DE4208576A1 - Umlenkvorrichtung - Google Patents
UmlenkvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für einen
Kettenförderer oder eine Rollenbahn mit Rollenketten, bestehend aus
einer etwa halbkreisförmigen Führung mit wenigstens einem Mittelsteg
und seitlichen Schultern, die am Ende eines Förderers angeordnet
wird.
Aus der DE 25 11 420 A1 ist bei einer Spannvorrichtung für
Kettenförderer eine nicht drehbare, in etwa halbkreisförmige
Umlenkscheibe bekannt, die zur Umlenkung der Förderkette um etwa 180
Grad in einer Umlenkstation angeordnet ist. Die Umlenkscheibe kann
entweder parallel zur Förderrichtung in einer Führung verschiebbar
oder um eine mit Abstand vom Umlenkmittelpunkt angeordnete Achse
schwenkbar gelagert sein, so daß ein an der Umlenkscheibe
angreifender Verstellantrieb die Kette spannen kann. Der durch den
Polygon-Effekt der Kette an der Führung der Umlenkscheibe
auftretenden Verschleiß wird gemindert einerseits durch nicht allzu
starken Andruck des Verstellantriebes und andererseits durch
Vergrößerung des Radius′ der Umlenkscheibe. Hierbei ist nachteilig,
daß mit dem Verstellmechanismus zur Spannung der Kette ein
zusätzlicher, teilweise aufwendiger apparativer Aufwand verbunden
ist und durch eine große Umlenkscheibe neben einer Verlängerung der
Kette der Übergabeabstand zu einem anschließendem Fördergerät
vergrößert wird.
Als Umlenkeinrichtungen sind ferner Kettensterne bekannt, die die
Ketten durch Zähne mit einer entsprechenden Teilung aufnehmen und
auch mit kleinen Radien genau führen, wobei aber der Umlenkradius im
wesentlichen vom Durchmesser der die Beweglichkeit ermöglichenden
Lager bestimmt wird. Hinzu kommt, daß die Verwendung von Lagern und
die Fertigung der Kettenführung Kettensterne verteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Kettenförderern
und Rollenbahnen mit Rollenketten eine Umlenkvorrichtung mit
möglichst kleinem Umlenkradius zu schaffen, die auch den
Anforderungen einer billigen und einfachen Herstellung sowie einer
schnellen und einfachen Montage in hervorragender Weise genügt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Umlenkvorrichtung mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Umlenkvorrichtung aus einem einzigen Stück
hergestellt werden kann, wobei der Außenradius bis auf die für die
Kettenführung notwendigen Mittelstegabschnitte unbearbeitet bleibt.
Als Material für den formbeständigen, weitgehend abriebfesten
Werkstoff wird abhängig von der Förderbelastung vorzugsweise gegen
eine gleitende und/oder rollende Beanspruchung durch die Förderkette
beständiger Kunststoff oder geeigneter Stahl eingesetzt, wodurch
verschiedene Verschleißfestigkeiten den Anforderungen des Einsatzes
angepaßt gewählt werden können. Auch ist die Umlenkvorrichtung
schnell austauschbar und wegen ihrer einfachen Beschaffenheit
preiswert.
Die Realisierung der Kettenumlenkung mit einem kleinen Umlenkradius,
der gemessen am Durchmesser des Mittelsteges kleiner gleich 300%,
vorzugsweise kleiner gleich 250%, der Kettenteilung ist, ermöglicht
es ferner, Förderer sehr günstig mit nur geringen Abständen
hintereinander aufzustellen, um so Lasten bzw. Güter, die nicht mit
großen Flächen aufliegen, wie beispielsweise quer zu
transportierende Paletten oder Gitterboxen, ohne Unterbrechung gut
von einer Förderanlage auf die nächste zu übergeben.
Zur Fixierung an der Umlenkstation eines Förderers ist in die
Umlenkeinrichtung eine über die gesamte Breite durchgehende Längsnut
eingeschnitten, mit der die Umlenkvorrichtung auf ein entsprechendes
Tragprofil der Umlenkstation aufgeschoben werden kann. Die Nut in
der Umlenkeinrichtung verläuft senkrecht zur
Kettenbewegungsrichtung. Dadurch muß eine Befestigung dieses
Bauteiles nicht notwendigerweise erfolgen und ein Festhalten am
Tragprofil wird allein durch die Vorspannung der Transportkette
erreicht. Sofern eine seitliche Führung der Umlenkvorrichtung nicht
besteht und die Gefahr einer Querbewegung bzw. eines seitlichen
Auswanderns vermieden werden soll, kann die Umlenkvorrichtung an dem
Tragprofil mit Schrauben befestigt werden, die in quer durch die Nut
verlaufenden Bohrungen einschraubbar sind.
Die Ausführung der Umlenkvorrichtung als Rundteil, d. h. in
zylindrischer Form mit hauptsächlich kreisförmigen Querschnitten,
ist wegen ihrer Einfachheit für eine einfache und schnelle
Herstellung, insbesondere auch als Automatenteil, besonders günstig.
Anstelle des kreisförmigen kann die zylindrische Umlenkvorrichtung
auch einen ovalen bzw. ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen und
somit auch für verschiedene oder mehrere Umlenkradien gleichzeitig
einsetzbar sein. Die Wahl des Umlenkradius kann vom Platzbedarf u. a.
bei der Lastübergabe abhängig und beispielsweise durch Umstecken
realisierbar sein, wofür auch entsprechend mehrere Nuten je nach
Umlenkradius in die Umlenkvorrichtung eingeschnitten sein könnten.
Je nach Art der Förderkette, die einen Strang (Simplex), zwei
(Duplex) oder mehr Stränge aufweisen kann, stehen entsprechend
Mittelstege als Führungsnaben für Ketten am Umfang der
Umlenkvorrichtung absatzartig vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch und nicht maßstabsgerecht dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen Darstellungen einer
erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung:
Fig. 1a in Vorderansicht,
Fig. 1b in Draufsicht,
Fig. 1c im Querschnitt nach Schnitt A-A in Fig. 1a,
Fig. 2 in Seitenansicht, eingesetzt in einander
gegenüberstehenden Umlenkstationen, teilweise
geschnitten dargestellt.
Eine Umkehrvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1a-c, die auch als
Umlenkkopf bezeichnet wird, besitzt in Duplexausführung zwei
Mittelstege 2, die auf dem von den äußeren Abmessungen her
zylindrischen Umlenkkopf 1 symmetrisch zueinander in der Mitte
angeordnet liegen.
Eine Nut 3, die, wie in Fig. 1c dargestellt über die gesamte Breite
des Umlenkkopfes 1 verläuft und an den Seiten offen ist, ist vom
Umfang des zylindrischen Teils 1 bis zu seiner Achse 11
eingeschnitten. Dabei können die seitlichen Endkanten 31 der Nut 3
abgeschrägt sein, zur Aufnahme eines abgekanteten Tragprofils 9
(siehe Fig. 2), wodurch eine feste Führung gegen Querbewegungen des
Umlenkkopfes 1 vorgegeben wird.
Jeweils an den Außenseiten des Umlenkkopfes 1 befinden sich zwei
Bohrungen 4, die in der mit der Nut 3 eingeschnittenen Hälfte des
Umlenkkopfes 1 senkrecht durch die Nut 3 hindurch verlaufen.
Eingangsseitig besitzen die Bohrungen 4 Ausschnitte 5, so daß
Anlageflächen 6 für in die Bohrungen 4 beispielsweise einzusetzende
Innensechskantschrauben entstehen. Mit den Schrauben (nicht
dargestellt) wird der Umlenkkopf 1 am Profilende 91 des Tragprofils
9 (Fig. 2) befestigt, wofür passende Gewindebohrungen (nicht
dargestellt) in das Profilende 91 des Tragprofils 9 gebohrt werden
können.
Tragprofil 9 und dazugehörendes Profilende 91 sind in Fig. 2 an zwei
zueinander ausgerichteten Umlenkstationen 10 dargestellt, bei denen
sich Ketten 7 mit Kettenteilung 71 auf Gleitprofilen 8 und den
Umlenkköpfen 1 in den mit Pfeilen angegebenen Richtungen bewegen.
Liste der Bezugzeichen
1 Umlenkvorrichtung
2 Mittelsteg
3 Nut
4 Bohrung
5 Ausschnitt
6 Anlagefläche
7 Kette
8 Gleitprofil
9 Tragprofil
10 Umlenkstation
11 Achse
31 Endkante
71 Kettenteilung
91 Profilende
2 Mittelsteg
3 Nut
4 Bohrung
5 Ausschnitt
6 Anlagefläche
7 Kette
8 Gleitprofil
9 Tragprofil
10 Umlenkstation
11 Achse
31 Endkante
71 Kettenteilung
91 Profilende
Claims (4)
1. Umlenkungsvorrichtung für einen Kettenförderer oder eine
Rollenbahn mit Rollenketten, bestehend aus einer etwa
halbkreisförmigen Führung mit wenigstens einem Mittelsteg und
seitlichen Schultern, die am Ende eines Förderers angeordnet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Umlenkvorrichtung (1) einteilig ist,
- - aus formbeständigem, weitgehend abriebfestem Werkstoff besteht,
- - eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist und
- - einen Durchmesser des Mittelsteges (2) besitzt, der kleiner gleich 300% der Kettenteilung (71) ist.
2. Umlenkungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die zur Befestigung am Ende der Fördereinrichtung eine quer zur Kettenbewegungsrichtung angeordnete Nut (3) aufweist.
3. Umlenkvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - senkrecht durch die Nut (3) Bohrungen (4) verlaufen.
4. Umlenkvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Durchmesser des Mittelsteges (2) kleiner gleich 250% der Kettenteilung (71) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208576 DE4208576A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Umlenkvorrichtung |
DE9218600U DE9218600U1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Umlenkvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208576 DE4208576A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Umlenkvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208576A1 true DE4208576A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6454310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208576 Ceased DE4208576A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Umlenkvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208576A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8901549U1 (de) * | 1989-02-10 | 1989-05-11 | Hornitex Werke Gebr. Künnemeyer GmbH & Co. KG, 32805 Horn-Bad Meinberg | Gurtförderer |
-
1992
- 1992-03-14 DE DE19924208576 patent/DE4208576A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |