DE4208742A1 - Vorrichtung zum trocknen von auf einer bewegten foerderbahn aufliegenden produkten, isnebsondere der gummierten leimschichten von briefumschlaegen - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von auf einer bewegten foerderbahn aufliegenden produkten, isnebsondere der gummierten leimschichten von briefumschlaegen

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DE4208742A1 DE19924208742 DE4208742A DE4208742A1 DE 4208742 A1 DE4208742 A1 DE 4208742A1 DE 19924208742 DE19924208742 DE 19924208742 DE 4208742 A DE4208742 A DE 4208742A DE 4208742 A1 DE4208742 A1 DE 4208742A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Gattungsbe­ griff des Hauptanspruches.
Entsprechende Lösungen sind bekannt durch die DE-PS 38 39 554.
Die Abstimmung der Trocknung auf das bewegte, meist empfindliche und nur lose auf der Förderbahn aufliegende Produkt erfolgt bei diesen Lösungen dadurch, daß der Verteilerkasten einerseits höhen- und seitenverstellbar zur Förderbahn ausgebildet ist und andererseits, entwe­ der über eine elektrische Drehzahlregelung des Luftstrom­ erzeugers oder über eine Drosselvorrichtung in der Druck­ leitung und/oder eine Drosselklappe im Verteilerkasten, ferner über die Temperatur des Wärmetauschers geregelt wird. Es wurde gefunden, daß diese verschiedenen Abstim­ mungsmöglichkeiten nicht ausreichen, um eine optimale Trocknung in allen Fällen herbeizuführen, insbesondere mit Bedienungspersonen der Maschine, die nicht über alle Erkenntnisse verfügen, die den optimalen Trocknungsvor­ gang solcher Produkte, wie beispielsweise den Leimschich­ ten an lose geschuppt zueinanderliegenden und insgesamt bewegten Briefumschlägen maßgeblich sind. Auch ist der Energie-Verbrauch noch unbefriedigend hoch gemessen an den meist nur kleinen Leim-Trocknungs-Flächen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubil­ den, daß sie von Laien sicher und optimal bedient werden kann bzw. gegebenenfalls sogar einer automatischen Steue­ rung zugänglich ist, ohne großen steuerungstechnischen Aufwand.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsbe­ griff des Hauptanspruches angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Vorrichtung zum Trocknen von auf einer bewegten Förderbahn aufliegenden Produkten, insbesondere gummierten Briefumschlägen durch Warmluft gegeben, welche einfach und sicher bedienbar ist, auch in Richtung einer optimalen Abstimmung des Trocknungsvorganges auf die verschiedenen Produkte, wobei die Abstimmung sogar rechnergesteuert, ohne Bedie­ nungspersonen eingestellt bzw. variiert werden könnte. Die bei den vorbekannten Lösungen als Parameter einbezo­ gene Höhenverstellbarkeit des Verteilerkastens ist wegge­ lassen und stattdessen wird von einer stets festen Ab­ standslage oberhalb der Förderbahn ausgegangen. Um die Förderbahn ihrerseits optimal zugängig zu machen, ist der Verteilerkasten hochklappbar. Dies erfolgt vorzugs­ weise um eine waagerechte Achse in Form von Gelenkzapfen am rückwärtigen, unteren Eckbereich etwa auf Höhe des Ansatzes der Schürze. Befindet sich der Verteilerkasten in Arbeitsposition, so hat er grundsätzlich stets die gleiche Abstandslage von der Förderbahn. Die Parameter für die optimale Trocknung können gegeben werden durch die Abstimmung der Geschwindigkeitsregelung des Luft­ stromerzeugers in Abhängigkeit von der Temperatur des Warmwasserdurchlaufs der Wärmequelle des Wärmetauschers. Obwohl beides je voneinander abhängige Parameter sind, wurde gefunden, daß sie sich so aufeinander abstimmen lassen, daß ein unterhalb des Verteilerkastens zwischen den Schürzen nur leicht bewegtes Warmluftkissen erzeugt ist. Die Parameter der Trocknungsenergie können die Empfindlichkeit des Produktes (Randeinrollung etc.) gut berücksichtigen. Die Luftmenge läßt sich gerade so ein­ stellen, daß die genügende Abfuhr der verdunsteten Sub­ stanzen gegeben ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik erfolgt also die Einregelung der optimalen Trocknungsbe­ dingungen durch das Produkt aus Luftmenge × Lufttempera­ tur. Dies kann jederzeit bei Unterbringung entsprechen­ der Meßsonden, z. B. im Verteilerkasten oberhalb einer in diesem angeordneten Zwischen-Prallwand, welche eine optimale Verteilung der Warmluft über die gesamte Länge des Verteilerkastens erzielt, oder in unmittelbarer Nähe der Förderbahn sogar zu einer optimalen Steuerung ge­ nutzt werden, wobei in diese Steuerungsfaktoren auch noch die Geschwindigkeit der Förderbahn, eingeschlossen die Umgebungstemperatur und die Umgebungsfeuchtigkeit etc. einbeziehbar ist. Zufolge der Schürzen ist der in Richtung der Förderbahn reichende Zwischenraum zwischen Verteilerkasten-Unterseitenwand und Förderbahn zu einem relativ abgeschlossenen Raum begrenzt. Das Luftkissen bewegt sich hierbei entgegen der Transportrichtung. Diese Bewegung erzwingt ein optimales Nachströmen von ungeheizter Raumluft am anderen Ende des Verteilerka­ stens in den zwischen den Schürzen gebildeten Raum. Dies hat zur Folge, daß im letzteren Bereich ein Temperaturge­ fälle vorhanden ist, wobei die höchste Temperatur an dem dem Leitblech zugewandten Ende des Verteilerkastens vorliegt. In Richtung auf das andere Ende des Verteiler­ kastens fällt die Temperatur bedingt durch die nachströ­ mende ungekühlte Raumluft ab. Dies hat den Vorteil, daß die auf der Förderbahn aufliegenden Produkte, insbesonde­ re mit einer gummierten Leimschicht versehene Briefum­ schläge, beim Austritt aus der Trocknungsvorrichtung bereits teilweise abgekühlt sind. Bedingt durch die Anordnung der Schürzen liegen die Rollenlager der Förder­ bahn nicht mehr in einem Warmluftstrom. Das an der einen Schmalseite des Verteilerkastens angeordnete Leitblech, welches in einer bevorzugten Ausbildung die eine Wand eines aufwärtsgerichteten Kamins ist, bewirkt, daß die Luft praktisch laminar nach oben abströmt, wobei die eigene Aufheizung des Leitblechs, insbesondere des Kamin­ es, einen aufsteigenden Luftstrom begünstigt. Dies be­ wirkt seinerseits einen Strömungsweg der Luft in Längs­ richtung der Förderbahn, ohne daß erhebliche in dieser Richtung liegende Blasdrucke entwickelt werden müßten. Vorzugsweise befindet sich der Kamin an demjenigen Ende des Verteilerkastens, welcher dem Leimwerk der Maschine zugeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Kamin zwischen dem Verteilerkasten und den Säu­ len zur Führung eines parallel zum Förderband verlaufen­ den Oberbandes befestigt ist, derart, daß der Kamin getrennt vom klappbaren Verteilerkasten maschinenfest angeordnet ist. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kamin einen sich vom mündungsseiti­ gen, horizontal ausgerichteten Einlaßquerschnitt in die Aufwärtsrichtung lenkenden Bogenbereich ausbildet, mit sich kontinuierlich vergrößerndem Innenquerschnitt. Die Anordnung und Ausbildung des Kamins optimiert nicht nur den Trocknungsvorgang weiterhin, sondern hat auch den Vorteil, daß die aus dem Verteilerkasten ausgeblasene Luft nicht kontinuierlich über das Leimwerk strömt und dessen Auftragsverhalten beeinträchtigt. Über die Abstim­ mung des geschwindigkeitsregelbaren Luftstromerzeugers im Zusammenhang mit der einstellbaren Wärmekapazität des Wärmetauschers und im Zusammenhang mit diesem durch Schürzen abgetrennten Zwischenraum zwischen Verteilerka­ stenunterseitenwand und Förderbahn ergibt sich dort dann insgesamt ein dosiert temperiertes und leicht über die Förderbahn strömendes Luftkissen geringer kinetischer Energie aber optimalster Wärmekapazität, so daß selbst feine Produkte, wie Briefumschläge oder dergleichen, leichtester Papierstruktur, ohne Veränderung der Schup­ penlage, gegenläufig zu diesem bewegten Luftkissen trans­ portiert werden können. Eine Optimierung der Zugänglich­ keit der Förderbahn ist durch eine kraftspeicherbetätig­ bare Mechanik, insbesondere Hubstangenmechanik, erzielt, wobei die Mechanik an den beiden Endbereichen des Vertei­ lerkastens angreift und somit ein Verschwenken des Ver­ teilerkastens um die im hinteren unteren Eckbereich liegenden Gelenkzapfen ermöglicht. Weiterhin ist vorgese­ hen, die Schürzen mit vom unteren Rand ausgehenden Aus­ sparungen zu versehen, in welche in Arbeitsstellung die Tragwellen der Andruckrollen des Oberbandes einliegen, was zur Optimierung eines relativ abgeschlossenen Raumes im Bereich zwischen den Schürzen beiträgt. Um ein gleich­ mäßiges Luftkissen zu erzielen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bodenfläche des Verteilerkastens entsprechend der konvexen Krümmung der Förderbahn ver­ läuft, wodurch zwischen Verteilerkastenunterseitenwand und Förderbahn ein über die gesamte Länge des Verteiler­ kastens gleichbleibender Abstand erzielt ist. Vorzugswei­ se ist das Leitblech, insbesondere der Kamin, derart ausgebildet, daß die Breite des Leitbleches der maxima­ len Breite der Förderbahn entspricht. Zur Unterstützung der Steuerung ist schließlich eine Restwert-Feuchte-Ab­ fragevorrichtung für die zu trocknende Leimschicht vorge­ sehen, welche vorzugsweise berührungslos arbeitet. Diese ist jenseits des transportseitigen Endes des Verteilerka­ stens anzuordnen, wobei die Restwert-Feuchte-Abfrage beispielsweise mittels UV-Strahlen oder Absaugung erfol­ gen kann. Entsprechend der Restwert-Feuchte der Leim­ schicht können die Steuerungsfaktoren festgelegt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen von mit einer gummierten Leimschicht versehe­ nen Briefumschlägen, wobei sich ein Verteiler­ kasten der Vorrichtung in Arbeitsposition befindet, in Vorderansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Trocknungsvor­ richtung, die Stellung gemäß Fig. 1 betreffend,
Fig. 3 einen gegenüber der Fig. 2 vergrößert darge­ stellten Teilschnitt im Bereich des Überganges vom Verteilerkasten zu einem maschinenfest angeordneten Kamin,
Fig. 4 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2 zur Darstellung einer Klappmechanik, die Stel­ lung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 betreffend,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch die aufgeklappte Stellung des Verteiler­ kastens zeigend,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch die Stellung des Verteilerkastens gemäß Fig. 6 betreffend,
Fig. 8 eine Einzeldarstellung des Verteilerkastens in Vorderansicht,
Fig. 9 die Unteransicht des Verteilerkastens,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Einzeldarstellung einer Zwischen-Prallwand des Verteilerkastens,
Fig. 11 eine stark vergrößerte Detaildarstellung der Unteransicht des Verteilerkastens,
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII in Fig. 11 und
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verteilerkastens und des diesem zugeordneten Kamins.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Vorrichtung 1 zum Trocknen von auf einer bewegten Förderbahn 14 aufliegen­ den, mit einer gummierten Leimschicht versehenen Briefum­ schlägen 2. Diese Vorrichtung 1 ist Teil einer Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen 2, wobei der Vorrich­ tung 1 ein Leimwerk 3 zum Auftragen einer gummierten Leimschicht auf die Briefumschläge 2 vorgelagert ist.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem schwenkbar an einer Kulisse 4 angeordnetem Verteilerka­ sten 5 und einem letzterem zugeordneten Kamin 6, wobei die Trocknung mittels Warmluft erzielt wird. Diese Warm­ luft wird mittels eines geschwindigkeitsgeregelten Luft­ stromerzeugers 7 und einem temperaturregelbaren Wärmetau­ scher-Aggregat 8 erzeugt. Über einen Ansaugkasten 9 mit Filtereinsatz wird Luft angesaugt, welche über einen Wärmerückgewinnungs-Wärmetauscher 10 oder über einen Luft-Wasser-Wärmetauscher 11 angewärmt und mittels des geschwindigkeitsgeregelten Luftstromerzeugers 7 zum Verteilerkasten 5 bewegt wird. Die Wärmetauscher 10, 11 sind über Leitungen 12, 13 an die jeweilige Wärmequelle angeschlossen. Diese kann beispielsweise eine Warmwasser­ quelle in Form einer Heizungsanlage oder die Restwärme des Rücklaufs einer Klimaanlage sein.
Der Verteilerkasten 5 erstreckt sich in Längsrichtung der Förderbahn 14 der Vorrichtung 1 und ist an seiner Unterseitenwand 15 zwecks gleichmäßiger Verteilung der erwärmten Luft mit Luftschlitzen 16 ausgestattet, wobei den Rändern der Luftschlitze 16 nach innen, der Trans­ portrichtung x der Förderbahn 14 entgegengerichtete Leitblech-Abwinklungen 17 zugeordnet sind. Diese Ausge­ staltung bewirkt einen Warmluftstrom, der entgegen der Transportrichtung x der Förderbahn 14 gerichtet ist (siehe Pfeil y in Fig. 12). Die Luftschlitze 16 sind in vier in Längsrichtung des Verteilerkastens 5 ausgerichte­ ten Reihen gleichmäßig beabstandet zueinander angeord­ net, wobei die Unterseitenwand 15 entsprechend der konve­ xen Krümmung der Förderbahn 14 verläuft (vergl. Fig. 2).
Um eine gleichmäßige Verteilung der Warmluft zu gewähr­ leisten, besitzt der Verteilerkasten 5 in seinem Inneren eine Zwischen-Prallwand 18, welche an ihren sich in Längsrichtung des Verteilerkastens 5 erstreckenden Sei­ tenrandbereichen 19 an der Innenseite der Längsseitenwän­ de 20 des Verteilerkastens 5 befestigt ist. Die Zwi­ schen-Prallwand 18 weist eine senkrecht zur Transport­ richtung x konvex gekrümmte Prallfläche 21 auf. Bedingt durch diese Ausbildung wird die eingeblasene Warmluft in die Seitenwandbereiche 19 der Zwischen-Prallwand 18 be­ wegt, um durch an den Längsrändern 23 vorgesehenen Luft­ durchströmöffnungen 22 zu treten. In Längsrichtung des Verteilerkastens 5 verlaufende und unterhalb der Luft­ durchströmöffnungen 22 an der Zwischen-Prallwand 18 angeordnete, nach innen weisende Leitbleche 24 unterstüt­ zen des weiteren die optimale Verteilung der Warmluft, welche mittels des Luftstromerzeugers 7 über einen Luft­ führungsschlauch 25 durch einen an der Oberseite des Verteilerkastens 5 angeordneten Stutzen 26 in den Be­ reich oberhalb der Zwischen-Prallwand 18 bewegt wird. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Stutzen 26 in dem der Transportrichtung x der Förderbahn 14 abgewandten Endbereich des Verteilerkastens 5 vorgesehen ist.
An seinen beiden Längsseitenwänden 20 ist der Verteiler­ kasten 5 mit auf die Förderbahn 14 weisenden, L-förmigen Schürzen 27 ausgestattet, wobei die horizontal ausgerich­ teten Schenkel 28 der Schürzen 27 beispielsweise mittels Verschweißung an den Längsseitenwänden 20 des Verteiler­ kastens 5 befestigt sind und die vertikal ausgerichteten Schenkel 29 sich etwa bis auf Höhe der Förderbahn 14 erstrecken, womit dieser Vertikalschenkel 29 die gleiche konvexe Krümmung wie die der Unterseitenwande 15 des Verteilerkastens 5 aufweist. Die Schürzen 27 besitzen drei vom unteren Rand des Vertikalschenkels 29 ausgehen­ de Aussparungen 30, in welche in Arbeitsstellung des Verteilerkastens 5 (vergl. Fig. 4) Tragwellen 31 von Andruckrollen 32 eines die in Fig. 4 nicht dargestellten Briefumschläge 2 auf der Förderbahn 14 fixierenden Ober­ bandes 33 einliegen.
Um die Förderbahn 14 optimal zugängig zu machen, ist der Verteilerkasten 5 hochklappbar ausgebildet. Dies erfolgt um eine waagerechte Achse k-k (vergl. Fig. 2) am rückwär­ tigen, unteren Eckbereich des Verteilerkastens 5 etwa auf Höhe des Ansatzes der dort angeordneten Schürze 27. Hierzu weist der Verteilerkasten 5 im hinteren, unteren Eckbereich seiner Stirnwände 34 Dreiecks-Bleche 35 zur Halterung von Gelenkzapfen 36 auf. Diese Gelenkzapfen 36 lagern in entsprechenden Bohrungen von auf der Kulisse 4 maschinenfest angeordneten Querträgern 37, zwischen welchen der Verteilerkasten 5 nunmehr verschwenkt werden kann. Den Querträgern 37 sind jeweils eine horizontal und in Richtung auf den Verteilerkasten 5 ausgerichtete Lasche 38 angeformt, welche als Anschlagbegrenzung für den in Arbeitsstellung geklappten Verteilerkasten 5 dient. Es ist somit eine stets gleichbleibende Abstands­ lage des Verteilerkastens 5 oberhalb der Förderbahn 14 gegeben.
Zum Hochklappen des Verteilerkastens 5 ist eine kraft­ speicherbetätigbare Klappmechanik 39 vorgesehen, wobei ein an an der Oberseite des Verteilerkastens 5 vorgesehe­ nen Aufnahmeböcken 40 angeordneter Schwenkarm 41 mittels eines Hubkolbens 42 derart verschwenkt wird, daß ein Hochklappen des Verteilerkastens 5 um die Achse k-k erzielt wird. Um ein Verwinden des Verteilerkastens beim Hochklappen auszuschließen, wird je eine Klappmechanik 39 in den Endbereichen des Verteilerkastens 5 vorgese­ hen.
Befindet sich der Verteilerkasten 5 in Arbeitsposition gemäß der Darstellung in Fig. 1, so hat diese grundsätz­ lich stets die gleiche Abstandslage von der Förderbahn 14. Die Parameter für die optimale Trocknung werden durch die Abstimmung der Geschwindigkeitsregelung des Luftstromerzeugers 7 in Abhängigkeit von der Temperatur der Wärmequelle des jeweiligen Wärmetauschers 10, 11 gegeben. Die beiden voneinander abhängigen Parameter lassen sich derart aufeinander abstimmen, daß ein unter­ halb des Verteilerkastens 5 zwischen den Schürzen 27 nur leicht bewegtes Warmluftkissen erzeugt wird, wobei die Empfindlichkeit des Produktes (Randeinrollung etc.) gut berücksichtigt werden kann. Die Luftmenge läßt sich gerade so einstellen, daß die genügende Abfuhr der ver­ dunsteten Substanzen gegeben ist. Diese Abfuhr wird dadurch begünstigt, daß an dem dem Leimwerk 3 zugewand­ ten Stirnende des Verteilerkastens 5 diesem ein den Warmluftstrom in Aufwärtsrichtung umlenkendes Leitblech 43, welches Leitblech 43 die eine Wand des nach aufwärts gerichteten Kamines 6 ist, zugeordnet ist. Die Breite des Leitbleches 43 entspricht hierbei der maximalen Breite der Förderbahn 14. Der Kamin 6 ist getrennt vom klappbaren Verteilerkasten 5 maschinenfest an der Kulis­ se 4 im Bereich des dem Kamin 6 zugeordneten Querträgers 37 angeordnet, wobei der Kamin 6 zwischen dem Verteiler­ kasten 5 und den dem Leimwerk 3 zugewandten Säulen 45 zur Führung des parallel zur Förderbahn 14 laufenden Oberbandes 33 befestigt ist.
Die Einlaßöffnung 46 des Kamins 6 liegt unterhalb des dem Kamin 6 zugeordneten Querträgers 37, etwa auf Höhe der Förderbahn 14. Hierbei bildet der Kamin 6 einen sich vom mündungsseitigen, horizontal gerichteten Einlaßquer­ schnitt in die Aufwärtsrichtung lenkenden Bogenbereich 47 aus, mit sich kontinuierlich vergrößerndem Innenquer­ schnitt, wobei der Querschnitt in allen Bereichen im wesentlichen eine rechtwinklige Form aufweist.
Die Anordnung des aufwärts gerichteten Kamins 6 bewirkt, daß die Warmluft praktisch laminar nach oben abströmt, wobei die eigene Aufheizung des Leitblechs 43 einen aufsteigenden Luftstrom begünstigt. Dies bewirkt seiner­ seits einen Strömungsweg der Warmluft in Längsrichtung der Förderbahn 14, ohne daß erhebliche in dieser Rich­ tung liegende Blasdrucke entwickelt werden müßten. Die Anordnung und Ausbildung des Kamins 6 optimiert nicht nur den Trocknungsvorgang weiterhin, sondern hat auch den Vorteil, daß die aus dem Verteilerkasten 5 ausgebla­ sene Warmluft nicht kontinuierlich über das Leimwerk 3 strömt und dessen Auftragsverhalten beeinträchtigt.
Die Einregelung der optimalen Trocknungsbedingungen erfolgen durch das Produkt aus Luftmenge × Lufttempera­ tur. Dies kann jederzeit mittels einer im Verteilerka­ sten 5 oberhalb der Zwischen-Prallwand 18 angeordneten Temperatur- und Strömungssonde 48 zu einer optimalen Steuerung genutzt werden. In diese Steuerungsfaktoren können auch die Geschwindigkeit der Förderbahn 14, einge­ schlossen die Umgebungstemperatur und die Umgebungsfeuch­ tigkeit etc., einbezogen werden. Eine weitere Kontrolle erfolgt jenseits des transportseitigen Endes des Vertei­ lerkastens 5 durch eine vorzugsweise berührungslos arbei­ tende Restwert-Feuchte-Abfragevorrichtung 49 für die Leimschichten der Briefumschläge 2, wobei die Abfrage vorzugsweise mittels UV-Strahlen oder Absaugung erfolgt. Es besteht somit die Möglichkeit, die Parameter Luftmen­ ge und Lufttemperatur rechnergesteuert zu regulieren.
Die über den Stutzen 26 in den Verteilerkasten 5 eintre­ tende Warmluft wird mittels der Zwischen-Prallwand 18 und den an der Unterseitenwand 15 angeordneten Luft­ schlitzen 16 optimal über die gesamte Länge des Vertei­ lerkastens 5 verteilt. Zufolge der Schürzen 27 ist der in Richtung der Förderbahn 14 reichende Zwischenraum zwischen Verteilerkasten-Unterseitenwand 15 und Förder­ bahn 14 zu einem relativ abgeschlossenen Raum begrenzt. Das Luftkissen bewegt sich hierbei entgegen der Trans­ portrichtung x. Diese Bewegung erzwingt ein optimales Nachströmen von ungeheizter Raumluft (siehe Pfeil in Fig. 2) am anderen Ende des Verteilerkastens 5 in den zwischen den Schürzen 27 gebildeten Raum. Dies hat zur Folge, daß im letzteren Bereich ein Temperaturgefälle vorhanden ist, wobei die höchste Temperatur an dem dem Leitblech 43 des Kamins 6 zugewandten Ende des Verteiler­ kastens 5 vorliegt. In Richtung auf das andere Ende des Verteilerkastens 5 fällt die Temperatur, bedingt durch die nachströmende ungekühlte Raumluft, ab. Dies hat den Vorteil, daß die auf der Förderbahn 14 aufliegenden und mit einer gummierten Leimschicht versehenen Briefumschlä­ ge 2 beim Austritt aus der Vorrichtung 1 bereits teilwei­ se abgekühlt sind. Des weiteren bedingt die Anordnung der Schürzen 27, daß die Lager 50 der Förderrollen 51 der Förderbahn 14 nicht mehr in einem Warmluftstrom liegen und somit von einem Austrocknen geschützt sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldungen) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (14)

1. Vorrichtung (1) zum Trocknen von auf einer bewegten Förderbahn (14) aufliegenden Produkten, insbesondere der gummierten Leimschichten von Briefumschlägen (2), durch Warmluft, die ein geschwindigkeitsregelbarer Luftstromer­ zeuger (7) durch einen temperaturregelbaren Wärmetau­ scher (10, 11) saugt und zu einem Verteilerkasten (5) transportiert, welch letzterer sich beweglich oberhalb der Förderbahn (14) in deren Längsrichtung erstreckt und an seiner Unterseite (15) zwecks gleichmäßiger Vertei­ lung der erwärmten Luft mit Luftschlitzen (16) ausgestat­ tet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer fe­ sten Abstandslage oberhalb der Förderbahn (14) hochklapp­ bare Verteilerkasten (5) an seinen beiden Längsseiten (20) mit auf die Förderbahn (14) weisenden Schürzen (27) ausgestattet ist, die Abstimmung der Warmluft-Energie-Zu­ fuhr in den dadurch gebildeten Raum über die Geschwindig­ keitsregelung des Luftstromerzeugers (7) in Abhängigkeit von der Temperatur der Wärmequelle des Wärmetauschers (10, 11) erfolgt und dem einen Stirnende des Verteilerka­ stens (5) ein dem Warmluftstrom in Aufwärtsrichtung umlenkendes Leitblech (43) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (43) an dem der Transportrichtung (x) der Förderbahn (14) zugekehr­ ten Ende des Verteilerkastens (5) sitzt und daß den Rändern der Luftschlitze (16) in der Unterseitenwand (15) des Verteilerkastens (5) nach innen, der Transport­ richtung (x) der Förderbahn (14) entgegengerichtete Leitblech-Abwinklungen (17) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine nur an den Längsrändern (23) mit Luftdurch­ strömöffnungen (22) ausgestattete Zwischen-Prallwand (18) im Verteilerkasten (5).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leitblech (43) die eine Wand eines nach aufwärts gerichteten Kamines (6) ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kamin (6) getrennt vom klappbaren Verteilerkasten (5) maschinenfest angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kamin (6) einen sich vom mündungsseiti­ gen, horizontal gerichteten Einlaßquerschnitt in die Aufwärtsrichtung lenkenden Bogenbereich (47) ausbildet, mit sich kontinuierlich vergrößerndem Innenquerschnitt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kamin (6) zwischen Verteilerkasten (5) und den Säulen (45) zur Führung eines parallel zur Förderbahn (14) laufenden Oberbandes (33) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verteilerkasten (5) um im hinteren, unteren Eckbereich etwa auf Höhe des Ansatzes der Schür­ ze (27) liegende Gelenkzapfen (36) klappbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine kraftspeicherbetätigbare Klappmechanik (39).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schürzen (27) vom unteren Rand ausge­ hende Aussparungen (30) besitzen, in welche in Arbeits­ stellung die Tragwellen (31) der Andruckrollen (32) des Oberbandes (33) einliegen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterseitenwand (15) des Verteilerka­ stens (5) entsprechend der konvexen Krümmung der Förder­ bahn (14) verläuft.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Leitbleches (43) der maxima­ len Breite der Förderbahn (14) entspricht.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine im Verteilerkasten (5) oberhalb der Zwischen- Prallwand (18) angeordnete Temperatur- und Strömungsson­ de (48).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise leitungslos arbeitende Restwert- Feuchte-Abfragevorrichtung (49) für die Leimschicht.
DE19924208742 1992-03-19 1992-03-19 Vorrichtung zum trocknen von auf einer bewegten foerderbahn aufliegenden produkten, isnebsondere der gummierten leimschichten von briefumschlaegen Withdrawn DE4208742A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112867903A (zh) * 2018-10-26 2021-05-28 嘉露酒庄 在折射窗干燥机中提供均匀空气流的低轮廓设计的空气通道系统和方法

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