DE4208967A1 - Fixiereinrichtung - Google Patents

Fixiereinrichtung

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DE4208967A1
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display device
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DE19924208967
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Kiyoshi Negishi
Yoshimi Saito
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fixiereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Dabei handelt es sich insbesondere um die Anzeige von Temperaturinfor­ mationen der Fixiereinrichtung in einer elektrofotogra­ fischen Einrichtung, in der ein auf einem Aufzeich­ nungsträger vorhandenes Tonerbild zum Fixieren erhitzt und unter Druck gesetzt wird.
In einer elektrofotografischen Einrichtung wie bei­ spielsweise einer Kopiermaschine, einem Laserdrucker o.ä. wird das sogenannte elektrofotografische Verfahren angewendet. Dabei wird die gleichmäßig geladene Ober­ fläche einer lichtempfindlichen Trommel belichtet, um auf ihr ein latentes Bild zu erzeugen. Dieses wird dann entwickelt, wobei Tonerpulver auf die Trommel aufge­ bracht wird. Das Tonerbild wird auf einen Aufzeich­ nungsträger übertragen. Dann wird es auf diesem in der Fixiereinrichtung fixiert.
In einer solchen elektrofotografischen Einrichtung wird allgemein die Heizrollenfixierung angewendet. Hierzu dient eine Fixiereinrichtung, in der das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsträger durch mit der Heizrolle zuge­ führte Wärme geschmolzen und eingedrückt wird, wenn es durch den zwischen zwei Fixierrollen gebildeten Spalt hindurchläuft. Die Heizrolle und eine Andruckrolle fixieren somit das Bild auf dem Aufzeichnungsträger.
Die Heizrolle ist ein Zylinder, in dem ein Heizelement wie beispielsweise eine Halogenlampe angeordnet ist. Das Heizelement wird auf eine vorbestimmte Betriebstem­ peratur gebracht. Die Andruckrolle besteht aus wärmebe­ ständigem Material wie Silikongummi o.ä. mit vorbe­ stimmter Elastizität.
Die Heizrolle und die Andruckrolle werden aneinander­ gedrückt, um als Fixierrollen zu wirken. Der Aufzeich­ nungsträger wird mit dem noch nicht fixierten Tonerbild durch den Spalt zwischen den Fixierrollen geführt, wo­ durch der Toner in den Aufzeichnungsträger eingeschmol­ zen und unter Druck gesetzt wird. Die Heizrollenfixier­ einrichtung kann einen Fixiervorgang mit hohem Wärme­ wirkungsgrad durchführen, so daß auch eine hohe Be­ triebsgeschwindigkeit möglich ist.
Bei einer Heizrollenfixiereinrichtung ist es der Be­ dienungsperson unmöglich festzustellen, wenn die Tempe­ ratur der Heizrolle den vorbestimmten Betriebswert er­ reicht, insbesondere unmittelbar nach Einschalten der Stromversorgung. Wenn die Heizrolle nicht in Betrieb ist, muß man längere Zeit warten, bis sie ihre Be­ triebstemperatur erreicht hat. Die Bedienungsperson kann nicht wissen, wie lange gewartet werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fixiereinrichtung anzugeben, bei der Informationen über die Temperatur der Heizvorrichtung angezeigt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer Fixiereinrichtung nach der Erfindung wird die Temperatur der Heizvorrichtung laufend überwacht, und die zum Anstieg der Temperatur auf den Betriebswert er­ forderliche Zeit wird entweder numerisch oder durch die Zahl mehrerer Leuchtelemente angezeigt. Dadurch weiß die Bedienungsperson dann, wann die elektrofotografi­ sche Einrichtung, also beispielsweise ein Drucker, nach Einschalten der Stromversorgung betriebsbereit ist.
Die Erfindung wird vorteilhaft in einem elektrofotogra­ fischen Drucker eingesetzt, der eine Fixiereinrichtung der hier relevanten Art enthält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 das Blockdiagramm der wichtigsten Teile einer Fixiereinrichtung als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine grafische Darstellung des Zusam­ menhangs zwischen der Temperatur und der Aufheizzeit einer Heizrolle,
Fig. 3 das Blockdiagramm eines ersten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 ein Anzeigefenster für den Betrieb der Fixiereinrichtung,
Fig. 5 das Flußdiagramm der Hauptsteuer­ routine für das erste Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 6 das Flußdiagramm einer Subroutine Informationsanzeige,
Fig. 7 das Flußdiagramm einer weiteren möglichen Subroutine Informationsan­ zeige;
Fig. 8 das Flußdiagramm einer Subroutine A/D-Umsetzung,
Fig. 9 eine Anzeigeeinheit,
Fig. 10 das Flußdiagramm eines dritten Aus­ führungsbeispiels einer Subroutine Informationsanzeige,
Fig. 11 das Blockdiagramm eines vierten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 12 das Flußdiagramm einer Subroutine Informationsvorbereitung für das vierte Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 das Blockdiagramm für eine Datenüber­ tragung zwischen einem Maschinentrei­ ber und einer Drucksteuerung,
Fig. 14 das Flußdiagramm einer Subroutine Datenübertragung,
Fig. 15 das Flußdiagramm einer Datenübertra­ gung,
Fig. 16 das Flußdiagramm eines vierten Aus­ führungsbeispiels einer Subroutine Informationsanzeige und
Fig. 17 eine LED-Anordnung zur Anzeige der Temperaturinformationen bei dem drit­ ten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt das Blockdiagramm einer Fixiereinrichtung mit einer Temperaturanzeige. Zwei Fixierrollen 10, näm­ lich eine Heizrolle 11 und eine Andruckrolle 12 sind als Fixierelemente vorgesehen. Eine Halogenlampe 11A befindet sich in der Heizrolle 11 als Heizelement.
Die Halogenlampe 11A erzeugt bei Speisung mit einer Wechselstromquelle 13 Wärme, und ein Thyristor 14 dient als Schalter zwischen der Stromquelle 13 und der Halo­ genlampe 11A. Der Thyristor 14 wird so gesteuert, daß er abhängig von der Temperatur der Heizrolle schaltet, so daß diese konstant gehalten wird.
Ein Thermistor 15 berührt die Oberfläche der Heizrol­ le 11 als Temperaturfühler. Diese Temperatur beeinflußt den Widerstand des Thermistors 15, der sich entspre­ chend ändert. Die mit dem Thermistor 15 erfaßten Tempe­ raturwerte werden an einen Maschinentreiber 16 weiter­ geleitet, der die Steuerung der mechanischen Leistung eines Druckers ausführt, beispielsweise auch die An­ triebsleisung für die Fixierrollen 10. Abhängig von der erfaßten Temperatur entscheidet die CPU (Zentrale Ver­ arbeitungseinheit) des Maschinentreibers 16, ob die Halogenlampe 11 einzuschalten ist oder nicht. Der Maschinentreiber 16 steuert dabei den Thyristor 14 an seinem Steueranschluß 14A zum Ein- bzw. Ausschalten.
Abhängig davon, welche Temperatur der Thermistor 15 an der Oberfläche der Heizrolle 11 erfaßt, wird der Spei­ sestrom für die Heizrolle 11 so gesteuert, daß diese Temperatur konstant gehalten wird.
Daten entsprechend der erfaßten Temperatur der Heizrol­ le 11 werden von dem Maschinentreiber 16 über eine Ver­ bindungsleitung 16A an eine Druckersteuerung 17 weiter­ geleitet, die das zu druckende Bild aufbaut. Informa­ tionen über die zum Anstieg der Temperatur auf den vor­ bestimmten Betriebswert für die Fixierung erforderliche Zeit werden mit einer Anzeigevorrichtung 18 darge­ stellt, die sich auf dem Bedienungsfeld des Druckers be­ findet.
Fig. 2 zeigt eine grafische Darstellung des Zusammen­ hangs zwischen der Temperatur der Heizrolle 11 und der zum Erreichen dieser Temperatur erforderlichen Zeit. Beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ändert sich die Temperatur an der Oberfläche der Heizrolle 11 nach der in Fig. 2 gezeigten Charakteristik, die durch das Material der Heizrolle 11, die Wärmeleistung der Halo­ genlampe usw. bestimmt ist. Für das Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Stromquelle bei einer Tempera­ tur der Heizrolle 11 von 20°C eingeschaltet wird. Dann sind etwa 60 Sekunden für einen Temperaturanstieg auf 180°C erforderlich.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des ersten Ausführungs­ beispiels der Erfindung. Ein Anschluß des Thermistors 15 ist mit einer vorbestimmten Referenzspannung VREF des Maschinentreibers 16 verbunden. Der andere Anschluß ist mit dem Eingang einer Spannungsfolgeschaltung 16-1 verbunden, die als Impedanzwandler arbeitet. Außerdem ist eine Verbindung mit Masse über einen Widerstand RA vorgesehen. Ist der Widerstandswert des Thermistors RTH , so ergibt sich die Eingangsspannung V der Span­ nungsfolgeschaltung 16-1 folgendermaßen:
V = VREF × RA/(RA + RTH
Wird der Widerstand RTH durch eine Temperaturänderung der Heizrolle 11 geändert, so ergibt sich eine entspre­ chende Eingangsspannungsänderung V aus der Temperatur­ änderung.
Die Spannung V, die der Temperaturänderung der Heizrol­ le 11 entspricht, wird über die Verbindungsleitung 16A der Druckersteuerung 17 und über einen Spannungsfolger 17-1 einem A/D-Umsetzer 17-2 zugeführt. Nach Umsetzen in einen für die CPU 17-3 der Druckersteuerung 17 ge­ eigneten numerischen Wert wird die Anzeige 18 angesteu­ ert, um die entsprechenden Informationen darzustellen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Anzeigevorrichtung 18. Diese enthält eine erste Anzeigeeinheit 18-1 und eine zweite Anzeigeeinheit 18-2. Die erste Anzeigeeinheit 18-1 stellt die Informationen dar, die die zum Erhöhen der Temperatur der Heizrolle 11 auf die Betriebstempe­ ratur erforderliche Zeit betreffen, wenn die Temperatur der Heizrolle 11 einen gegenüber der Betriebstemperatur relativ niedrigen Bereitschaftswert hat und die Fixier­ einrichtung nicht in Betrieb ist. Die zweite Anzeige­ einheit 18-2 zeigt den Betriebszustand der Fixierein­ richtung an, also das Erreichen der Betriebstemperatur der Heizrolle 11.
In der ersten Anzeigeeinheit 18-1 sind zwei Stellen mit jeweils einer 7-Segment-Flüssigkristallanzeige vorgese­ hen, um die obengenannte Zeit in Sekunden darzustellen. Beide Stellen sind nebeneinander zusammen mit einer An­ zeigemarke angeordnet, die zeigt, daß die Heizrolle aufgeheizt wird. Diese Marke lautet beispielsweise "Aufheizen".
Die die Temperatur der Heizrolle 11 betreffenden Daten werden auf der Anzeigevorrichtung 18 in folgenden Schritten dargestellt:
  • 1. Umsetzen der Spannungsdaten der Temperatur der Heizrolle 11 mit dem A/D-Umsetzer 17-2,
  • 2. Anwenden einer vorbestimmten Formel auf den umge­ setzten Wert zum Berücksichtigen des Materials der Heizrolle, der Wärmeleistung der Halogenlampe usw. zum Berechnen der zum Ansteigen der Temperatur der Heizröl­ le 11 auf den vorbestimmten Betriebswert erforderlichen Zeit und
  • 3. Darstellen der Daten, die die berechnete Zeit ange­ ben.
In diesem Ausführungsbeispiel wird vorausgesetzt, daß die Temperatur der Heizrolle linear ansteigt. Dabei sind 60 Sekunden zum Anstieg der Temperatur der Heiz­ rolle 11 von 20°C auf 180°C erforderlich.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm für das Hauptverfahren entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel. Wenn die Stromquelle 13 eingeschaltet wird, werden Speicher, Zähler, Register usw. des Druckers in Schritt S61 ini­ tialisiert, und es werden Prüfungen wie beispielsweise eine Paritätsprüfung in Schritt S62 durchgeführt, um das Arbeiten der Speicher usw. zu überprüfen. Dann wird in Schritt S63 entschieden, ob die Temperatur der Heiz­ rolle 11 den Betriebswert erreicht, bei dem die Fixie­ rung ausgeführt werden soll. Es wird in Schritt S63 also festgestellt, ob das Aufheizen abgeschlossen ist oder nicht.
Ist das Aufheizen abgeschlossen, so geht die Steuerung in Schritt S65 in einen Wartezustand für eine Datenein­ gabe. Wenn in Schritt S63 festgestellt wird, daß das Aufheizen noch nicht beendet ist, also die Temperatur der Heizrolle noch nicht den Betriebswert erreicht hat, so ruft die Steuerung in Schritt S64 eine Subroutine Informationsanzeige auf, in der die zum Erhöhen der Temperatur der Heizrolle 11 auf den Betriebswert erfor­ derliche Restzeit mit der Anzeigevorrichtung 18 darge­ stellt wird. Dann werden die die Temperatur angebenden Daten in Schritt S66 von dem Maschinentreiber ausgege­ ben, und die Steuerung kehrt zu Schritt S63 zurück. In Schritt S64 wird die Anzeige fortgesetzt, bis das Auf­ heizen beendet ist.
Fig. 6 zeigt das Flußdiagramm der Subroutine Informa­ tionsdarstellung. In dieser Subroutine werden die die Temperatur der Heizrolle 11 betreffenden und übertrage­ nen Daten in einen numerischen Wert M in der Subroutine A/D-Umsetzung umgesetzt. Abhängig von den umgesetzten Daten wird die Zeit T, die zum Erhöhen der Temperatur der Heizrolle 11 auf den Betriebswert von beispielswei­ se 180°C erforderlich ist, in Schritt S42 mit folgen­ der Formel berechnet:
T = (180-M)·0,375.
Dabei ist M der umgesetzte numerische Wert der Tempera­ tur der Heizrolle 11 und die Zahl 0,375 eine Konstante, die von dem Heizrollenmaterial, der Wärmeleistung der Halogenlampe usw. abhängt. Die Konstante stellt die Zeit (Sekunden) dar, die zum Erhöhen der Heizrollentem­ peratur um 1°C durch Aufheizen mit der Halogenlampe 11A erforderlich ist.
In Schritt S43 wird geprüft, ob die Zeit T größer als Null ist. Ist dies der Fall, so wird sie mit der Anzei­ gevorrichtung 18 in Schritt S44 dargestellt. Ist die Zeit T gleich oder kleiner als Null, d. h. die Tempera­ tur der Heizrolle 11 ist gleich oder größer als 180°C, so wird "Bereit" mit der Anzeigevorrichtung 18 darge­ stellt. Danach kehrt die Steuerung zu der Stelle in der Hauptroutine zurück, in der die Subroutine Informationsanzeige aufgerufen wurde.
Fig. 7 zeigt das Flußdiagramm einer Subroutine Informa­ tionsanzeige für ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Subroutine kann aus der Hauptroutine gemäß Fig. 5 anstelle der vorher beschriebenen Subrou­ tine Informationsanzeige gemäß Fig. 6 aufgerufen wer­ den. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Zeit T in Realzeit bzw. laufend dargestellt. Andererseits wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Zeit T schritt­ weise dargestellt.
Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Zeit T berechnet. Dann wird abhängig von dem Ergebnis die Restzeit auf der ersten Anzeigeeinheit 18-1 der An­ zeigevorrichtung 18 in einem Intervall von 10 Sekunden mit den Schritten S46 bis S57 dargestellt. Ist die Zeit T kleiner oder gleich Null, so wird "Bereit" dar­ gestellt, und die Steuerung kehrt zu dem Punkt zurück, wo die Subroutine aufgerufen wurde. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Intervall zwischen den An­ zeigeschritten mit 10 Sekunden festgelegt, und es wird der obere Grenzwert innerhalb eines jeden Intervalls dargestellt. Die Erfindung ist darauf jedoch nicht be­ schränkt. Das Intervall zwischen den Anzeigeschritten kann klein sein und beispielsweise nur 5 Sekunden be­ tragen.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm der Subroutine A/D-Um- setzung. In Schritt S61 wird ein Befehlssignal zum Ein­ leiten des Umsetzungsvorganges von der CPU 17-3 zu dem A/D-Umsetzer 17-2 über die Verbindungsleitung 16A über­ tragen, und der der Temperatur an der Oberfläche der Heizrolle 11 entsprechende Spannungswert wird in den numerischen Wert M durch den A/D-Umsetzer 17-2 umge­ setzt. Wenn die Umsetzung beendet ist, wird der numeri­ sche Wert M in einem Register RD gespeichert (Schritte S62 und S63). Dann kehrt die Steuerung zu dem Punkt zu­ rück, wo diese Subroutine aufgerufen wurde.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann außer der Zeit für das Aufheizen der Heizrolle auch der gemessene Temperaturwert dargestellt werden.
Fig. 9 zeigt eine Anzeigeeinheit 18-5 als drittes Aus­ führungsbeispiel. In diesem Fall sind zweidimensional angeordnete Pixel vorgesehen, deren jedes aus 4×4 Punkten besteht, die durch Leuchtelemente gebildet sind. Die Anzeigeeinheit 18-5 ist vorzugsweise auf der Anzeigevorrichtung 18 vorgesehen, die oben beschrieben wurde.
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm zum Steuern der Pixel gemäß Fig. 9. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird die Zahl der einzuschaltenden Pixel allmählich entsprechend dem umgesetzten Wert M in den Schritten S151 bis S168 erhöht. Es kann die zweite Anzeigeeinheit 18-2 als Anzeigevorrichtung für dieses dritte Ausfüh­ rungsbeispiel verwendet werden. In diesem Fall werden beispielsweise die Buchstaben "Bereit", der zweiten An­ zeigeeinheit 18-2 einzeln und nacheinander von B bis T anstelle der vorstehend beschriebenen Pixel zum Leuch­ ten gebracht.
Wie oben beschrieben können Informationen über die Tem­ peratur der Heizrolle sowie die Restzeit zum Erhöhen der Temperatur der Heizrolle auf einen vorbestimmten Wert dargestellt werden. Wahlweise ist es auch möglich, die laufende Temperatur der Heizrolle anzuzeigen.
Fig. 11 zeigt das Blockdiagramm eines vierten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung. Hierbei wird ein Span­ nungsänderungswert, der sich durch eine Widerstandsän­ derung des Thermistors 15 abhängig von der Temperatur der Heizrolle 11 ergibt, dem A/D-Umsetzer 16-2 in der CPU 16-3 des Maschinentreibers 16 zugeführt und in ei­ nen numerischen Wert umgesetzt.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist ein Zähler zum Erzeugen eines Zählwertes C vorgesehen, der der Tempe­ ratur der Heizrolle 11 entspricht. Der Zählwert C wird der Druckersteuerung 17 zugeführt. Die CPU 17-3 der Druckersteuerung 17 veranlaßt eine Anzeige entsprechend dem übertragenen Zählwert C.
Der Zählwert C wird in einer Subroutine Informationsvorbereitung erzeugt, die in Fig. 12 dargestellt ist.
Wenn bei dem vierten Ausführungsbeispiel die Subroutine Informationsvorbereitung in einer in der CPU 16-3 aus­ geführten und nicht dargestellten Hauptroutine aufgeru­ fen wird, wird in Schritt S81 zunächst ein in der CPU 16-3 vorgesehener Zähler 16-4 rückgesetzt und der Zähl­ wert C auf Null gestellt. Dann wird in Schritt S82 ein vorbestimmter numerischer Wert N von dem Temperatur­ wert Mo abgezogen, der von dem A/D-Umsetzer 16-2 abge­ geben wird. Wenn der Temperaturwert Mo größer als Null in Schritt S83 festgestellt wird, wird der Zähler 16-4 in Schritt S84 um Eins erhöht. Ist der Temperatur­ wert Mo nicht kleiner oder gleich Null, so werden die Schritte S82, S83 und S84 wiederholt. Wird der Tempera­ turwert Mo kleiner oder gleich Null, so wird eine Sub­ routine Datenübertragung aufgerufen.
Der numerische Wert N wird durch Teilen der Betriebs­ temperatur der Heizrolle 11, die beispielsweise 185°C ist, durch 16 ermittelt. Somit wird der Zählwert in dem Zähler 16-4 bis 15 erhöht, wenn der Temperaturwert Mo die Betriebstemperatur von 185°C erreicht. Die Tempe­ ratur der Heizrolle 11 wird also in 16 Schritte unter­ teilt. Da der Zähler 16-4 ein 4-Bit-Zähler ist, ergeben sich 16 Schritte. Diese Schrittzahl kann durch einen anderen Zähler erhöht werden, beispielsweise durch einen 8-Bit- oder einen 16-Bit-Zähler.
Eine ganze Zahl zwischen 0 und 15 wird als Zählwert C in den Zähler 16-4 entsprechend der gemessenen Tempera­ tur der Heizrolle 11 eingesetzt. Der Zählwert C wird mit dem Zähler 16-4 so eingestellt, daß mit niedrigerer Temperatur auch der Zählwert C in dem Zähler 16-4 klei­ ner wird. Entsprechend wird die zum Erhöhen der Tempe­ ratur der Heizrolle 11 auf den Betriebswert erforderli­ che Zeit mit einer ganzen Zahl zwischen 0 und 15 darge­ stellt.
Wird beispielsweise angenommen, daß die Betriebstempe­ ratur der Heizrolle 176°C ist und 16 Schritte vorgese­ hen sind, so ist N = 16 für eine gemessene Temperatur der Heizrolle von 80°C. In diesem Fall durchläuft die Steuerung den Schritt S84 siebenmal, bevor sich in Schritt S83 die Aussage JA ergibt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 13 bis 16 die Daten­ übertragung zwischen dem Maschinentreiber 16 und der Druckersteuerung 17 erläutert. Wie Fig. 13 zeigt, sind der Maschinentreiber 16 und die Druckersteuerung 17 elektrisch miteinander verbunden. Die Verbindung wird mit Quittungssignalen (Handshake-Signale) aufgebaut. Sie wird mit einem seriellen Taktsignal ausgeführt, so daß die Daten zwischen dem Maschinentreiber 16 und der Druckersteuerung 17 synchron abgegeben bzw. empfangen werden können.
Fig. 14 zeigt das Flußdiagramm einer Subroutine Daten­ übertragung, die von dem Maschinentreiber 16 ausgeführt wird. In Schritt S111 wird laufend beobachtet, ob die Datenübertragung von der Druckersteuerung 17 angefor­ dert wird. Ist dies der Fall, so werden die Daten in dem Zähler 16-4, d. h. der Zählwert C für die zum Erhö­ hen der Temperatur der Heizrolle 11A auf die Betriebs­ temperatur erforderliche Zeit, der ausgehend von der laufenden Temperatur der Heizrolle 11 ermittelt wird, in ein serielles Übertragungsregister 16-5 eingesetzt und dann zu der Druckersteuerung 17 über die Leitung 16A in Schritt S112 übertragen.
Fig. 15 zeigt das Flußdiagramm für die Datenübernahme in der Druckersteuerung 17. In Schritt S121 wird ein Anforderungssignal für die Datenübertragung von der CPU 17-3 an den Maschinentreiber 16 abgegeben. In Schritt S122 wird festgestellt, ob die Daten aus dem Maschinen­ treiber 16 empfangen wurden. Enthält ein Empfangsregi­ ster 17-4 diese Daten, so werden sie in Schritt S123 an ein Datenspeicherregister 17-5 gegeben. Dann wird in Schritt S124 die Subroutine Informationsanzeige aufge­ rufen, und die Informationen für die in dem Datenspei­ cherregister 17-5 enthaltenen Daten werden auf der An­ zeigevorrichtung 18 dargestellt.
Fig. 16 zeigt das Flußdiagramm für eine Subroutine In­ formationsanzeige für das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In dem vierten Ausführungsbeispiel wird die Zeit mit einem Wert P dargestellt, der gleich dem Zählwert C ist und in dem Datenspeicherregister 17-5 gespeichert wird (Schritte S131 bis S142). Im Hinblick auf Meßfehler ist das Intervall zwischen den Werten P in Fig. 16 nicht gleichmäßig. Ferner wird "Bereit" dargestellt, wenn P den Wert 15 erreicht.
Fig. 17 zeigt eine Anzeigeeinheit für ein fünftes Aus­ führungsbeispiel. Wird eine Leuchtdiodenanzeige 18-4 mit einem in 16 Teile geteilten Leuchtfeld verwendet, wie es Fig. 17 zeigt, und ist die Zahl der anzusteuern­ den Abschnitte von der ganzen Zahl oder dem Zählwert C des Zählers 16-4 abgeleitet, so ist es möglich, den Zusammenhang zwischen der Temperatur der Heizrolle 11 und der Betriebstemperatur von 176°C visuell darzu­ stellen. Alternativ kann das Leuchtfeld der Anzeige auch so gesteuert werden, daß es sich abhängig von der zum Erhöhen der Temperatur der Heizrolle auf den Be­ triebswert erforderlichen Zeit ändert.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Temperatur der Heizrolle 11 laufend überwacht, und die zum Erhöhen der Temperatur der Heizrolle 11 auf den Betriebswert erforderliche Zeit wird entweder numerisch oder durch die Anzahl mehrerer Leuchtelemente darge­ stellt. Die Bedienungsperson weiß also stets die Rest­ zeit für das Aufheizen und die Betriebsbereitschaft des Druckers nach Einschalten der Stromversorgung.
Die Erfindung wurde vorstehend in Anwendung auf eine Fixiereinrichtung mit einer Heizrolle beschrieben. Die­ ses Prinzip kann aber auch auf andere Einrichtungen an­ gewendet werden, bei denen die Temperatur eines be­ stimmten Teils einen vorbestimmten Betriebswert nach Einschalten der Stromversorgung erreichen soll. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise ein Lötbad.
Vorstehend wurde auch eine Subroutine Informationsvor­ bereitung beschrieben. Es ist auch möglich, diesen Pro­ zeß in der Druckersteuerung 17 und nicht in dem Maschi­ nentreiber 16 durchzuführen. Der Zählwert ergibt sich dann bei der Druckersteuerung, und die entsprechenden Informationen können ähnlich wie bei dem vierten und fünften Ausführungsbeispiel dargestellt werden.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Aufbau kann der umgesetzte Digitalwert der Druckersteuerung 17 ohne Zählvorgang mit dem Zähler 16-4 zugeführt werden. Der Zählwert kann auch in der CPU 17-3 der Druckersteuerung 17 erhalten werden.

Claims (16)

1. Fixiereinrichtung für ein elektrofotografisches Gerät zum Fixieren eines auf einem Aufzeichnungsträger vorhandenen Tonerbildes, mit einem auf eine vorbestimmte Temperatur aufzuheizenden Fixierele­ ment, gekennzeichnet durch eine Anordnung (15) zum Erfassen der Temperatur des Fixierelements, und durch eine Vorrichtung (18) zum Darstellen von In­ formationen des Heizzustandes des Fixierelements mindestens bis zum Erreichen des den Fixiervorgang ermöglichenden Betriebszustandes.
2. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fixierelement eine Heizrolle (11) ist, die auf eine vorbestimmte Temperatur zu erhitzen ist.
3. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (18), die mit einer Einrichtung (17-3) zum Berechnen der Zeit verbunden ist, die bis zum Erreichen einer vorbestimmten Betriebstemperatur des Fixierele­ ments (11) erforderlich ist.
4. Fixiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (18) eine An­ zeigeeinheit (18-1) zur numerischen Anzeige der berechneten Zeit enthält.
5. Fixiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (18) die be­ rechnete Zeit grafisch darstellt.
6. Fixiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigevor­ richtung (18), die mit Mitteln (15, 16, 17) zum Erstellen von Informationen über die laufende Tem­ peratur des Fixierelements (11) verbunden ist.
7. Fixiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (18) die In­ formationen grafisch darstellt.
8. Fixiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (18) die In­ formationen numerisch darstellt.
9. Fixiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (18) numeri­ sche Werte schrittweise darstellt.
10. Fixiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur grafischen Darstellung eine Leuchtdiodenanzeige mit mehreren Segmenten vorge­ sehen ist, die wahlweise entsprechend den erstell­ ten Informationen aktivierbar sind.
11. Fixiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigevor­ richtung (18) für vorbestimmte Informationen, wenn die Temperatur des Fixierelements (11) einen vor­ bestimmten Betriebswert erreicht hat.
12. Fixiereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (17) für die Anzeigevorrichtung (18) vorgesehen ist, um die errechnete Zeit schrittweise darzu­ stellen.
13. Fixiereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die errechnete Zeit als numeri­ scher Wert dargestellt wird.
14. Fixiereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (17) für die Anzeigevorrichtung (18) vorgesehen ist, um die errechnete Zeit kontinuierlich darzu­ stellen.
15. Fixiereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung die er­ rechnete Zeit numerisch darstellt.
16. Elektrofotografischer Drucker mit einer Fixierein­ richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, die eine auf eine vorbestimmte Temperatur aufzuheizen­ de Heizrolle (11) enthält, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (18) zur Darstellung von Informationen über eine Änderung des Heizzustandes der Heizrolle (11) mindestens bis deren Temperatur soweit erhöht ist, daß ein Fixiervorgang aus führ­ bar wird.
DE19924208967 1991-03-19 1992-03-19 Fixiereinrichtung Withdrawn DE4208967A1 (de)

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JP4102191 1991-03-19

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