DE420636C - Turbinenmischer - Google Patents

Turbinenmischer

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DE420636C
DE420636C DEC34748D DEC0034748D DE420636C DE 420636 C DE420636 C DE 420636C DE C34748 D DEC34748 D DE C34748D DE C0034748 D DEC0034748 D DE C0034748D DE 420636 C DE420636 C DE 420636C
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DE
Germany
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nozzles
nozzle
liquid
liquids
paddle wheel
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Expired
Application number
DEC34748D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eugen Bernhardt
Dr Hans Prillwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEM FAB GRIESHEIM ELEKTRON FA
Original Assignee
CHEM FAB GRIESHEIM ELEKTRON FA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/60Pump mixers, i.e. mixing within a pump
    • B01F25/64Pump mixers, i.e. mixing within a pump of the centrifugal-pump type, i.e. turbo-mixers
    • B01F25/642Pump mixers, i.e. mixing within a pump of the centrifugal-pump type, i.e. turbo-mixers consisting of a stator-rotor system with intermeshing teeth or cages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Turbinenmischer.
  • Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung betrifft einen Mischapparat, der auf dem Turbinenprinzip beruht. In bereits geschützten Mischapparaten auf dieser Grundlage ist in einem Gehäuse ein turbinenäbuliches Schaufelrad vorgesehen, welchem die zu mischenden Flüssigkeiten (von homogener Art oder Suspensionen oder Emulsionen) oder, wie z. B. nach Schweizer Patentschrift 73796, die einer Flüssigkeit beizumischenden Gase zugeführt werden, was je nach den vorliegenden Arbeitsumständen durch Fremddruck oder Selbstansaugung erfolgen kann. Die Zuführung zum Schaufelrad erfolgt hierbei in der Weise, daß die Flüssigkeiten in einen feststehenden Düsensatz eingeführt werden, der mit dem Deckel des Gehäuses verbunden ist und einen Teil des Umfangs des gegenüberstehenden Schaufelrades beaufschlagt, und daß sie in unmittelbarem Strahl gegen das umlaufende Schaufelrad austreten. In einer weiteren bekannten Ausführungsart (Schweizer Patent 97630) wird vorgeschlagen, zwecks Erreichung der gewünschten Ergebnisse zugleich eine sehr hohe Umlaufgeschwindigkeit des Turbinenrades und einen verhältnismäßig hohen Druck zur Beschleunigung des Austritts der Flüssigkeitsstrahlen anzuwenden, damit eine möglichst intensive Stoßwirkung zur Zerschlagung der Flüssigkeit zustande kommt.- Es hat sich aber als technisch schwer durchführbar erwiesen und ist auch wirtschaftlich unzweckmäßig, diese beiden Maßnahmen anzuwenden, weil der Energieaufwand zur Erzeugung der hohen drucke und der großen Geschwindigkeiten des Schaufelrades nicht im Verhältnis steht zu der Verbesserung in der Leistung.
  • Eine weitere der Leistungserhöhung dienende Ausgestaltung von Mischapparaten nach dem Turbinenprinzip bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es hat sich gezeigt, daß in den meisten Fällen die bisherige Art der Führung der Flüssigkeiten in den bekannten Vorrichtungen nicht genügend ist, um die gewünschte volle Mischwirkung oder Homogenisierung der zunächst erzeugten Suspensionen oder Emulsionen unter Aufwand technisch und wirtschaftlich zulässiger Energiemengen zu erreichen. Um nun in ein und demselben Apparat ohne Zuhilfenahme von Pumpen u. dgl. eine Verstärkung der Mischwirkung bei Flüssigkeiten zu erzielen, iist die nachfolgend beschriebene Anordnung getroffen, die in den Zeichnungen in ihren wesentlichen Zügen dargestellt ist.
  • Mit dem Apparat gemäß der Erfindung kann in der mannigfaltigsten Weise der Flüssigkeitsführung gearbeitet werden, wobei sowohl die Eigenart der zu behandelnden Flüssigkeiten oder zu erzielenden Mischungen, Suspensionen oder Emulsionen wie die Leichtigkeit ihrer Bildung auf die Wahl der einen oder anderen Flüssigkeitsführung maßgebend sind. Diese Mannigfaltigkeit beruht auf dem zugrunde liegenden Erfindungsgedanken, den Turbinenmischer in der Art auszugestalten, daß statt einer Anzahl parallel geschalteter Einzeldüsen nunmehr Düsengruppen vorgesehen sind, von denen aus das Schaufelrad in jeder gewünschten Kombination bezüglich des Flüssigkeitslaufs beaufschlagt werden kann, d. h. bezüglich der die Düsengruppen durchströmenden Flüssigkeiten ist sowohl eine Parallelwie eine Hintereinanderschaltung der vorhandenen Düsengruppen oder auch zum Teil eine Parallel- und hierzu eine Hintereinanderschaltung möglich. Der durch diese neue Form des Turbinenmischers erzielte gewerbliche Fortschritt beruht darin, daß bei der Möglichkeit der Zuführung mehrerer Flüssigkeiten gleichzeitig oder der gleichen Flüssigkeit an mehreren Stellen eine Beschleunigung des Mischeffektes bei gleichem Kraftaufwand erreicht werden kann.
  • In Abb. I (Längsschnitt), 2 (Aufsicht) und 3 (Schnitt senkrecht zu I) bedeutet I das Gehäuse, dessen Vorderwand durch einen abnehmbaren Deckel 2 abgeschlossen wird. Auf diesem ist auf der Innenseite ein Düsenträger 3 in seinem Zentrum durch Verschraubung derart auf den Deckel 2 angepreßt, daß Teile des letzteren als Seitenwände der Ausströmungsdüsen4, 5 dienen. Kanäle innerhalb des Deckels vermitteln die Zufuhr von Flüssigkeiten zu den Düsen in der Weise, daß zu den Düsen 5 der Kanal 51 vom Anschluß 52 auf der Außenseite des Deckels her führt, während die Düsen 4 in analoger Weise durch Kavläle4t und 42 mit Anschluß 43 verbunden sind. Der im Schnitt (Abb. I) über 5 erscheinende Düsenzugang 4 besitzt, wie der Schnitt des Deckels in Abb. 3 zeigt, seinen Ausgang neben 5. Von den Düsen 4 und 5 ist je eine Anzahl zu einer Gruppe vereinigt, beide Gruppen bilden zusammen einen ersten Düsensatz; da dessen Gruppen einzeln an die Zuführungen 52 und 43 für die Flüssigkeiten A und B angeschlossen sind, wird bewirkt, daß das umlaufende Schaufelrad von den austretenden Flüssigkeitsstrahlen in der Reihenfolge A-B-A-B-A beaufschlagt wird.
  • Anzahl und gegebenenfalls auch Querschnitt dieser Düsen können dem gewünschten Mischungsverhältnis angepaßt werden, so daß z. B. bei einem Verhältnis von einem Teil A auf drei Teile B zwei Düsen von einfachem Querschnitt für A und drei Düsen mit doppeltem Querschnitt für B gewählt werden, gleiche Ausströmungsgeschwindigkeit für diese Stoffe vorausgesetzt. Unter Umständen kann auch ein einziger Schlitz die Funktion der Düsengruppen übernehmen. Der Querschnitt der Düsen ist in jedem Falle der durchlaufenden Menge so angepaßt, daß Flüssigkeitsstrahlen von bestimmter Geschwindigkeit und Richtung entstehen. Letztere kann im Winkel oder auch parallel zu dem Radius des Gehäuses stehen.
  • Dem ersten Düsensatz liegt ein zweiter Satz 6 von gleicher oder auch einfacherer Bauart diametral auf dem Düsenträger 3 gegenüber.
  • Zu den Düsen 6 führt ein Kanal 6I, endigend in einer Verschraubung 62, die dem Anschluß der Zuführungsleitungen dient. Die beiden Düsensätze sind vom Schaufelrad so vollständig umgeben, daß keine Flüssigkeit ungemischt durchfließen kann. Dem Düsenträger 3 gegenüber ist der mit den Schaufeln 7 besetzte doppelte Radkranz 8 des Schaufelradträgers 9 angeordnet, welcher einige Durchbohrungen enthalten kann. Die Schaufeln des umlaufenden Rades sind breiter als die Austrittsspalten der Düsen und können eben oder gewölbt ausgebildet sein. Die Schaufeln sind eng gestellt, an der Eintrittskante der Flüssigkeit zugeschärft und auf einen, vorteilhafter aber zwei oder mehrere Kränze verteilt; bei den mehrkränzigen Rädern sind die Schaufeln gegeneinander versetzt angeordnet zwecks Erhöhung der Mischwirkung. Der Schaufelradträger 9 ist seinerseits auf Welle 10 befestigt, die mit Hilfe von Stopfbüchsen und Packungen durch einen Ansatz II am Gehäuse, der zu einer Wasserkammer ausgebildet ist, hindurchgeführt ist. Am höchsten und tiefsten Punkt des Gehäuses I sind weitere Anschlüsse 12 und I3 vorgesehen; nach Bedarf kann Anschluß 62 mit 12 durch ein Rohr I4, das mit Auslaßventil 15 versehen ist, in unmittelbare Verbindung gebracht werden. Der bequemen Bedienung des Deckels 2 dient der Bügelverschluß I6 mit Handrad I7.
  • Außerhalb des Mischapparates ist dessen Welle über ein Kugellager zur unmittelbaren Kupplung mit einem Antriebsorgan geführt, als welches vorzugsweise ein Elektromotor oder eine Dampfturbine dient.
  • Der Mischapparat gemäß der Erfindung ist bei gedrängter Bauart von überraschend hoher Leistungsfähigkeit und weist selbst bei einer Beanspruchung mit einer Umlaufzahl von 3000 UIM infolge der symmetrischen Beaufschlagung des Schaufelrades einen nahezu geräuschlosen und vibrationslosen Gang auf.
  • Bezüglich seiner Verwendung ist der Apparat gemäß der Erfindung überall da mit Vorteil brauchbar, wo es auf die Handhabung und Erzeugung feiner und gleichmäßiger Suspensionen und Emulsionen ankommt und nicht die Erreichung einer Verteilung bis zum Kolloidzustand das Ziel ist.
  • Einige der zahlreichen Arbeitsweisen seien beispielsweise erörtert.
  • Liegt die Aufgabe vor, mit Hilfe eines an sich emulsionsfördernden Mittels eine Emulsion von öl und Wasser zu erzeugen, so kann in der Weise vorgegangen werden, daß durch die Anschlüsse 43 und 52 öl bzw. Wasser + Emulsionsmittel dem Düsensatz aus den Gruppen 4 und 5 zugeleitet wird; Anschlüsse I2 und 62 sind dabei durch Umlaufrohr 14 miteinander verbunden. Es findet dann durch die Mischwirkung des umlaufenden Schaufelrades bei ununterbrochener Zufuhr der Flüssigkeiten durch 43 und 52 und Weiterführung durch die Düsengruppen 4 und 5 und darauf weiter durch Umlaufrohr 14 und Düsensatz 6 die Emulsionsbildung statt, so daß ein ständiger Ablauf von Emulsion aus 13 sich ergibt.
  • An die geschilderte Art der Hintereinanderschaltung der Düsensätze im Sinne des Laufes der Flüsigkeiten ist man jedoch keineswegs gebunden. Man kann z. B. ohne Benutzung des Umlaufrohrs I4 eine Zuleitung mit dem Anschluß 62 verbinden, wobei durch diese allein oder gleichzeitig auch durch Anschluß 52 die Flüssigkeit angesaugt wird, während durch Anschluß 43 die beizumischende Flüssigkeit angesaugt (oder zugeführt) wird und bei 12 das erzeugte Gemisch ausgestoßen wird. Verbindet man I2 und 62 durch bewegliche Leitungen mit zwei Behälternx und y, welche alternativ auch mit 52 verbunden sind, so kann eine Flüssigkeit beliebig lange durch den Turbinenmischer hindurchgetrieben und durch Umlegen der beweglichen Leitungen von einem Behälter zum anderen befördert werden, bis die Behandlung sich als hinreichend zur Erzeugung der gewünschten Homogenisierung erwiesen hat.
  • Man kann weiter auch zunächst nur mit dem einen Düsensatz arbeiten und den zweiten Satz erst dann in Wirkung treten lassen, wenn eine Einwirkung anderer Art auf das bereits erhaltene Gemisch beabsichtigt ist; so z. B., daß zunächst die Suspension eines festen Stoffes in einer wäßrigen Flüssigkeit bis zum gewünschten Grade der Feinverteilung gebracht wird, wonach man dann eine dritte Flüssigkeit, beispielsweise einen mit Wasser nicht mischbaren Fettstoff, durch die eine Düsenart des ersten Satzes oder durch den zweiten Düsensatz zutreten läßt und die weitere Behandlung fortsetzt, bis aus der Suspension durch Aufnahme des dritten Stoffes eine Emulsion in der Suspension entstanden ist.
  • PATENT-ANSPRÜCHE: I. Turbinenmischer, bei welchem lein unter äußerem Antrieb umlaufendes Schaufelrad aus Düsen mit den zu mischenden Flüssigkeiten beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in verschiedenen Gruppen angeordnet sind, die bezüglich der sie durchströmenden Flüssigkeiten parallel oder hintereinander oder teilweise parallel und hintereinander geschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen eines aus zwei Düsengruppen bestehenden Düsensatzes abwechselnd mit den Zuführungen der verschiedenen zu mischenden Flüssigkeiten verbunden sind.
    3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Düsen auf dem abnehmbaren Gehäusedeckel in der Weise befestigt ist, daß letzterer an der Bildung der Zufuhrwege für die Flüssigkeit mitwirkt.
    4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel sämtliche Flüssigkeitszuführungen für die Düsengruppen enthält.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schaufeln des Schaufelrades die Breite der Düsenöffnungen übertrifft.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln auf mindestens zwei Kränze verteilt und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DEC34748D 1924-04-10 1924-04-10 Turbinenmischer Expired DE420636C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6730150B1 (en) 1996-06-28 2004-05-04 Xerox Corporation Phase change ink formulation containing a combination of a urethane resin, a mixed urethane/urearesin, a mono-amide and a polyethylene wax

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6730150B1 (en) 1996-06-28 2004-05-04 Xerox Corporation Phase change ink formulation containing a combination of a urethane resin, a mixed urethane/urearesin, a mono-amide and a polyethylene wax
US7064230B2 (en) 1996-06-28 2006-06-20 Xerox Corporation Phase change ink formulation containing a combination of a urethane resin, a mixed urethane/urearesin, a mono-amide and a polyethylene wax
US7520222B2 (en) 1996-06-28 2009-04-21 Xerox Corporation Phase change ink formulation containing a combination of a urethane resin, a mixed urethane/urearesin, a mono-amide and a polyethylene wax

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