DE4209291C2 - Legierung für ein Hartlot - Google Patents
Legierung für ein HartlotInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Legierung für ein Hartlot
mit Silber-, Kupfer- und Zinkanteilen sowie einem Galliumanteil,
das für universelle Anwendungsfälle vorgesehen ist,
also zum Löten beliebiger Stähle, von Kupfer und Kupferlegierungen,
von Nickel und Nickellegierungen und dergleichen
bestimmt ist.
Man unterscheidet für die universellen Anwendungsfälle
cadmiumfreie Hartlote und cadmiumhaltige Hartlote.
Bei den cadmiumhaltigen Hartloten liegt der Anteil
des Cadmiums bei etwa 15 bis 20 Gew.-%. Der Cadmium
anteil sorgt insbesondere für ein gutes Schmelzver
halten des Lotes und für ein hervorragendes Benetzungs-
und Fließverhalten. Deshalb lassen sich cadmiumhaltige
Hartlote besonders leicht und effektiv verarbeiten.
Seit mehreren Jahren sind Bestrebungen im Gange, die
Verwendung von Schwermetallen wie Cadmium allgemein
zu vermeiden, und zwar wegen ihrer Unverträglichkeit und
Giftigkeit für die Umwelt und für den Menschen. Die
daraufhin entwickelten cadmiumfreien Hartlote haben
Anteile von 2 bis 5 Gew.-% Zinn bei unverändertem Silber
gehalt, jedoch bei entsprechend reduziertem Kupfer- und
Zinkgehalt. Die cadmiumfreien Hartlote lassen sich wesent
lich schlechter verarbeiten, und zwar wegen ihrer schlech
ten Benetzung und des ungenügenden Fließverhaltens.
In der Regel müssen Lötstellen länger erwärmt werden,
außerdem muß oftmals das Lot mit der Flamme in den
Lötspalt "gezogen" werden. Gelegentlich ist sogar eine
Nacharbeit erforderlich, weil die Lotoberfläche nicht
asymptotisch in die Bauteilfläche übergeht, wie das
bei cadmiumhaltigen Hartloten der Fall ist. Darüber
hinaus sind cadmiumfreie Hartlote wesentlich spröder
als cadmiumhaltige Hartlote, auch ist die Zugfestigkeit
einer Lötverbindung etwas geringer.
Zum anderen beschreibt die JP-A-51128-664 bereits ein
Hartlot auf Silberbasis zum Löten von Eisen und Nichteisenlegierungen,
das sich durch eine gute Lötbarkeit
bei geringen Temperaturen und eine gute Verarbeitbarkeit
auszeichnet. Bei einem Silbergehalt von 30-50 Gew.-%,
einem Kupfergehalt von 10-25 Gew.-%, einem Zinkgehalt
von 10-25% und einem Cadmiumgehalt von 15 bis 30%
werden Zinn, Indium, Germanium und Gallium mit einem Anteil
von insgesamt 1-15% oder einzeln von 1-12%
hinzulegiert, so daß bei niedrigen Arbeitstemperaturen
ein gutes Fließverhalten, ein gutes Haftvermögen und
eine vorteilhafte Verarbeitbarkeit erzielt werden. Mit
dieser Hartlotlegierung wird zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften
unter anderem bereits die Verwendung
von 1-12% Gallium als Legierungsbestandteil
vorgeschlagen.
Das angegebene Lot ist jedoch insofern nachteilig, als
weiterhin das in hohem Maße umweltschädliche Cadmium
als Legierungsbestandteil auftritt.
Mit der DE-OS 27 45 409 ist dann eine Legierung für ein
Hartlot mit einem Silberanteil von 50-70 Gew.-%, einem
Kupferanteil von 15-30 Gew.-% und einem Zinkanteil
von 8-20% bekanntgeworden, bei der auf den Cadmiumanteil
vollständig verzichtet wird und ein Galliumgehalt
von 0,1-8 Gew.-% vorgesehen ist. Die bevorzugte Ausführungsform
unter Verwendung von Gallium in einer Silber-
Kupfer-Zink-Legierung enthält 57-64 Gew.-% Silber,
18-25 Gew.-% Kupfer, 15-17 Gew.-% Zink und 2-3 Gew.-%
Gallium, wobei in einer speziellen Zusammensetzung
mit 62 Gew.-% Silber, 20 Gew.-% Kupfer, 15 Gew.-%
Zink und 3 Gew.-% Gallium Arbeitstemperaturen von 690°C
und eine Kaltverformbarkeit von 80% erzielt werden.
Bei dem in dem konkreten Beispiel angegeben Silberanteil
von 62 Gew.-% und einem Galliumanteil von 3 Gew.-%
ist daher trotz des hohen und somit kostenintensiven
Silberanteils von 62% eine Arbeitstemperatur erzielbar,
die über der bekannter Hartlotlegierungen mit einem Cadmiumanteil
liegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein cadmiumfreies
Hartlot für universelle Anwendungsfälle mit
guter Dehnung und Zugfestigkeit sowie dem Schmelz-, Benetzungs-
und Fließverhalten einer cadmiumhaltigen Legierung
anzugeben, das zudem kostengünstig herstellbar
ist und dennoch eine Verarbeitung bei geringen Arbeitstemperaturen
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine
Hartlotlegierung mit Silber-, Kupfer- und Zinkanteilen
sowie einem Galliumanteil vor, bei der der Silberanteil
34-45 Gew.-%, der Zinkanteil 25-27 Gew.-%, der Kupferanteil
27-36 Gew.-% und der Galliumanteil 2-2,5 Gew.-%
beträgt.
Als weiteren Bestandteil kann die Legierung Silizium
mit einem Anteil unter 5 Gew.-% enthalten.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einem kostengünstigen
Silbergehalt von 34 bis 45 Gew.-%, der damit weit unter
dem der bekannten cadmiumfreien, aber galliumhaltigen Legierungen
liegt, und einem Galliumanteil von 2-2,5 Gew.-%
gleichermaßen hervorragende Ergebnisse bezüglich
der Zugfestigkeit und Dehnung des Lotes und der Benetzbarkeit
erzielt werden können, wobei die Arbeitstemperatur
noch unter der vergleichbarer Legierungen des Standes
der Technik liegt.
Zur Veranschaulichung und vergleichenden Betrachtung
der mit den vorgeschlagenen Silber- und Galliumgehalten
erreichten vorteilhaften Ergebnisse wird auf die in der
beigefügten Tabelle niedergelegten Versuchsreihen 1-3
verwiesen.
In Versuchsreihe 2 sind zwei Legierungen mit einem Cadmiumanteil
bzw. einem Zinnanteil drei erfindungsgemäßen Hartloten
mit 45 Gew.-% Silber, 25 Gew.-% Zink und 27 Gew.-%
Kupfer sowie einem Galliumgehalt von 2,25 und 2,5 Gew.-%
gegenübergestellt. Aus den mit jeder der hier angegebenen
erfindungsgemäßen Legierungen erzielten Ergebnissen wird
deutlich, daß bei einem gegenüber den bekannten galliumhaltigen
Legierungen geringen Silbergehalt Arbeitstemperaturen
von 680°C möglich sind und bei 720°C gute Dehnungs-,
Zugfestigkeits- und vor allem Benetzungseigenschaften
erzielt werden können, die - bis auf die Dehnbarkeit
des Lotes - sogar besser als die der vergleichbaren cadmiumhaltigen
Legierung sind.
In der dritten Versuchsreihe werden die Eigenschaften
von zwei erfindungsgemäßen Legierungen mit 34 Gew.-%
Silber, 27 Gew.-% Zink und 36 Gew.-% Kupfer sowie einem
Galliumgehalt von 2 bzw. 2,25 Gew.-% verglichen. Selbst
bei diesem gegenüber dem zutreffenden Stand der Technik
vergleichsweise geringen Silbergehalt beträgt die Arbeitstemperatur
noch 710°C und bei 780°C liegen die Zugfestigkeit
und Dehnung des Lotes, die Benetzbarkeit und die
Zugfestigkeit einer stumpfgelöteten Probe über den bei
einer cadmiumhaltigen Legierung mit gleichen Silber-,
Zink- und Kupferanteilen erreichbaren Werten.
Bei den in der Tabelle mit Reihe 1 wiedergegebenen, zur
vorliegenden Erfindung vergleichsweise durchgeführten
Versuchen, wurden entsprechend dem in der Beschreibungseinleitung
dargestellten Stand der Technik (DE 27 45 409)
Hartlote mit 56 Gew.-% Silber, 17 Gew.-% Zink und 22 Gew.-%
Kupfer, jedoch mit einem Galliumanteil mit mehr
als 3-5 Gew.-% untersucht und mit bekannten handelsüblichen
Legierungen mit einem Cadmium- bzw. einem Zinnbestandteil
verglichen. Neben einer Arbeitstemperatur,
die mit 650°C unter der für die im Stand der Technik
beschriebenen cadmiumfreien Lote mit einem Galliumanteil
von max. 3 Gew.-% liegt, sind die für die Verarbeitung
und Bearbeitung des Lotes wichtigen Eigenschaften insgesamt
mit denen cadmiumhaltiger Hartlotlegierungen vergleichbar.
Als besonders bedeutsam für die Auswertung hat sich die
Benetzung erwiesen. Sie wurde dadurch bestimmt, daß eine
vorgeschlagene Probenmenge bei einer bestimmten Temperatur
auf St 37 unter Anwendung eines geeigneten Flußmittels
erschmolzen wurde. Im Anschluß daran wurde die Fläche
nach Quadratmillimetern ausgezählt. In der ersten, lediglich
vergleichsweise durchgeführten Versuchsreihe mit
Silbergehalten von 56% in der untersuchten Legierung
ergaben sich Benetzungen, die bei Loten mit 3,5-5 Gew.-%
Gallium in etwa dem cadmiumhaltigen Hartlot entsprachen.
Auch nach dem persönlichen Urteil eines Anwenders im
praktischen Versuch verhalten sich diese beiden Proben
wie ein cadmiumhaltiges Hartlot. Ähnliche Ergebnisse
sind jedoch auch für die erfindungsgemäße Legierungszusammensetzung
in der zweiten Versuchsreihe bei 45% Silberanteil
festzustellen. Die mit 2,25 und 2,5 Gew.-% Galliumanteil
legierten Hartlote übertreffen die Benetzung des
cadmiumhaltigen Hartlotes. In der dritten Versuchsreihe
mit einem Silbergehalt von nur 34 Gew.-% in der untersuchten
Legierung war wiederum zu erkennen, daß das Zulegieren
von Gallium auch in diesem Fall die Benetzung
stark verbessert.
Die in den Tabellen wiedergegebenen Werte für die Zug
festigkeit ist an Rundproben aus Lotmaterial festgestellt
worden. Das gleiche gilt für die Dehnung. Die Zugfestig
keit der Lötprobe ist ebenfalls an Rundproben festgestellt
worden, die aus St 37 bestanden und stumpf mit einem
Spalt von 0,1 mm entsprechend der DIN-Norm aneinandergelötet
waren.
Insgesamt kann festgestellt werden, daß bei höheren Silbergehalten
- beispielsweise in Versuchsreihe 1 mit 56 Gew.-%
Silberanteil - die Wirkung des Galliums deutlicher zum
Vorschein kommt. Gleichwohl sind auch bei Silbergehalten
von 45% und 34% und einem Galliumanteil von 2-2,5%
gemäß Versuchsreihe 2 und 3 die beschriebenen vorteilhaften
Eigenschaften hinsichtlich der Benetzbarkeit, der
Dehnung und Zugfestigkeit gleichermaßen erreichbar. Dabei
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß mit
dem erfindungsgemäßen Hartlot bei günstigen Arbeitstemperaturen
von 680°C gearbeitet werden kann, und die Arbeitstemperatur
damit unter der liegt, die beispielsweise
mit einer bekannten Legierung mit 62 Gew.-% Silber, 20 Gew.-%
Kupfer, 15 Gew.-% Zink und 3 Gew.-% Gallium entsprechend
dem in der DE-OS 27 45 409 geschilderten Stand
der Technik erreicht wurde.
Claims (2)
1. Legierung für ein Hartlot mit Silber-, Kupfer-
und Zinkanteilen sowie einem Galliumanteil, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Silberanteil 34-45 Gew.-%, der Zinkanteil 25-27 Gew.-%,
der Kupferanteil 27-36 Gew.-% und der
Galliumanteil 2-2,5 Gew.-% beträgt.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als weiterer Legierungsbestandteil
Silizium mit einem Anteil unter 5 Gew.-%
enthalten ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924209291 DE4209291C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Legierung für ein Hartlot |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924209291 DE4209291C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Legierung für ein Hartlot |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209291A1 DE4209291A1 (de) | 1993-09-23 |
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Family Applications (1)
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---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323227C1 (de) | 1993-07-12 | 1994-07-28 | Degussa | Verwendung einer kadmiumfreien Silberlegierung als niedrigschmelzendes Hartlot |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745409C3 (de) * | 1977-10-08 | 1982-03-11 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau | Kupfer und Zink enthaltende Hartlot-Legierung |
-
1992
- 1992-03-21 DE DE19924209291 patent/DE4209291C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4209291A1 (de) | 1993-09-23 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEGUSSA AG, 60311 FRANKFURT, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: LUGSCHEIDER, TECHN., ERICH PROF. DR., 52074 AACHEN, DE |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEGUSSA-HUELS AG, 60311 FRANKFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRAZETEC GMBH, 63457 HANAU, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UMICORE AG & CO. KG, 63457 HANAU, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |