist die Leckölleitung 30 gegenüber der hydraulischen Zuleitung 29 zum Plunger­ zylinder 6 strömungswiderstandshoch ausgeführt. Die vorbeschriebene Wider­ standserhöhung in der Leckölleitung 30 läßt sich durch den Einbau einer hydraulischen Drossel 31 realisieren.
Die Fig. 6 veranschaulicht nun für die Anordnung der Fig. 5 den Fall, daß die Arbeitsgeräteanschlüsse 23, 24 nicht am Stellzylinder 14 ange­ schlossen sind, sondern mit den Anschlüssen 8 und 9 der Koppelstation 7 verbunden sind. Damit ergibt sich die Möglichkeit, über den Schieber 18 des Steuerventils 15 und die Hydraulikleitung 19 den Anschluß 10 und letztlich die Zuleitung 29 den Plungerzylinder 6 zu stellen und die hier nicht weiter dargestellte Ausrüstung zusammen mit dem Zylinder 14 mecha­ nisch vom Fahrzeug zu trennen.
Ist der Plungerzylinder 6 jedoch vom Steuerventil 15 schaltungsmäßig nicht angesprochen, so darf sich in ihm über die vorgenannten Leitungen und Verbindungen auch keinesfalls herrührend aus dem Schieber 18 ein ungewollter Druck aufbauen. Dies ist durch den oben beschriebenen Einbau der Leckölleitung 30 verhindert, da sie das entsprechend anstehende Drucköl sofort in den Hydrauliktank 28 leitet und somit der Druck abge­ baut wird.
Wie die Darstellung erkennen läßt, sind vorteilhafterweise gegenüber den Anordnungen des St.d.T. zusätzliche Schaltgeräte bzw. Elemente für die Sicherstellung der Funktion der Leckölleitung vermieden. Auch ist durch die erfindungsgemäße Ausführung sichergestellt, daß bei einem Vertauschen der Leitungsanschlüsse 23,24 immer die über den Anschluß 8 am kritischen Plungerzylinder 6 gerade anliegende Hydraulikleitung auch mit der Lecköl­ leitung 30 verbunden ist. Sogar der Fall einer sich durch Uberhitzen im Plungerzylinder 6 ausdehnenden möglichen Gasblase ist durch die Anordnung abgesichert, wobei hier die Leckölleitung 30 immer druckentlastend wirkt, und zwar sowohl bei angekoppeltem Schlauchanschluß 23 am Anschluß 8 der Koppelstation 7 (bzw. 24 am Anschluß 9) als auch bei abgenommenem Schlauchanschluß 23 (und 24), d. h. wenn der Anschluß 8 bzw. 9 frei ist.

Claims (5)

1. Arbeitsmaschine, insbesondere Baumaschine, die mit einer Ausrüstung (2) zur Aufnahme unterschiedlicher Arbeitsgeräte (3, 13) versehen ist, und der Wechsel der Arbeitsgeräte (3, 13) mittels einer hydraulisch beaufschlagbaren Schnellwechseleinrichtung (5) herbeiführbar ist, mit mehreren ggf. in einem Steuerventil (15) zusammengefaßten Steuerschie­ bern (16, 17, 18), mittels derer bedarfsweise Hydraulikzylinder (14) im Bereich des jeweiligen Arbeitsgerätes (3, 13) und/oder der Schnellwech­ seleinrichtung (5) und/oder der die Arbeitsgeräte (3, 13) aufnehmenden Ausrüstung (2) betätigbar sind, wobei im hydraulischen Arbeitskreis wahlweise mindestens eine zum Tank (28) führende Leckölleitung (30) und im Bereich der Arbeitsmaschine (1) mindestens eine Leitungs-Kop­ pelstation (7) zur wahlweisen Aufnahme nicht im Einsatz befindlicher Leitungen (19, 20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellwechseleinrichtung (5) betätigende Hydraulikzylinder (6), insbesondere Plungerzylinder, über eine Leitung (29) mit einem An­ schluß (10) der Leitungs-Koppelstation (7) verbunden ist und die Leckölleitung (30) von der Leitungs-Koppelstation (7) bzw. der vom Hydraulikzylinder (6) der zur Leitungs-Koppelstation (7) verlaufenden Leitung (29) zum Tank (28) führt.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leckölleitung (30) eine hydraulische Drossel (31) vorgesehen ist.
3. Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine einzige Leitungs-Koppelstation (7), die mit mehreren Anschlüssen (8, 9, 10) zur Aufnahme sowohl der vom Hydraulikzylinder (6) kommenden Leitung (29) als auch der nicht im Einsatz befindlichen Leitung(en) (19, 20) versehen ist.
4. Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs-Koppelstation (7) im Bereich der Ausrüstung (2) vorgesehen ist.
5. Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölversorgung des Plungerzylinder und wahlweisen Leckölabfüh­ rungssystems durch Umstecken mindestens einer wahlweise auch andere Hydraulikzylinder (14) versorgende Leitung (19, 20) an den zugehörigen Anschluß (8, 9) der Leitungs-Koppelstation (7) herbeiführbar ist.
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