DE4208843A1 - Gasgenerator mit Filter für eine Fahrer-Schutzvorrichtung - Google Patents
Gasgenerator mit Filter für eine Fahrer-SchutzvorrichtungInfo
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- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
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Description
Der erfindungsgemäße Gasgenerator ist für Kraftfahrzeuginsassen-Schutz
vorrichtung bestimmt, die eine an die Treibstoffkammer anschließende und
mit dieser durch Öffnungen verbundene Filterkammer mit Filtern für den
ausströmenden Gasstrom aufweist.
Derartige Gasgeneratoren sind bekannt (siehe z. B. die deutschen Patent
schriften 39 21 472 und 39 21 473 der Anmelderin).
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, von der Basis der Blechbauweise,
auf der diese und andere bekannte Gasgeneratoren beruhen, abzugehen und
trotzdem die zum Teil gegensätzlichen Forderungen zu erfüllen, nämlich
- a) absolute Dichtheit über einen längeren Zeitraum,
- b) druckfest für einen hohen Arbeitsdruck und
- c) Ausblasen eines im Vergleich zur Brennkammertemperatur abgekühlten, sauberen Gases aus den Ausblasöffnungen am Umfang.
- d) geringes Gewicht,
- e) niedrige Herstellkosten,
Die bevorzugte Anwendung der Erfindung erfolgt bei Gasgeneratoren, die
zusammen mit einem Airbag in ein Lenkrad eines Kraftfahrzeuges eingebaut
werden, um z. B. einen Fahrer im Falle eines Aufpralls, nach Zündiniti
ierung von einem verzögerungsempfindlichen Schalter, zu schützen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten
Merkmale.
Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für
den oben angegebenen Zweck, ohne hierauf beschränkt zu sein.
Das Gehäuse des Gasgenerators besteht aus Leichtmetall und ist insbeson
dere im Spritzguß-, Druckguß- oder Fließpreßverfahren hergestellt im we
sentlichen durch zwei miteinander durch Verschraubung verbundener Teile
4 und 5, wobei das eine ein Unterteil und das andere ein Oberteil bil
det. Das Oberteil 5 ist angenähert pilzförmig, während das Unterteil als
schalen- oder wannenförmig ausgebildet bezeichnet werden kann.
Das Oberteil 5 hat einen zentralen Stamm, der hohl ist zur Aufnahme ei
ner Anzündeeinheit 1. Diese Anzündeeinheit wird über Stecker 21 verbun
den mit einer elektrischen Auslöseschaltung, die nach Erkennen eines
Aufpralls über ein auf bestimmte Verzögerungen ansprechenden Schalter
ein Signal zum Zünden eines elektrischen Anzünders 1 gibt, wobei der
elektrische Anzünder z. B. ein Glühdraht sein kann, der ein Anzündmittel
22 entzündet, das sich in dem Hohlraum des Stammes des Oberteils 5 be
findet und seinerseits abgedichtet oder abgepackt sein kann, wie darge
stellt, und dessen Verpackung aufreißt bei einem bestimmten Druck, um
dann eine Flamme in die Treibstoffkammer für die Tabletten 18, hier
ringförmig, übertreten zu lassen an Bohrungen 23. Diese Zündkette ist
nicht auf zwei Treibstoffe beschränkt, sondern es können auch mehrere
Stoffe eine solche Zündkette bilden. Das Unterteil hat eine innerste
Wanne, gebildet durch Wandteile 8, die den Zentralbereich oder Stamm des
Oberteils 5 umfassen und auf diesen mittels Gewinde aufschraubbar ist.
Das Unterteil oder die Schale 4 weist ferner einen weiter außen liegen
den Ring mit dem Wandbereich 11 auf, der seinerseits mit einem Wandbe
reich 19 des Oberteils 5 über Gewinde verschraubbar ist. Das Unterteil
oder die Wanne 4 ist ihrerseits peripher außen mittels Schrauben an ei
ner Halterung des Lenkrades befestigbar, ebenfalls gleichzeitig und der
Zwischenlage des Airbags als aufblasbaren Sack mit seinem untersten
Randbereich.
Die genannten Wandbereiche in Unterteil 4 und Oberteil 5, welche mitein
ander verschraubt werden, haben nicht nur gemeinsame Gewinde innen und
außen, sondern auch auslaufende Spitzen, die sich jeweils in den anderen
Teil hineinpressen bzw. an diesen anpressen, ggf. unter Zwischenlage ei
nes deformierbaren Ringes 20, der nach Form, Größe und Material für eine
geeignete Abdichtung sorgt. Außerdem sind die Gewindegänge ihrer Stei
gung, ihrer Ausführungsart so wählbar, daß diese sich fest ineinander
verhaken (Einmalverschraubung). Die Gewinde können auch wenigstens teil
weise selbstschneidend ausgeführt sein. Die miteinander zu verschrauben
den Wandbereiche können teilweise federnd oder nachgiebig oder ge
schlitzt ausgeführt werden, wie z. B. andere Hülsen oder Futter auch. In
der Treibstoffkammer ist der Festtreibstoff z. B. in Tablettenform 18
eingefüllt auf Kissen 15, insbesondere einem Keramikfaservlies. Hier
könnte auch ein anderes geeignetes temperaturfestes und nachgiebiges Ma
terial als Dämpfungskissen 14 oder 15 unten und/oder oben angewandt wer
den. Falls die Füllung mit Tabletten nicht vollständig erfolgt oder er
folgen soll, können Metallwolleeinlagen 13 für einen Volumenausgleich
sorgen. Mit 16 sind die Auslaß- oder Überströmöffnungen der Treibstoff
kammer bezeichnet, welche radial von innen nach außen zum Umfang hin
verlaufen, im Querschnitt gesehen jedoch schräg zur Mittelachse angeord
net sind. Die Öffnungen 16 sind so ausgerichtet, daß der Gasstrom aus
der Treibstoffkammer direkt auf eine Metallwolle 12 in der Trennkammer
auftrifft, in der flüssige und feste Teilchen aus dem Gas abgeschieden
werden. Ein Kondensationsbeginn für flüssige Teilchen erfolgt bereits an
dem Grobfilter 10 in der Treibstoffkammer vor den Durchtrittsöffnungen
16 gelegen. Die Grobfilter 10 können relativ weitmaschige Siebe, Gitter
oder ähnliches sein, bevorzugt nach innen zum Treibstoff hin nochmals
abgedeckt mit einem etwas weicheren, feineren Gewebe oder dgl. Sowohl
die Öffnungen 16 für das Überströmen des Gases aus der Treibstoffkammer
in die Filter- und Abscheidekammer als auch die Ausblasöffnungen 24 kön
nen auf ihrer Innenseite von dünnen Berstfolien in an sich bekannter
Weise abgedichtet sein, damit von außen keine Feuchtigkeit eindringen
kann.
Das Verschrauben der beiden Hauptteile 4 und 5 miteinander geschieht mit
Hilfe von Werkzeugaufnahmen 26 am Oberteil 5, um die nötige Kraft für
die Verschraubung einzuleiten. Vorher müssen alle Treibstoffe und Filter
etc. eingelegt sein, damit alle Teile zwischen den Hauptteilen 4 und 5
mittels der Verschraubung in einem einzigen Arbeitsgang dicht und druck
fest eingespannt werden. Die Dichtheit unter Atmosphärendruck beträgt
mehrere Jahre und der Berstdruck oder Arbeitsdruck kann je nach
Anforderung festgelegt werden.
Mit 7 ist ein Leit- und Führungsblech für die Strömung bezeichnet, wel
ches in der Filterkammer stromabwärts liegt hinter der Öffnung 16 und
hinter dem durchströmten Glaswollefilter 12 zum Abscheiden der Partikel
und Kondensation von Flüssigkeit an der Oberfläche. Dieses Leitblech 7
ist einerseits zur Umlenkung auch mehrfach und Zwangsführung der Strö
mung in der Filterkammer geformt und andererseits abströmseitig um einen
Kanal zu bilden, der das Gas über die Filterfläche des Feinfilters 2
verteilt. Dieses Feinfilter 2 ist einerseits am Leitblech 7 anliegend
und andererseits in einer Nut 25 am Außenumfang des Oberteils 5 einge
klemmt oder eingebördelt oder andersartig durch Verformung festgehalten
nach Einstecken des Filters 2 bei 25. Das Feinfilter 2 liegt anderer
seits an einem Blech 6 an, mit dessen Ende es in die Nut 25 einsteckbar
ist und am anderen Ende in die Wanne 4 einsetzbar ist. Blech 6 und sand
wichartiges Metall-/Keramik-Metall-Filter bilden zusammen eine Ein
heit/Modul 2.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Stamm des Oberteils 5 an seinem unteren
Ende verformbar, z. B. mit einem Niet- oder ähnlichem Formwerkzeug der
art, daß der Anzünder 1 absolut dicht darin gehalten wird. Zugleich kann
eine weitere derartige Befestigung am inneren oder äußeren Ende der Wan
ne 4 erfolgen. Im letzteren Falle ist unter Umständen ein Teil der Ge
winde verzichtbar, insbesondere am Stamm des Oberteils 5.
Die Gewinde können auf verschiedene Weise gesichert und abgedichtet wer
den, z. B. mittels Klebstoff oder anderer Sicherungsmittel an sich be
kannter Art, wie Einlagen, Krallen, Stifte etc. und Kontermutter, z. B.
am unteren Ende des Stamms vom Oberteil 5.
Weitere Abhandlungen des Ausführungsbeispiels sind für dem Fachmann im
Rahmen der Ansprüche ohne weiteres möglich.
Claims (7)
1. Gasgenerator mit Filter für eine Fahrer-Schutzvorrichtung,
enthaltend eine an die Treibstoffkammer anschließende und mit dieser
durch Öffnungen verbundene Filterkammer mit Filtern für den aus
tretenden Gasstrom, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Hauptströmungsrichtung des erzeugten Gases ist im wesentlichen radial,
- b) die Treibstoffkammer ist stromabwärts von einer Wand begrenzt, vor der ein Grobfilter angeordnet ist, welches einerseits die Gasströ mung nicht behindert, andererseits eine Kondensation (von Flüssig anteilen des Gases) einleitet derart, daß
- c) die Auslaßöffnungen aus der Treibstoffkammer in einer Trennkammer münden, in der eine Zwangsführung der Strömung erzeugt wird, zu nächst zur weiteren Kondensation und Partikelabtrennung (Feststoff teilchen im Gas) und andererseits zur Einstellung und zum Leiten der Gasströmung stromabwärts,
- d) durch ein Feinfilter vor der Ausblaseöffnung, welches von der Zwangsströmung über seine gesamte Fläche beaufschlagt wird und als Modul in Sandwichbauart hergestellt und so am Gehäuseumfang ein baubar ist.
2. Gasgenerator mit Filter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage des Filters aus Metall und
wenigstens eine aus keramischem Material besteht.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
sandwichartige Filter aus zwei äußeren Metallagen und einer inneren,
dickeren Keramikfaserlage, insbesondere einem Keramikvlies, besteht.
4. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Trennkammer zur Kondensation und Abscheidung
von Feststoffpartikeln aus dem Treibgas Metallwolle der Ausströmöffnung
der Treibstoffkammer gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwangsführung der Strömung derart ist, daß das
aus der Treibstoffkammer austretende Gas zunächst auf die Metallwolle
auftrifft in einer turbulenten Strömung, dann nach Umlenkung durch ein
Leit- oder Führungsblech gezwungen ist, in einen Abströmkanal zum Fein
filtermodul einzuströmen.
6. Gasgenerator mit Filter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leit- oder Führungsblech als Zwischenwand
zwischen der Abkühl- und Partikelabscheidekammer und der stromabwärts
gelegenen Feinfilterkammer ausgebildet ist und Perforierungen für den
Gasdurchlaß aufweist.
7. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grobfilter in der Treibstoffkammer vor den Aus
laßöffnungen derselben aus einem siebartigen Gittergeflecht oder ähnli
chem besteht, mit einer Abdeckung zum Treibstoff hin aus feinerem Ge
flecht, Gewirke, Gestricke oder ähnlichem.
Priority Applications (8)
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