DE4209308A1 - Verfahren zum synchronisieren der drehung einer maschinenwelle mit mindestens einem arbeitsgang der maschine - Google Patents
Verfahren zum synchronisieren der drehung einer maschinenwelle mit mindestens einem arbeitsgang der maschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Synchronisieren der Drehung einer
Maschinenwelle mit mindestens einem Arbeitsgang der Maschine, bei dem von
einem an der Welle angekuppelten Winkelcodierer gleichförmig getrennte, von
der Welle durchlaufene Winkellagen als digitale, Gray-codierte Positions
werte einem Prozessor zugeführt werden.
In dem "Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung" von K. Steinbuch, heraus
gegeben im Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1962, sind im Ab-
Schnitt 5: "Ein- und Ausgabevorrichtungen" Analog/Digital-Umsetzer für geo
metrische Größen (Drehwinkel und Längen) angegeben, unter denen sich für ei
ne direkte absolute Positionsmessung Winkelcodierer befinden, die eine gera
de von einer Welle durchlaufene Winkellage als Positionswert im Graycode
auslesen. Bei einer Benutzung eines solchen Codes wird mit dem Übergang in
die nächste Winkellage immer nur eine Ziffer verändert. Vor einer weiteren
Auswertung ist in der Regel eine Umwandlung in einen anderen Code, z. B. dem
Dualcode, notwendig. (Vergleiche insbesondere die Seiten 760 bis 762 des
genannten Taschenbuches).
Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem von einem Winkelcodierer auf z. B.
zehn parallelen Leitungen eine Winkellage der Maschinenwelle nach der ande
ren als Positionswerte im Graycode unmittelbar einem Prozessor zugeleitet
werden, der für eine Steuerung und zeitliche Abstimmung der von ihm auszu
führenden Rechenoperation einen Taktgeber enthält. Von diesem Taktgeber wird
die Zeitspanne einer Periode oder eines Zyklus festgelegt, die auch Zyklus
zeit genannt wird. Der Übergang von einer Winkellage zur nächsten bewirkt
eine Änderung der vom Winkelcodierer ausgegebenen Binärzahl, die in die zu
vor bezeichnete Zykluszeit hineinfällt. Diese Änderung wird vom Prozessor
in der Weise ausgewertet, daß er nach einer im wesentlichen konstanten Re
chenzeit durch einen Ausgangstreiber ein Signal erzeugt, das zu
einem zu betätigenden Maschinenteil geführt wird. Infolge des Einschaltimpul
ses wird dieser Maschinenteil zur Ausführung der ihm obliegenden Aufgaben
in Gang gesetzt. Wie man erkennt, kann die vom Winkelcodierer ausgegebene
Änderung der Binärzahl zu Beginn, in der Mitte oder am Ende der Zykluszeit
des den Prozessor steuernden Taktgebers liegen.
Bei diesem bekannten Verfahren mangelt es folglich an einer Synchronisierung
zwischen der Signalgabe des Winkelcodierers und der Takte des im Prozessor
enthaltenen Zeitgebers.
Aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 02 15 252 ist ein "elektronisches
Nockenschaltwerk" bekannt, das, exakt ausgedrückt, ein elektronischer Simu
lator eines elektromechanischen Nockenschaltwerkes ist. Bei diesem "elektro
nischen Nockenschaltwerk" wird der jeweils von einem Absolutwertgeber gelie
ferte Positionswert innerhalb eines Umsetzers zu einem Adressen-Dualcode um
gewandelt, der einerseits der Adressierung eines Speichers mit willkürlichem
Zugriff dient und andererseits in ein Steuerwerk gelangt, das durch eine
Steuerleitung und Datensammelleitungen mit dem Hauptabschnitt des Speichers
verbunden ist. Über die Steuerleitung wird der Hauptabschnitt zum Einschrei
ben oder Auslesen von Kennsignalen angewiesen. Beim Einschreiben werden
längs z. B. zehn Spuren, die jeweils zehn Nockenbahnen eines elektromechani
schen Nockenschaltwerkes entsprechen würden, die Kennsignale 1 bzw. 0 abge
speichert. Beim Auslesen werden bei der gerade von dem abgefühlten Positions
wert festgelegten Adresse aus allen zehn Spuren die abgespeicherten Kennsi
gnale 1 oder 0 zu einer Verarbeitungseinheit hin ausgegeben.
In der zuvor genannten Druckschrift werden drei unterschiedliche Möglichkei
ten für die Belegung der Spuren in ihrer Länge aufgezeigt. Im ersten Fall
sind längs der jeweiligen Spur abwechselnd mehrere aufeinanderfolgende Kenn
signale 0 und mehrere aufeinanderfolgende Kennsignale 1 abgespeichert. Beim
Übergang von den Kennsignalen 0 - z. B. bei den Adressen 0 bis 2 - zu den
Kennsignalen 1 - z. B. bei den Adressen 3 bis 10 - empfängt die Verarbei
tungseinheit im Augenblick des Eingangs der Adresse 3 einen Signalübergang
von einem tiefen Niveau zu einem hohen Niveau. Dieses hohe Niveau bleibt bis
zu dem Augenblick des Einganges der Adresse 11 erhalten, in dem ein Signal
übergang zurück auf das tiefe Niveau erfolgt. Da jedoch eine Vielzahl Spu
ren der Reihe nach bearbeitet werden muß und die Taktfrequenz begrenzt ist,
wird mit steigender Drehzahl die Auflösung so stark begrenzt, daß sie für
gewisse Anwendungen unzureichend erscheint, obgleich bei der zuvor wieder
gegebenen Funktionsweise unbestimmt bleibt, inwieweit der im Steuerwerk ent
haltene Taktgeber an der Ausgabe der Kennsignale beteiligt ist. - Im zweiten
Fall wird die Funktion der aufeinanderfolgenden Kennsignale 1 durch ein ver
stellbares Zeitglied übernommen. Auf diese Weise können die acht aufeinan
derfolgenden Kennsignale in der jeweiligen Spur durch ein einziges ersetzt
werden, von dem das Zeitglied ausgelöst wird. Im dritten Fall ist längs
der Spur bei der jeweiligen Adresse ein doppeltes Kennsignal 00, 01 oder 10
abgespeichert. Um diese doppelten Kennsignale bearbeiten zu können, sind
zwischen dem Speicher und der Verarbeitungseinheit ein elektronischer Schal
ter und ein Auslöse-Flipflop vorgesehen, das von Taktsignalen aus dem Steu
erwerk beaufschlagt wird, das einen Taktgeber enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem
die Taktgabe für die Funktionen des die Maschine steuernden Prozessors un
mittelbar aus den von dem Winkelcodierer abgegebenen Positionswerten abge
leitet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zugleich ein aus je
dem Gray-codierten Positionswert abgeleitetes Paritätsbit in Form eines Na
delimpulses dem Prozessor zugeleitet wird, der, durch den Nadelimpuls ausge
löst, unter den zugeführten Positionswerten eine Auswahl trifft und der je
weils ausgewählte Positionswert nach einer Umwandlung in ein Schaltsignal
zur Einleitung bzw. Beendigung des Arbeitsganges der Maschine ausgibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vom Prozessor aus der Folge der ihm zu
geleiteten Nadelimpulse eine Zeitspanne ermittelt werden, um die zur Kompen
sation der Totzeit des zu betätigenden Maschinenteiles die Ausgabe des
Schaltsignals vorgezogen wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann von einer Schaltungsanordnung durch
geführt werden, bei der parallel zur Verbindung zwischen dem Winkelcodierer
und dem Prozessor eine Reihenschaltung aus einem Paritätsbit-Generator und
einem Nadelimpulsbildner angeschlossen ist.
Mittels des Verfahrens bzw. der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung läßt
sich die Schaltgenauigkeit in den Bereich von 10 µsec bringen, was gegen
über dem bisherigen Standard eine Vergrößerung um den Faktor 100 bedeutet.
Ein Ausführungsbeispiel für das Verfahren bzw. die Schaltungsanordnung gemäß
der Erfindung sei in Verbindung mit der Zeichnung im folgenden ausführlich
erläutert. In der einzigen Figur ist ein Blockschaltbild für die Schaltungs
anordnung gezeigt, mit deren Hilfe das Verfahren gemäß der Erfindung durch
geführt wird.
Wie man aus der einzigen Figur erkennt, treibt eine Maschine 10 eine Haupt
welle 12 an, mit der ein Absolutwertgeber, vorzugsweise ein Winkelcodierer
14, fest verbunden ist. Dieser Winkelcodierer 14 gibt beim Umlauf der Haupt
welle 12 ihre im Augenblick erreichte Winkelposition in Form einer Binärzahl
auf zehn parallelen Leitungen an einen Prozessor 16 aus, welcher aus
der Folge der als Binärzahlen eingehenden Positionswerte wenige Positions
werte z. B durch Vergleichen mit in dem Prozessor 16 gespeicherten Positi
onswerten auswählt und diese in Schaltsignale umwandelt, die über eine ein
zige Leitung 17a, . . . 17n zu einem zu der Maschine 10 gehörenden Ventil
18a, . . . 18n zu dessen Betätigung zugeführt werden.
Innerhalb des den Prozessor 16 wiedergebenden Blockes ist eine Tabelle 20
dargestellt, in der gezeigt ist, daß das Ventil 18 bis zu der Position 99°
und von der Position 201° ab ausgeschaltet und zwischen den Positionen 100°
und 200° eingeschaltet werden soll. Für eine Eingabe von 360 Winkelpositionen
durch Binärzahlen würden neun parallele Leitungen ausreichend sein; doch
werden im vorliegenden Beispiel zehn Leitungen verwendet, damit für eine fei
nere Unterteilung je Umdrehung der Hauptwelle 12 tausend Positionswerte in
den Prozessor 16 gelangen.
Zwischen dem Eintreffen der einen Positionswert angebenden Binärzahl und der
Ausgabe des Schaltsignals zum Ventil 18 hin benötigt der Prozessor 16 eine
gewisse Zeitspanne zur Durchführung seiner Operationen, die daher als "Re
chenzeit" bezeichnet wird und aus der Erfahrung heraus in allen Fällen als
konstant angenommen werden kann. Unter dieser Voraussetzung ist, in weiterem
Sinne gesehen, die Zeitspanne zwischen der Änderung eines von der Hauptwelle
der Maschine abgegriffenen Positionswertes und der Änderung des einen Ar
beitsgang der Maschine einleitenden oder beendigenden Schaltsignals sehr
konstant.
Nunmehr sei auf die wesentlichen Merkmale des Verfahrens bzw. der Schal
tungsanordnung gemäß der Erfindung eingegangen.
Die zehn parallelen, an dem Winkelcodierer 14 angeschlossenen Leitungen sind
zu einem Paritätsbit-Generator 22 hin abgezweigt, der als Schaltelement Nr.
74AS286 im Handel erhältlich ist und aus der den Winkelcodierer 14 verlas
senden, einen Positionswert angebenden Binärzahl ein Paritätsbit bildet.
Dieses Paritätsbit ist ein Rechteckimpuls, der in einer einzigen Leitung zu
einem Nadelimpulsbildner 24 gelangt, der durch Differenzierung der
Flanken des Rechteckimpulses einen Nadelimpuls erzeugt. Dieser Nadelimpuls
wird auf einer einzigen Leitung einem weiteren Eingang des Prozessors 16 zu
geführt.
Die Hauptwelle 12 der Maschine 10 kann bei einer beliebigen Drehzahl umlau
fen. Der mit der Hauptwelle 12 gekuppelte Winkelcodierer 14 gibt den Wert
der gerade von der Hauptwelle 12 erreichten Winkellage, der als Positions
wert bezeichnet wird, in Form einer 10stelligen, Gray-codierten Binärzahl
auf den zehn Leitungen direkt sowohl an den Prozessor 16 als auch an den
Paritätsbit-Generator 22 aus. Der Gray-Code zeichnet sich dadurch aus, daß
sich beim Übergang von einem Positionswert zum nächsten immer nur eine Zif
fer der 10stelligen Binärzahl verändert. Durch diese Veränderung wird der
die Querparität bildende Paritätsbit-Generator 22 veranlaßt, einen einzigen
Rechteckimpuls auf der einzelnen Leitung an den Nadelimpulsbildner 24 aus
zugeben, der durch Differenzieren der Flanken des eingehenden Recht
eckimpulses einen Nadelimpuls hervorbringt, der auf der einzelnen Leitung
zu dem weiteren Eingang des Prozessors 16 geleitet wird. Da die vom Winkel
codierer 14 ausgegebenen Positionswerte sich entsprechend der Istdrehzahl
der Hauptwelle 12 verändern, treten die Nadelimpulse in einer Folge in den
Prozessor 16 ein, die ebenfalls der Istdrehzahl entspricht. Sie werden vom
Prozessor 16 als Taktsignale zur Auslösung seiner Funktionen benutzt, die
folglich exakt mit der Drehung der Hauptwelle 12 unabhängig von der tatsäch
lichen Drehzahl synchronisiert sind. Unter den dem Prozessor 16 direkt im
Gray-Code zugeführten Positionswerten erfolgt eine Auswahl, und der ausge
wählte Positionswert wird in ein Schaltsignal umgewandelt, von dem ein Ar
beitsgang der Maschine eingeleitet bzw. beendet, also beispielsweise das
Ventil 18 geöffnet bzw. geschlossen wird.
Obgleich im vorliegenden Ausführungsbeispiel je Umdrehung der Hauptwelle 12
entweder in Übereinstimmung mit der üblichen Gradeinteilung nur 360 Winkel
positionen oder auch 1000 Winkelpositionen vorgesehen sind, können für eine
höhere Schaltgenauigkeit weit mehr Positionswerte je Umdrehung der Haupt
welle 12 angewendet werden. Dies hat natürlich zur Folge, daß die Stellen
zahl der vom Winkelcodierer 14 auszugebenden Binärzahlen und damit die
Schaltungsanordnung vergrößert werden, soweit diese die Positionswerte bear
beitet.
Wie eine weitere Tabelle 21 des Prozessors 16 zeigt, können auch Totzeiten
der zu betätigenden Maschinenteile abgespeichert werden. Dies sind Zeitspan
nen, die an dem jeweiligen Ventil 18a, . . . 18n zwischen dem Eintreffen des
Schaltsignals und dem Ingangkommen seines Arbeitsganges, z. B. seines
Schließvorganges, verstreichen. Da diese Totzeit für jedes Ventil unter
schiedlich ist, kann sie leicht ermittelt und bei der Ausgabe des betreffen
den Schaltsignals vom Prozessor 16 in der Weise berücksichtigt werden, daß
der Beginn des Schaltsignals um diese Totzeit vorverlegt wird. Eine solche
Maßnahme wird als "dynamische Totzeitkompensation" bezeichnet, die von dem
Prozessor 16 mit Hilfe der ihm zugeführten Folge der Nadelimpulse durchge
führt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Synchronisieren der Drehung einer Maschinenwelle mit min
destens einem Arbeitsgang der Maschine, bei dem von einem an der Welle ange
kuppelten Winkelcodierer gleichförmig getrennte, von der Welle durchlaufene
Winkel lagen als digitale, Gray-codierte Positionswerte einem Prozessor zuge
führt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich ein aus jedem Gray-co
dierten Positionswert abgeleitetes Paritätsbit in Form eines Nadelimpulses
dem Prozessor zugeleitet wird, der, durch den Nadelimpuls ausgelöst, unter
den zugeführten Positionswerten eine Auswahl trifft und den jeweils ausge
wählten Positionswert nach einer Umwandlung in ein Schaltsignal zur Einlei
tung bzw. Beendigung des Arbeitsganges der Maschine ausgibt.
2. Verfahren gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Prozes
sor aus der Folge der ihm zugeleiteten Nadelimpulse eine Zeitspanne ermit
telt wird, um die zur Kompensation der Totzeit des zu betätigenden Maschi
nenteiles die Ausgabe des Schaltsignals vorgezogen wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Verbindung zwischen dem
Winkelcodierer (24) und dem Prozessor (16) eine Reihenschaltung aus einem
Paritätsbit-Generator (22) und einem Impulsbildner (24) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung gemäß 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor
(16) ein Rechenwerk und zumindest einen Speicher (20, 21) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209308 DE4209308C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Verfahren zum Synchronisieren der Drehung einer Maschinenwelle mit mindestens einem Arbeitsgang der Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924209308 DE4209308C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Verfahren zum Synchronisieren der Drehung einer Maschinenwelle mit mindestens einem Arbeitsgang der Maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209308A1 true DE4209308A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4209308C2 DE4209308C2 (de) | 1995-07-13 |
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ID=6454742
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DE (1) | DE4209308C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742357A1 (de) * | 1986-12-16 | 1988-06-30 | Yoshida Kogyo Kk | Verfahren zur bestimmung des drehwinkels eines drehkoerpers |
DE3734938A1 (de) * | 1987-10-15 | 1989-05-03 | Stegmann Uhren Elektro | Sensoreinheit, insbesondere zum betrieb von elektrisch kommutierten synchronelektromotoren in servoregelkreisen |
-
1992
- 1992-03-21 DE DE19924209308 patent/DE4209308C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4209308C2 (de) | 1995-07-13 |
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