DE4207741A1 - Verfahren zur berechnung von nocken - Google Patents
Verfahren zur berechnung von nockenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
- F01L1/08—Shape of cams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Berechnung der Kontur von
Nocken, die insbesondere der Betätigung von Gaswechselventilen
und/oder Einspritzpumpenplungern von Brennkraftmaschinen dienen,
wobei gewünschte Werte oder Eigenschaften von Größen wie Erhe
bungskurve, Ruckfreiheit, maximale Verzögerung, Reibzahl und
Schmierzahl der Nocken in einer für den jeweiligen Anwendungsfall op
timierten Form zu berücksichtigen sind.
Bei der klassischen Auslegung von Nocken, wie sie in W. D. Bensinger:
"Die Steuerung des Gaswechsels in schnellaufenden Verbrennungsmoto
ren," Springerverlag, 1968 beschrieben wird, ist als Vorgabe eine Erhe
bungskurve gegeben, die durch einen dem Nockenverlauf folgenden
Stößel erzeugt werden soll. Die Erhebungskurve wird in Abschnitte
geteilt, die durch trigonometrische Funktionen oder durch Polynome
höherer Ordnung angenähert werden. Trotz der Vielfalt der
Variationsmöglichkeiten dieser Funktionen sind die
Formgebungsmöglichkeiten für die Erhebungskurve zumindest praktisch
begrenzt.
Die klassische Auslegung des Nockens beruht auf dem Prinzip, von ei
nem bestimmten Startpunkt ausgehend, in einer bestimmten Zeit, einem
durch mathematischen Formalismus eingefaßten Weg folgend, ein be
stimmtes Ziel - den maximalen Hub - zu erreichen. Die Nockenform ist
ein auf diesem Weg basierendes Rechenergebnis, dessen Optimierung
unter Haltbarkeits- oder Reibleistungsaspekten nur im Rahmen des o. g.
Formalismus möglich ist und dennoch einfach in der Anwendung sein
sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Berechnungsverfahren für
Nocken anzugeben, das größere Freiheit für die Gestaltung desselben
bietet und dessen Endergebnis ein Kompromiß zwischen den unter
schiedlichsten technischen Anforderungen darstellt und das möglichst
frei von formalen Restriktionen ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1. Dadurch, daß eine beliebige Nockenkontur durch Annahme
bestimmter, variierbarer Eingangsparameter festgelegt wird, die sich
daraus ergebenden Werte bezüglich der gewünschten Werte oder Eigen
schaften rechnerisch ermittelt und die Eingangsparameter solange vari
iert werden bis die rechnerisch ermittelten Werte mit den gewünschten
Werten oder Eigenschaften übereinstimmen, ist ein flexibles Rechenver
fahren angegeben, das im Dialog mit einem Rechner sehr schnell von
einer unsinnigen zu einer optimalen Nockenform geführt werden kann,
deren Auswirkung auf die Kinematik und Tribologie des Nocken-Stößel-
Systems sofort betrachtet werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei der die Nocken
kontur durch einzelne Rechenschritte aus einer Abfolge von Kreisbogen
stücken kleinster, variierbare Erstreckung und vorgegebenen Krüm
mungsradien zusammengesetzt wird, kann die Nockenkontur berechnet
und der gewünschten mit beliebiger Genauigkeit angepaßt werden.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, bei der die Nocken
kontur Abschnitte von variierbarer Anzahl und Erstreckung aufweist,
wobei Abschnitte mit jeweils konstanter Krümmungsradien und Ab
schnitte mit nicht konstanten Krümmungsradien vorgesehen sind, ist
eine große Variationsmöglichkeit bei der Gestaltung der Nockenkontur
gegeben.
Dabei wird durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der
die Abschnitte mit nicht konstanten Krümmungsradien zwischen denen
mit konstanten Krummungsradien angeordnet sind, eine Auslegung der
Nockenkontur mit ruckfreiem Verlauf sichergestellt.
Gleiches gilt für eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, bei der die
Änderung der Krümmungsradien von Rechenschritt zu Rechenschritt
durch Übergangsfunktionen festgelegt wird, insbesondere wenn die
Übergangsfunktionen erfindungsgemäß als halbe Sinusfunktionen aus
gebildet sind. Diese können nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung durch Variation ihrer Hochzahlen jede gewünschte Form an
nehmen. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die
Hochzahlen innerhalb des Erstreckungsbereichs der Übergangsfunktion
kontinuierlich zu ändern. Es kann aber auch von Vorteil sein die Hoch
zahlen der Übergangsfunktion innerhalb eines Nockenabschnittes kon
stant zu halten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, bei der sich Noc
kenhub und Kuppenradius als Rechenergebnisse darstellen, die sich aus
den Eingangsparametern ergeben, sind mehrere Iterationsschritte erfor
derlich, die die erfindungsgemäße Anpassung der Rechenergebnisse an
die gewünschte Ventilerhebung ermöglichen.
Aufgrund einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch die die
Kinematik, Dynamik und Tribologie des Gesamtsystems aus der Geome
trie der Nockenkontur abgeleitet wird, kann die Erhebungskurve z. B. ei
nes Flachstößels berechnet werden und darauf basierend alle übrigen ge
wünschten Werte und Eigenschaften der Nockenkontur rechnerisch ab
geleitet werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ermöglicht, bei unsymmetri
schen Nocken jede Nockenseite getrennt zu rechnen und anschließend
diese Seiten richtig zusammenzufügen. Damit eignet sich das erfin
dungsgemäße Berechnungsverfahren auch zur Auslegung unsymmetri
scher Nocken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung. Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Gestaltung
der Nockenform aus, während die klassische Auslegung die Erhebungs
kurve des Nockens vorgibt. Als Startpunkt dient nicht ein fester Punkt
der Erhebungskurve, sondern ein beliebiger auf dem Grundkreis des
Nockens. Von diesem aus entwickelt sich die Nockenform aus einer Ab
folge von kleinsten Bogenstückchen (z. B. 4 Bogenstückchen pro Grad
Nockenwinkel) bis zum Erreichen des Scheitelpunktes des Nockens. Die
unbegrenzte Zahl der Möglichkeiten von einem Startpunkt aus einen
nicht gerade verlaufenden Weg zu verfolgen, wird durch die Vorgabe des
Grundkreises, einer Nockenrampenlänge, eines maximalen Krümmungs
radius, eines Zwischenradius, mehrere Übergangsfunktionen und die je
weils zugehörigen Nockenwinkeln vorgegeben, so daß eine ruckfreie Ki
nematik sichergestellt werden kann.
Die Übergangsfunktionen und deren zugehörige Nockenwinkelerstrec
kung sind weitgehend variierbar, wobei natürlich abrupte Übergänge
vermieden werden können. Ein möglicher Grenzfall der Nockenkontur
ist der aus fünf Kreisbögen zusammengesetzte, ruckbehaftete Kreisbo
gennocken einerseits und eine beliebige, harmonische Nockenform ohne
jedes Verharren auf einem bestimmten Krümmungsradius andererseits.
Die einzige zwingende Bedingung auf dem Weg zum Nockenscheitel ist,
zum freiwählbaren Nockenwinkel (z. B. 2 Grad vor dem Scheitelpunkt)
mit dem Mittelpunkt des letzten Krümmungstückchen auf der Verbin
dungslinie Nockenkuppe-Nockenwellendrehpunkt anzukommen.
Die so gestaltete Nockenkontur weist als Ergebnis das kinematische und
tribologische Systemverhalten aus, das dann wiederum hinsichtlich sei
ner Dynamik untersucht werden kann.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Berechnungsverfahrens liegt in der
großen Gestaltungsfreiheit der Nockenkontur, die ohne Rücksicht auf
formale Restriktionen einen Kompromiß zwischen den unterschiedlichen
technischen Anforderungen ermöglicht.
Claims (11)
1. Verfahren zur Berechnung der Kontur von Nocken, die insbeson
dere der Betätigung von Gaswechselventilen und/oder Einspritzpumpen
plungern von Brennkraftmaschinen dienen, wobei gewünschte Werte
oder Eigenschaften von Größen wie Erhebungskurve, Ruckfreiheit, ma
ximale Verzögerung, Reibzahl und Schmierzahl der Nocken in einer für
den jeweiligen Anwendungsfall optimierten Form zu berücksichtigen
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Nockenkontur durch die
Annahme bestimmter, variierbarer Eingangsparameter festgelegt wird,
die sich daraus ergebenden Werte bezüglich der gewünschten Werte oder
Eigenschaften rechnerisch ermittelt und die Eingangsparameter solange
variiert werden, bis die rechnerisch ermittelten Werte mit den gewünsch
ten Werten oder Eigenschaften übereinstimmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenkontur durch einzelne Rechenschritte
aus einer Abfolge von Kreisbogenstücken kleinster, variierbarer
Erstreckung und vorgegebenen Krümmungsradien zusammengesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenkontur Abschnitte von variier
barer Anzahl und Erstreckung aufweist, wobei Abschnitte mit jeweils
konstanten Krümmungsradien und Abschnitte mit jeweils nicht konstan
ten Krümmungsradien vorgesehen sind.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit nicht konstanten
Krümmungsradien zwischen denen mit konstanten Krümmungsradien
angeordnet sind.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Krümmungsradien von
Rechenschritt zu Rechenschritt durch Übergangsfunktionen festgelegt
ist.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfunktionen vorzugsweise
aus modizierbaren halben Sinusfunktionen bestehen.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sinusfunktion eines Abschnitts der
Nockenkontur für sämtliche Rechenschritte dieses Abschnittes eine glei
che Hochzahl aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sinusfunktion eines Abschnittes der
Nockenkontur für sämtliche Rechenschritte dieses Abschnittes unter
schiedliche Hochzahlen aufweist, wobei die Hochzahlen über dem jewei
ligen Erstreckungsbereich der Sinusfunktion sich von vorgegebenen An
fangs- zu vorgegebenen Endwerten vorzugsweise kontinuierlich ändern.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
wobei der Nocken einen Nockenhub und einen Kuppenradius aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß Nockenhub und Kuppenradius
Rechenergebnisse darstellen, die sich aus den Eingangsparameter erge
ben.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kinematik, Dynamik und Tribologie
des Gesamtsystems aus der Geometrie der Nockenkontur und der des
Folgesystems wie Flach- oder Rollenstößel abgeleitet werden.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei unsymmetrischen Nocken jede Noc
kenseite getrennt gerechnet und anschließend seitenrichtig zusammen
gefügt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207741 DE4207741A1 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Verfahren zur berechnung von nocken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207741 DE4207741A1 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Verfahren zur berechnung von nocken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207741A1 true DE4207741A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6453796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207741 Withdrawn DE4207741A1 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Verfahren zur berechnung von nocken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207741A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005039044A1 (de) * | 2005-08-18 | 2007-03-15 | Audi Ag | Ventiltrieb und Verfahren zum Auslegen einer Nockenkontur eines Nockens eines Ventiltriebs |
-
1992
- 1992-03-11 DE DE19924207741 patent/DE4207741A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (7)
Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005039044A1 (de) * | 2005-08-18 | 2007-03-15 | Audi Ag | Ventiltrieb und Verfahren zum Auslegen einer Nockenkontur eines Nockens eines Ventiltriebs |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: MUELLER-FRANK, ULRICH, DR., 51429 BERGISCH GLADBAC |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |