DE4208026A1 - Verfahren zum faerben einer textilen stoffbahn - Google Patents
Verfahren zum faerben einer textilen stoffbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben einer textilen
Stoffbahn mit Hilfe eines Färbefoulards steuerbarer
Quetschkraftverteilung, bei dem die Quetschkraftverteilung
in Abhängigkeit von der auf sich quer zur Transportrichtung
erstreckenden Stoffbahnbereichen unmittelbar gemessenen
Farbverteilung der noch die Anfangsfeuchte am Foulardausgang
aufweisenden Stoffbahn geregelt wird.
Ein solches Verfahren wird in der DE 39 25 444 A1 beschrieben.
In dem bekannten Verfahren wird unmittelbar die Farbe
einer noch die Anfangsfeuchte am Foulardausgang aufweisenden
Stoffbahn gemessen. Es wird also nicht nur die Feuchte der
Stoffbahn ermittelt und daraus die Farbtiefe berechnet, sondern
es ist vorgesehen, unmittelbar die Farbe der noch
feuchten Stoffbahn farbmetrisch zu ermitteln. Das
Farbmeßgerät wird im Bekannten auf einen in einer ebenen
Fläche aufgespannten Bereich der Stoffbahn gerichtet. Es
werden laufend Messungen an den Rändern und in der Mitte der
Stoffbahn, das heißt im wesentlichen auf sich quer zur
Transportrichtung erstreckenden Streifen der Stoffbahn,
vorgenommen.
Das bekannte Verfahren hat sich bei Anwendung auf gewebte
Stoffbahn hervorragend bewährt. Probleme ergeben sich jedoch
bei der Messung an Maschenware, wenn diese dazu neigt,
sich an den Rändern einzurollen. Wenn man Maschenware in einer
Ebene ausbreiten will, ohne daß sich die Ränder einrollen,
müssen am Rande der Stoffbahn Ausbreitmittel angeordnet
werden. Beispielsweise kann eine Maschenwarenbahn in einer
Ebene ausgebreitet geführt werden, wenn man sie an den Rändern
in Haken oder Klemmen festhält, die an in Transportrichtung
der Stoffbahn umlaufenden Ketten befestigt sind.
Der entsprechende Aufwand ist aber erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
unmittelbaren farbmetrischen Ermitteln der Farbe einer in
eine Farblösung getauchten und anschließend abgequetschten,
aber noch nicht getrockneten Maschenwarenbahn, vorzugsweise
bei kontinuierlichem Betrieb, zu schaffen, wobei auf der gesamten
Breite - quer zur Transportrichtung - der Bahn
gleichwertige Meßergebnisse zu erzielen sein sollen, aber
eine ebene Meßfläche nicht zur Verfügung gestellt wird. Die
erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Farbverteilung
an faltenfrei über einen Walzenmantel laufenden Stoffbahnbereichen
gemessen wird. Gemäß weiterer Erfindung wird
das Verfahren bevorzugt zum Färben einer Maschenwarenbahn
angewendet, die sich an den Rändern einrollt, würde wenn man
sie ohne Auflage auf einer festen Fläche, insbesondere Walze,
in einer Ebene aufspannen.
Erfindungsgemäß wird also die vom Klotzen und nach dem Abquetschen
noch feuchte Maschenwarenbahn glatt bzw. faltenfrei
über eine Walze geleitet, auf deren Mantel ein Farbmeßgerät
gerichtet ist. Dieses Farbmeßgerät wird ebenso wie im
Fall der DE 39 25 444 A1 quer zur Transportrichtung der
Stoffbahn, insbesondere Maschenwarenbahn, verfahrbar
gelagert, derart, daß das Gerät jeden Punkt der glatt über
die Walze laufenden Stoffbahn erfassen und farbmetrisch erfassen
kann. Grundsätzlich kann irgendeine Walze für den
vorgesehenen Zweck als Auflage bei der Farbmessung
eingesetzt werden. Die Walze soll einen Durchmesser in der
Größenordnung von mindestens etwa 20 cm und eine Länge von
mindestens der Stoffbahnbreite haben. In einem Ausführungsbeispiel
kann die Messung unmittelbar auf einer Walze des
dem Färbetrog nachgeschalteten Quetschwerks vorgenommen
werden, wenn die abgequetschte Stoffbahn weiterzuleiten ist.
Das Farbmeßgerät wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
über einen Rechner auf die Steuerung des Quetschdrucks des
Quetschwerks geschaltet. Auf diese Weise kann praktisch unmittelbar
nach dem Abquetschen die über das Abquetschen eingestellte
Farbtiefe einer Maschenwarenbahn gemessen und geregelt
werden. Natürlich ist das Verfahren auch anwendbar,
wenn eine sich an den Rändern, nicht - zumindest nicht störend
- einrollende Stoffbahn, insbesondere Webware, zu behandeln
ist.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Anordnung gemäß Zeichnung wird eine mit 1 bezeichnete
textile Stoffbahn, insbesondere Maschenwarenbahn, über eine
Rolle 2 in einen eine Klotzflüssigkeit 3 enthaltenden Trog 4
geleitet. Die Bahn 1 läuft im Trog 4 über eine Tauchwalze 5
und gelangt im Anschluß an dieses Klotzen in ein insgesamt
mit 6 bezeichnetes Quetschwerk, das aus einer angetriebenen
Quetschwalze 7 und in einer Ausgangsquetschwalze 8 besteht.
Dem Quetschwerk 6 wird ein Quetschkraftregler 9 zugeordnet,
mit dessen Hilfe die Quetschkraftverteilung und
-größe zwischen den beiden Walzen 7 und 8 einstellbar ist.
Nach Durchtritt durch den Quetschspalt 10 des Quetschwerks 6
wird die Bahn 1 beispielsweise über die eine Quetschwalze 8,
eine weitere sich unmittelbar an der Walze 8 liegende Leitwalze
10 zu einer Meßwalze 12 so geführt, daß ein Einrollen
der Warenbahnränder nicht erfolgen kann. Dazu wird zweckmäßig
die Bahn 1 so über die Walzen 8, 11 und 12 zugeführt, daß
ein Einrollen der Warenbahnränder gegebenenfalls in Richtung
auf die Oberfläche der genannten Walzen erfolgen würde.
Im Anschluß an die Meßwalze 12 kann die Bahn 1 z. B. - wie
gezeigt - über eine weitere Leitwalze 13 auf die Oberfläche
einer Warenkaule 14 übergeführt werden. Auf einer solchen
Warenkaule soll die Stoffbahn eine gewisse Zeit verweilen.
Wenn getrocknet und fixiert werden soll, kann die Stoffbahn
1 aber auch unmittelbar von der Meßwalze 12 oder einer
nachgeschalteten Leitwalze 13 in einen Trockner oder dergleichen
übergeführt werden.
Erfindungsgemäß wird auf die Oberfläche 15 der Meßwalze 12
ein Farbmeßgerät 16 gerichtet, das es erlaubt, unmittelbar
die Farbe der noch feuchten Stoffbahn farbmetrisch zu erfassen.
Die vom Farbmeßgerät 16 in kontinuierlicher Folge ermittelten
Farbwerte werden über eine Leitung 17 einem Rechner
18 zugeführt, der den Quetschkraftregler 9 so steuert,
daß das Farbmeßgearät 16 schließlich an allen Meßpunkten quer
zur Transportrichtung der Bahn 1 dieselbe Farbe mißt. Mit
anderen Worten heißt das, daß bei jeder Abweichung einer
vorbestimmten Farbverteilung automatisch vom Farbmeßgerät 16
ein Korrektursignal zum Rechner 18 gegeben wird, der den
Quetschkraftregler 9 so steuert, daß bereits die im
Naßzustand ermittelte Farbe der Stoffbahn an den verschiedenen
Meßpunkten in der Mitte sowie in der linken und rechten
Hälfte der Stoffbahnbreite überall gleich wird.
Wesentlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die
Messung der Farbe der noch feuchten Stoffbahn auf der Oberfläche
15 einer Meßwalze 12. Bei der Meßwalze 12 kann es
sich übrigens um irgendeine in den Transportweg der
Stoffbahn 1 eingeschalteten Walze handeln, über die die
Stoffbahn 1 faltenfrei geführt und auf deren Oberfläche das
Farbmeßgerät 16 gerichtet wird. Das Farbmeßgerät 16 soll unmittelbar
die Farbe der Stoffbahn 1 an verschiedenen Meßpunkten
auf den Mantel der Meßwalze 12 erfassen können. Im
allgemeinen wird es dazu günstig sein, das Farbmeßgerät ähnlich
wie in der DE 39 25 444 A1 parallel zur Achse 19 der
Meßwalze 12 verschiebbar zu lagern. Schließlich muß eine
Meßwalze 12 nicht als eine gesonderte Walze vorgesehen
werden, sondern es kann wie eine der Walzen des Quetschwerks
6, z. B. die Ausgangsquetschwalze 8, als Meßwalze mit darauf
gerichteten Farbmeßgerät 16 ausgebildet werden.
Bezugszeichenliste
1 Stoffbahn
2 Rolle
3 Klotzflüssigkeit
4 Trog
5 Tauchwalze
6 Quetschwerk
7 angetriebene Quetschwalze
8 Ausgangsquetschwalze
9 Quetschkraftregler
10 Quetschspalt
11 Leitwalze
12 Meßwalze
13 Leitwalze
14 Warenkaule
15 Oberfläche (12)
16 Farbmeßgerät
17 Leitung
18 Rechner
19 Achse
2 Rolle
3 Klotzflüssigkeit
4 Trog
5 Tauchwalze
6 Quetschwerk
7 angetriebene Quetschwalze
8 Ausgangsquetschwalze
9 Quetschkraftregler
10 Quetschspalt
11 Leitwalze
12 Meßwalze
13 Leitwalze
14 Warenkaule
15 Oberfläche (12)
16 Farbmeßgerät
17 Leitung
18 Rechner
19 Achse
Claims (2)
1. Verfahren zum Färben einer textilen Stoffbahn (1) mit
Hilfe eines Färbefoulards steuerbarer Quetschkraftverteilung,
bei dem die Quetschkraftverteilung in Abhängigkeit von
der auf sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Stoffbahnbereichen
unmittelbar gemessenen Farbverteilung der noch
die Anfangsfeuchte am Foulardausgang aufweisenden Stoffbahn
geregelt wird
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbverteilung an faltenfrei über einen Walzenmantel
(15), (12) laufenden Stoffbahnbereichen gemessen wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Färben einer
Maschenwarenbahn (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208026 DE4208026C2 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Verfahren zum Färben einer textilen Stoffbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208026 DE4208026C2 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Verfahren zum Färben einer textilen Stoffbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208026A1 true DE4208026A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4208026C2 DE4208026C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6453976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208026 Expired - Fee Related DE4208026C2 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Verfahren zum Färben einer textilen Stoffbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208026C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10131000A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-16 | Monforts Textilmaschinen Gmbh | Verfahren zum Kontinuefärben |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807398A1 (de) * | 1988-03-07 | 1989-09-21 | Babcock Textilmasch | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen messen und steuern der beladung von textilgut mit waessrigen, ionogenen behandlungsmitteln |
DE3925444A1 (de) * | 1989-08-01 | 1991-02-07 | Monforts Gmbh & Co A | Verfahren zum faerben und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
-
1992
- 1992-03-13 DE DE19924208026 patent/DE4208026C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807398A1 (de) * | 1988-03-07 | 1989-09-21 | Babcock Textilmasch | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen messen und steuern der beladung von textilgut mit waessrigen, ionogenen behandlungsmitteln |
DE3925444A1 (de) * | 1989-08-01 | 1991-02-07 | Monforts Gmbh & Co A | Verfahren zum faerben und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4208026C2 (de) | 1995-08-17 |
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