DE4208809C2 - Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekartenlesegerätes - Google Patents

Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekartenlesegerätes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekartenlesegerätes während des nichtbenutzten Zustandes, gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen in einem Karteneinführungsschlitz links und rechts angeordnete elektrische Sensoren, z. B. Lichtschranken, die Codekartenbreite erfassen und bei Gutbefund ein Signal abgeben, das die Öff­ nung des Karteneinführungsschlitzes durch Schwenkklappen oder geschlitzte Dreh­ stäbe ermöglichen und somit gestatten, eine Codekarte in einen entsprechenden Leser einzuführen. Die Betätigung der genannten Öffnungsorgane erfolgt durch einen Elektromagneten. Solche Einrichtungen sind aufwendig, groß, teuer und erfordern neben den Bauelementen noch elektrische Anschlußleitungen und die Bereitstellung einer entsprechenden Stromversorgung.
Weiter sind mechanische Einrichtungen bekannt, die durch Schwenk- oder Schie­ behebel schwenkbare Verschlußklappen betätigen. Diese Verschlußklappen schwen­ ken teilweise nach vorn zum Öffnen des Karteneinführungsschlitzes oder sie schwenken durch die Karte betätigt in die jeweilige Karteneinschubrichtung. Beiden Einrichtungen ist gemeinsam der Nachteil des Platzbedarfs in der Tiefe, d. h. es entsteht durch den erforderlichen Schwenkbereich ein verhältnismäßig langer Weg, bis die Codekarte an der Lesestation angekommen ist. Dies ist von Nachteil bei der häufig erhobenen Forderung, daß die Codekarte nicht ganz im Karteneinführungsschlitz verschwinden darf, damit im Störfall der Benutzer sie noch herausziehen kann. Auch die Tiefe des Gesamtgerätes (Kartenleser) wird wesentlich größer, was einen weiteren Nachteil darstellt, wenn z. B. Lese­ geräte in Türholmen untergebracht werden sollen.
Durch die Codekarte bewegte, d. h. beim Einschieben nach hinten gedrückte Schwenkklappen haben zudem den Nachteil, daß sie mit dem Rückstelldruck, der die Klappe in die Schließlage zurückbringt, auf der Oberfläche der Codekarte reiben. Diese Reibung, zum Teil in Verbindung mit Staubkörnchen, beschädigt die Kartenoberfläche und zum Beispiel bei der Magnetkarte auch den Codeträger. Die Karte wird unansehnlich und der Code nicht mehr lesbar. Die Folgen sind hoher Kartenverschleiß und entsprechende Wiederbeschaffungskosten.
Sind Codekarten gar wie nach ISO zulässig und bei Kreditkarten üblich mit einem geprägten Schriftfeld versehen, so besteht die Möglichkeit, daß die Schwenkklappe sich beim Herausziehen der Codekarte im Schriftfeld einhakt (Sperrklinkenwirkung). Beschädigungen des Schriftfeldes und/oder des Kartenlesers sind die Folge. Die beschriebene Gefahr ist besonders dann gegeben, wenn es sich um sogenannte Steckleser handelt, bei denen die Codekarte bis zu einem Anschlag, d. h. nicht ganz eingeschoben wird, und sich demzufolge die Verschlußklappe nicht in Auslaßstellung schwenkt.
Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der DE 35 28 298 A1 offenbart.
Ferner ist aus der US 3,815,719 ein Codekartenlesegerät bekannt, das eine Verschlußeinrichtung für den Karteneinführungsschlitz aufweist, die diesen zum Zweck des Einführens der Karte selbsttätig freigibt. Hierzu sind beidseitig vom Einführungsschlitz Rollen (G) angebracht, die von einer Codekarte mit vor­ gegebener Minimum-Breite auseinandergedrückt werden können. Die Rollen (G) stehen mit je einem federnden Arm (H) in Verbindung, die mit einem den Karten­ einführungsschlitz verschließenden Träger (C) zusammenwirken. Wenn die Arme (H) weit genug auseinandergedrückt werden, kommen sie außer Eingriff mit den am Träger (C) vorgesehenen Bolzen (K), und der im Punkt (D) schwenkbar gelager­ te Träger (C) gibt, wenn die Karte auf an ihm vorgesehene Schrägen (L) trifft, beim dadurch eingeleiteten Nachuntenschwenken den Karteneinführungsschlitz frei. Über den schräg stehenden Träger (C) wird nun die Codekarte mit Hilfe der Walze (M) in das Innere des Lesegerätes transportiert. Nachteilig hieran ist, daß durch diese mechanische Beanspruchung die Codekarte, insbesondere deren Prägung, einem Verschleiß unterliegt, der zur Unbrauchbarkeit (Beschä­ digung des Magnetstreifens) führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekartenlesegerätes zu schaffen, die es ermöglicht, in die Einführungsschlitze nur Codekarten be­ stimmter Breite einschieben zu lassen. Das Einschieben von anderen Gegenstän­ den und die Verschmutzung durch Staub sollen verhindert werden. Die Lösung soll auf kleinstem Raum erfolgen, d. h. wenig Codekartenweg soll durch die Ver­ schlußeinrichtung beansprucht werden. Außerdem darf der Karteneinführungs­ schlitz nur freigegeben werden, wenn entsprechende Betätigungselemente bedient sind. Die Kartenoberfläche und der Code sollen durch die Verschlußeinrichtung im geöffneten Zustand nicht berührt werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel. Die vertikale Absenkbarkeit wird über die Getriebeverbindungen zwischen Schie­ ber und Betätigungselementen erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung geben die Ansprüche 2 bis 5 an. Mit der Erfindung wird neben dem Karteneinführungsschlitzverschluß der Vorteil einer geringen Bautiefe erreicht. Die Codekarten werden durch die genannte Verschlußeinrichtung an ihrer Oberfläche und am Codeträger nicht mechanisch beansprucht. Es kann zu keinem Einhaken einer drehbaren Verschlußklappe in der erhabenen Prägeschrift einer Codekarte kommen. Es werden keine elektrischen Bauteile und Leitungen benötigt, die genannte Verschlußeinrichtung ist einfach herzustellen.
Die beschriebene Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekartenlesegerätes (Verschlußeinrichtung) funktioniert von beiden Seiten, d. h. von innen wie von außen. Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt die beschriebene Einrichtung zum Verschließen des Kartenein­ führungsschlitzes im Längsschnitt in Öffnungsstellung, d. h. dadurch, daß eine Codekarte mit ihren Ecken oder Eckenradien beim Einführen in den Karteneinführungsschlitz auf die Betätigungselemente (2) trifft, diese beiseiteschiebt und dadurch über Hebel (4) und den Stift (7) herunterdrückt, wird der Karteneinführungsschlitz freigegeben.
Fig. 2 zeigt die beschriebene Einrichtung zum Verschließen des Kartenein­ führungsschlitzes im Querschnitt in Schließstellung. Die beiden Be­ tätigungselemente (2) ragen hierbei wenig um das Maß (a) in den Karteneinführungsschlitz hinein. Schieber (3) ist in seiner oberen Position.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die genannte Verschlußeinrichtung aus einem Träger (1), in dem die genannten und gezeichneten Elemente angeord­ net sind.
Wie Fig. 2 zeigt, werden beim Einschieben einer Codekarte in den Kartenein­ führungsschlitz die beiden Betätigungselemente (2) zur Seite geschoben. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß beim Seitwärtsschieben der Betätigungselemen­ te (2) der Hebel (4) betätigt wird.
Der um die Achse (5) drehbare Hebel (4) drückt bei seiner Bewegung den Schie­ ber (3) nach unten, was eine Freigabe des Karteneinführungsschlitzes bewirkt. Durch die Federn (6) wird die Anordnung nach Passieren der Codekarte wieder in ihre Ausgangsstellung, die Schließstellung, gebracht.
Wird versucht, nur eines der Betätigungselemente (2) zur Seite zu drücken, so öffnet sich der Karteneinführungsschlitz nicht, weil die Anordnung einseitig nicht zu bewegen ist. Um die Anordnung einseitig zu bewegen, wäre Gewaltan­ wendung erforderlich.
Ein sicheres Öffnen und Schließen der Verschlußeinrichtung wird durch ent­ sprechende Wahl der Längenverhältnisse am Hebel (4) bezüglich des Drehpunk­ tes (5) erreicht.
Der Schlitz (9) im Betätigungselement (2) dient weder der Schieberführung noch der Schieberarretierung. Bei geschlossenem Zustand der Anordnung begrenzt er den Weg der Betätigungselemente (2) nach innen dadurch, daß das Schlitzende am Schieber (3) anschlägt. Der Schlitz (9) ist breiter als die Schieberführung. Wird die Codekarte z. B. durch einen motorisch betriebenen Codekartenleser zur Lesung ganz eingezogen, so werden beim Rücktransport, d. h. der Ausgabe, die symmetrischen Betätigungselemente (2) von innen bedient. Dadurch wird, wie oben beschrieben, die Anordnung zum Öffnen des Karteneinführungsschlitzes veranlaßt. Nach Passieren einer Codekarte, d. h. nach Verlassen des Karteneinführungs­ schlitzes, schließt die Anordnung sich wegen der Federrückstellkraft wieder. Es wäre denkbar, im Inneren der Verschlußeinrichtung eine Reflex- oder Gabel­ lichtschranke in bekannter Weise anzuordnen, die beim Einschieben einer Codekarte ein Startsignal für den Motoranlauf eines Codekartenlesers abgibt.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekartenlesegerätes während des nicht benutzten Zustands und zum Freigeben des Karteneinführschlitzes durch Einführen der Codekarte in das Codekarten­ lesegerät, mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Karteneinführ­ schlitzes angeordneten, in der Einschubebene quer zur Einschubrichtung der Codekarte verschiebbaren Betätigungselementen (2) und mit einem in der einen Endlage den Kartenschlitz verschließenden, in der anderen End­ lage den Kartenschlitz freigebenden Schieber (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (2) an den Schmalseiten des Karteneinführ­ schlitzes angeordnet sind und über zwei vertikal zur Einschubebene schwenk­ bare Hebel (4) mit dem Schieber (3) so wirksam verbunden sind, daß aus der gemeinsamen horizontalen Bewegung der Betätigungselemente (2) die vertikale Verschiebung des Schiebers (3) resultiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (2) an seinem hinteren Ende einen Schlitz auf­ weist, der mit dem Hebel (4) zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der einzuschiebenden Codekarte in Berührung kommenden Seiten (8) des Betätigungselementes (2) gerundet oder abgeschrägt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (4) gegen eine Federkraft aus der Ruhelage bringbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von Blattfedern aufgebracht wird.
DE19924208809 1992-03-19 1992-03-19 Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekartenlesegerätes Expired - Lifetime DE4208809C2 (de)

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