DE4209665A1 - Lenkvorrichtung für Raupenfahrzeuge mit mindestens drei Raupenfahrwerken - Google Patents
Lenkvorrichtung für Raupenfahrzeuge mit mindestens drei RaupenfahrwerkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/20—Endless-track steering having pivoted bogie carrying track
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- B62D11/02—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
Description
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch
betriebene Lenkvorrichtung für Raupenfahrzeuge mit
mindestens drei Raupenfahrwerken, wobei mindestens
zwei Raupenfahrwerke lenkbar sind. Unter
Raupenfahrwerken werden sowohl einzelne
Antriebsraupen als auch aus mindestens zwei
miteinander gekoppelten Antriebsraupen bestehende
Raupenpaare bzw. Raupenanordnungen verstanden.
Eine gattungsgemäße Lenkvorrichtung ist z. B. aus
der DE-PS 5 88 189 bekannt. Bei dem bekannten
Raupenfahrzeug werden die Lenkdeichseln der
lenkbaren Raupenfahrwerke bzw. Raupenfahrwerkpaare
von einem gemeinsamen Spindelantrieb erfaßt, der
wiederum über ein Getriebe von einem Elektromotor
angetrieben wird. Nachteilig bei dem bekannten
Raupenfahrzeug ist, daß sich der Spindelantrieb
quer zur Fahrtrichtung des Raupenfahrzeugs
erstreckt. Insbesondere bei mit vier
Raupenfahrwerken versehenen Bandschleifenwagen ist
eine solche Querverbindung außerordentlich störend,
da der Raum zwischen den Raupenfahrwerken für das
Kippenband zur Verfügung stehen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lenkvorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, mit der der Raum zwischen den Raupen für
andere Zwecke freigehalten werden kann. Dabei soll
es in bezug auf die Lenkung als ausreichend
angesehen werden, wenn die Raupenfahrwerke bei der
Kurvenfahrt - anders als bei den Rädern eines
Kraftfahrzeugs für den Straßenverkehr - parallel
eingestellt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jedem lenkbaren Raupenfahrwerk ein eigener
Elektromotor zugeordnet ist und daß zumindest für
zwei eine Gruppe bildende lenkbare Raupenfahrwerke
Mittel zum winkelgetreuen Drehen der Elektromotoren
vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfassen die Mittel zum winkelgetreuen Drehen der
Elektromotoren Asynchron-Schleifringläufermotoren,
die jeweils mechanisch mit dem zugehörigen
Elektromotor gekoppelt sind und deren
Läuferwicklungen elektrisch phasengleich
miteinander verbunden sind. Diese Mittel ergeben
einen einfachen, robusten Aufbau der
Lenkvorrichtung, der einen sicheren, automatischen
Betrieb ermöglicht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
umfassen die Mittel zum winkelgetreuen Drehen der
Elektromotoren eine speicherprogrammierbare
Steuerung (einen Mikroprozessor oder ähnliches), an
die eingangsseitig mit den Elektromotoren
gekoppelte Lenkgeber und ausgangsseitig für Rechts-
bzw. Linkslauf und Stillstand der Elektromotoren
vorgesehene Schütze angeschlossen sind. Bei dieser
Ausführungsform sind zusätzliche Drehstrommotoren
entbehrlich. Die Lenkgeber sind vorzugsweise als
Absolutwertgeber ausgebildet, so daß eine
Überwachung der Parallelstellung der Raupen auch
nach einer Störung in der Stromversorgung oder im
Netz möglich ist.
Die Elektromotoren sind vorzugsweise als
Drehstrommotoren mit zugehörigen Frequenzumrichtern
oder als Gleichstrommotoren mit zugehörigen
Stromrichtern ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Fahrgestell eines
Bandschleifenwagens mit vier
lenkbaren Raupenfahrwerken in der
Draufsicht,
Fig. 2 die rechte Hälfte des schwenkbaren
vorderen Querträgers in einer
auszugsweisen Draufsicht in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Lenkvorrichtung eines einzelnen
Raupenfahrwerks in einem Schnitt
längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Schaltungsanordnung der
Elektromotoren einer der Querträger
und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der
elektrischen Schaltungsanordnung
der Elektromotoren eines
Bandschleifenwagens.
In Fig. 1 ist das Fahrgestell 10 eines
Bandschleifenwagens mit zwei vorderen und zwei
hinteren lenkbaren Raupenfahrwerken 11, 12 bzw. 13,
14 dargestellt, die jeweils als einzelne
Gleiskettenraupe ausgebildet sind. Das Fahrgestell
10 umfaßt daß eigentliche Traggerüst 15 und einen
vorderen und hinteren Querträger 16 bzw. 17 zur
Anlenkung der Raupenfahrwerke (im folgenden nur
kurz als "Raupen" bezeichnet) 11 bis 14, wobei der
hintere Querträger 17 mit dem Traggerüst 15 fest
verbunden ist und der vordere Querträger 16 um eine
waagerechte Achse 16 innerhalb der Mittellängsebene
19 des Rahmens 10 schwenkbar gelagert ist.
An der Unterseite der Querträger 16, 17 befinden
sich außen jeweils Druckgelenklager 20, über die
sich der Bandschleifenwagen jeweils an einem Ende
eines - bei Geradeausfahrt - in Richtung der
Querträger 16, 17 ausgerichteten Fahrwerkträgers
bzw. einer Lenkdeichsel 21 abstützt. Die
Lenkdeichsel 21 tritt beiderseits aus den Raupen 11
bis 14 hervor und ist an dem dem Druckgelenklager
20 abgewandten Ende mit einem Gleit- bzw.
Druckstück oder einer Stützrolle 22 ausgerüstet,
die an einer Schiene 23 an der Unterseite der
Querträger 16, 17 druckbelastet anliegt. Von dem
Druckgelenklager 20 aus gesehen noch hinter der
Stützrolle 22 ist an deren Achse 24 eine Anlenkung
25 für eine Gewindespindel 26 (im folgenden nur
kurz "Spindel" genannt) vorgesehen. Die Spindel 26
ist an ihrem anderen Ende von einer Gewindehülse
oder Spindelmutter 27 umgeben, die in einem
Pendelrollenlager 26 an einem Tragteil 29 des
Querträgers 16 abgestützt und von einem Getriebe
30, das ebenfalls mit dem Tragteil 29 verbunden
ist, angetrieben wird. Das Getriebe 30 wird über
eine Gelenkwelle 31 von einem Elektromotor 32
angetrieben, der an einem Arm 33 des Tragteils 29
befestigt ist.
Das Getriebe ist mit einem Geber 34 versehen, der
den Drehwinkel der Antriebswelle bzw. den Winkel
der Lenkstellung der Raupen erfaßt. Der Geber 34
wird deshalb im folgenden auch als Lenkgeber
bezeichnet.
Der Motor 32 ist an seiner Rückseite über eine
Kupplung mit einem Asynchron-Schleifringläufermotor
35 verbunden.
In Fig. 4 sind die elektrischen Ausrüstungsteile
der Lenkung für die rechte Seite des Querträgers
mit den bereits angegebenen Bezugszeichen versehen.
Die Bezugszeichen der Ausrüstungsteile für die
linke Seite sind mit einem Strich (′) versehen. Die
Motoren 32, 32′ sind parallel jeweils über zwei mit
je einem Schütz 36, 37 bzw. 36′, 37′ versehenen
parallelen Zweige an einem Drehstromnetz
angeschlossen. Die Statoren der
Schleifringläufermotoren 35, 35′ sind über je ein
Schütz 36, 36′ an das gleiche Netz angeschlossen.
Die Läuferwicklungen der Schleifringläufermotoren
35 und 35′ sind elektrisch phasengleich miteinander
verbunden. Die Anordnung der Motoren 32, 32′ und
35, 35′ ist als elektrische Ausgleichswelle,
vereinfachte Ausgleichswelle bzw. als Arbeitswelle
an sich bekannt. Die Motoren 35, 35′ werden dabei
als Ausgleichs- oder Wellenmotoren bezeichnet.
Soll der Bandschleifenwagen eine Rechtskurve
fahren, so werden die Schütze 36, 36′ und 36, 38′
eingeschaltet und die zugehörigen Getriebe 30
werden angetrieben und die zugehörigen Raupen 11,
12 entsprechend richtungsverstellt. Sofern dabei
der Motor 32′ z. B. infolge eines höheren
Lenkwiderstandes weniger Umdrehungen gemacht hat
als der Motor 32 und die linke Raupe 12
entsprechend weniger schräg eingestellt ist als die
rechte Raupe 12, so erzeugt der von dem Motor 32
angetriebene Schleifringläufermotor 35 in dem
Schleifringläufermotor 35′, der entsprechend dem
zurückgelegten Drehwinkel des Motors 32′ gegenüber
dem Schleifringläufermotor 35 phasenverschoben
nacheilt, ein Drehmoment, das sich im Sinne einer
weiteren Lenkung bzw. einer Erhöhung der
Lenkleistung der Raupe 11 auswirkt. Gleichzeitig
bewirkt die "Leistungsverschiebung" von der rechten
auf die linke Seite eine Verringerung der
Lenkleistung auf der rechten Seite. Auf beiden
Seiten wird so automatisch die gleiche
Lenkverstellung erreicht und mit gleicher
Lenkverstellung und damit gleicher Umdrehung bzw.
gleichem Drehwinkel der Motoren 32, 32′, 35, 35′
und Phasengleichheit der Motoren 35, 35′ wird auch
das ausgleichende Drehmoment zwischen den Motoren
35, 35′ zum Lenkungsausgleich zu Null.
Bei einem geringeren Lenkausschlag der rechten
Raupe 12 wird eine entsprechende
Leistungsverschiebung nach rechts bewirkt, bis der
Unterschied der Lenkausschläge in der beschriebenen
Weise zu Null wird.
Ist der gewünschte Verstellwinkel, der dem Geber 34
für die Raupe 12 entnehmbar ist, erreicht, werden
die erwähnten Schütze 36′, 36′ wieder in die
unterbrechende Stellung überführt.
Sollen die Raupen 11, 12 aus ihrer nach rechts
weisenden Schräglage in die Geradeausstellung
zurückverstellt oder sollen die Raupen aus der
Geradeausstellung in eine nach links gerichtete
Stellung gebracht werden, so werden die Schütze 37,
37′ und gleichzeitig die Schütze 36, 36
eingeschaltet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5
sind die Geber 34, 34′, . . . der Getriebe 30 mit je
einem Eingang 40, 40′, . . . eines Rechners 41 einer
speicherprogrammierbaren Steuerung 42 verbunden.
Die Schütze 36, 36′, . . . und 37, 37′, . . . der
elektrischen Antriebsmotoren 32, 32′, . . . sind
jeweils über einen Ausgang 43, 43′, . . . bzw. 44,
44′, . . . des Rechners 41 verbunden.
Der Motor 32 für die Raupe 12 wird unmittelbar
durch den (nicht dargestellten) Meisterschalter des
Bandschleifenwagens über die
speicherprogrammierbare Steuerung 42 angesteuert.
Die Motoren 32′, . . . für die übrigen Raupen 11, 13,
14 werden aufgrund der Signale des Lenkgebers 34
und der übrigen Lenkgeber 34′, . . . über die
speicherprogrammierbare Steuerung 42 gleichzeitig
angesteuert und folgen mit ihren Umdrehungen
unmittelbar dem Motor 32. Bei jeder Drehbewegung
des Motors 32 gibt der Lenkgeber 34 Vorwärts- bzw.
Rückwärts-Signale ab, die von der
speicherprogrammierbaren Steuerung 42 zu Signalen
für die Schütze 36′, . . . bzw. 37′, . . . der drei
anderen Motoren 32′, . . . verarbeitet werden. Bei
Erreichen der gewünschten Lenkstellung der Raupe 12
und einer entsprechenden Parallelstellung der
anderen drei Raupen 11, 13, 14 werden die Schütze
36, 36′, . . . bzw. 37, 37′, . . . ausgeschaltet.
Die Stellung der Raupen 11, 13, 14 wird über die
Signale der Lenkgeber 34, 34′ kontinuierlich mit
der Stellung der Raupe 12 verglichen. Bei einer
eventuell nicht ausregelbaren Abweichung der
Stellung einer der drei Raupen 11, 13, 14 von der
Raupe 12 werden Lenk- und Raupenfahrantriebe
ausgeschaltet. Die Störung kann im Führerhaus
angezeigt werden.
Die Schrägstellung der Raupen 11 bis 14 kann
wahlweise für Kurvenfahrt und Schrägfahrt
("Hundegang") vorgewählt werden.
Die Lenkgeber 34, . . . sind als Absolutwertgeber
ausgebildet.
Claims (6)
1. Elektromotorisch betriebene Lenkvorrichtung für
Raupenfahrzeuge mit mindestens drei
Raupenfahrwerken, wobei mindestens zwei
Raupenfahrwerke lenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem lenkbaren Raupenfahrwerk (11 bis 14) ein
eigener Elektromotor (32, 32′, . . .) zugeordnet ist
und daß zumindest für zwei eine Gruppe bildende
lenkbare Raupenfahrwerke (11, 12 bzw. 13, 14)
Mittel zum winkelgetreuen Drehen der Elektromotoren
(32, 32′, . . .) vorgesehen sind.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum winkelgetreuen
Drehen der Elektromotoren (32, 32′, . . .)
Asynchron-Schleifringläufermotoren (35, 35′)
umfassen, die jeweils mechanisch mit dem
zugehörigen Elektromotor (32, 32′, . . .) gekoppelt
sind und deren Läuferwicklungen elektrisch
phasengleich miteinander verbunden sind.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum winkelgetreuen
Drehen der Elektromotoren (32, 32′, . . .) eine
speicherprogranmierbare Steuerung (42) umfassen, an
die eingangsseitig mit den Elektromotoren (32, 32′,
. . .) gekoppelte Lenkgeber (34, 34′, . . .) und
ausgangsseitig für Rechts- bzw. Linkslauf und
Stillstand der Elektromotoren (32, 32′, . . .)
vorgesehene Schütze (36, 36′, . . ., 37, 37′, . . .)
angeschlossen sind.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkgeber (34, 34′, . . .)
als Absolutwertgeber ausgebildet sind.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektromotoren
(32, 32′, . . .) als Drehstrommotoren mit zugehörigen
Frequenzumrichtern ausgebildet sind.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektromotoren
(32, 32′, . . .) als Gleichstrommotoren mit
zugehörigen Stromrichtern ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209665 DE4209665A1 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Lenkvorrichtung für Raupenfahrzeuge mit mindestens drei Raupenfahrwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209665 DE4209665A1 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Lenkvorrichtung für Raupenfahrzeuge mit mindestens drei Raupenfahrwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209665A1 true DE4209665A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6454966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209665 Withdrawn DE4209665A1 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Lenkvorrichtung für Raupenfahrzeuge mit mindestens drei Raupenfahrwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209665A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1172286A3 (de) * | 2000-07-11 | 2004-04-21 | MACMOTER S.p.A. | Fahrzeug mit um mehrere Achsen schwenbare Radgruppen oder Raupen |
EP2239182A1 (de) | 2009-04-07 | 2010-10-13 | Active S.r.l. | Elektrischer Handwagen mit Raupen versehen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE588189C (de) * | 1933-11-18 | Buckau R Wolf Akt Ges Maschf | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
DE641072C (de) * | 1937-01-19 | Aeg | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere Bagger o. dgl. | |
DE719235C (de) * | 1935-10-08 | 1942-04-02 | Luebecker Maschb Ges | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit mehr als zwei den Eckpunkten einer Stuetzflaeche des Fahrgestells zugeordneten Gleisketten |
DE1111570B (de) * | 1952-02-13 | 1961-07-20 | Siemens Ag | Steuer- bzw. Lenkeinrichtung eines Raupenfahrzeuges fuer Grossbagger od. dgl. |
US4029165A (en) * | 1976-02-05 | 1977-06-14 | Miller Formless Co., Inc. | Convertible construction machine |
-
1992
- 1992-03-25 DE DE19924209665 patent/DE4209665A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |