DE4207275A1 - Elektromagnetischer stellantrieb - Google Patents

Elektromagnetischer stellantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Einstellung eines elektromechanischen Stellantriebes, insbesondere eines elektromechanischen Stellantriebes für eine Regelstange einer Einspritzpumpe einer Dieselbrennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 5.
Als Stand der Technik ist elektromechanischer Stellantrieb denkbar, bei dem dem Stellantrieb eine elektrische Größe zum Erreichen einer beliebigen Stellung zugeführt wird. Dieses einfache Zuführen hat jedoch den Nachteil, daß eine genaue und reproduzierbare Einstellung aufgrund von Änderungserscheinungen nicht möglich ist. Die Verwendung hochpräziser Sensoren ist denkbar, scheidet aber aus, da diese - insbesondere für eine Serienproduktion - zu kostenintensiv sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das eine genaue und reproduzierbare sowie Änderungserscheinungen berücksichtigende Einstellung eines elektromechanischen Stellantriebes, insbesondere eines elektromechanischen Stellantriebes für eine Regelstange einer Einspritzpumpe einer Diesel-Brennkraftmaschine, ermöglicht, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
Weiterhin liegt die Aufgabe zugrunde, daß das Verfahren einfach bzw. die Vorrichtung kostengünstig zu realisieren ist.
Diese Aufgabenstellung wird durch die in den jeweiligen kennzeichnenden Teilen aufgeführten Merkmale der Patentansprüche 1 und 5 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Einstellung eines elektromechanischen Stellantriebes, wobei dem Stellantrieb eine elektrische Größe zum Erreichen einer beliebigen Stellung zugeführt wird, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß bei zumindest einer fest vorgegebenen Stellung des Stellantriebes ein Wert der elektrischen Größe gemessen und die vorgegebene Stellung diesem Wert zugeordnet wird und die Zufuhr der elektrischen Größe zum Erreichen einer beliebigen Stellung in Abhängigkeit des gemessenen Wertes erfolgt, hat den Vorteil, daß das Verfahren einfach zu realisieren ist, da lediglich die vorgegebene Stellung (eine einzige Position) erfaßt wird und der bei Erreichen der vorgegebenen Stellung gemessene Wert der elektrischen Größe dieser Stellung zugeordnet wird. Damit ist es in vorteilhafter Weise möglich, daß zum Erreichen einer beliebigen Stellung dem Stellantrieb eine elektrische Größe auf Grundlage des gemessenen Wertes erfolgt. So stellt beispielsweise der gemessene Wert zum Erreichen der fest vorgegebenen Stellung 100% dar, wobei dann die elektrische Größe zum Erreichen einer beliebigen Stellung beispielsweise zwischen 0 und 100% variierbar ist. Damit ist eine genaue Einstellung des elektromechanischen Stellantriebes möglich und es lassen sich aufwendige Einrichtungen wie z. B. hochpräzise Sensoren zur Erfassung des zurückgelegten Weges des elektromechanischen Stellantriebes vermieden. Ebenso entfallen aufwendige Regelkreise.
In Weiterbildung der Erfindung wird die elektrische Größe derart vorgegeben, daß die zumindest eine fest vorgegebene Stellung des Stellantriebes erreicht wird, wobei bei Erreichen dieser Stellung die elektrische Größe gemessen und gespeichert wird. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß damit eine beispielsweise einfache Ersteinstellung des elektromechanischen Stellantriebes (Justierung) gegeben ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird - insbesondere nach Justierung des Stellantriebes - bei Vorgabe der gemessenen und abgespeicherten Größe und Nichterreichen der fest vorgegebenen Stellung die elektrische Größe derart verändert und anschließend erfaßt und abgespeichert, bis die fest vorgegebene Stellung erreicht wird. Dies hat den Vorteil, daß damit eine reproduzierbare sowie Änderungserscheinung berücksichtigende Einstellung des Stellantriebes möglich ist. Eine reproduzierbare Einstellung ist daher möglich, da durch Veränderung der elektrischen Größe die fest vorgegebene Stellung immer wieder erreicht werden kann. Änderungserscheinungen werden insofern berücksichtigt, als das Toleranzen, Änderungen durch Alterung von Bauteilen, mechanischer Verschleiß sowie beispielsweise Ausdehnungsänderungen aufgrund von Temperaturunterschieden erfaßt werden. Es ist daher besonders vorteilhaft, daß die veränderte Größe bei der Einstellung des Stellantriebes zum Erreichen einer beliebigen Stellung berücksichtigt wird. So wird beispielsweise die elektrische Größe, die als 100%-Wert der Stellung zugeordnet worden war, verändert und die nun veränderte Größe als neuer 100%-Wert der Stellung zugeordnet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung eines elektromechanischen Stellantriebes, wobei der Stellantrieb zumindest einen beweglichen Teil zur Ausführung der Einstellung aufweist, wobei der Stellantrieb mit einer Steuereinheit elektrisch verschaltet ist, um dem Stellantrieb eine elektrische Größe zuzuführen, ist gekennzeichnet durch die Merkmalskombination, daß zumindest ein Teil des Stellantriebes eine Kennzeichnung aufweist, wobei die Kennzeichnung von einem mit der Steuereinheit verschalteten Sensor erfaßbar ist, und daß die Steuereinheit derart ausgebildet ist, daß die von dem Sensor erfaßte Kennzeichnung der zugeführten elektrischen Größe zugeordnet wird. Diese Vorrichtung hat - insbesondere in Anwendung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens den Vorteil, daß das Verfahren einfach und die Vorrichtung kostengünstig realisiert ist. Der zumindest eine Teil des Stellantriebes, beispielsweise der bewegliche Teil, weist eine Kennzeichnung auf, die beliebig sein kann und von dem mit der Steuereinheit verschalteten Sensor erfaßbar ist. Bei der Kennzeichnung kann es sich um geometrische Ausnehmungen handeln, die beliebig geometrisch gestaltet sind und in geeigneter Weise erfaßbar sind. Darüber hinaus kann die Kennzeichnung derart ausgestaltet sein, daß sie beispielsweise induktiv, kapazitiv oder optisch erfaßbar ist. Weiterhin kann es sich um eine mechanische Kennzeichnung handeln, wie zum Beispiel um einen Schaltkontakt. In einer alternativen Ausgestaltung ist es erfindungswesentlich, daß zumindest ein Teil des Stellantriebes als Sensor ausgebildet ist, der bewegbar ist und die dann feststehende Kenn­ zeichnung, die die fest vorgegebene Stellung darstellt, erfaßt. Die elektrische Größe entspricht einer Leistungseinstellung der Diesel- Brennkraftmaschine. In dieser Größe sind Betriebsparameter der Diesel- Brennkraftmaschine sowie eine Leistungsanforderung berücksichtigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Stellantrieb zur rotatorischen bzw. zur linearen Einstellung ausgebildet. In einer Ausgestaltung zur linearen Einstellung ist der Stellantrieb ein einen beweglichen Kern aufweisender Elektromagnet und die elektrische Größe der dem Elektromagneten zugeführte Magnetstrom. Die Verwendung eines Elektromagneten mit einem beweglichen Kern hat den Vorteil, daß die Realisierung einer linearen Einstellung (längs eines Weges) einfach möglich ist. In einer anderen Ausgestaltung ist der Stellantrieb ein Schrittmotor (bzw. Gleichstrommotor) und die elektrische Größe die dem Schrittmotor zugeführte Spannung. Die Verwendung eines Schrittmotors hat den Vorteil, daß die Realisierung einer rotatorischen Einstellung einfach möglich ist. Darüber hinaus lassen sich zur Realisierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelsübliche Elektromagneten bzw. Schrittmotore verwenden, so daß die Vorrichtung kostengünstig ist.
In einer fortführenden Ausgestaltung der Erfindung wird die Vorrichtung zur Einstellung einer Regelstange einer Einspritzpumpe einer Diesel- Brennkraftmaschine verwendet. Zu diesem Zweck steht der bewegliche Teil des Stellantriebes mit der Regelstange der Einspritzpumpe der Diesel-Brennkraftmaschine in Wirkverbindung, während der bewegliche Teil des Stellantriebes, insbesondere der bewegliche Kern, mit der Kennzeichnung versehen ist. Die Verbindung des beweglichen Teiles mit der Regelstange hat den Vorteil, daß bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Anwendung des Verfahrens konstruktive Freiheiten gegeben sind, so daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung leicht nachrüstbar ist. So ist ein reiner mechanischer Stellantrieb gegen den erfindungsgemäßen elektromechanischen Stellantrieb austauschbar. Darüber hinaus erhöht sich die Wartungsfreundlichkeit.
In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere bei Erstausstattung einer Diesel-Brennkraftmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ist der bewegliche Teil des Stellantriebes zumindest ein Teil der Regelstange und die Regelstange mit der Kennzeichnung versehen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beispielsweise bei einer Neukonstruktion einer Diesel- Brennkraftmaschine der elektromechanische Stellantrieb konstruktiv und raumsparend an der Diesel-Brennkraftmaschine angeordnet werden kann.
Eine konkrete Vorgehensweise aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahren sowie eine mit einem Elektromagneten realisierte Vorrichtung ist im folgenden näher beschrieben und in den Figuren skizzenhaft gezeigt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 Einstellung der Regelstange zu einem beliebigen Zeitpunkt,
Fig. 2 Einstellung der Regelstange zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt,
Fig. 3 Zusammenhang der beiden beliebigen Zeitpunkte.
Fig. 1 zeigt die Einstellung einer Regelstange zu einem beliebigen Zeit­ punkt. Bei einem in den Fig. 1a und b gezeigten Stellantrieb 1 handelt es sich um einen elektromagnetischen Stellantrieb zur Verstellung der Regelstange einer Einspritzpumpe einer Diesel- Brennkraftmaschine. Ein beweglicher Kern 2 des Stellantriebes 1 ist in einem Elektromagneten 3 verschiebbar, wobei die Wicklungen des Elektromagneten 3 durch Schraffur angedeutet sind. Die Bewegung des Kernes 2 erfolgt durch Einspeisen eines Magnetstromes 1 (elektrische Größe G). Mit 4 ist eine Kennzeichnung (hier Ausnehmung) bezeichnet, die in einer Regelstange 5 eingebracht ist. Die Kennzeichnung 4 kann beliebige geometrische Formen aufweisen. Die Regelstange 5 steht in Wirkverbindung mit dem beweglichen Kern 2 des Elektromagneten 3. Hier ist es denkbar, daß die Regelstange 5 sowie der bewegliche Kern 2 einstückig ausgebildet sind. Die Bewegung der Regelstange 5 erfolgt durch Einspeisen des Magnetstromes 1 in den Elektromagneten 3 gegen die Kraft einer Feder 6. In Fig. 1 ist die Feder 6 als Zugfeder ausgebildet. Ebenso kann die Feder 6 als Druckfeder ausgebildet sein und in dem Elektromagneten 3 integriert werden. Die Erfassung der Kennzeichnung 4 erfolgt mittels eines Sensors 7.
Die Regelstange 5 ist unter Weglassung sämtlicher an sich bekannter Komponenten der Einspritzpumpe einer Diesel-Brennkraftmaschine zur Klarheit der Darstellung nur skizzenhaft dargestellt.
Der Elektromagnet 3 sowie der Sensor 7 sind mit einer nicht gezeigten Steuereinheit verbunden, wobei die Steuereinheit eigenständig ausgebildet ist oder Bestandteil eines Steuersystems der Diesel- Brennkraftmaschine ist. Ebenso ist es denkbar, daß der bewegliche Kern 2 mit der Kennzeichnung 4 versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß ein derartig ausgebildeter elektromagnetischer Stellantrieb einfach als Einheit an eine Einspritzpumpe adaptierbar ist. In diesem Fall kann auch der Sensor 7 in diese Einheit integriert werden.
In Fig. 1a nimmt der bewegliche Kern 2 eine erste Stellung ein, die bei­ spielsweise eine Nullast (STN) darstellt. In diesem Fall entspricht der eingespeiste Magnetstrom 1 einem entsprechenden Wert IN. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um einen Nennstrom.
In Fig. 1b ist der bewegliche Kern 2 durch Einspeisen eines Magnetstromes IV derart gegen die Kraft der Feder 6 verschoben (in Richtung des Elektromagneten 3 angezogen), daß der Sensor 7 die Kennzeichnung 4 erfaßt und damit die vorgegebene Stellung ST erreicht. Diese fest vorgegebene Stellung ST entspricht beispielsweise einer Vollast-Stellung STV, die durch Einspeisen des Magnetstromes IV erreicht wird. Allgemein ausgedrückt bedeutet dies, daß ein bestimmter Magnetstrom IV in den Elektromagneten 3 eingespeist werden muß, um die fest vorgegebene Stellung ST zu erreichen. Diese Magnetstrom IV wird dann bei Überlappung der Kennzeichnung 4 mit dem Sensor 7 erfaßt, gemessen und abgespeichert und dieser fest vorgegebenen Stellung ST zugeordnet. Die in Fig. 1a und b gezeigten Verhältnisse liegen zu einem beliebigen mit t1 bezeichneten Zeitpunkt vor, bei dem es sich beispielsweise um einen Inbetriebnahme-Zeitpunkt der Diesel- Brennkraftmaschine auf dem Prüfstand handeln kann. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat damit den Vorteil, daß erste Einstellungsarbeiten (beispielsweise auf dem Prüfstand) leicht durch­ führbar sind sowie Toleranzen (beispielsweise unterschiedliche magnetische Kräfte, unterschiedliche Anbringung des Sensors 7 oder auch Toleranzen der Kennzeichnung 4) berücksichtigt werden. Durch die Verwendung eines einfachen und robusten Sensors 7, der lediglich eine einzige Kennzeichnung erfaßt, ist, insbesondere bei der Serienproduktion von Diesel-Brennkraftmaschinen, eine kostengünstige Fertigung sowie ein zuverlässiger Betrieb gegeben.
Fig. 2 zeigt eine Einstellung der Regelstange zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt. Die in den Fig. 2a bis 2c gezeigten Komponenten sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1a und b versehen. Bei dem mit tn bezeichneten beliebigen späteren Zeitpunkt handelt es sich beispielsweise um einen Zeitpunkt, der dann vorliegt, wenn die Diesel-Brennkraftmaschine nach der Inbetriebnahme zum Zeitpunkt t1 den Prüfstand verlassen hat und danach erneut gestartet wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt tn der zum Zeitpunkt t1 gemessene Magnetstrom IV in den Elektromagneten 3 eingespeist und die fest vorgegebene Stellung ST erreicht wird, liegen die Verhältnisse vor, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Wird jedoch, wie in Fig. 2b gezeigt ist, durch Einspeisen des zum Zeitpunkt t1 gemessenen Magnetstromes die fest vorgegebene Stellung nicht erreicht, wird der Magnetstrom derart verändert, daß die fest vorgegebene Stellung ST wieder erreicht wird (Fig. 2c). Das bedeutet, daß der fest vorgegebenen Stellung ST ein veränderter Strom IV zugeordnet wird, der zum Erreichen der Stellung ST erforderlich ist. Bei der Veränderung des einzuspeisenden Magnetstromes 1 sind nun verschiedene Vorgehensweisen denkbar. Zum einen ist es möglich, daß aufgrund der Toleranzen, Alterungs­ erscheinungen oder anderweitiger Umstände die Kennzeichnung 4 die Position des Sensors 7 nicht erreicht. In diesem Fall wird der Magnetstrom I so lange erhöht, bis die Kennzeichnung 4 von dem Sensor 7 erfaßbar ist. In einem anderen Fall ist es denkbar, daß nach Einspeisung des zum Zeitpunktes t1 gemessenen Stromes IV die Regelstange 5 derart verschoben wird, daß die Kennzeichnung 4 über die Position des Sensors 7 hinwegstreicht. In diesem Fall ist denkbar, daß zunächst abgewartet wird, bis die Regelstange 5 ihre Endstellung, die mit eingespeisten Magnetstrom Iv erreicht werden kann, erreicht. Danach ist eine Veränderung des Magnetstromes IV möglich, so daß die Kennzeichnung 4 die Position des Sensors 7 erreicht. Diese Vorgehens­ weise hat den Vorteil, wenn die Position des Sensors 7 eine Vollast- Stellung darstellt und durch weiteres Verschieben des Kernes 2 (bzw. der Regelstange 5) eine Startmehrmenge realisiert werden soll. In einem anderen Fall ist es denkbar, daß, sobald die Kennzeichnung 4 die Position des Sensors 7 erreicht, ein Signal des Sensors 7 an die Steuereinheit abgegeben wird, die dann den Magnetstrom I verändert (reduziert). Der dann erreichten vorgegebenen Stellung ST wird wieder der entsprechend veränderte Magnetstrom 1 zugeordnet. Damit ist insbesondere eine schnelle Einstellung der Regelstange 5 gegeben.
Fig. 3 zeigt den Zusammenhang der beiden beliebigen Zeitpunkte t1 und tn. Zu einem beliebigen ersten Zeitpunkt t1 befindet sich die Regelstange 5 in einer ersten Stellung, insbesondere in der Nullast Stellung STN. Dieser Stellung STN ist ein Magnetstrom IN (t1) zugeordnet. Zum Erreichen einer beliebigen Stellung der Regelstange 5 wird der Magnetstrom verändert (insbesondere erhöht). Sobald eine fest vorgegebene Stellung ST, insbesondere eine mit STV bezeichnete Vollast-Stellung erreicht ist, die der Überlappung der Kennzeichnung 4 mit der Position des Sensors 7 entspricht, wird der zum Erreichen dieser Stellung STV erforderliche Magnetstrom IV (t1) gemessen, abgespeichert sind der Stellung STV zugeordnet. Danach ist der elektromagnetische Stellantrieb justiert, so daß der Magnetstrom IV (t1) für eine beliebige Einstellung der Regelstange 5 als Bezugsgröße dient. Soll als beliebige Stellung STB beispielsweise die Hälfte des Weges zwischen den Stellungen STN und STV erzielt werden, ist der dazu erforderliche Magnetstrom IB auf die Hälfte des erfaßten Magnetstromes IV (t1).
In Fig. 3b sind die Verhältnisse zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt tn gezeigt. Zu der Nullast-Stellung gehört ein Magnetstrom IV (tn), der insbesondere dem Magnetstrom IN (t1) entspricht. Wenn der als Bezugsgröße vorliegende Magnetstrom IV (t1) eingespeist wird und aufgrund von Toleranzen und weiteren Änderungserscheinungen (z. B. Temperaturschwankungen) die Stellung STV nicht erreicht wird, ist eine Änderung des Magnetstromes erforderlich, der sich bei Erreichen der vorgegebenen Stellung STV zu IV (tn) ergibt. Dieser veränderte Magnetstrom wird gemessen, abgespeichert und der Stellung zugeordnet (bzw. umgekehrt). Dieser veränderte Magnetstrom IV (tn) dient im folgenden (bis spätestens zum nächsten beliebigen Zeitpunkt) als Bezugsgröße zum Erreichen einer beliebigen Stellung STB mittels des Magnestromes IB.
Es ist bisher davon ausgegangen worden, daß es sich bei der Stellung STN um eine Nullast-Stellung handelt, die dann erreicht wird, wenn kein Magnetstrom in den Elektromagneten 3 eingespeist wird. Daher ist es sinnvoll und als erfindungswesentlich zu betrachten, daß der bewegliche Kern 2 (bzw. die Regelstange 5) mit einer weiteren, nicht dargestellten Kennzeichnung versehen ist, die einer zweiten fest vorgegebenen Stellung entspricht. Das heißt, daß die Kennzeichnung 4 der vorgegebenen Stellung STV (bzw. einer ersten beliebigen Stellung ST) entspricht und eine weitere Kennzeichnung vorhanden ist, die der Stellung STN (bzw. einer weiteren beliebigen Stellung ST) entspricht, wobei beide Kennzeichnungen von dem Sensor 7 erfaßt werden und im Augenblick der Erfassung der jeweils eingespeiste Magnetstrom ge­ messen, abgespeichert und der jeweiligen Stellung zugeordnet wird (bzw. umgekehrt). Das Vorhandensein zweier Kennzeichnungen hat den Vorteil, daß die Kennzeichnungen bestimmten Stellungen der Regelstange zugeordnet sind, die dann automatisch der Steuereinheit, insbesondere unabhängig von Fertigungstoleranzen, erfaßbar und verarbeitbar sind.
Weiterhin ist es denkbar, daß der bewegliche Kern 2 derart als Magnet ausgebildet, daß durch Einspeisung eines Magnetstromes der bewegliche Kern 2 gegen die Kraft einer Feder von dem Elektromagneten 3 verschoben (herausgedrückt) wird. Auch auf eine solche Vorrichtung ist das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar.

Claims (10)

1. Verfahren zur Einstellung eines elektromechanischen Stellantriebes, insbesondere eines elektromechanischen Stellantriebes für eine Regelstange einer Einspritzpumpe einer Diesel- Brennkraftmaschine, wobei dem Stellantrieb eine elektrische Größe zum Erreichen einer beliebigen Stellung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einer fest vorgegebenen Stellung ST des Stellantriebes (1) ein Wert der elektrischen Größe G gemessen und die vorgegebene Stellung ST diesem Wert zugeordnet wird, und die Zufuhr der elektrischen Größe zum Erreichen einer beliebigen Stellung in Abhängigkeit des gemessenen Wertes erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Größe G derart vorgegeben wird, daß die zumindest eine fest vorgegebene Stellung ST des Stellantriebes (1) erreicht wird, wobei bei Erreichen dieser Stellung ST die elektrische Größe Gt0 gemessen und gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorgabe der abgespeicherten Größe G und Nicht-Erreichen der Stellung ST die Größe G derart verändert und anschließend erfaßt und abgespeichert wird, daß die Stellung ST erreicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderte Größe G bei der Einstellung des Stellantriebes 1 zum Erreichen einer beliebigen Stellung berücksichtigt wird.
5. Vorrichtung zur Einstellung eines elektromechanischen Stellantriebes, insbesondere eines elektromechanischen Stellantriebes für eine Regelstange einer Einspritzpumpe einer Diesel- Brennkraftmaschine, wobei der Stellantrieb zumindest einen beweglichen Teil zur Ausführung der Einstellung aufweist, wobei der Stellantrieb mit einer Steuereinheit elektrisch verschaltet ist, um dem Stellantrieb eine elektrische Größe zuzuführen, gekennzeichnet durch die Merkmalskombination, daß zumindest ein Teil des Stellantriebes eine Kennzeichnung (4) aufweist, wobei die Kennzeichnung (4) von einem mit der Steuereinheit verschalteten Sensor (7) erfaßbar ist und daß die Steuereinheit derart ausgebildet ist, daß die von dem Sensor (7) erfaßte Kennzeichnung (4) der zugeführten elektrischen Größe G zugeordnet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (1) zur rotatorischen bzw. zur linearen Einstellung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (1) ein einen beweglichen Kern (2) aufweisender Elektromagnet (3) ist und die elektrische Größe G der dem Elektromagneten (3) zugeführte Magnetstrom 1 ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (1) ein Schrittmotor (1) ist und die elektrische Größe G die dem Schrittmotor zugeführte Spannung ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Stellantriebes (1) mit der Regelstange (5) der Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine in Wirkverbindung steht und der bewegliche Teil, insbesondere der bewegliche Kern (2), mit der Kennzeichnung (3) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Stellantriebes (1) zumindest ein Teil der Regelstange (5) ist und die Regelstange (5) mit der Kennzeichnung (4) versehen ist.
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