DE4208819C2 - Keilsteller für Fein- und Feinsteinstellungen - Google Patents
Keilsteller für Fein- und FeinsteinstellungenInfo
- Publication number
- DE4208819C2 DE4208819C2 DE19924208819 DE4208819A DE4208819C2 DE 4208819 C2 DE4208819 C2 DE 4208819C2 DE 19924208819 DE19924208819 DE 19924208819 DE 4208819 A DE4208819 A DE 4208819A DE 4208819 C2 DE4208819 C2 DE 4208819C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wedge
- hammer
- corrugation
- support lever
- running rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/043—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
- A47C20/045—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism urged into an operative or non-operative position at an end of stretch
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Keilsteller für in der
Neigung verstellbare Kopf- und/oder Fußteile von Bettrahmen,
Tischen oder insbesondere in der Neigung einstellbare Zei
chenmaschinen, bestehend aus einem das feststehende mit dem
verschwenkbaren Rahmenteil verbindenden Traghebel und einer
Laufschiene, die gelenkig miteinander und mit dem jeweiligen
Rahmenteil verbunden sind und deren Verbindungsgelenk von
einem Stützhebel gesperrt ist, dessen eines Ende schwenkbar
mit dem Traghebel verbunden und dessen anderes Ende in einem
Schiebekasten gelagert, in die der Laufschiene zugeordneten
Zähne einrastbar oder über ein dem Sperrende zugeordnetes und
im Schiebekasten gelagertes Entsperrelement mit Gleitfläche
über sie hinweggeführt ist.
Derartige Keilsteller finden zum Hoch- bzw. Schrägstellen
verschiedener Gegenstände wie z. B. Kopf- und Fußrahmen von
verstellbaren Matratzenrahmen Verwendung. Sie sind grundsätz
lich seit vielen Jahrzehnten bekannt, wobei sie über eine
Laufschiene verfügen, die auf ihrer Oberkante eine bestimmte
Anzahl von Kerben aufweist, in die ein Stützhebel einrasten
kann, der an einem Traghebel oder einem Doppeltraghebel
schwenkbar befestigt ist. Dieser Stützhebel läßt sich bei
Bewegen des Traghebels in unterschiedlichen Stellungen in die
jeweils dafür vorgesehene Kerben einrasten. Dieses Einrasten
kann aufgehoben werden, indem der Laufschiene ein Schiebeka
sten zugeordnet ist, der in der Einstellung so gesteuert ist,
daß der Stützhebel über die Kerben hinweggleitet. Bekannt
sind auch stufenlos verstellbare Keilsteller, bei denen der
Schiebekasten bei Belastung um einige Grade gekippt wird, so
daß er sich mit der Laufschiene oder an dieser verklemmt. Zum
Lösen des Schiebekastens dient in der begrenzten Endstellung
ein Pendel, daß das Kippen des Schiebekastens verhindert, so
daß dieser nunmehr in die Ausgangslage zurückgeschoben werden
kann. Der wesentliche Nachteil dieses stufenlosen Keilstel
lers ist der, daß er nur eine begrenzte Belastung zuläßt und
darüber hinaus nur funktioniert, wenn die Laufschiene nahezu
waagerecht eingebaut ist. Solche Keilsteller sind beispiels
weise aus der CH-PS 608 707 bekannt. Dieser Keilsteller ver
fügt über große und stabile Zähne, in die die Spitze des
Stützhebels jeweils einrastet. Nach Erreichen des Endpunktes
wird der Schiebekasten und gleichzeitig auch der Stützhebel
so hochgeführt, daß er mit seiner Spitze nicht mehr in die
Zähne einrasten kann. Aus der DE 76 02 749 U1 ist ein Ent
sperrelement bzw. ein Sperrhammer bekannt, das bzw. der aber
lediglich dazu dient, das Eingreifen der Spitze des Stützhe
bels entweder vorzugeben oder aber durch die als Gleitfläche
dienende Kippfläche ein solches Eingreifen zu verhindern.
Auch hier werden relativ stabile Zähne benötigt, um das Ab
stützen der Lasten zu gewährleisten. Beim keilförmig ausge
bildeten Entsperrelement können die Ecken dieses Keiles nicht
mit wirksam werden. Somit ist eine Feineinstellung und wirk
same Einstellung mit derartigen Keilstellern nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
nahezu stufenlos einrastbaren bzw. einstellbaren und vor al
lem hohe Belastungen sicher aufnehmenden Keilsteller zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Laufschiene mit einer durchgehenden Riffelung und das Ende
des Stützhebels mit einem Sperrhammer ausgerüstet ist, der
neben der die Gleitfläche aufweisenden Kippfläche eine Kipp
fläche mit mehreren Eingreifteilen aufweist, die mit der Rif
felung korrespondierend und in einer Ebene angeordnet ausge
bildet sind.
Mit einem derart ausgebildeten Keilsteller ist es zu
nächst einmal möglich, eine Riffelung in Form dicht beiein
anderliegender kleiner Zähne vorzusehen, die somit von sich
aus schon eine andere und feinere Einstellung ermöglichen.
Trotz dieser kleinen Zähne bzw. der Riffelung ist eine hohe
Belastung sicher aufzunehmen, weil immer mehrere derartiger
Zähnchen mit mehreren Eingreifteilen im Eingriff stehen. Dar
über hinaus kann durch die Mehrzahl der gleichzeitig im Ein
griff befindlichen Teile in wesentlich kürzeren Abständen der
Keilsteller in Wirkstellung gebracht werden. Vorteilhaft ist
darüber hinaus, daß durch entsprechende Minimierung der Rif
felung und der Eingreifteile die Möglichkeit gegeben ist,
einen nahezu stufenlos einrastbaren Keilsteller vorzugeben.
Das vom Stand der Technik her bekannte Entsperrelement wird
hier zusätzlich zum Sperren miteingesetzt. Damit ist es erst
mals möglich, einen sehr fein wirkenden und auf kurze Entfer
nungen einstellbaren Keilsteller zu verwirklichen, der immer
die Übertragung auch hoher Belastungen sicherstellt, weil
eine Vielzahl von Eingreifteilen und Riffelungsteilen im Ein
griff sind. Der Sperrhammer wird beim Eingreifen über den
Stützhebel in Sperrposition gedrückt und aufgehalten, so daß
die beschriebene Wirkung voll eintritt und wirksam erhalten
bleiben kann. Beim Entsperren und Zurückschieben des Sperr
hammers wird dieser entsprechend entlastet und auf die Gleit
fläche aufweisende Kippfläche geschoben, so daß der Keilstel
ler dann leicht zu verschieben ist. Eine zweckmäßige Ausfüh
rung der Erfindung sieht vor, daß die Kippfläche mindestens drei
bis sieben, vorzugsweise fünf in der Riffelung verhakbare Ein
greifteile aufweist. Dadurch ist eine vorteilhaft große Ver
zahnungsfläche zwischen dem Sperrhammer und der Laufschiene
gegeben, so daß sich die in der Aufgabenstellung angesproche
ne hohe Belastungsmöglichkeit eines derartigen Keilstellers
ergibt. Dabei zeigt sich überraschend, daß, wie ebenfalls
weiter oben schon erwähnt worden ist, eine Riffelung und ent
sprechende Eingreifteile Verwendung finden können, die wie
derum die nahezu stufenlose Einstellung des Keilstellers er
möglichen.
Einer sicheren Eingreifmöglichkeit und gleichzeitig ei
ner möglichst stufenlosen Verstellbarkeit dient die Ausbil
dung, nach der die Riffelung in Form einer spitzwinklig aus
gebildeten Spitzen und Mulden aufweisenden Zahnschiene ausge
bildet ist. Auch bei entsprechend geringen Höhen und kleinen
Abständen der Spitzen und Mulden ist durch ihre spitzwinklige
Ausbildung erreicht, daß die Riffelung und die Eingreifteile
immer sicher ineinandergreifen.
Dort, wo auf relativ groß ausgebildete bzw. lang ausge
bildete Laufschienen und Sperrhammer zurückgegriffen werden
kann oder wo die zu übertragenden Belastungen nicht ganz so
hoch sind, kann es vorteilhaft sein, Riffelung und Eingreif
teile in Form eines einerseits der Laufschiene und anderer
seits dem Sperrhammer zugeordneten Reibbelages auszubilden.
Dabei ist davon auszugehen, daß die beiderseitig angebrachten
Reibbeläge so ineinandergreifen, daß praktisch ein Formschluß
erreicht wird, zumindest aber ein hoher Reibschluß, der ein
unbeabsichtigtes Verschieben und damit ein Zusammenfallen des
Keilstellers wirksam verhindert.
Zur sicheren Führung des Schiebekastens einerseits und
zur wirksamen Verrastung von Sperrhammer und Laufschiene
sieht die Erfindung vor, daß die Laufschiene U-förmig ausge
bildet ist, wobei die Riffelung Teil des Bodens ist oder auf
diesem angebracht ist. Der Schiebekasten und damit der Sperr
hammer werden durch die seitlichen Wände der U-förmigen Lauf
schiene sicher geführt, so daß ein immer gleiches Eingreifen
des Sperrhammers in die Riffelung sichergestellt ist.
Eine besonders sichere Führung und ein besonders siche
res Eingreifen wird dabei dadurch erreicht, daß die Lauf
schiene als Querschnitt rechteckförmiges Kastenprofil ausge
bildet ist, das im oberen Abdeckteil einen Längsschlitz auf
weist, durch den der vom im Kastenprofil verlaufenden Schie
bekasten geführte Stützhebel hindurchgeführt ist. Damit ist
gleichzeitig auch der Stützhebel als solcher geführt und ein
immer sicheres Eingreifen der verschiedenen ineinanderzufüh
renden bzw. gegeneinander zu verrastenden Teile sicherge
stellt. Der Schiebekasten kann auch durch ungleichförmige
oder ungewollte Belastungen nicht aus seiner Lage gebracht
werden, so daß er wiederum den schwenkbar daran gelagerten
Sperrhammer nicht aus seiner Position bringen oder in eine
falsche Position hineinzwängen kann.
Ein unbewußtes oder zu leichtes Verstellen des Keilstel
lers wird vorteilhaft verhindert, indem der Schiebekasten in
die Laufschiene leicht hemmend eingepaßt ist. Er kann daher
nur mit einer bestimmten Kraft verschoben werden, was wieder
um vorteilhaft dazu beiträgt, daß ein sicheres und gleichför
miges Verrasten des Sperrhammers und der Laufschiene bzw. der
Riffelung immer gegeben ist.
Ein sicheres Verschwenken des Sperrhammers von der Rast-
in die Schiebestellung wird sichergestellt, indem der Sperr
hammer zwischen beiden Kippflächen die Schwenkachse aufweist,
um die er im Schiebekasten schwenkbar gelagert ist. In dieser
Position befindet sich der Sperrhammer dann in der Schiebesi
tuation, während er während der Einrastposition auch gegen
über der Schwenkachse verschoben wird, wodurch sich das gün
stige Einrasten des Sperrhammers in die Riffelung ergibt. In
dieser Belastungsposition sind somit die Schwenkachse und der
Bolzen gegeneinander versetzt, so daß die einmal erreichte
Rastposition immer erhalten bleibt.
Um bei der Verschiebestellung ein versehentliches Ver
kippen des Sperrhammers um die Schwenkachse zu vermeiden, ist
vorgesehen, daß der Schiebekasten mit seinem vorderen Teil in
einem Auslöseschieber in Längsrichtung verschiebbar abge
stützt ist, der auf Kufen ruhend über die Riffelung ver
schiebbar ist. Ist also der Schiebekasten mit dem Sperrhammer
in der Endposition und dadurch der Sperrhammer aus der Ein
greifposition herausgeschwenkt und auf die als Gleitfläche
dienende Kippfläche geschwenkt, verschiebt sich der Schiebe
kasten bei einer Bewegung in die gegenläufige Richtung auf
den Auslöseschieber, so daß dann ein Eingreifen der Eingreif
teile in die Riffelung ausgeschlossen ist, bis der gesamte
Schiebekasten mit dem Auslöseschieber in seine den Einklapp
zustand darstellenden Ausgangslage zurückgeschoben ist.
Um das Schwenken in die gleitende Kippfläche nach Errei
chen des Endausfahrzustandes zu sichern, sieht die Erfindung
vor, daß die gleitende Kippfläche des Sperrhammers eine unter
dem Gelenkbolzen, der Laufschiene und Traghebel verbindet,
passende Verlängerung aufweist. Der Sperrhammer wird beim
Einfahren oder Unterfahren unter den Gelenkbolzen in die Po
sition zwangsgeschwenkt, die er dann, wie weiter vorne be
schrieben, einhält, bis der Sperrhammer und der Schiebekasten
die Ausgangsposition beim Zusammenklappen des Keilstellers
erreicht hat.
Um zu vermeiden, daß der Sperrhammer und der Schiebeka
sten jeweils in die aufgeklappte Endstellung zwangsweise ver
schoben werden muß, um das Verschwenken des Sperrhammers zu
erzwingen, sieht die Erfindung vor, daß ein in der Laufschie
ne festlegbarer Auslöseumschalter vorgesehen ist, der auf dem
dem Sperrhammer zugewandten Ende eine der Verlängerung des
Sperrhammers angepaßte Ausnehmung aufweist. Dieser festleg
bare Auslöseumschalter kann somit in jede Zwischenposition
verschoben werden, so daß ein Umschwenken schon in einer be
liebigen Position möglich ist und nicht nur in der durch den
Gelenkbolzen vorgegebenen Endposition.
Um ein gleichförmiges und ruhiges Bewegen des Schiebeka
stens im Kastenprofil oder auch in jeder anderen Ausführung
der Laufschiene zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß
die Riffelung in den Boden des Kastenprofils beidseitig eine
Lauffläche für den Schiebekasten und den Auslöseschieber be
lassend eingestanzt ist. Diese Ausführung hat darüber hinaus
den Vorteil, daß die Herstellung relativ günstig und eine dem
jeweiligen Einsatzfall entsprechende Ausbildung möglich ist.
Die Rifflung wird in ein dem jeweiligen Einsatzfall angepaßt
bemessenes Kastenprofil eingepreßt, wobei die beidseitig der
Riffelung ausgebildeten Laufflächen die ursprüngliche Ausbil
dung des Bodens darstellen, während die Riffelung in den Mit
telbereich des Bodens eingestanzt wird.
Eine andere Ausbildung insbesondere des Stützhebels und
des korrespondierend ausgebildeten Sperrhammers ist die, bei
der das Ende des Stützhebels eine in Einkerbungen im Sperr
hammer eingreifende Nase und einen in einer Kulissenführung
höhenverstellbaren Bolzen aufweist. Die Nase wird somit durch
Verschieben des Bolzens in Eingriff bzw. außer Eingriff ge
bracht, wozu die Kulissenführung entsprechend schräggestellt
ausgebildet wird.
Bei einer entsprechenden Ausbildung des Stützhebels und
des Sperrhammers kann auch die Endbegrenzung oder Endeinstel
lung verändert werden, indem der Traghebel einen Begrenzungs
bolzen aufweist, der den Stützhebel in der Endstellung anhe
bend angeordnet ist. Dann kann auf die Verlängerung des
Sperrhammers verzichtet werden, da der Stützhebel ja bedingt
durch die Kulissenführung in die jeweilige Endposition einge
schwenkt oder angehoben wird.
Dort, wo etwas platzaufwendigere Laufschienen in Form
von Kastenprofilen oder U-förmigen Eisen zu viel Platz weg
nehmen oder aber aus anderen Gründen heraus ein schmaleres
Bauteil als Laufschiene Verwendung finden soll, ist es von
Vorteil, wenn die Laufschiene ein hochkantstehendes Flachei
sen ist, auf dessen Oberkante die Riffelung ausgebildet ist.
Ähnlich wie bei bekannten Laufschienen wird hier ein Flach
eisen verwendet, wobei allerdings auf der Oberkante wiederum
die eine Feineinstellung ermöglichende Riffelung und nicht
entsprechend große Einkerbungen vorgesehen sind.
Die zweckmäßige Verwendung des Schiebekastens ist auch
bei der Flacheisenausbildung der Laufschiene verwendbar, in
dem nämlich der Schiebekasten das Flacheisen mit Hemmung um
fassend ausgebildet ist und indem das Ende des Stützhebels
mit seinem Bolzen in einer schrägstehenden Kulissenführung
gelagert ist. Auch hier wird auf die Verlängerung des Sperr
hammers verzichtet und statt dessen die Kulissenführung zum
Verschwenken des Sperrhammers verwendet, wobei die andere
Ausführung bei entsprechender Ausbildung des Flacheisens
denkbar ist, nur daß dann beide Teile sehr hoch bauen, was
wiederum einen Nachteil darstellen kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Keilsteller geschaffen ist, der auch bei Feinstein
stellung immer noch einen wirksamen Stützeffekt gewährlei
stet, so daß beispielsweise die Bretter von Zeichenmaschinen
sehr genau eingestellt werden können, dennoch aber beispiels
weise durch An- oder Auflehnen nicht aus dieser Position ver
sehentlich herausgeschwenkt werden können. Auch bei Bettrah
men u.ä. können hohe bis höchste Belastungen aufgenommen wer
den, ohne daß die einmal eingenommene Rastposition beeinträch
tigt wird. Dies wird dadurch sichergestellt, daß auch bei
feinster Riffelung immer mehrere Zähne bzw. mehrere Eingreif
teile in die Riffelung eingreifen, so daß eine flächige Ab
stützung die notwendige Sicherheit erbringt. Durch Verschwen
ken des Sperrhammers aus der Einrastposition in die Verschie
beposition insbesondere nach Erreichen der Endstellung ist
sichergestellt, daß die Ausgangsposition einfach und sicher
wieder erreicht werden kann, d. h. das Einklappen des ent
sprechenden Schwenkteils des Bettrahmens bzw. eines anderen
Möbelstückes. Vorteilhaft ist neben der Feineinstellung und
der hohen Belastung auch, daß insbesondere bei der kastenför
migen Ausbildung der Laufschiene Beschädigungen oder Unfälle
sicher vermieden werden, weil die sich bewegenden Teile so
umschlossen sind, daß sie keinerlei Gefährdung darstellen aber
auch ihrerseits durch irgendwelche Beeinträchtigen nicht ge
fährdet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen darge
stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Keilsteller in Seitenansicht mit
geöffneter oder C-förmig ausgebildeter
Laufschiene und in Sperrstellung,
Fig. 2 den Keilsteller in der gleichen Stellung
in der die Sperre aufhebenden Endstel
lung,
Fig. 3 den Keilsteller gem. Fig. 2 in Rückan
sicht,
Fig. 3a eine Darstellung der kastenförmig ausge
bildeten Laufschiene im Querschnitt,
Fig. 4 die mit Fig. 2 vergleichbare Position des
Keilstellers, allerdings hier bei Einsatz
eines Auslöseumschalters,
Fig. 5 einen Keilsteller mit verändertem Auslö
semechanismus,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Keil
stellers mit als Flacheisen ausgebildeter
Laufschiene und geändertem Auslösemecha
nismus zwischen Sperrhammer und Stützhe
bel,
Fig. 7 die Endstellung der aus Fig. 6 ersicht
lichen Ausführungsform des Keilstellers
und
Fig. 8 eine Draufsicht auf diese Ausbildung des
Keilstellers.
Fig. 1 zeigt einen Keilsteller (1) in Seitenansicht,
wobei die wesentlichen Teile dieses Keilstellers der Traghe
bel (2) und die Laufschiene (3) sind, die über das durch den
Gelenkbolzen (4) gebildete Verbindungsgelenk (5) schwenkbar
miteinander verbunden sind. Dieses Verbindungsgelenk (5) ist
über den Stützhebel (6) gesperrt bzw. sperrbar ausgebildet,
wobei der Stützhebel (6) über das Gelenk (7) schwenkbar mit
dem Traghebel (2) verbunden ist. Das Ende (9) ist dabei so
ausgebildet, daß es in keinem Fall den Traghebel (2) über
ragt.
Das gegenüberliegende Ende (8) des Stützhebels (6) ist
in einem Schiebekasten (10) geführt, der in der Laufschiene
oder auf der Laufschiene (3) verschiebbar angeordnet ist.
Näheres hierzu wird weiter hinten noch erläutert.
Der Schiebekasten (10) weist einen Sperrhammer (11) auf,
der mit einer Vielzahl von Eingreifteilen (12, 13) bestückt
ist, die ein flächenförmiges Eingreifen in die Riffelung (14)
auf der Laufschiene (3) sicherstellen.
Der Sperrhammer (11) ist um die Schwenkachse (16) inner
halb des Schiebekastens (10) verschwenkbar, so daß er einmal
durch die mit den Eingreifteilen (12, 13) bestückte Kippflä
che (17) auf die Riffelung (14) einwirkt oder in der anderen
Schwenklage mit der als Gleitfläche ausgebildeten Kippfläche
(18) über die Riffelung (14) hinweggleiten kann.
Um das Verschwenken von der einen Kippfläche (17) auf
die andere Kippfläche (18) zu sichern, ist der Sperrhammer
(11) mit einer Verlängerung (19) ausgerüstet, die eine Schrä
ge (20) aufweist und die unter den Gelenkbolzen (4) ver
schiebbar ist, so daß dann der Kippvorgang automatisch einge
leitet bzw. durchgeführt wird. Dieser Kippvorgang wird mit
Erreichen der Endstellung, d. h. der größten Schrägstellung
des Traghebels (2) beendet.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung ruht das
Ende (8) des Stützhebels (6) mit seiner kugelförmigen Spitze
in einer Kugelpfanne (22), die im Sperrhammer (11) ausgebil
det ist. Mittig des kugelförmigen Endes (8) ist ein Bolzen
(23) vorgesehen, der bei der in Fig. 1 dargestellten Ein
greifposition in Verschieberichtung hinter der Schwenkachse
(16) liegt. Dadurch ist die Eingreifstellung sichergestellt,
die erst bei Erreichen der Endstellung und Unterfahren des
Gelenkbolzens (4) aufgehoben wird. Dann wird der Sperrhammer
(11) zwangsweise um die Schwenkachse (16) geschwenkt, so daß
er sich dann auf die Kippfläche (18) abstützt, wobei der Bol
zen (23) dann in einem Längsschlitz (24) im Schiebekasten
(16) so verschoben wird, daß er sich genau oder etwa genau
oberhalb der Schwenkachse (16) befindet. Diese Position ist
aus Fig. 2 zu ersehen. Hier wird auch deutlich, daß der
Sperrhammer (11) sich in der schon mehrfach erläuterten
Schiebeposition befindet, weil er hierdurch durch das Unter
fahren des Gelenkbolzens (4) gezwungen worden ist. Die Spitze
des Sperrhammers (11) ist damit so hochgeschwenkt, daß sie
sich bei einem in Fig. 2 dargestellten Wiedervorbewegen in
die Ausgangslage mit seinem vorderen Teil (26) auf einen Aus
löseschieber (27) schiebt, so daß während des weiteren Ver
schiebeweges ein Einrasten der Eingreifteile (12, 13) in die
Riffelung (14) wirksam verhindert ist. Bei einem Vergleich
der Darstellung nach Fig. 1 und 2 wird erkennbar, daß die
Vorderwand (28) des Schiebekastens (10) sich auf dem Auslöse
schieber (27) entsprechend verschoben hat, so daß dieser nun
auch gleichzeitig bei dem entsprechenden Bewegen des Schiebe
kastens (10) mit in die Ausgangsposition zurückgeschoben
wird.
Der Auslöseschieber (27) verfügt über eine Kufe (29),
über die er sich auf dem Boden (36) der Laufschiene (3) ab
stützt.
Deutlich wird bei der Darstellung nach Fig. 1 und 2, daß
die Riffelung (14) hier dicht nebeneinanderliegende Spitzen
(30, 32) und Mulden (31, 33) aufweist, so daß die aus Fig. 2
insbesondere ersichtlichen Eingreifteile (12, 13) auf kürze
stem Weg eingreifen können, und zwar immer gleichzeitig mehre
re, so daß die weiter vorne schon beschriebene sichere Ab
stützung immer erreicht ist.
Bei den aus Fig. 1 bis 3 bzw. 3a ersichtlichen Ausfüh
rungen weist die Laufschiene (3) eine C- oder U-förmige Aus
bildung auf oder aber, wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht,
ein Kastenprofil (35), in dessen Boden (36) die Riffelung
(14) eingestanzt ist. Im Abdeckteil (37), das man auch als
Deckel des Kastenprofils (35) bezeichnen könnte, ist ein
Längsschlitz (39) ausgebildet, durch den der Stützhebel (6)
hindurchgreift, wie Fig. 3 u. a. verdeutlicht. Er ruht dann in
der schon erwähnten Kugelpfanne (22) des Sperrhammers (11)
und ist um die Schwenkachse (16) in dem Schiebekasten (10)
verschwenkbar. Der Schiebekasten (10) seinerseits und der
Auslöseschieber (27) verfügen über Kufen, auf denen sie auf
den Laufflächen (40, 41) verschoben werden können. Sie sind
dabei sowohl durch die mittig ausgeprägte Riffelung (14) und
insbesondere durch die Seitenwände (38) geführt, so daß ein
Verkanten nicht auftreten kann.
Fig. 2 zeigt den Keilsteller (1) in Endposition, Fig. 4
den Keilsteller in einer Zwischenposition, die hier als End
stellung ausgebildet ist, indem ein Auslöseumschalter (43) in
das Kastenprofil (35) eingefügt ist. Er stützt sich mit dem
Eingreifteil (44) zweckmäßigerweise ebenfalls in der Riffe
lung (14) ab, so daß beim Einschieben der Verlängerung (19)
in die Ausnehmung (46) des dem Sperrhammer (11) zugewandten
Endes (45) das zwangsweise Verschwenken des Sperrhammers (11)
in die Gleitposition erfolgt. Bei der Position nach Fig. 4
ist bereits der Rückschiebevorgang eingeleitet, da sich die
Vorderwand (28) bereits am vorderen Teil des Auslöseschiebers
(27) befindet und damit die Eingreifteile (12, 13) außer
Rastposition gehalten sind.
Die aus Fig. 5 ersichtliche Ausbildung des Keilstellers
(1) unterscheidet sich von der weiter vorn beschriebenen in
sofern, als hier das Ende (8) des Stützhebels (6) mit einer
Nase (48) ausgerüstet ist, die in entsprechende Einkerbungen
(49) des Sperrhammers (11) eingreift und so entweder die aus
Fig. 5 ersichtliche Sperrstellung vorgibt oder aber die hier
nicht dargestellte Gleitposition. Über eine hier nicht näher
dargestellte Kulissenführung (50) ist sichergestellt, daß bei
Erreichen der Endposition die Nase (48) bzw. der Stützhebel
(6) den Sperrhammer (11) in eine Position verschwenkt, die
die Eingreifteile (12, 13) außer Eingriff bringt.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform,
bei der eine als Flacheisen (52) ausgebildete Laufschiene (3)
zum Einsatz kommt. Auf der Oberkante (53) des Flacheisens
(52) ist die Riffelung (14) angeordnet, in die der auch hier
mit mehreren Eingreifteilen (12, 13) ausgerüstete Sperrhammer
(11) eingreifen kann. Dieser Sperrhammer (11) ist wiederum
mit Einkerbungen (49) versehen, während der Stützhebel (6)
eine Nase (48) aufweist, über die bedingt durch die Kulissen
führung (50) und den Bolzen (23) der Sperrhammer (11) außer
Eingriff gebracht werden kann, wenn der Stützhebel (6), wie
aus Fig. 7 ersichtlich, gegen den Begrenzungsbolzen (51) ver
fahren wird. Deutlich wird bei Fig. 7, daß sich dadurch der
Sperrhammer (11) in eine Gleitposition oder der weiter vorne
beschriebenen Gleitposition ähnlichen Position verschwenkt,
da er wiederum um die Schwenkachse (16) schwenkbar in dem
Schiebekasten (10) angeordnet ist. Der Schiebekasten (10) ist
hier so ausgebildet, daß er die als Flacheisen (52) ausgebil
dete Laufschiene (3) umfaßt, so daß ein gleichmäßiges Ver
schieben auch bei dieser Ausführungsform gesichert ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (18)
1. Keilsteller für in der Neigung verstellbare
Kopf- und/oder Fußteile von Bettrahmen, Tischen oder insbe
sondere in der Neigung einstellbare Zeichenmaschinen, beste
hend aus einem das feststehende mit dem verschwenkbaren Rah
menteil verbindenden Traghebel und einer Laufschiene, die
gelenkig miteinander und mit dem jeweiligen Rahmenteil ver
bunden sind und deren Verbindungsgelenk von einem Stützhebel
gesperrt ist, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Traghebel
verbunden und dessen anderes Ende in einem Schiebekasten ge
lagert, in die der Laufschiene zugeordneten Zähne einrastbar
oder über ein dem Sperrende zugeordnetes und im Schiebekasten
gelagertes Entsperrelement mit Gleitfläche über sie hinwegge
führt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (3) mit einer durchgehenden Riffelung
(14) und das Ende (8) des Stützhebels (6) mit einem Sperrham
mer (11) ausgerüstet ist, der neben der die Gleitfläche auf
weisenden Kippfläche (18) eine Kippfläche (17) mit mehreren
Eingreifteilen (12, 13) aufweist, die mit der Riffelung (14)
korrespondierend und in einer Ebene angeordnet ausgebildet
sind.
2. Keilsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippfläche (17) mindestens drei bis sieben, vorzugs
weise fünf in der Riffelung (14) verhakbare Eingreifteile
(12, 13) aufweist.
3. Keilsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riffelung (14) in Form einer spitzwinklig ausgebilde
te Spitzen (30, 32) und Mulden (31, 33) aufweisenden Zahn
schiene ausgebildet ist.
4. Keilsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Riffelung (14) und Eingreifteile (12, 13) in Form eines
einerseits der Laufschiene (3) und andererseits dem Sperr
hammer (11) zugeordneten Reibbelag ausgebildet sind.
5. Keilsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (3) U-förmig ausgebildet ist, wobei
die Riffelung (14) Teil des Bodens (36) ist oder auf diesem
angebracht ist.
6. Keilsteller nach Anspruch 1 und Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (3) als im Querschnitt rechteckförmiges
Kastenprofil (35) ausgebildet ist, das im oberen Abdeckteil
(37) einen Längsschlitz (39) aufweist, durch den der vom
im Kastenprofil (35) verlaufenden Schiebekasten (10) geführte
Stützhebel (6) hindurchgeführt ist.
7. Keilsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebekasten (10) in die Laufschiene (3) leicht
hemmend eingepaßt ist.
8. Keilsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhammer (11) zwischen beiden Kippflächen (17, 18)
die Schwenkachse (16) aufweist, um die er im Schiebekasten
(10) schwenkbar gelagert ist.
9. Keilsteller nach Anspruch 1 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (8) des Stützhebels (6) kugelförmig ausgebildet
ist, in einer in dem Sperrhammer (11) ausgebildeten Kugel
pfanne (22) liegt und mittig einen Bolzen (23) aufweist,
der über den Stützhebel (6) beidseitig übersteht und in
Längsschlitzen (24) im Schiebekasten (10) geführt ist.
10. Keilsteller nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (23) im eingerasteten Zustand des Sperrhammers
(11) etwa senkrecht über der Schwenkachse (16) des Sperr
hammers (11) positioniert ist.
11. Keilsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebekasten (10) mit seinem vorderen Teil (26)
in einem Auslöseschieber (27) in Längsrichtung verschiebbar
abgestützt ist, der auf Kufen (29) ruhend über die Riffelung
(14) verschiebbar ist.
12. Keilsteller nach Anspruch 1 und Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gleitende Kippfläche (18) des Sperrhammers (11)
eine unter dem Gelenkbolzen (4), der Laufschiene (3) und
Traghebel (2) verbindet, passende Verlängerung (19) aufweist.
13. Keilsteller nach Anspruch 1 und Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der Laufschiene (3) festlegbarer Auslöseumschalter
(43) vorgesehen ist, der auf der dem Sperrhammer (11) zuge
wandten Ende (45) ein der Verlängerung (19) des Sperrhammers
angepaßte Ausnehmung (46) aufweist.
14. Keilsteller nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riffelung (14) in den Boden (36) des Kastenprofils
(35) beidseitig eine Lauffläche (40, 41) für den Schiebe
kasten (10) und den Auslöseschieber (27) belassend einge
stanzt ist.
15. Keilsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (8) des Stützhebels (6) eine in Einkerbungen
(49) im Sperrhammer (11) eingreifende Nase (48) und einen
in einer Kulissenführung (50) höhenverstellbaren Bolzen
(23) aufweist.
16. Keilsteller nach Anspruch 1 und Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Traghebel (2) einen Begrenzungsbolzen (51) aufweist,
der den Stützhebel (6) in der Endstellung anhebend angeordnet
ist.
17. Keilsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (3) ein hochkantstehendes Flacheisen
(52) ist, auf dessen Oberkante (53) die Riffelung (14) ausge
bildet ist.
18. Keilsteller nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebekasten (10) das Flacheisen (52) mit Hemmung
umfassend ausgebildet ist und daß das Ende (8) des Stütz
hebels (6) mit seinem Bolzen (23) in einer schrägstehenden
Kulissenführung (50) gelagert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208819 DE4208819C2 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Keilsteller für Fein- und Feinsteinstellungen |
DE19924220036 DE4220036A1 (de) | 1992-03-19 | 1992-06-19 | Keilsteller für Feinsteinstellungen mit Winkelschlitz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208819 DE4208819C2 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Keilsteller für Fein- und Feinsteinstellungen |
DE19924220036 DE4220036A1 (de) | 1992-03-19 | 1992-06-19 | Keilsteller für Feinsteinstellungen mit Winkelschlitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208819A1 DE4208819A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4208819C2 true DE4208819C2 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=25912986
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208819 Expired - Fee Related DE4208819C2 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Keilsteller für Fein- und Feinsteinstellungen |
DE19924220036 Withdrawn DE4220036A1 (de) | 1992-03-19 | 1992-06-19 | Keilsteller für Feinsteinstellungen mit Winkelschlitz |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220036 Withdrawn DE4220036A1 (de) | 1992-03-19 | 1992-06-19 | Keilsteller für Feinsteinstellungen mit Winkelschlitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4208819C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8261382B2 (en) * | 2010-01-07 | 2012-09-11 | Lifestyle Solutions, Inc. | Providing varying degrees of elevation to moveable head-rest and back-support sections of bed frame |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2502963A1 (de) * | 1975-01-24 | 1976-07-29 | Josef Schaetti | Schlitten fuer einen liegemoebelkeilsteller |
DE7602749U1 (de) * | 1976-01-31 | 1976-06-10 | Martin, Friedrich, 7271 Nagold | Einseitig sperrende rastvorrichtung |
-
1992
- 1992-03-19 DE DE19924208819 patent/DE4208819C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-06-19 DE DE19924220036 patent/DE4220036A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4208819A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4220036A1 (de) | 1993-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3226101C2 (de) | ||
EP2164363B1 (de) | Schubladenzarge mit einer befestigungseinrichtung für eine frontblende | |
DE2624429B2 (de) | Klemmittel | |
DE3026796A1 (de) | Scharnierarm mit befestigungsplatte | |
EP0394513B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3436358C2 (de) | ||
DE2357431C2 (de) | Für Töpfe und Behälter bestimmter Griff | |
DE4208819C2 (de) | Keilsteller für Fein- und Feinsteinstellungen | |
EP0098515A1 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen | |
EP0599227A1 (de) | Tuchhalter | |
EP0885995A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken | |
EP0040180B1 (de) | Montagegestell | |
DE4239599C2 (de) | Handbetätigte Verschließvorrichtung für Wagenkästen und Container | |
DE3501442A1 (de) | Laengsverstellvorrichtung fuer fahrzeugsitze mit einem antriebsmotor und zwei schienen | |
EP3941310A1 (de) | Schiebe-schwenkmechanik für eine ablage eines möbels oder haushaltsgerätes und möbel bzw. haushaltsgerät | |
DE3227351A1 (de) | Sperrvorrichtung fuer zwei schienenpaare eines fahrzeugsitzes | |
EP3369345B1 (de) | Liegefläche mit neigungseinstellern | |
DE102006048279A1 (de) | Tisch | |
DE2948453C2 (de) | Zusammenklappbarer Konsolenträger | |
DE10307738B4 (de) | Neigungsverstellvorrichtung für mindestens einen Teil einer Liege- oder Sitzfläche | |
EP0376159B1 (de) | Handhabungsgerät für Lagerkästen | |
DE102019133319B4 (de) | Unterflurinstallationsbauteil | |
DE8031715U1 (de) | Verriegelungsvorrichtung an koksofentueren | |
DE3408686C2 (de) | ||
WO1988009139A1 (en) | Head or foot adjusting jack, with several stepped engagement positions |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4220036 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4220036 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |