DE4208316A1 - Kinderspielzeugkreisel - Google Patents

Kinderspielzeugkreisel

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DE4208316A1
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children
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Withdrawn
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DE4208316A
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Inventor
Michael Fuessel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H1/00Tops

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kinderspielzeugkreisel mit einem starren Kreiselkörper und mit einer Drehachse, die mit der Haupt­ trägheitsachse des größten Trägheitsmomentes des Kreiselkörpers zusammenfällt, und deren Achsmitte den Kreiselkörper durchsetzt und in einer Drehspitze endet, wobei die Drehachse am entgegen­ setzten Ende einen Antriebsschaft bildet.
Ein derartiger Kinderspielzeugkreisel ist allgemein bekannt.
Bei derartigen Kinderspielzeugkreiseln ist der Kreiselkörper aus im wesentlichen homogenem Material aufgebaut und starr mit der Drehachse verbunden, wobei die Drehachse zumeist eine kreis­ zylindrische Form aufweist, welche derart über den Kreiselkörper hinausragt, daß ein Antriebsschaft bereitgestellt wird, um den Kinderspielzeugkreisel mit den Fingern in Drehung versetzen zu können.
Dabei ist von Bedeutung, daß die Drehachse mit der Hauptträg­ heitsachse des größten Trägheitsmomentes des Kreiselkörpers zusammenfällt, um dem Kinderspielzeugkreisel während der Kreisel­ bewegung stabil und kippsicher zu halten. Dieser Umstand kommt insbesondere zum Tragen bei niedrigen Drehzahlen des Kinderspiel­ zeugkreisels, da es dann besonders wichtig ist, den Kreisel kippsicher drehen zu lassen.
Da derartige Kinderspielzeugkreisel auch von den ungeübten Fingern kleiner Kinder spielerisch gebraucht werden sollen, sind die obengenannten Maßnahmen notwendig, um auch bei kleinen Kindern spielerische Erfolgserlebnisse erreichen zu können.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung sind mit Kinderspielzeug­ kreiseln alle diejenigen Kinderspielzeugkreisel gemeint, die einmal in Drehung versetzt, eine im wesentlichen freie Kreisel­ bewegung ausführen. Unter einer freien Kreiselbewegung wird in der vorliegenden Anmeldung diejenige Bewegung verstanden, die ein drehender Kreisel ausführt, der nicht unter dem Einfluß äußerer Zwangskräfte steht, mit Ausnahme der unvermeidlichen Luftreibungskräfte und der, wenn auch äußerst geringen, Reibungs­ kräfte zwischen der Kreiselspitze und der Führungsoberfläche.
Wie aus dem soeben Gesagtem hervorgeht, unterliegt die freie Kreiselbewegung einer komplexen Gesetzmäßigkeit, die in Form mehrdimensionaler Gleichungssysteme zwar, mathematisch eindeutig beschreibbar ist, deren sich jedoch kaum einer tatsächlich be­ wußt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den bekannten Kinder­ spielzeugkreisel so weiter zu bilden, daß er dem Kind und auch dem spielerisch veranlagten Erwachsenen überraschende Erfolgs­ erlebnisse bereitet, und insbesondere das Denkvermögen und die Beobachtungsgabe hinsichtlich der komplexen Gesetze der freien Kreiselbewegung herausfordert und fördert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kinderspielzeugkreisel der bekannten Bauart, bei welchem der Kreiselkörper bezüglich der Achsmitte aus Normalebenen mit zumindest einer konvexen und zumindest einer konkaven Außenlinie aufgebaut ist, wobei die Normalebenen zumindest schichtweise im wesentlichen identisch sind.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß nunmehr eine beliebige Anzahl unterschiedlich aussehender Kinderspielzeug­ kreisel herstellbar ist, die jede beliebige Außenkontur an­ nehmen können und die trotzdem eine eindeutige und einwandfreie Kreiselbewegung auszuführen imstande sind.
Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß üblicherweise nicht er­ wartet wird, daß derartig gestaltete Kreiselkörper überhaupt eine freie Kreiselbewegung ausführen können.
Nunmehr wird, dank der Erfindung, ein Kinderspielzeugkreisel ermöglicht, der eine vollkommen unregelmäßige Außenkontur ein­ nehmen kann.
Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß der Schwerpunkt des Kreiselkörpers innerhalb des mit dem Material des Kreiselkörpers belegten Volumen angeordnet ist, da bei dem erfindungsgemäßen Kinderspielzeugkreisel die Drehachse mit der durch den Schwer­ punkt gehenden Hauptträgheitsachse des größten Trägheitsmomentes zusammenfallen muß.
Dabei ist es von vollkommen untergeordneter Bedeutung, aus wie vielen einzelnen konvexen und konkaven Außenlinienstücken die Normalebenen des Kreiselkörpers aufgebaut sind. Aus diesem Grunde ergibt sich eine unendlich große Vielfalt an Konturen für den Kreiselkörper, solange die Bedingung erfüllt ist, daß der Schwerpunkt des Kreiselkörpers im materialerfüllten Bereich liegt.
Die Erfindung weist noch einen weiteren Vorteil auf, der darin zu sehen ist, daß derartige Kreiselkörper mit einfachen Mitteln aus homogenem Plattenmaterial leicht und kostengünstig her­ stellbar sind, zum Beispiel durch Stanzen, Sägen, Schneiden. Aus diesem Grunde eignet sich der erfindungsgemäße Kinderspiel­ zeugkreisel besonders zur preiswerten Herstellung in großer Stückzahl, so daß das spielerische Denk- und Beobachtungsver­ mögen bei Kindern aus allen gesellschaftlichen Schichten her­ ausgefordert und gefördert werden kann.
Aus den Merkmalen des Anspruches 2 ergibt sich eine Weiterbildung der Erfindung, mit dem Vorteil, daß lediglich zwei Bauteile erforderlich sind, um die Erfindung zu verwirklichen. Folglich wird mit diesen Merkmalen eine Ausführungsform geschaffen, die in besonderem Maße für die einfache und preiswerte Serien­ produktion bestimmt ist. In diesem Fall genügt es, den Schwerpunkt eines Kreiselkörpers einmal mit an sich bekannten Mitteln zu bestimmen, anschließend eine senkrechte Bohrung in den Kreiselkörper einzubringen, welche genau durch den Schwer­ punkt verläuft und anschließend in diese Bohrung den zuvor ange­ spitzten Stab einzubringen, der entweder unter Preßsitz mit dem Kreiselkörper drehfest verbunden ist oder mit diesem ver­ leimt wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bietet den Vorteil, daß der Kinderspielzeugkreisel während seiner Kreiselbewegung bevorzugt auf glatten Oberflächen wandern wird, was durch die Oberfläche der Kugel im Bereich der Drehspitze gefördert wird.
Bei dieser Ausführungsform wird also zusätzlich zu der Drehbe­ wegung der freien Kreiselung eine Wanderbewegung des gesamten drehenden Kinderspielzeugkreisels relativ zur Oberfläche hervor­ gerufen.
Die Merkmale des Anspruches 4 betreffen eine Weiterbildung der Erfindung mit dem Vorteil, daß der kindliche Spieltrieb bereits beim ersten Erblicken des Kinderspielzeugkreisels geweckt wird, da der Kreiselkörper dem Kind eine vertraute Figur sein wird.
Die Merkmale des Anspruches 5 bieten den Vorteil 7 daß derartige Kinderspielzeugkreisel ohne weiteres mit Prüfzertifikaten ver­ sehen werden können, was dem Absatz förderlich sein wird.
Die Merkmale des Anspruches 6 sind eine Weiterbildung der Erfin­ dung mit dem Vorteil, daß derartige Kinderspielzeugkreisel nahezu ohne Materialverlust aus relativ preiswerten Holzplatten herge­ stellt werden können, da es erfindungsgemäß nicht auf die Außen­ kontur des Kreiselkörpers ankommt. Aus diesem Grunde kann der Kreiselkörper jedwede unregelmäßige Außenkontur annehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Figur aus der Kinderwelt,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Kugel als Dreh­ spitze,
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kinderspielzeugkreisels. Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Fig. 1 bis 4.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Kinderspielzeugkreisel (1) mit einem starren Kreiselkörper (2) und mit einer Drehachse (3), die mit der Hauptträgheitsachse des größten Trägheitsmomentes des Kreiselkörpers zusammenfällt und deren Achsmitte (4) - (Fig. 4) - den Kreiselkörper (2) durchsetzt und in einer Drehspitze (5) endet, wobei die Drehachse (3) an ihrem entgegengesetzten Ende einen Antriebsschaft (6) bildet.
Wesentlich ist nun, daß der Kreiselkörper (2) bezüglich der Achsmitte (4) aus im wesentlichen identischen Normalebenen (7) mit zumindest einer konvexen (8) und zumindest einer konkaven Außenlinie (9) aufgebaut ist.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist der Kreiselkörper (2) aus einer Vielzahl von einzelnen Normalebenen (7) zusammengesetzt, wobei zwischen der Achsmitte (4) und der jeweiligen Normalebene der rechte Winkel (16) gebildet wird. Aus diesen Merkmalen ergibt sich, daß der Kreiselkörper (2) senkrecht zur Achsmitte (4) angeordnet ist.
Es ist eine Besonderheit der gezeigten Ausführungsbeispiele, daß die Drehachse (3) aus einem angespitzten Stab (10) be­ steht, welcher den Kreiselkörper (2) unter Bildung eines spitzen, kurzen Endes (11) und eines langen Endes (12) derart durchsetzt, daß das kurze Ende die Drehspitze (5) bildet und das lange Ende den Antriebsschaft. Diese Merkmale sind in den Fig. 1, 2 und 4 verwirklicht.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Drehachse (3) auch aus einem kreiszylindrischen Stab bestehen, der mit einem Ende in einer Kugel steckt, welche gegenüber dem Kreiselkörper (2) klein ist, wobei der kreiszylindrische Stab den Kreiselkörper (2) unter Bildung eines kurzen Endes (11) und eines langen Endes (12) derart durchsetzt, daß das kurze Ende (11) in der Kugel (13) steckt und das lange Ende (12) den Antriebs­ schaft (6) bildet.
Aus dieser Ausführungsform ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Drehspitze keinerlei Verletzungsrisiko, insbesondere für sehr kleine Kinder darstellt.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Kreiselkörper (2) die Gestalt einer Figur aus der Kinderwelt einnehmen, wie hier zum Beispiel die Gestalt eines Elefanten (14).
Für alle Ausführungsbeispiele gilt, daß die Oberfläche des Kreiselkörpers (2) mit einer speichelechten Farbe versehen sein kann, und daß der Kreiselkörper (2) aus einer im wesent­ lichen homogen beschaffenen, scheibenförmigen Holzplatte be­ stehen kann.
Weiterhin zeigen die Fig. 1, 2 und 4, daß die Drehspitze (5) an ihrem unteren Ende eine Rundung (15) aufweisen kann, welche einerseits den Vorteil einer leichten Herstellbarkeit bietet, und andererseits das Risiko etwaiger Verletzungsgefahren erheblich vermindert.
Es soll ausdrücklich gesagt werden, daß der Kreiselkörper auch schichtweise aus Normalebenen aufgebaut sein kann, die jeweils für sich durch konvexe und konkave Außenlinien begrenzt sind. Jede Schicht besteht aus identischen Normalebenen, die Schichten sind jedoch untereinander verschieden. Fig. 5 zeigt ein Aus­ führungsbeispiel mit zwei unterschiedlichen Schichten.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Kinderspielzeugkreisel
 2 Kreiselkörper
 3 Drehachse
 4 Achsmitte
 5 Drehspitze
 6 Antriebsschaft
 7 Normalebene
 8 konvexe Außenlinie
 9 konkave Außenlinie
10 Stab
11 kurzes Ende
12 langes Ende
13 Kugel 14 Elefant
15 runde Spitze
16 rechter Winkel

Claims (6)

1. Kinderspielzeugkreisel (1) mit einem starren Kreiselkörper (2) und mit einer Drehachse (3), die mit der Hauptträg­ heitsachse des größten Trägheitsmomentes des Kreiselkörpers (2) zusammenfällt und deren Achsmitte (4) den Kreisel­ körper (2) durchsetzt und in einer Drehspitze (5) endet, wobei die Drehachse (3) am entgegengesetzten Ende einen Antriebsschaft (6) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiselkörper (2) bezüglich der Achsmitte (4) aus Normalebenen (7) mit zu mindest einer konvexen (8) und zumindest einer konkaven Außenlinie (9) aufgebaut ist.
2. Kinderspielzeugkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) aus einem angespitzten Stab (10) besteht, welcher den Kreiselkörper (2) unter Bildung eines spitzen, kurzen Endes (11) und eines langen Endes (12) derart durchsetzt, daß das kurze Ende (11) die Drehspitze (5) bildet und das lange Ende (12) den An­ triebsschaft (6).
3. Kinderspielzeugkreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (3) aus einem Stab (10) besteht, der mit einem Ende in einer gegenüber dem Kreiselkörper (2) kleinen Kugel (13) steckt, und
daß der Stab (100) den Kreiselkörper (2) unter Bildung eines kurzen Endes (11) und eines langen Endes (12) derart durchsetzt,
daß das Ende mit der Kugel (13) das kurze Ende (11) ist und
daß das lange Ende (12) den Antriebs­ schaft (6) bildet.
4. Kinderspielzeugkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiselkörper (2) die Gestalt einer Figur aus der Kinderwelt (zum Beispiel Märchenfigur, Tier, Pflanze, Lebewesen, Sonne, Mond, Wolke, Apfel, Birne) hat.
5. Kinderspielzeugkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kreiselkörpers (2) mit speichelechter Farbe versehen ist.
6. Kinderspielzeugkreisel nach einem oder Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiselkörper (2) aus zumindest einer scheibenförmigen Holzplatte von im wesentlichen homogener Beschaffenheit besteht.
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WO2019064095A1 (en) * 2017-09-27 2019-04-04 Guala Pack S.P.A. BOUCHON TOY

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CN111372864A (zh) * 2017-09-27 2020-07-03 刮拉包装股份公司 玩具帽盖
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