DE4207333A1 - Fuellmaschine zum fuellen von oben offenen saecken - Google Patents
Fuellmaschine zum fuellen von oben offenen saeckenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Füllmaschine zum
Füllen von oben offenen Säcken, mit einem vorzugsweise in
vertikaler Richtung verfahrbaren Füllstutzen, an dessen
unteren Bereich die zu füllenden Säcke anhängbar sind und
bei dem dieser sackabhängige Bereich auf die Einfüll
öffnungen der zu füllenden Säcke querschnittsmäßig ausge
legt ist, und mit einem mit seinem unteren Bereich in den
Füllstutzen hineinragenden, querschnittsmäßig mit dem sack
abhängigen Bereich übereinstimmenden oder annähernd über
einstimmenden Einlaufrohr, welches lösbar an einem orts
festen Einlauftrichter für das Füllgut angeflanscht ist.
Bei den in Rede stehenden Füllmaschinen strömt das Füllgut
in vertikaler Richtung zunächst von dem Einlauftrichter
aus in das Einlaufrohr und von dort in den Füllstutzen.
Der Einlauftrichter ist üblicherweise an den Auslaufbereich
eines Vorratsilos befestigt. Aus strömungstechnischen
Gründen ist es notwendig, daß der untere, dem Einlaufrohr
abgewandte Bereich des Füllstutzens querschnittsmäßig mit
dem Einlaufrohr übereinstimmt, da es sonst zur Staubildung
im Füllstutzen kommt. Die Füllmaschine ist so ausgelegt,
daß Säcke gefüllt werden können, deren Breiten innerhalb
eines vorgegebenen Bereiches liegen. Daraus ergeben sich
entsprechend unterschiedliche Einfüllöffnungen. Deshalb
ist es notwendig, daß der untere Bereich des Füllstutzens
zu der jeweiligen Einfüllöffnung paßt. Daraus ergibt sich
jedoch zwangsläufig, daß auch das Einlaufrohr entsprechend
ausgelegt werden muß. Die Relativbewegung des Füllstutzens
zum Einlaufrohr ist notwendig, um den Füllstutzen aus dem
gefüllten Sack herauszubewegen.
Bei den bisher bekannten Füllmaschinen ist das Einlaufrohr
mittels mehrerer Schrauben an dem Einlauftrichter festge
legt. Der Füllstutzen ist über eine entsprechend ausge
legte Aufhängung am Gestell der Füllmaschine befestigt.
Die die Aufhängung bildenden Bauteile sind jedoch im oberen
Bereich an den Füllstutzen angelenkt, da der untere Bereich
freigehalten werden muß. Üblicherweise sind die Füllstutzen
mit einer Entstaubung ausgerüstet, die zwei Schlauch- oder
Rohrleitungen beinhaltet, die im oberen Bereich an den
Füllstutzen angeschlossen sind. Beim Umrüsten der Füll
maschine auf Säcke anderer Breiten, ist es notwendig, den
gesamten Füllstutzen auszuwechseln. Dazu ist es notwendig,
daß die Aufhängung und die Anschlüsse für die Schlauch-
oder Rohrleitungen der Entstaubungen gelöst werden. Da
jedoch nicht nur der Füllstutzen ausgewechselt werden muß,
sondern auch das Einlaufrohr ist die Umrüstung demzu
folge äußerst zeitaufwendig. Außerdem kommt noch hinzu,
daß naturgemäß oftmals die Schraubenmuttern und Federringe
verloren gehen. Dabei kann es dann passieren, daß die ge
nannten Verbindungselemente in die Maschine fallen, da der
Verbindungsbereich zwischen dem Einlauftrichter und dem
Einlaufrohr schlecht zugänglich ist. Dadurch wird das
Wechseln noch zusätzlich erschwert.
Außerdem ist es noch nachteilig, daß vom Betreiber einer
Füllmaschine ein Satz kompletter Füllstutzen und Einlauf
rohre bereitgehalten werden muß. Dadurch entstehen re
lativ hohe Kosten für die Anschaffung und für die Lager
haltung der Füllstutzen und der Einlaufrohre.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Füllmaschine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
der Aufwand für die für eine Füllmaschine benötigten Füll
stutzen und Einlaufrohre in kostengünstiger Weise ver
mindert wird. Außerdem soll die Stillstandszeit für das
Umrüsten der Füllmaschine auf andere Sackabmessungen ver
ringert werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen Füllstutzen gelöst,
der aus einem dem Einlaufrohr zugewandt liegenden Oberteil
und einem den sackabhängigen Bereich bildenden Unterteil
besteht und bei dem das Unterteil des Füllstutzens an dem
Oberteil und das Einlaufrohr an dem Einlauftrichter durch
jeweils eine schraubenlose Spanneinrichtung austauschbar
befestigt ist.
Durch die mehrteilige Gestaltung des Füllstutzens ist es
nunmehr nur noch erforderlich, daß sackspezifische bzw.
sackabhängige Unterteil auszuwechseln, wenn die Füllma
schine auf Säcke anderer Breite umgerüstet wird. Da die
Verbindung des Oberteils mit dem Unterteil durch eine
schraubenlose Spanneinrichtung erfolgt, sind zum Wechseln
bei entsprechender Auslegung der Spanneinrichtung keine
Werkzeuge erforderlich. Das Auswechseln kann dadurch in
denkbar kurzer Zeit erfolgen. Da nunmehr auch das Einlauf
rohr an dem Einlauftrichter durch eine schraubenlose
Spanneinrichtung befestigt ist, entfällt das bislang um
ständliche Lösen der das Einlaufrohr mit dem Einlauf
trichter verbindenden Schrauben. Außerdem ist der komplette
Füllstutzen relativ sperrig und hat ein hohes Gewicht wo
durch das Wechseln noch zusätzlich erschwert wird. Darüber
hinaus ist es nun nicht mehr erforderlich, die Anschlüsse
für die Entstaubung und die Bauteile der Aufhängung zu
demontieren und nach der erfolgten Auswechslung zu montieren.
Darüber hinaus muß der Betreiber einer Füllmaschine nicht
mehr die kompletten Füllstutzen beziehen, sondern nur noch
das sackabhängige Unterteil. Dadurch wird wesentlich
weniger Lagerraum benötigt. Außerdem sind die Kosten für
das Unterteil wesentlich geringer als für den kompletten
Füllstutzen.Unter einer schraubenlosen Spanneinrichtung
wird sinngemäß verstanden, daß für die Verbindung des
Unterteils des Füllstutzens mit dem Oberteil und für die
Verbindung des Einlaufrohres mit dem Einlauftrichter keine
Schrauben notwendig sind, nicht jedoch eventuell not
wendige Schrauben die Teil der Spanneinrichtung sind.
Außer dem genannten Vorteil ist auch die Fertigung der
Füllstutzen beim Hersteller der Füllmaschinen wesentlich
wirtschaftlicher, da das Oberteil serienmäßig hergestellt
werden kann. Lediglich das relativ kleine Unterteil ist
entsprechend den Forderungen der Käufer anzufertigen.
Zweckmäßigerweise besteht der Füllstutzen der erfindungs
gemäßen Füllmaschine ausschließlich aus dem Ober- und dem
Unterteil. Im Bedarfsfalle kann jedoch auch das Oberteil
noch aus mehreren Einzelteilen bestehen, die für die
Funktion entsprechend montiert werden.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegen
stand von weiteren Unteransprüchen. Anhand der beiliegenden
Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 den Füllstutzen einer erfindungsgemäßen Füll
maschine im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Spanneinrichtung gemäß der Ausführung nach
der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Füllstutzens
im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Verbindung des Einlauf
trichters mit dem Einlaufrohr zeigend.
Der in der Fig. 1 aufgezeigte Füllstutzen 10 besteht im
wesentlichen aus einem annähernd zylindrisch ausgebildeten
Oberteil 11 und einem daran befestigten, konisch ausge
bildeten Unterteil 12, dessen Querschnitt sich zum unteren,
dem Oberteil 11 abgewandt liegenden Ende verkleinert. Wie
die Fig. 1 zeigt, fallen die vertikalen Mittellängsachsen
des Oberteils 11 und des Unterteils 12 zusammen. An den
einander zugewandt liegenden Enden ist das Oberteil 11 und
das Unterteil 12 mit je einem umlaufenden Flansch 13, 14
versehen, die sich nach außen erstrecken. Die Verbindung er
folgt durch eine anhand der Fig. 2 näher erläuterte Spann
einrichtung 15. An das Oberteil 11 sind zwei einander gegen
überliegende Absaugleitungen 16, 17 angeschlossen. Die
Verbindung mit dem Oberteil 11 des Füllstutzens 10 er
folgt durch nicht dargestellte und nicht näher erläuterte
Schlauch- oder Rohrkupplungen. Aus Gründen der vereinfachten
Darstellung ist auch die Aufhängung für den Füllstutzen 10
nicht dargestellt. Die Spanneinrichtung 15 beinhaltet zwei
Spannsegmente 18, 19, die sich über einen Winkelbereich
erstrecken, der ein klein wenig unter 180° liegt. Die beiden
Spannsegmente 18, 19 sind an einer Seite durch eine Ver
bindungslasche 20 gelenkig miteinander verbunden. An der
der Verbindungslasche 20 gegenüberliegenden Seite ist ein
Kniehebelverschluß 21 vorgesehen, wodurch die Spannein
richtung 15 geöffnet und geschlossen werden kann. Zur Ver
bindung des Oberteils 11 mit dem Unterteil 12 ist in je
dem Spannsegment 18, 19 an der Innenseite ein im Querschnitt
trapezförmig ausgebildete Nut 22 vorgesehen, in die die
äußeren Ränder der beiden Flansche 13, 14 eingreifen. In
der Schließstellung der Spannsegmente 18, 19 werden die
Flansche 13, 14 aufeinandergedrückt, so daß eine staub
freie Verbindung des Oberteils 11 mit dem Unterteil 12
gewährleistet ist. Bei der in der Fig. 3 dargestellten
Ausführung ist an dem Unterteil 12 an der dem Oberteil 11
zugewandten Seite ein Außengewindering 23 befestigt. Das
Unterteil 11 ist wiederum mit einem umlaufenden Flansch 13
versehen. In den Außengewindering 23 sind wenigstens zwei
Zentrierstifte 24 eingesetzt, die lagegerecht angeordnete
Zentrierbohrungen des Flansches 13 eingreifen. Die Ver
bindung des Oberteils 11 mit dem Unterteil 12 erfolgt durch
eine mit einem Innengewinde versehende Überwurfmutter 25,
die die äußeren Ränder des Flansches 13 übergreift. Das
Außengewinde 24 des Außengewinderinges 23 steht mit dem
Innengewinde der Überwurfmutter 25 in Eingriff. Damit die
Überwurfmutter 25 ohne ein Werkzeug gedreht werden kann,
sind in den äußeren Bereich der Überwurfmutter 25 wenigstens
zwei Zylinderstifte 26 eingesetzt, die gegenüber der dem
Oberteil 11 zugeordneten Stirnfläche vorstehen, damit im
Betrieb das Anlegen eines nicht dargestellten Sackes an
das Unterteil 12 nicht behindert wird.
Die Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführung der Verbindung
eines Einlauftrichters 27 mit einem in den Füllstutzen 10
hineinragenden Einlaufrohr 35. An den einander zugewandten
Enden ist der Einlauftrichter 27 und das Einlaufrohr 35
mit je einem nach außen vorstehenden Flansch 28, 29 ausge
rüstet. An dem oberen Flansch 28 des Einlauftrichters 27
ist mittels mehrerer Schrauben ein Spannring 31 befestigt,
der sich über einen Winkelbereich erstreckt, der unter
180° liegt. Der Spannring 31 ist an der Innenseite mit
einer Profilnut 32 versehen, in die die zugeordneten
Ränder der beiden Flansche 28, 29 eingreifen. An der dem
Spannring 31 gegenüberliegenden Seite ist an dem Flansch
28 des Einlauftrichters 37 ein nach dem Kniehebelprinzip
arbeitender Spannmechanismus 33 festgelegt. Ein Druck
klotz 34 bringt in der gespannten, dargestellten Stellung
Kräfte in vertikaler und horizontaler Richtung auf, so daß
die Flansche 28, 29 aneinandergedrückt werden.
In nicht dargestellter Weise kann auch die Verbindung des
Einlauftrichters 27 mit dem Einlaufrohr 35 durch eine in
den Fig. 1 und 2 dargestellte Spanneinrichtung erfolgen.
Dabei ist es vorteilhaft, daß gegebenenfalls gleiche Bau
teile Verwendung finden können. Die in den Fig. 1 und
2 dargestellte Spanneinrichtung bietet den Vorteil, daß
sie in einfachster Weise im Bedarfsfalle aus dem Verbindungs
bereich entfernt werden kann, wenn sie hinderlich sein
sollte. Weitere Ausführungsformen von Spanneinrichtungen
15 zur Verbindung des Oberteils 11 mit dem Unterteil 12
des Füllstutzens 10 sowie des Einlauftrichters 27 mit dem
Einlaufrohr 35 liegen im Rahmen der Erfindung.
Claims (8)
1. Füllmaschine zum Füllen von oben offenen Säcken mit
einem vorzugsweise in vertikaler Richtung verfahrbaren
Füllstutzen an dessen unteren Bereich die zu füllenden
Säcke anhängbar sind und bei dem dieser sackabhängige
Bereich auf die Einzelöffnungen der zu füllenden Säcke
querschnittsmäßig ausgelegt ist und mit einem seinem un
teren Bereich in den Füllstutzen hineinragenden querschnitts
mäßig mit den sackabhängigen Bereich übereinstimmenden oder
annähernd übereinstimmenden Einlaufrohr, welches lösbar
an einem ortsfesten Einlauftrichter für das Füllgut ange
flanscht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen
(10) aus einem Oberteil (11) und einem den sackabhängigen
Bereich bildenden Unterteil (12) besteht, und bei dem
das Unterteil (12) an dem Oberteil (11) und das Einlauf
rohr (35) an dem Einlauftrichter (27) durch jeweils eine
schraubenlose Spanneinrichtung (15) austauschbar befestigt
ist.
2. Füllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (11) des Füllstutzens (10) einstückig aus
gebildet ist.
3. Füllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den einander zugewandten Enden des Oberteils (11) und
des Unterteils (12) jeweils ein nach außen gerichteter,
umlaufender Flansch (13, 14) vorgesehen ist, und daß die
Spanneinrichtung (15) aus zwei gelenkig miteinander ver
bundenen Spannsegmenten (18, 19) gebildet ist, die mittels
eines Kniehebelverschlusses (21) betätigbar sind.
4. Füllmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Spannsegment (18, 19) an der Innseite eine vor
zugsweise im Querschnitt trapezförmig ausgebildete Nut (22)
aufweist, in die die Ränder der Flansche (13, 14) ein
greifen.
5. Füllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (11) des Füllstutzens (10) an der dem
Unterteil (12) zugewandten Seite einen nach außen gerichteten
umlaufenden Flansch (13) aufweist, daß das Unterteil (12)
an der dem Oberteil (11) zugewandten Seite mit einem Außen
gewindering (23) versehen ist, daß die Spanneinrichtung
im wesentlichen aus einer auf den Außengewindering (23)
aufschraubbaren Überwurfmutter (25) gebildet ist.
6. Füllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den einander zugewandten Enden des Füllstutzens (10)
und des Einlaufrohres (35) jeweils ein nach außen ge
richteter Flansch (28, 29) vorgesehen ist, daß an einem
Flansch (28) ein sich über einen Winkelbereich erstreckender
Spannring (31) festgelegt ist und daß an der gegenüber
liegenden Seite ein mit einem Spannklotz (34) ausgerüsteter
Spannmechanismus vorgesehen ist.
7. Füllmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannring (31) an der Innenseite eine Profilnut (32)
aufweist, in die die Flansche (28, 29) des Einlauftrichters
(27) und des Einlaufrohres (35) eingreift.
8. Füllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den einander zugekehrten Enden des Einlauftrichters
(27) und des Einlaufrohres (35) jeweils ein nach außen
gerichteter umlaufender Flansch (28, 29) angeformt ist,
und daß die Spanneinrichtung im wesentlichen aus zwei
innenseitig eine Nut aufweisenden Spannsegmenten gebildet
ist, die gelenkig miteinander gekoppelt und durch einen
Kniehebelmechanismus betätigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207333 DE4207333A1 (de) | 1991-08-29 | 1992-03-07 | Fuellmaschine zum fuellen von oben offenen saecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110696U DE9110696U1 (de) | 1991-08-29 | 1991-08-29 | Füllmaschine zum Füllen von oben offenen Säcken |
DE19924207333 DE4207333A1 (de) | 1991-08-29 | 1992-03-07 | Fuellmaschine zum fuellen von oben offenen saecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207333A1 true DE4207333A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=25912605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924207333 Withdrawn DE4207333A1 (de) | 1991-08-29 | 1992-03-07 | Fuellmaschine zum fuellen von oben offenen saecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1992-03-07 DE DE19924207333 patent/DE4207333A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |