DE2809915A1 - Nocken zur steuerung der ventile in hubkolbenmaschinen - Google Patents
Nocken zur steuerung der ventile in hubkolbenmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
- F01L1/08—Shape of cams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
fo/kr
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
Nürnberg, 7. März· 1978
Nocken zur Steuerung der Ventile in Hubkolbenmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nocken zur Steuerung der Ventile in Hubkolbenmaschinen, durch den das Ventil
über einen Flachstößel gegen die Kraft einer Schließfeder geöffnet wird.
über einen Flachstößel gegen die Kraft einer Schließfeder geöffnet wird.
Kraft- oder Arbeitsmaschinen mit zyklischer Arbeitsweise brauchen zur Durchführung des Kreisprozesses Ventile, die
üblicherweise über drehende, auf einer Welle angeordnete Nocken gesteuert werden. Bei der Umsetzung der drehenden
Bewegung des Nockens in eine hin- und hergehende am Ventil treten hohe Beschleunigungen auf, die in den Steuerungsteilen
starke Belastungen hervorrufen und besonders in
den Teilen mit großen Relativbewegungen, wie beispielsweise Nocken und Stößel, zu hohem Verschleiß führen können. Diese Erscheinung der auf die Laufzeit der Maschine bezogenen rascheren Abnützung der aufeinander gleitenden Flächen von Nocken und Stößel wird durch den Bau leistungsstarker und damit zum Teil auch höher drehender Motoren
verstärkt. Die dafür verantwortlichen Ursachen sind vorwiegend in der nicht optimalen Ausbildung eines tragfähigen hydrodynamischen Schmierfilms zu suchen.
den Teilen mit großen Relativbewegungen, wie beispielsweise Nocken und Stößel, zu hohem Verschleiß führen können. Diese Erscheinung der auf die Laufzeit der Maschine bezogenen rascheren Abnützung der aufeinander gleitenden Flächen von Nocken und Stößel wird durch den Bau leistungsstarker und damit zum Teil auch höher drehender Motoren
verstärkt. Die dafür verantwortlichen Ursachen sind vorwiegend in der nicht optimalen Ausbildung eines tragfähigen hydrodynamischen Schmierfilms zu suchen.
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Es ist heute bekannt und wurde durch Messungen inzwischen bestätigt, daß sich auch zwischen hochbelasteten Gleitflächen
bei flüssiger Schmierung ein Ölfilm bilden kann, der zwar nicht zu vollkommener Körpertrennung führt,
jedoch durch einen hydrodynamischen Traganteil den Flächenanteil metallischer Berührung verringert. Dieser
Schmierungszustand wird mit Mischreibung bezeichnet.
In der DE-Patentanmeldung P 2726 073 wird darauf hingewiesen,
daß der Bereich um die Nockenspitze der für die Bildung eines tragfähigen Schmierfilms kritische Bereich
ist. Aufbauend auf der elasto-hydrodynamischen Schmierungstheorie wird in der Patentanmeldung eine hydrodynamische
Beurteilungskennzahl y definiert, die sich aus den-geometrischen Größen des Nockens wie dem Nockenkrümmungsradius
rN, dem Grundkreisradius r~ und dem
Nockenhub ζ zusammensetzt. Gute Schmierverhältnisse im kritischen Bereich der Nockenspitze werden erreicht bei
0,15 « £> = 0,25, wobei sich die hydrodynamische Beurteilungskennzahl
errechnet aus j> * rN . Wie die
rG + z
Praxis inzwischen zeigte, reichen diese Erkenntnisse jedoch noch nicht aus, um sie optimal zu verwerten.
Hier setzt bereits die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, bei einem Nocken der eingangs beschriebenen
Art im kritischen Bereich der Nockenspitze durch Schaffung eines möglichst großen Flüssigkeits-Traganteiles
den Verschleiß am Nocken und an der Kontaktfläche des Stößels auf ein äußerstes Minimum zu begrenzen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die hydrodynamische Beurteilungskennzahl 0>, die sich aus
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dem Nockenkrümmungsradius rN, dem Grundkreisradius r„
und dem Nockenhub ζ zusammensetzt (. γ - rN/rr+z), über
den gesamten kritischen Bereich der Nockenspitze genau konstant gehalten wird, und daß die Form des Nockens
in diesem Bereich durch den Nockenhub ZL^c1- cosfp/T^ ^x - χ,)} T(X21 -st η IfJ1Po' (Λ -beschrieben
wird, wobei be die in einem Bereich zwischen
0,15 und 0,25 gewählte konstante hydrodynamische Beurteilungskennzahl
und χ den Nockenwinkel· bedeuten und , sofern vor dem Bereich γ = konstant noch ein anderer
Bereich vorgesehen ist, bedeuten der Koeffizient a, die Summe aus dem Nockenhub zQ zu Beginn des Bereiches
O = konstant und dem Grundkreisradius r„, und der
Koeffizient a~ die Stetigkeitsbedingung von Nockenhub
ζ und dessen erster Ableitung nach dem Nockenwinkel xQ
zu Beginn des Bereiches U « konstant.
Damit wird ein vollkommen neuer Weg eingeschlagen, durch
den im kritischen Bereich der Nockenspitze in jedem Falle optimale Schmierverhältnisse vorliegen, denn
man wählt zuerst mit Rücksicht auf die oft beschränkten Einbauverhältnisse, wie beispielsweise Wahl des
Grundkreisradius, die hydrodynamische Beurteilungskennzahl, die, wie bekannt ist, zwischen 0,15 und 0,25
liegen soll·, hält diese über den kritischen Bereich konstant und errechnet erst dann unter Zugrundelegung dieses
Wertes den jeweiligen Nockenhub. ■
Ein solches Vorgehen bringt den Vorteil mit sich, daß die Hertzpressung von der Nockenspitze zur Nockenflanke
hin zumindest gleich bleibt oder sogar leicht absinkt.
Es wird ausdrücklich erwähnt, daß die erfindungsgemäße Festiegung des Nockenhubes nicht nur für stetig ver-
909837/0249 ./.
laufende Nocken, d.h. bei denen die Nockenform genau an der Nockenspitze beginnt, Gültigkeit besitzt, sondern
daß sie auch für Nocken, bei denen vor dem Bereich
I7 = konstant noch ein anderer Bereich vorgesehen ist,
angewendet werden kann.Derartige Nocken, die beispielsweise an ihrer höchsten Erhebung eine Abflachung aufweisen,
kommen jedoch in der Praxis nur selten vor.
. Aus diesem Grund wird als Weiterbildung der Erfindung noch vorgeschlagen, daß bei Nockenformen, die genau
an der Nockenspitze beginnen, die Festlegung des Nockenhubes ζ vereinfachbar ist durch
ζ = α,- cos(VT^1 · x)-r&
Eine solche Vereinfachung ist möglich, weil der Nockenwinkel x„ entfällt, denn er wird Null, und der Nockenhub
zA ist gleichzeitig der maximale Nockenhub ζ . Der Koeffizient a» wird damit ebenfalls Null und
kann somit unberücksichtigt bleiben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten
Beispieles entnommen werden.Es zeigen:
Fig. I den Aufbau einer Nockensteuerung rein schematisch,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Zusammenhänge zwischen hydrodynamischer Beurteilungskennzahl,
Nockenhub und Hertzpressung, wenn der Nocken nach der Erfindung ausgelegt wird.
In Fig. I ist ein Nocken 1 angedeutet, der soeben von
einem Gleitstößel 2 mit ebenem Boden 3 abläuft. Mit rfl
ist der Grundkreisradius und mit rN der Krümmungsradius
des Nockens 1 bezeichnet. Ferner ist der jeweilige Nockenhub z, der sich nach der Nockenform 4
richtet, und der maximale Nockenhub zm„„ eingetragen.
Fig. 2 zeigt ein Koordinatensystem, in dem auf der
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Ordinate eine Skala P„ für die Hertzpressung in N/mm ,
eine Skala ζ für den Nockenhub ζ in mm und eine Skala γ für die hydrodynamische Beurteilungskennzahl angebracht
sind, während auf der Abszisse der Nockenwinkel χ aufgetragen ist, der an der Nockenspitze den
Wert Null hat. Hieraus ergibt sich, daß die eingetragenen Kurven für die Ablaufflanke eines Nockens gelten
müssen. Dies ist auch deutlich an der abfallenden Noclenhubkurve ζ zu sehen, die gleichzeitig die Ablaufflanke
des Nockens darstellt. Die Nockenspitze ist mit ζ bezeichnet. Der kritische Bereich eines Nockens beginnt
etwa 30° vor der Nockenspitze und endet ca. 30° nach
dieser. Für die Ablaufflanke ist der Bereich durch die strichpunktierte Linie 5 angezeigt. Aus der die hydrodynamische
Beurteilungskennzahl darstellenden Kurve läßt sich entnehmen, daß diese im kritischen Bereich
erfindungsgemäß einen konstanten Wert J> von 0,2 aufweist
und erst danach plötzlich ansteigt. Die die Herzpressung wiedergebende Kurve P^ zeigt, daß die
Hertzpressung im kritischen Bereich nahezu konstant bleibt bzw. geringfügig abfällt, was als wesentlicher
Vorteil zu werten ist.
Die dargestellte Nockenhälfte weist eine stetig verlaufende Nockenform auf und beginnt genau an der
Nockenspitze. In diesem Falle ist, wie bereits erwähnt, ζ« « ζ und X0-O. Würde ein Nocken darzustellen
sein, der vor dem Bereich £> « konstant noch
einen anderen Bereich aufweist, so würde X0 im Diagramm
weiter links liegen und auf deren Senkrechten auch z„.
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Leerseite
Claims (2)
- Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg 2809915AktiengesellschaftNürnberg, 7. März 1978PatentansprücheNocken zur Steuerung der Ventile in Hubkolbenmaschinen, durch den das Ventil über einen Flachstößel gegen die Kraft einer Schließfeder geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrodynamische Beurteilungskennzahl ( t>), die sich aus dem Nockenkrümmungsradius (rN), dem Grundkreisradius (r^) und dem Nockenhub (z) zusammensetzt (F"= rN/r„+z), über den gesamten kritischen Bereich der Nockenspitze genau konstant gehalten wird, und daß die Form des Nockens (l) in diesem Bereichdur ch den NockenhubEfifJ
beschrieben wird, wobei f-c die in einem Bereich zwischen 0,15 und 0,25 frei gewählte konstante hydrodynamische Beurteilungskennzahl und χ den Nockenwinkel bedeuten und, sofern vor dem Bereich fc «= konstant noch ein anderer Bereich vorgesehen ist, bedeuten der Koeffizient a, die Summe aus dem Nockenhub (zQ) zu Beginn des Bereiches fr = konstant und dem Grundkreisradius (rß), und der Koeffizient (a2) die Stetigkeitsbedingung von Nockenhub (z) und dessen erster Ableitung nach dem Nockenwinkel (xQ) zu Beginn des Bereiches £>'-konstant.909837/0249GIMAL INSPECTED"2" 280SS15 - 2. Nocken nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer genau an der Nockenspitze beginnenden Nockenform, d.h. z^ = ζ „„ und Xn * °* die Festlegung des Nocken-O ΓΠ3.Χ Uhubes (z) vereinfachbar ist durch ζ « a, . cos (ii-,γο ' Xwobei der Koeffizient a. durch die Summe aus dem maximalen Nockenhub (z ) und dem Grundkreisradius (vr)max \igebildet909837/0249
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809915 DE2809915A1 (de) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Nocken zur steuerung der ventile in hubkolbenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809915 DE2809915A1 (de) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Nocken zur steuerung der ventile in hubkolbenmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809915A1 true DE2809915A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2809915C2 DE2809915C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6033828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809915 Granted DE2809915A1 (de) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Nocken zur steuerung der ventile in hubkolbenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809915A1 (de) |
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US5606942A (en) * | 1994-06-17 | 1997-03-04 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Valve operating system for multi-valve engine |
US6631657B1 (en) * | 1996-10-08 | 2003-10-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Control cam for a valve-controlled internal combustion engine |
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-
1978
- 1978-03-08 DE DE19782809915 patent/DE2809915A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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DE2726073A1 (de) * | 1977-06-10 | 1978-12-21 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Nocken zur steuerung der ventile einer hubkolbenmaschine |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2809915C2 (de) | 1989-12-14 |
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