DE4210275C2 - Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren - Google Patents
Vorrichtung zum elektrischen KontaktierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
elektrischen Kontaktieren, insbesondere in einem
Fahrzeug, nach der Gattung des Hauptanspruchs. Beim
elektrischen Kontaktieren von Bauelementen oder
Baugruppen zur Ausrüstung von Fahrzeugen ergeben sich
zusätzlich zu den auch sonst bestehenden Forderungen
nach geringem Herstellungsaufwand, einfacher und
leichter Montage und Austauschbarkeit sowie genügender
Kontaktsicherheit weitere Probleme durch die während
des Fahrzeugbetriebs auftretenden Erschütterungen,
hervorgerufen durch den Verbrennungsmotor oder
Fahrbahnunebenheiten.
Die ältere, nicht vorveröffentlichte DE 91 14 287 U1 zeigt ein elektrisches Schalt
gerät mit einem aus elektrisch leitfähigem Material bestehenden Gehäuse und
einer Steckerleiste mit einer Leiterplatte, wobei die Leiterplatte mit Hilfe einer
elektrisch leitenden Verbindung mit dem Gehäuse verbunden ist. Diese Verbin
dung besteht aus einem mechanisch vorgespannten Federelement, das einerseits
am Gehäuse befestigt ist und andererseits an einem Bereich aus elektrisch leiten
dem Material der Leiterplatte anliegt. Bei der Montage des Schaltgeräts wird die
Steckerleiste mit der Leiterplatte in das Gehäuse eingeführt, wobei das Federele
ment an der Leiterplatte entlanggleitet und im fertig montierten Zustand des
Schaltgeräts aufgrund seiner mechanischen Vorspannung an der Leiterplatte in
dem Bereich aus elektrisch leitendem Material anliegt. Das auf der Leiterplatte
gleitende Ende des Federelementes weist eine gewölbte, oberflächenglatte Form
auf.
Ein Schalter, insbesondere zum Einsatz in Tieftemperaturumgebungen, mit zwei
gegenüberliegenden Schaltkontakten ist aus US 4,074,112 bekannt. Der eine
der Kontakte weist eine gezackte Oberfläche auf; der andere Kontakt ist mit einer
Spitze versehen, die gegebenenfalls eine auf dem ersten Kontakt befindliche Eis
schicht bei Betätigung des Schalters durchdringen kann und so zu einer Kontak
tierung führt.
Bei elektrischen Bauelementen oder Baugruppen erfolgt
die elektrische Kontaktierung nach dem Stand der
Technik im allgemeinen dadurch, daß die Leiterbahnen
kupferkaschierter Leiterplatten am Rande in
Kontaktflächen münden, die nach der Montage der
jeweiligen Leiterplatte von gehäusefesten Kontaktfedern
berührt werden. Diese Kontaktfedern bestehen gewöhnlich
aus einer federharten Legierung, z. B. einer Kupfer-
Beryllium-Legierung, und weisen im Kontaktbereich eine
zum Leiterplattenkontakt hin konvexe Form auf, um
Oberflächenbeschädigungen der Kupferkaschierung beim
Zusammenbau der Baugruppe nach Möglichkeit zu
vermeiden. Die Leiterplatte kann dabei entweder mit der
Schmalseite zwischen die gabelförmig ausgebildeten
Kontaktfedern eingeschoben oder mit der
Kaschierungsseite auf die dann einseitig wirkenden
Kontaktfedern aufgelegt und zusätzlich mechanisch
befestigt werden. Im allgemeinen genügt diese Art der
Kontaktierung den gestellten Anforderungen. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß bei ihrer Anwendung im Fahrzeugbau
infolge von Relativbewegungen zwischen den
Kontaktfedern und den Kontaktflächen auf der
Leiterplatte, hervorgerufen durch Vibrationen,
Reibungskorrosion auftritt, die nach einiger
Betriebszeit zu erhöhten Übergangswiderständen und
schließlich zur völligen Leitungsunterbrechung führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum elektrischen Kontaktieren anzugeben, die eine große
Betriebssicherheit, insbesondere unter dem Einfluß von
Erschütterungen, aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Maßnahmen.
Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
elektrischen Kontaktieren von elektrischen Bauelementen
oder Baugruppen, insbesondere in einem Fahrzeug, mit
einer gehäusefesten, betriebsmäßig in Anlage an das
Bauelement oder die Baugruppe bringbare Kontaktfeder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder im Bereich
der elektrischen Kontaktierung wenigstens eine zum zu
kontaktierenden Bauelement oder Baugruppe hin
gerichtete Spitze zum teilweisen Eindringen in die
Kontaktfläche des Bauelements oder der Baugruppe
aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist
sichergestellt, daß auch heftige und/oder
langandauernde Vibrationen, wie sie im Fahrzeugbetrieb
auftreten, zu keiner Kontaktverschlechterung infolge
von Relativbewegungen der Kontaktelemente untereinander
führen.
Aus der DE 33 16 286 A1 ist eine Vorrichtung zum
Kontaktieren von Leiterplatten bekannt, bei der
insbesondere zum Herstellen einer Erdverbindung
zwischen einem Gehäuse und der Leiterplatte eine den
Rand der Leiterplatte umfassende Federklammer aufweist.
Diese ist mit Krallen versehen, die sich in die
Kontaktflächen der Leiterplatte verbeißen. Im
eingebautem Zustand der Leiterplatte liegt die
Federklammer an einem gehäusefesten Anschlag elektrisch
leitend an. Durch die Verwendung eines zusätzlichen
Bauteils, nämlich der Federklammer, steht die bekannte
Vorrichtung einer kostensparenden Ausführung hindernd
entgegen. Außerdem ist durch die widerhakenförmige
Gestalt der Krallen eine Demontage der Leiterplatte im
Reparaturfall schwierig oder gar unmöglich, ohne die
Kontaktfläche der Leiterplatte ernsthaft zu
beschädigen. Das Problem der Reibungskorrosion ist in
der DE 33 16 286 A1 gar nicht erwähnt. Es wäre damit
auch nicht gelöst, sondern lediglich von dem Kontakt
Leiterplatte-Federklammer auf die Kontaktstelle der
Federklammer am gehäusefesten Anschlag verlagert.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Kontaktfeder im Kontaktbereich zum zu kontaktierenden
Bauelement oder zur Baugruppe hin konvex gekrümmt ist
und die wenigstens eine Spitze in dem
Krümmungsabschnitt angeordnet ist, welcher
betriebsmäßig dem Bauelement oder der Baugruppe am
nächsten liegt. Durch diese Bauweise ergibt sich eine
definierte Kontaktstelle.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der
Kontaktbereich der Kontaktfeder parabelförmig gekrümmt
ist. Bei dieser Formgestaltung kann die Federsteife des
Kontaktbereichs der Kontaktfedern in weiten Grenzen
vorbestimmt und eingehalten werden, so daß
betriebsmäßig stets definierte Kontaktkräfte vorliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung stützt sich die
Kontaktfeder mit beiden Fußpunkten der Krümmung am
Gehäuse ab. Dadurch ergibt sich auch bei schwachem
Federquerschnitt eine hohe Federsteife der Formfeder und
damit die erwünschten großen Kontaktdrücke bei
gleichzeitiger Materialersparnis.
Zur weiteren vorteilhaften Verbesserung der
Kontaktsicherheit dient die Ausführung, bei der mehrere
Spitzen in einer zum Bauelement oder zur Baugruppe
parallelen Ebene vorgesehen sind.
Die Kontaktfeder der letztgenannten erfindungsgemäßen
Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise dadurch
herstellen, daß die Vielzahl von Spitzen durch
Aufdornen des Werkstoffs der Kontaktfeder erzeugt ist.
Zur Herstellung dauerhafter Kontaktierungen sind
außerdem angenietete oder eingelötete
Kupfergeflechtbänder oder Federn bekannt, die jedoch
relativ kompliziert und damit kostenträchtig sind und
den Aus- und Einbau der Leiterplatten behindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in
schematisch perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung im
Zusammenwirken mit einer Leiterplatte in
Seitenansicht,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Ausführung nach
Fig. 2,
Fig. 4 die Einzelheit "Y" aus Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
In der Fig. 1 ist exemplarisch ein Detail aus einem
Kombinationsinstrument gezeigt, wie es in großem Umfang
in modernen Kraftfahrzeugen zur Sichtbarmachung
verschiedener Fahrzeugfunktionen und -zustände
eingesetzt wird. Zur Stromversorgung der
Beleuchtungskörper sind darin Stromschienen 11
vorgesehen, die als aufgeklebte oder aufkaschierte
Flachleiter im Gehäuse 12 angeordnet sind. Die für den
Fahrzeugführer wichtigen Anzeigen und
Anzeigeinstrumente sind auf einer flachen,
kupferkaschierten Leiterplatte 13 (Fig. 2) angeordnet,
die gleichzeitig tragende und elektrische Funktion hat.
Diese als bereits bestückte Funktionsgruppe bestehende
Leiterplatte 13 wird in das Gehäuse 12 eingelegt und
dabei elektrisch mit den Stromschienen 11 des Gehäuses
verbunden. Zu diesem Zweck ist am Ende jeder mit der
Leiterplatte 13 zusammenwirkenden Stromschiene 11 eine
Kontaktfeder 14 vorgesehen. Die Kontaktfeder 14 kann
entweder einstückig aus dem gleichen Werkstoff wie die
Stromschiene 11 ausgeformt sein oder sie kann wegen der
Erfordernis abweichender elektrischer und/oder
mechanischer Eigenschaften aus einem anderen Werkstoff
bestehen und mit der Stromschiene 11 durch Annieten
oder ein anderes, die mechanische und elektrische
Verbindung herstellendes Verfahren verbunden sein.
Die Kontaktfeder 14 weist im vorliegenden Fall eine im
wesentlichen langgestreckte schmale Gestalt auf, die
sich zunächst mit einem Bereich 15 in der Verlängerung
der Stromschiene 11 erstreckt und dann in einem
anschließenden Bereich 16 in einem annähernd rechten
Winkel abknickt. Dieser Bereich 16 liegt zumindest
abschnittsweise auf einem Teil 17 des Gehäuses 12 auf
und ist in diesem durch entsprechend gestaltete
Führungen 18 seitlich gehalten. Im weiteren Verlauf
geht der Bereich 16 der Kontaktfeder 14 in einen etwa
parabelförmig gekrümmten Bereich 19 über, dessen
stromschienenferner Fußpunkt 20 sich ebenfalls auf dem
Gehäuseteil 17 abstützt und in einem abgewinkelten
Gleitschuh 21 ausläuft. Dabei ist die Erhebung des
parabelförmig gekrümmten Bereichs 19 so gewählt, daß
der Scheitel der Parabel im entlasteten Zustand in den
für die parallel zum Gehäuseteil 17 anordenbare
Leiterplatte 13 hineinragt. Wenn die Leiterplatte 13
entsprechend Fig. 2 aufgelegt und mit dem Gehäuseteil 17
im Anschraubpunkt 22 (Fig. 1) verschraubt ist, dann
liegt der Scheitel des parabelförmig gebogenen
Bereichs 19 der Kontaktfeder 14 an dem an dieser Stelle
vorgesehenen elektrisch leitenden Bereich der
Leiterplatte 13 an und stellt die elektrische
Verbindung zwischen der Stromschiene 11 im Gehäuse 12
und der Leiterplatte 13 her.
Wie bereits einleitend ausgeführt, führen
Fahrzeugerschütterungen zu Eigenbewegungen der Bauteile
oder zu Relativbewegungen der Bauteile zueinander. Zur
Vermeidung der damit verbundenen nachteiligen Folgen
weist die Kontaktfeder 14 im Scheitel des parabelförmig
gebogenen Bereichs 19 wenigstens eine zur
Leiterplatte 13 zeigende Spitze 23 auf, die aus dem
Werkstoff der Kontaktfeder 14 ausgeformt ist und die
sich in die ggfs. zinnbeschichtete Kupferkaschierung
der Leiterplatte 13 unter der Kraft der
Federvorspannung eingräbt. Hierdurch erhöht sich
örtlich der spezifische Kontaktdruck so weit, daß eine
gasdichte Kontaktverbindung entsteht,die dem
Luftsauerstoff den Zutritt verwehrt. Außerdem findet
infolge der Werkstoffverformung danach betriebsmäßig
keine Relativbewegung mehr zwischen der Oberfläche der
Kontaktfeder 14 und der Leiterplattenoberfläche statt,
wodurch Kontaktierungsprobleme durch Reibungskorrosion
vermieden sind.
Vorteilhaft erfolgt die Herstellung der Spitze 23, durch
Aufdornen mittels eines Dorns mit mehreren spitz
zulaufenden Keilflächen. Dadurch werden mit einem
Arbeitsvorgang mehrere Spitzen 23 ausgebildet (Fig. 3)
und damit die Kontaktsicherheit weiter erhöht.
Vorzugsweise ist die Oberflächehärte der
Kontaktfeder 14 und damit der Spitzen 23 deutlich
größer als die Oberflächenhärte der Kupferkaschierung
bzw. deren Beschichtung.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren von
elektrischen Bauelementen oder Baugruppen, insbesondere
in einem Fahrzeug, mit einer gehäusefesten,
betriebsmäßig in Anlage an das Bauelement oder die
Baugruppe bringbare Kontaktfeder, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (14) im
Bereich (19) der elektrischen Kontaktierung wenigstens
eine zum zu kontaktierenden Bauelement oder
Baugruppe (13) hin gerichtete Spitze (23) zum
teilweisen Eindringen in die Kontaktfläche des
Bauelements oder der Baugruppe (13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (14) im Kontaktbereich (19) zum zu
kontaktierenden Bauelement oder zur Baugruppe (13) hin
konvex gekrümmt ist und die wenigstens eine Spitze (23)
in dem Krümmungsabschnitt angeordnet ist, welcher
betriebsmäßig dem Bauelement oder der Baugruppe am
nächsten liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktbereich (19) der Kontaktfeder (14)
parabelförmig gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktfeder (14)
mit beiden Fußpunkten (16, 20) der Krümmung am Gehäuse
abstützt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Spitzen (23) in einer zum Bauelement oder der
Baugruppe (13) parallelen Ebene vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Spitzen (23) durch Aufdornen
des Werkstoffs der Kontaktfeder (14) erzeugt ist.
Priority Applications (1)
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DE4210275A DE4210275C2 (de) | 1992-03-28 | 1992-03-28 | Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210275A DE4210275C2 (de) | 1992-03-28 | 1992-03-28 | Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210275A1 DE4210275A1 (de) | 1993-09-30 |
DE4210275C2 true DE4210275C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=6455350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4210275A Expired - Fee Related DE4210275C2 (de) | 1992-03-28 | 1992-03-28 | Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4210275C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP3284342B2 (ja) * | 1998-04-17 | 2002-05-20 | 日本航空電子工業株式会社 | コネクタ |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3922814A (en) * | 1973-12-27 | 1975-12-02 | Kelley Co Inc | Control switching for automatic load operators |
DE3316286A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-11-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum kontaktieren von leiterplatten |
-
1992
- 1992-03-28 DE DE4210275A patent/DE4210275C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4210275A1 (de) | 1993-09-30 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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