DE4207225C2 - Integrierte Schaltung mit Abgleichbauteilen - Google Patents

Integrierte Schaltung mit Abgleichbauteilen

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Description

Die Erfindung geht aus von einer integrierten Schaltung mit Abgleich­ bauteilen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7, wie sie aus der US-PS 43 99 372 bekannt ist. Es sind bereits Brenn­ strecken und Zenerdioden als Abgleichelemente für integrierte Schal­ tungen bekannt, bei denen aber der Abgleich auf den Chip mittels externer Prüfnadeln erfolgt. Um über die Prüfnadeln einen Strom in die integrierte Schaltung einzukoppeln, ist der Chip mit metallischen Kontaktpads versehen. Da mit jeweils zwei Kontaktpads nur jeweils eine Brennstrecke oder Zenerdiode abgeglichen wird, werden zum Abgleich einer Schaltung eine Vielzahl von Pads benötigt. Die dafür verwendete Fläche steht nicht mehr zur Realisierung von Schaltkreisen zur Verfügung. Die Justierung der externen Prüfnadeln auf den Pads ist problematisch und erfordert somit aufwendig gebaute Geräte zum Abgleich. Weiterhin sind aus der DE 27 05 990 Thyristoren bekannt, die von ihrem Aufbau her in integrierten Schaltungen verwendet werden können. Diese Thyristoren sind jedoch nicht als irreversible Abgleichbauteile ausgelegt.
Aus der US 4 399 372 ist eine Brennstrecke, die durch Ansteuern eines Transistors durchgebrannt wird, bekannt, die in einem Siliziumchip integriert sind. Die Ansteuerung des Transistors kann dabei durch ebenfalls in dem Siliziumchip integrierte Komponenten erfolgen. Aus der DE 38 13 319 A1 sind Brennstrecken und Zenerdioden im Zusammenhang mit dem Abgleich von integrierten Schaltungen bekannt. Aus der US 4 404 581 ist die gleichzeitige Integration eines Transistors und eines Widerstands bekannt. Durch Ansteuerung des Transistors kann dabei die Leitfähigkeit des Widerstands irreversibel beeinflußt werden.
Die erfindungsgemäßen integrierten Schaltungen mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 7 haben demgegenüber den Vorteil, daß der Abgleich der Schaltung über wenige Anschlüsse - auch nach der Verpackung - der Schaltung erfolgt. Da keine Kontaktpads für Prüfnadeln auf der integrierten Schaltung benötigt werden, entfällt die aufwendige Justierung der Prüfnadeln und der Platzbedarf der Schaltung wird reduziert. Durch die Verwendung eines Thyristors erfolgt der Abgleich zudem besonders leistungsarm, was die Verwendung einer entsprechend einfachen Steuereinheit erlaubt. Werden Thyristoren nach Anspruch 7 als Abgleichbauteile verwendet, so haben sie den weiteren Vorteil, daß sie die Funktionen von Abgleichelement und Schaltstrecke in einem Bauteil vereinen. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß sie vor dem eigentlichen, irreversiblen Abgleich testweise durchgeschaltet werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Anspruch 1 angegebenen Schaltung möglich. Wenn das Abgleichbauteil aus einem Abgleichelement und einer Schaltstrecke besteht, so kann das Abgleichbauteil aus einfachen Unterelementen aufgebaut werden. Mit einem parallel zum Abgleichelement geschalteten Widerstand wird ein bestimmter Widerstandswert eingestellt. Durch einen parallel zum Abgleichelement angeordneten Thyristor oder Transistor wird ggf. das Abgleichelement durch Signale der Steuereinheit überbrückt. Dadurch kann der Erfolg des Abgleichs vor dem irreversiblen Schalten gete­ stet werden. Die einfachsten Ausführungsformen solcher Abgleich­ elemente bestehen aus Brennstrecken oder Zenerdioden. Um mehrere Abgleichzustände zu realisieren, werden mehrere Zenerdioden mit jeweils einem Thyristor parallel geschaltet. Werden Thyristoren nach Anspruch 7 in Reihe mit jeweils einer Diode und einer Brennstrecke parallel geschaltet, so können verschiedene Abgleichszustände einge­ stellt werden. Besonders einfach werden solche Thyristoren als integrierte Bauelemente ausgeführt. Die zusätzliche Hinzufügung einer streifenförmigen von der Anode ausgehenden Implantation oder Diffusion verhindert, daß die Thyristoren bei steilen Spannungs­ flanken von selbst durchschalten. Die Herstellung solcher Thyristoren ist sowohl auf p-Silizium wie auch auf n-Silizium Substraten möglich. Dadurch, daß nur eine Anode und nur eine Kathode vorhanden sind, wird der zum Durchlegieren der Thyristoren benötigte Strom verringert. Dieser Effekt läßt sich noch verstärken, wenn Anode und Kathode auf der einander zugewandten Seite eine Spitze aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schal­ tung,
Fig. 2a) und b) Anordnungen der Bauelemente zum Schaltungs­ abgleich,
Fig. 3 die Parallelschaltung von Bauelementen im Falle von Zenerdioden,
Fig. 4 die Parallelschaltung von Thyristoren als Abgleichbauteile,
Fig. 5 eine schematische Aufsicht des Thyristors,
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild, Fig. 7 einen Schnitt durch den Thyristor und
Fig. 8 den Schutzwiderstand dieses Thyristors.
In Fig. 1 ist mit 16 eine integrierte Schaltung bezeichnet, mit einem abzugleichenden Schaltungsteil 14, den Abgleichbauteilen 4 und einer Steuereinheit 2. Die Steuereinheit 2 weist Eingänge 1 und Abgleichleitungen 8 auf. Der abzugleichende Schaltungsteil 14 weist Abgleichleitungen 45 und Ausgangsleitungen 15 auf. Die Funktion des abzugleichenden Schaltungsteils 14 ist für den Erfindungsgedanken nicht von Belang, es wird jedoch besonders an Auswerteschaltungen für Sensoren gedacht, da diese wegen der fertigungsbedingten Tole­ ranzen von Sensoren oft aufwendig abgeglichen werden müssen. Die Sensoren sind hier in den abzugleichenden Schaltungsteil 14 inte­ griert. Für den Abgleich wird der Sensor in kontrollierter Weise an­ geregt. Das dabei entstehende Signal wird mit einem Sollwert ver­ glichen und durch den Abgleich der Schaltung korrigiert. Die Daten der zunächst unabgeglichenen Sensoren können dabei beispielsweise über die Ausgänge 15 ausgelesen werden, der Abgleich erfolgt dann aufgrund von Signalen, die an die Eingänge 1 angelegt werden. Ebenso gut ist es vorstellbar, die Daten der Sensoren direkt an die Steuer­ einheit 2 weiterzuleiten und zu verarbeiten, der Input an den Ein­ gängen 1 würde sich in so einem Fall darauf beschränken, den Ab­ gleichvorgang auszulösen. Erfindungsgemäß ist die Steuereinheit 2 mit den Abgleichbauteilen 4 und dem abzugleichenden Schaltungsteil 14 integriert. Dies umfaßt hier sowohl eine monolitische Integration auf einem Chip wie auch eine Hybridintegration. Die Zahl der Ab­ gleichleitungen 8 übersteigt die Zahl der Eingänge 1. Da die Ab­ gleichleitungen 8 durch Integration sehr viel kleiner sind als die nach draußen führenden Eingangsleitungen 1 oder Kontaktpads für externe Prüfnadeln, ist es möglich, sehr viele Abgleichbauteile 4 bei gleichzeitig geringem Platzbedarf abzugleichen. Durch das Zwi­ schenschalten der Steuereinheit 2 zwischen die Eingangsleitungen 1 und die Abgleichsbauteile 4 wird somit der Platzbedarf für die Schaltungsteile 14, die abgeglichen werden, verringert. Dieser Vor­ teil läßt sich jedoch nur realisieren, wenn der Platzbedarf für die Steuereinheit 2 geringer ist als der Platzbedarf für einen durch externe Zuleitungen vorgenommenen Abgleich. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Steuereinheit 2 nur geringe Leistungen schalten muß, um den Abgleich vorzunehmen und so sehr klein gebaut werden kann.
Die erfindungsgemäßen Abgleichsbauteile weisen somit zwei Merkmale auf; sie sind irreversibel veränderbar und diese Veränderung ist durch Steuersignale geringer Leistung auslösbar. Diese Funktionen des Abgleichbauteils 4 werden in den Beispielen nach Fig. 2 und 3 durch zwei Komponenten, ein Abgleichselement 5, 6 und eine Schalt­ strecke 11 realisiert. Als Abgleichselement 5, 6 werden Brenn­ strecken 5 oder Zenerdioden 6, als Schaltstrecken werden Thyristoren 11 verwendet. Bei der Verwendung von Thyristoren 44 als Abgleichsbauteile 4 sind beide Funktionen, Schaltstrecke und Abgleichselement, in einem Bauteil vereint. Der Thyristor nach Fig. 4-8 ist sowohl irreversibel veränderbar als auch leistungsarm ansteuerbar.
In Fig. 2a) ist mit 5 eine Brennstrecke und in Fig. 2b) mit 6 eine Zenerdiode bezeichnet. In Reihe zur Zenerdiode 6 oder Brennstrecke 5 ist ein Thyristor 11 geschaltet, der über die Abgleichsleitung 8 mit der Steuereinheit 2 verbunden ist. Parallel zur Brennstrecke 5 oder Zenerdiode 6 ist ein Widerstand 10 geschaltet. Parallel zur Zener­ diode 6 ist ein Thyristor 12 geschaltet, der ebenfalls mit der Steuereinheit 2 verbunden ist. Der Thyristor 12 kann auch durch einen Transistor ersetzt werden. Durch das Zünden der Thyristoren 11 kann ein Strom durch die Brennstrecke 5 oder die Zenerdiode 6 geschaltet werden. Überschreitet der dabei fließende Strom einen vorgegebenen Wert, so wird die Brennstrecke 5 durchgeschmolzen bzw. die Zenerdiode 6 wird durch eine metallische Verbindung zwischen den Anschlüssen irreversibel leitend (durchlegiert). Durch den parallel geschalteten Widerstand 10 kann ein bestimmter Widerstandswert zwischen den Knotenpunkten 61 und 62 erreicht werden. Im Fall der Brennstrecke wird dieser Widerstand 10 nach dem Durchbrennen der Brennstrecke 5 aktiviert, im Fall der Zenerdiode 6 ist der Wider­ stand 10 zwischen den Anschlüssen 61 und 62 vor dem Durchlegieren der Zenerdiode 6 aktiviert. Durch den parallel geschalteten Thyristor 12 kann die Zenerdiode im nichtleitenden Zustand über­ brückt werden. Auf diese Weise kann der Abgleich der Schaltung reversibel getestet werden.
In Fig. 3 sind mit 6 parallel geschaltete Zenerdioden bezeichnet, die jeweils einen in Reihe geschalteten Thyristor 11 aufweisen. Der abzugleichende Schaltungsteil 14 ist über Abgleichleitungen 45 mit Anschlüssen zwischen den Zenerdioden 6 und den Thyristoren 11 ver­ sehen. Die Thyristoren 11 werden über die Abgleichsleitungen 8 von der Steuereinheit 2 angesteuert. Mit dieser Anordnung können ver­ schiedene Abgleichwerte für den abzugleichenden Schaltungsteil 14 realisiert werden. Zum Abgleich wird eine Potentialdifferenz zwi­ schen der Leitung 63 und der Leitung 64 angelegt. Durch gezieltes Ansteuern einzelner Thyristoren 11 können die entsprechenden Zener­ dioden 6 irreversibel zu metallisch leitend geändert werden. Nach dem Abgleichvorgang wird das Potential der Leitung 63 auf einen be­ liebigen Punkt des Schaltungsteils 14 bezogen. Beispielsweise kann der Schaltungsteil 14 eine Widerstandskaskade aufweisen, deren End­ punkt auf dem gleichen Potential liegt wie die Leitung 63.
In Abbildung 4 sind mit 44 parallel geschaltete Thyristoren be­ zeichnet, die jeweils in Reihe eine Brennstrecke 48 und eine Diode 47 aufweisen. Der abzugleichende Schaltungsteil 14 ist über die Ab­ gleichleitungen 45 zwischen den Thyristoren 44 auf der einen Seite, und auf der anderen Seite der Diode 47 und der Brennstrecke 48 an­ geschlossen. Die Thyristoren 44 können über die Leitungen 8 von der Steuereinheit 2 gezündet werden. Wenn ein vorgegebener Strom über die Thyristoren 44 fließt, so werden die Thyristoren 44 irreversibel zu metallisch leitend verändert. Der Abgleich des Schaltungsteils 14 kann vor dem Durchlegieren der Thyristoren 44 durch Zünden der Thy­ ristoren bei begrenzter Strombelastung getestet werden. Die Brenn­ strecken 48 können bei einer anderen vorgegebenen Strombelastung irreversibel durchgebrannt werden. Die Strombelastung, bei der die Brennstrecken 48 durchbrennen, ist größer als die Streckenbelastung die zum Durchlegieren der Thyristoren 44 benötigt wird. Die Dioden 47 können auch auf andere Weise angeschlossen werden, sofern sicher­ gestellt ist, daß zwischen zwei Anschlüssen der Leitungen 45 jeweils 2 in entgegengesetzter Richtung angeordnete Dioden gelegen sind.
Ein Abgleich des Schaltungsteils 14 kann wie folgt vorgenommen wer­ den. Durch testweises Durchschalten der Thyristoren 44 bei einer ersten kleinen Potentialdifferenz zwischen 42 und 43 wird der opti­ male Abgleich des Schaltungsteils 14 ermittelt. Die einzelnen Ab­ gleichsleitungen 45 können dabei einzeln auf das definierte Poten­ tial der Leitung 42 gelegt werden, weil sie durch die Dioden 47 ge­ geneinander isoliert sind. Durch Anlegen einer zweiten höheren Po­ tentialdifferenz zwischen 43 und 42 und Ansteuern eines einzelnen Thyristoren 44 durch die Steuereinheit 2 fließt über den ange­ steuerten Thyristor 44 ein Strom, der zur Durchlegierung des Thyri­ stors 44 ausreicht. Durch Anlegen einer dritten noch größeren Poten­ tialdifferenz zwischen den Leitungen 43 und 42 fließt nun ein Strom, der die zum durchlegierten Thyristor 44 gehörige Brennstrecke 48 durchbrennt. Die Thyristoren 44 sind so ausgelegt, daß sie einen plötzlichen Spannungsanstieg, beispielsweise beim Anlegen der Durch­ brennspannung an die Thyristoren, tolerieren, ohne daß sie durch diese steile Spannungsflanke durchschalten. Die entsprechenden kon­ struktiven Maßnahmen an den Thyristoren 44 werden in Fig. 8 be­ schrieben. Der weitere Abgleich der Schaltung erfolgt durch sukzes­ sives Durchlegieren der zuvor ausgewählten Thyristoren 44 und dem Durchbrennen der ihnen zugeordneten Brennstrecken 48.
In Fig. 5 wird, stark vergrößert, schematisch die Aufsicht auf einen Planarthyristor gezeigt der als Thyristor 44 in einer Schal­ tung nach Fig. 4 einsetzbar ist. Der hier beschriebene Thyristor geht von einer Herstellung auf einem p-Silizium-Substrat aus. Durch Vertauschen der Dotierungen, d. h. n wird zu p und p wird zu n, und Umpolung der Spannungen, d. h. Anode wird zu Kathode, Kathode wird zu Anode und Gatespannung ändert das Vorzeichen, sind jedoch äquiva­ lente Thyristoren auch auf n-Silizium-Substraten herstellbar.
In einer N-Schicht 21 bildet ein eingebettetes P-Gebiet 23 mit einer Metallisierung 33 die Anode 25 des Thyristors 44. Die Kathode 26 und das Gate 27 weisen eine gemeinsame in die N-Schicht 21 eingebettetes P-Gebiet 23 auf. Unter der Metallisierung 33 der Kathode 26 ist ein weiteres N-Gebiet 24 in das P-Gebiet 23 von Kathode 26 und Gate 27 eingebettet. Die genaue Ausgestaltung dieses Thyristors wird in der Fig. 7 die einen Schnitt entlang der Linie I-I zeigt beschrieben.
Ausgehend von dem P-Gebiet 23 der Anode 25 erstreckt sich ein strei­ fenförmiges, schwach dotiertes P-Gebiet 29. Am Ende des streifenför­ migen P-Gebiets 29 ist ein P⁺-Gebiet 30, eine Metallisierung 31 und ein N⁺-Gebiet 32 gelegen. Wesentlich ist dabei, daß dieses Ende des streifenförmigen Gebietes 29 in der N-Schicht 21 eingebettet ist. Die genaue Ausgestaltung wird durch einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 8 beschrieben.
In Fig. 6 wird das Ersatzschaltbild des in Fig. 5 dargestellten Thyristors 44 gezeigt. Mit 25 ist die Anode, mit 26 die Kathode und mit 27 das Gate bezeichnet. Der Thyristor kann ersatzweise durch die hier gezeigte Zusammenschaltung eines PNP-Transistors 51 und eines NPN-Transistors 52 dargestellt werden. Das streifenförmige Gebiet 29 bildet mit den zusätzlichen Gebieten (30, 31, 32) am Ende den hier ge­ zeigten Schutzwiderstand 53. Die Funktion dieses Widerstandes wird in Fig. 8 beschrieben.
In Fig. 7 wird ein Schnitt durch einen Planarthyristor entlang der Linie I-I der Fig. 5 beschrieben, der als Thyristor 44 in einer Schaltung nach Fig. 4 einsetzbar ist. Mit 20 ist ein P-Substrat, mit 21 eine darauf aufgebrachte N-Schicht und mit 22 ein dazwischen liegender N⁺-burried layer bezeichnet. Die Anode 25 weist eine Me­ tallisierung 33 und ein P-Gebiet 23 auf. Die Kathode 26 und das Gate 27 weisen eine gemeinsames P-Gebiet 23 auf und jeweils eine Metalli­ sierung 33. Zusätzlich weist die Kathode 26 noch ein N-Gebiet 24 auf. Die Oberfläche des Thyristors ist mit einer Passivierung 34 aus Siliziumoxid und/oder Siliziumnitrid bedeckt. Das Bauteil ist durch tiefreichendes P-Gebiet 28 gegen benachbarte Bauteile isoliert. Es handelt sich hierbei somit um einen planaren Thyristor. Im Unter­ schied zu herkömmlichen planaren Thyristoren weist dieser Thyristor nur einen Anoden- und nur einen Kathodenbereich auf. Durch diese Maßnahme wird die Stromdichte zwischen der Anode 25 und der Kathode 24 besonders groß. Bei hoher Strombelastung bildet sich daher zwi­ schen der Anode 25 und der Kathode 24 ein Metallfaden 35 aus. Dieser Metallfaden 35 bewirkt den irreversiblen Kurzschluß zwischen Anode 25 und Kathode 26.
In Fig. 8 wird durch einen Schnitt entlang der Linie II-II die Aus­ gestaltung des Schutzwiderstandes 53 für den Thyristor beschrieben. Mit 20 wird ein P-Substrat, mit 21 eine darauf aufgebrachte N-Schicht und mit 22 ein dazwischen liegendes N⁺-Gebiet be­ zeichnet. An das P-Gebiet 23 der Anode 25 ist ein streifenförmiges P-Gebiet 29 angeschlossen. Die Tiefe und die Dotierung des P-Gebiets 29 sind gering gegen die des P-Gebiets 23 der Anode 25. Am Ende des streifenförmigen P-Gebiets 29 ist ein P⁺-Gebiet 30 gelegen. Dieses P⁺-Gebiet 30 hat elektrischen Kontakt zu einer Metallisierung 31, die Metallisierung 31 hat elektrischen Kontakt zu einem N⁺-Gebiet 32. Dieses N⁺-Gebiet 32 ist in die N-Schicht 21 eingebettet. Durch die geringe Dotierung und geringe Tiefe weist das streifenförmige P-Gebiet 29 einen relativ hohen definierten Widerstandswert auf. Über das P⁺-Gebiet 30, den metallischen Kontakt 31 und das N⁺-Gebiet 32 wird ein Ohmscher Kontakt zur N-Schicht hergestellt. Diese Anordnung stellt somit einen Ohmschen Widerstand zwischen der ersten P-Zone 23 und der ersten N-Zone 21 des PNPN-Thyristors dar, wie in Fig. 6 beschrieben. Durch diesen, parallel zum ersten PN-Übergang des Thyristors gelegenen Widerstand wird das Durch­ schalten des Thyristors bei einem plötzlichen Spannungsanstieg an der Anode verhindert. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der hier beschriebene Thyristor beim Anlegen von Spannungen an den Thyristor nicht von selbst zündet.

Claims (14)

1. Integrierte Schaltung mit einer Steuereinheit (2), bei der ein Abgleich durch irreversibles von leitend zu isolierend oder von isolierend zu leitend Schalten von mindestens einem Abgleichbauteil (4) erfolgt, wobei das Abgleichbauteil (4) mindestens ein Abgleichelement (5, 6) und mindestens eine Schaltstrecke (11) aufweist, wobei aufgrund von an der Steuereinheit (2) anliegenden Signalen die Steuereinheit den Abgleich vornimmt, indem sie eine Schaltstrecke (11) des Abgleichbauteils (4) leitend schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Abgleichelement (5, 6) eine Schaltstrecke (11) angeordnet ist, die als Thyristor (11) ausgeführt ist.
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Abgleichelement (5, 6) ein Widerstand (10) geschal­ tet ist.
3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Abgleichelement (5, 6) ein weiterer Thy­ ristor (12) oder ein Transistor geschaltet ist, der von der Steuerein­ heit (2) angesteuert wird.
4. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgleichelement (5, 6) als Brennstrecke (5) ausgebildet ist.
5. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgleichelement (5, 6) als Zenerdiode (6) ausgebildet ist.
6. Integrierte Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zenerdioden (6) parallel über jeweils einen Thyristor (11) zwischen zwei potentialen liegen, daß der Schaltungsteil, der abgeglichen wird (14), über Abgleicheingänge (45) zwischen jeweils einer Zenerdiode (6) und dem Thyristor (11) angeschlossen ist, und daß der Thyristor (11) von der Steuereinheit (2) gezündet wird.
7. Integrierte Schaltung mit einer Steuereinheit (2), bei der ein Abgleich durch irreversibles von isolierend zu leitend Schalten von mindestens einem Abgleichbauteil (4) erfolgt, wobei aufgrund von an der Steuereinheit (2) anliegenden Signalen die Steuereinheit den Abgleich vornimmt, indem sie eine Schaltstrecke (11) des Abgleichbauteils (4) leitend schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgleichbauteil (4) ein Thyristor (44) ist, und daß der Thyristor (44) durch eine vorbestimmte Strombelastung metallisch leitend wird.
8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Thyristor (44) ausgeführte Abgleichbauteile (4) parallel über jeweils eine Diode (47) und Brennstrecke (48) zwischen zwei Potentialen liegen, daß der Schaltungsteil (14), der abgeglichen wird über Abgleicheingänge (45) zwischen dem jeweiligen Thyristor (44) und der Diode (47) und der Brennstrecke (48) angeschlossen ist, daß die Brennstrecke (48) bei einer vorbestimmten Strombelastung, die größer ist als die für den jeweiligen Thyristoren (44), durchbrennen und daß die Thyristoren (44) von der Steuereinheit (2) angesteuert werden.
9. Integrierte Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Thyristor (44) mindestens drei An­ schlüsse (25, 26, 27) aufweist, daß für den Thyristor (44) auf einem Silizium-Substrat (20) eines ersten Leitungstyps eine Silizium-Schicht (21) eines zweiten Leitungstyps aufgebracht ist, daß von der Oberseite im Bereich der Anschlüsse (25, 26, 27) Gebiete (23) des ersten Leitungstyps in die Silizium-Schicht (21) einge­ bracht sind, daß ein stark dotiertes Gebiet (24) des zweiten Leitungstyps im Bereich des ersten Anschlusses (26) in die Silizium-Schicht (23) eingebracht ist, daß die Anschlüsse (25, 26, 27) mit Metall­ kontakten (33) versehen sind, daß der Thyristor (44) durch ein Gebiet (28) des ersten Leitungstyps, das die Silizium-Schicht (21) vollständig durchdringt, isoliert ist, daß der Thyristor (44) zwischen dem Silizium-Substrat (20) und der Silizium-Schicht (21) eine stark dotierten Schicht (22) des zweiten Leitungstyps aufweist, und daß die Siliziumoberfläche mit einer isolierenden Schicht (34) aus Siliziumoxid und/oder Siliziumnitrid bedeckt ist.
10. Integrierte Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gebiet (23) des ersten Leitungstyps des zweiten Anschlusses (25) ein streifenförmiges Gebiet (29) gleichen Leitungstyps ausgeht, die Tiefe und die Dotierung dieses Gebiets (29) gering ist gegen das Gebiet (23) des zweiten Anschlusses (25), daß sich an dieses Gebiet (29) ein stark dotiertes Gebiet (30) des ersten Leitungstyps an­ schließt, das über einen Metallkontakt (31) mit einem stark dotierten Gebiet (32) des zweiten Leitungstyps verbunden ist, das in die Silizium-Schicht (21) eingebettet ist.
11. Integrierte Schaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Leitungstyp p-leitend und der zweite Leitungstyp n-leitend ist, und daß der zweite Anschluß (25) als Anode, der erste Anschluß (26) als Kathode und ein dritter Anschluß (27) als Gate verwendet wird.
12. Integrierte Schaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Leitungstyp n-leitend und der zweite Leitungstyp p-leitend ist, und daß der erste Anschluß (26) als Anode, der zweite Anschluß (25) als Kathode und ein dritter Anschluß (27) als Gate verwendet wird.
13. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß nur eine Anode und nur eine Kathode vor­ handen sind, und daß die jeweils zugehörigen Gebiete (23) in der Aufsicht einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweisen.
14. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß nur eine Anode und nur eine Kathode vor­ handen sind, und daß die zugehörigen Gebiete (23) in der Aufsicht auf der einander zugewandten Seite eine Spitze aufweisen.
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