DE4208674A1 - Verfahren zum herstellen von faltenbaelgen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Faltenbalgs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Faltenbälge als thermoplastische Kunst
stoffspritzgußteile herzustellen. Die Festigkeit derarti
ger, durchgängig aus thermoplastischen Materialien herge
stellten Faltenbälgen ist jedoch begrenzt, da sie keine
Armierung aufweisen. Außerdem ist das Spritzgußverfahren
wegen der hohen Werkzeugkosten nur für größere Stückzahlen
wirtschaftlich.
Es sind ferner Faltenbälge aus Gummi mit einem Trägerge
webe bekannt, die auf Dornen oder geteilten Formen konfek
tioniert und zur Formstabilisierung vulkanisiert werden.
Vulkanisierte Gummibälge sind nicht überall verwendbar und
außerdem vergleichsweise teuer.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg aus einem Träger
material mit thermoplastischer Kunststoffbeschichtung her
zustellen, der eine hohe Festigkeit und Formstabilität
aufweist und darüber hinaus auch bei kleineren Stückzahlen
wirtschaftlich zu fertigen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine preisgünstige
Herstellung eines Faltenbalgs aus thermoplastischem Mate
rial mit einer Armierung dieses thermoplastischen Mate
rials durch Trägermaterial. Es können damit sowohl Falten
bälge mit konzentrischen Falten als auch mit spiralig ver
laufenden Falten hergestellt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß als Trägermate
rial ein Trägergewebe verwendet wird und daß beim Stauchen
rautenförmige Felder zwischen benachbarten Fäden gebildet
werden. Dabei verlaufen die Kett- und Schußfäden vorzugs
weise diagonal zur Faltenbalglängsachse.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäß hergestellten Faltenbalges,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das Falten
balgmaterial,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Ebene III-III in Fig.
2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Form, auf der der
Faltenbalg mit Hilfe eines Ziehseils herge
stellt wird,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Trägergewe
bestruktur bei Pfeilen V in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Trägerge
webestruktur in den gestauchten Faltengrund
bereichen gemäß Pfeil VI in Fig. 4.
Ein Faltenbalg 1 in üblicher Konfiguration ist in Fig. 1
dargestellt. Ein solcher Faltenbalg wird aus einem endlos
geschweißten Schlauch hergestellt, der ein Trägermaterial
mit thermoplastischer Kunststoffbeschichtung aufweist.
Dieser Schlauch wird auf eine Faltenform 2 aufgeschoben,
von der ein Teilschnittbereich in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Innendurchmesser des unverformten Schlauchs entspricht
dem größten Außendurchmesser der Faltenform 2. Solche
Faltenformen 2 sind vorzugsweise geteilte Metallformen aus
Aluminium. Bei größeren Faltenbalgabmessungen ist die Bil
dung der Faltenbälge auch mit Hilfe von stabilen Draht
ringen möglich, die an die Stelle der Faltenspitzen der
Faltenform treten. Diese formbildenden Drahtringe verblei
ben im hergestellten Faltenbalg.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Schlauch und die
Form gemeinsam zu erwärmen. Die anschließende Formgebung
der Falten erfolgt mittels eines Ziehseils (3), welches
mittig zwischen den Faltenspitzen angesetzt wird und das
Material durch entsprechende Krafteinwirkung umlaufend bis
in den Faltengrund zieht.
Die Anwendung dieses Verfahrens bei armiertem Kunststoff
material müßte notwendig an den Faltenseiten und vor allen
Dingen im Faltengrund zur Bildung von Stauchfalten durch
den Materialüberschuß führen. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren hingegen wird, durch die thermische Verformbar
keit des Kunststoffes bedingt, das Verbundmaterial in den
im Durchmesser verkleinerten Bereichen gestaucht. Im Fal
tengrund verkleinert sich der Fadenabstand des Träger
materials.
Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsver
fahrens eignet sich besonders ein als Gewebe ausgebildetes
Trägermaterial mit thermoplastischer Beschichtung, das re
lativ offen, d. h. mit einem nicht zu engen Fadenabstand
gewebt ist. Hierdurch wird eine Fadenverschiebung von Ket
te und Schuß des Gewebes in diagonaler Richtung ermög
licht. Als besonders vorteilhaft hat sich eine im Gieß-
oder Streichverfahren hergestellte Materialkonstruktion
erwiesen, bei der die Zwischenräume zwischen den Einzel
fäden vollständig mit thermoplastischem Kunststoff ausge
füllt sind. Ein solches Gewebe ist in Fig. 2 und 3 in
vergrößerter Darstellung wiedergegeben. Dabei ist in der
Draufsicht eines Gewebebereichs gemäß Fig. 2 unterstellt,
daß das thermoplastische Material 4 transparent ist. Hier
durch sind die Kettfäden 5 bzw. die Schußfäden 6 deutlich
sichtbar.
AusFig. 5 ist das Fadenbild des Trägergewebes im un
gestauchten Zustand ersichtlich. Zwischen den benachbarten
und sich kreuzenden Fäden sind dabei quadratische Felder
gebildet. In den gestauchten Bereichen (Fig. 6), insbe
sondere in den Faltengründen, in denen in Fig. 4 das
Ziehseil 3 liegt, werden zwischen den benachbarten und
einander kreuzenden Fäden rautenförmige Felder gebildet,
welche in Fig. 6 dargestellt sind. Während bei den unge
stauchten Feldern die beiden Diagonalen eines jeden Feldes
gleiches Maß x aufweisen, besitzen die in den gestauchten
Bereichen vorhandenen Felder voneinander abweichende Dia
gonalmaße x und y, sind also rautenförmig oder rombus
förmig. Bei den ungestauchten Bereichen beträgt der Winkel
zwischen Kettfaden und Schußfaden 90°, im gestauchten Be
reich weichen die Winkel zwischen Kette und Schuß von 90°
ab.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein sehr großer Stau
chungsgrad mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbar
ist, ohne daß es zur Faltenbildung kommt. Unter Stau
chungsgrad ist in diesem Zusammenhang das Verhältnis von
Da - Di zu Da zu verstehen. So ist z. B. bei einem Falten
balgaußendurchmesser von 120 mm eine faltenfreie Fertigung
bei einer Faltentiefe von ca. 24 mm möglich. Dies ent
spricht einem Stauchungsgrad von 40%. Bei einem Außen
durchmesser von 500 mm ist eine faltenfreie Fertigung mit
einer Stauchung bis auf einen Innendurchmesser von 400 mm
möglich. Dies entspricht einem Stauchungsgrad von 20%.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Faltenbälgen aus einem
Trägermaterial mit thermoplastischer Kunststoffbe
schichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial mit der thermoplastischen Kunst
stoffbeschichtung bis zur Plastifizierung des Kunst
stoffs erwärmt und in vorgegebenen Bereichen gestaucht
sowie im gestauchten Zustand bis zur Formfixierung ab
gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägermaterial ein Trägergewebe verwendet wird
und daß beim Stauchen rautenförmige Felder zwischen
benachbarten Fäden gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägermaterial ein Gewirke oder Gestrick ver
wendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trägermaterial aus Glasfasern verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial mit thermoplastischer Kunst
stoffbeschichtung auf eine die Form des Faltenbalges
bildenden Form aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine geschlossene Form verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das thermoplastische Material der Kunststoffbe
schichtung ein Fluor enthaltender Kunststoff, insbe
sondere PTFE (Polytetrafluorethylen) ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kett- und Schußfäden des Trägergewebes diagonal
zur Längsachse des Faltenbalgs verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208674A DE4208674C2 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Verfahren zum Herstellen von Faltenbälgen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208674A DE4208674C2 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Verfahren zum Herstellen von Faltenbälgen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208674A1 true DE4208674A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4208674C2 DE4208674C2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6454375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4208674A Expired - Fee Related DE4208674C2 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Verfahren zum Herstellen von Faltenbälgen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208674C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000014446A1 (en) * | 1998-09-07 | 2000-03-16 | Ke-Burgmann A/S | Compensator |
DE102015100774A1 (de) * | 2015-01-20 | 2016-07-21 | Witzenmann Gmbh | Bauteil, Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
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---|---|---|---|---|
DE1753448B1 (de) * | 1961-12-21 | 1970-11-19 | Merkel Asbest & Gummiwerke | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen schraubenlinig tiefgewellter Rohre aus Polytetrafluoraethylen |
DE1704779A1 (de) * | 1967-12-12 | 1971-05-27 | Anger Kunststoff | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gewellten Rohren aus thermoplastischem Kunststoff |
-
1992
- 1992-03-18 DE DE4208674A patent/DE4208674C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN105805533A (zh) * | 2015-01-20 | 2016-07-27 | 威茨曼金属制品(江阴)有限公司 | 构件及其制造方法和装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4208674C2 (de) | 1994-08-04 |
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