DE4206236A1 - Verwendung einer zubereitung zur verhinderung von hautanfaerbungen beim faerben der haare, neue hautschutzmittel sowie verfahren zum faerben der haare - Google Patents
Verwendung einer zubereitung zur verhinderung von hautanfaerbungen beim faerben der haare, neue hautschutzmittel sowie verfahren zum faerben der haareInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwen
dung einer Zubereitung zur Verhinderung von Hautanfär
bungen beim Färben der Haare, neue Hautschutzmittel
sowie ein Verfahren zum Färben der Haare unter Verwen
dung dieser Hautschutzmittel oder der Zubereitung.
Beim Färben der Haare sind, auch bei sorgfältigster Ar
beitsweise beim Auftragen des Haarfärbemittels, Haut
anfärbungen nicht immer zu vermeiden. Insbesondere an
den direkt an den Haaransatz angrenzenden sichtbaren
Hautpartien wirken diese Hautanfärbungen unschön und
störend.
Es sind zahlreiche sogenannte Farbfleckenentferner be
kannt, die nach Abschluß der Haarfärbebehandlung zur
Entfernung der Farbflecken eingesetzt werden können.
Unabhängig von dem verwendeten Mittel, ist eine nach
trägliche Entfernung von Farbflecken durch die in den
Mitteln enthaltenen reinigenden Substanzen und die für
die Entfernung der Farbflecken in der Regel notwendige
mechanische Reibung immer eine Strapaze für die Haut.
Zudem sind diese Farbfleckenentferner häufig nicht in
der Lage einmal entstandene Hautanfärbungen restlos zu
beseitigen.
Um der Entstehung von Hautanfärbungen beim Färben der
Haare vorzubeugen, wurden daher Hautcremes in Form von
Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen sowie Vase
line vor Beginn der Färbebehandlung auf die direkt an
den Haaransatz angrenzenden Hautpartien aufgetragen.
Es zeigte sich jedoch, daß bei Verwendung von emulsi
onsförmigen Hautschutzmitteln, insbesondere bei Haar
färbebehandlungen mit dunklen, farbstarken Nuancen, die
Haut nicht ausreichend gegen Hautanfärbungen geschützt
wird und die Nachbehandlung mit einem Farbfleckenent
ferner erforderlich ist.
Vaseline ist als Schutz gegen Hautanfärbungen beim Fär
ben der Haare ungeeignet, da sie aufgrund ihrer Unlös
lichkeit in Wasser nur sehr schwer, häufig nur mit Hil
fe organischer Lösungsmittel, wie zum Beispiel Aceton
oder Benzin, wieder von den an den Haaransatz angren
zenden Hautpartien zu entfernen ist.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Zubereitung zur Ver
wendung für die Verhinderung von Hautanfärbungen beim
Färben oder Tönen der Haare zur Verfügung zu stellen,
die sich leicht auftragen läßt und die an den Haaran
satz angrenzende Hautpartien sicher vor Hautanfärbun
gen beim Färben oder Tönen der Haare schützt. Die
Zubereitung soll sich nach der Färbebehandlung oder
nach der Tönung mit Wasser leicht und vollständig
wieder entfernen lassen und zudem eine gute Hautver
träglichkeit besitzen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Ver
wendung einer Zubereitung, welche dadurch gekennzeich
net ist, daß sie eine Kombination von
- A) 27 bis 50 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 2700 bis 7500,
- B) 7 bis 14 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, wel ches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist,
- C) 28 bis 42 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethyl hexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300 und
- D) 0 bis 18 Gewichtsprozent Wasser
enthält, zum Schutz der Haut vor Hautanfärbungen beim
Färben oder Tönen von Haaren, die gestellte Aufgabe in
hervorragender Weise erfüllt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist zudem ein
Hautschutzmittel, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß es eine Kombination von
- A) 25 bis 40 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 2700 bis 4800,
- B) 2 bis 10 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000,
- C) 7 bis 14 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, wel ches mit 40 bis 60 Mol Ethylendioxid oxethyliert ist,
- D) 28 bis 42 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethyl hexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300 und
- E) 0 bis 18 Gewichtsprozent Wasser enthält.
Das erfindungsgemäße Hautschutzmittel gewährleistet
aufgrund seiner hochviskosen, wachsartigen, klebenden
Konsistenz eine hervorragende Schutzwirkung gegen Haut
anfärbungen bei der Haarfärbebehandlung der Haare, ins
besondere auch beim Färben der Haare mit dunklen Farb
nuancen. Das Hautschutzmittel läßt sich vor der Haar
färbebehandlung mühelos gleichmäßig auftragen, ist sehr
gut hautverträglich und läßt sich nach der Haarfärbebe
handlung mit Wasser leicht und vollständig wieder ent
fernen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält
das erfindungsgemäße Hautschutzmittel
- A) 28 bis 32 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 2700 bis 4800,
- B) 2 bis 7 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000,
- C) 8 bis 13 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, wel ches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist,
- D) 33 bis 38 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethyl hexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Mo lekulargewicht von 100 bis 300 und
- E) 5 bis 14 Gewichtsprozent Wasser.
Zusätzlich zu den vorstehend aufgeführten Komponenten
(A) bis (E) können sowohl die verwendete Zubereitung
als auch das erfindungsgemäße Hautschutzmittel für kos
metische Mittel übliche und bekannte Zusatzstoffe wie
Parfümöle in einer Menge von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent;
Konservierungsmittel, beispielsweise Benzoesäure, Man
delsäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Formaldehyd, p-Hy
droxybenzoesäureester, Mischungen aus Methylchloriso
thiazolinon und Methylisothiazolinon oder 5-Chlor-2-
(2,4-dichlorphenoxy)-phenol, in einer Menge von 0,1 bis
1 Gewichtsprozent; hautpflegende Stoffe, wie beispiels
weise Allantoin, α-Bisabolol, Glycyrrhetinsäure, Myri
stylactat oder Cetyllactat, in einer Menge von 0,1 bis
2 Gewichtsprozent; konsistenzregulierende Substanzen,
beispielsweise Montmorillonit oder Alkalimontmorillo
nit, in einer Menge von 0,1 bis 8 Gewichtsprozent, so
wie filmbildende Substanzen, beispielsweise Chitosan
lactat, in einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent,
enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Ver
fahren zum Färben der Haare, bei dem man auf die an den
Haaransatz angrenzenden Hautpartien, üblicherweise 1
bis 2 cm breit, eine ausreichende Menge, im allgemeinen
5 bis 10 Gramm, der vorstehend genannten Zubereitung
oder eines erfindungsgemäßen Hautschutzmittels, gegebe
nenfalls unter Verwendung eines Spachtels, gleichmäßig
aufträgt und sodann das Haar mit einem Haarfärbemit
tel behandelt. Anschließend wird das gefärbte Haar mit
Wasser ausgespült, gegebenenfalls mit einem Shampoo ge
waschen und mit einem Haarpflegemittel, das mit Wasser
wieder ausgespült wird, behandelt.
Die zuvor aufgetragene Zubereitung beziehungsweise das
erfindungsgemäße Hautschutzmittel wird beim Waschen und
Spülen gleichzeitig entfernt.
Die nachstehenden Beispiele sollen den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung näher erläutern.
30,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht
von 2700 bis 4800
5,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000
10,00 g hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist
35,26 g Glycerin
4,65 g Natrium-Montmorillonit
1,00 g Myristyllactat
0,01 g Chitosanlactat
0,20 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester
0,10 g Salicylsäure
0,30 g Parfümöl
13,48 g
5,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000
10,00 g hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist
35,26 g Glycerin
4,65 g Natrium-Montmorillonit
1,00 g Myristyllactat
0,01 g Chitosanlactat
0,20 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester
0,10 g Salicylsäure
0,30 g Parfümöl
13,48 g
Wasser
100,00 g
100,00 g
30,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht
von 2700 bis 4800
5,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000
10,00 g hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist
35,26 g Glycerin
4,65 g Natrium-Montmorillonit
1,00 g Myristyllactat
0,01 g Chitosanlactat
0,20 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester
0,10 g Sorbinsäure
0,50 g α-Bisabolol
0,30 g Parfümöl
10,58 g
5,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000
10,00 g hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist
35,26 g Glycerin
4,65 g Natrium-Montmorillonit
1,00 g Myristyllactat
0,01 g Chitosanlactat
0,20 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester
0,10 g Sorbinsäure
0,50 g α-Bisabolol
0,30 g Parfümöl
10,58 g
Wasser
100,00 g
100,00 g
30,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht
von 2700 bis 4800
5,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000
10,00 g hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist
35,26 g Ethylhexandiol
4,65 g Natrium-Montmorillonit
1,00 g Myristyllactat
0,01 g Chitosanlactat
0,20 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester
0,10 g Salicylsäure
0,30 g Parfümöl
13,48 g
5,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000
10,00 g hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist
35,26 g Ethylhexandiol
4,65 g Natrium-Montmorillonit
1,00 g Myristyllactat
0,01 g Chitosanlactat
0,20 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester
0,10 g Salicylsäure
0,30 g Parfümöl
13,48 g
Wasser
100,00 g
100,00 g
30,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht
von 2700 bis 4800
5,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000
10,00 g hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist
35,26 g Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300
4,65 g Natrium-Montmorillonit
1,00 g Myristyllactat
0,01 g Chitosanlactat
0,20 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester
0,10 g Sorbinsäure
0,50 g α-Bisabolol
0,30 g Parfümöl
10,58 g
5,00 g Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000
10,00 g hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist
35,26 g Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300
4,65 g Natrium-Montmorillonit
1,00 g Myristyllactat
0,01 g Chitosanlactat
0,20 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester
0,10 g Sorbinsäure
0,50 g α-Bisabolol
0,30 g Parfümöl
10,58 g
Wasser
100,00 g
100,00 g
Die Herstellung der Hautschutzmittel gemäß den Beispie
len 1 bis 4 erfolgt, indem die Komponenten bei 65 Grad
Celsius geschmolzen und miteinander vermischt werden.
Die homogene Schmelze des Hautschutzmittels wird an
schließend unter Rühren abgekühlt und bei 45 bis 55
Grad Celsius in Tiegel abgefüllt.
Blondes Naturhaar wird zunächst mit Wasser ange
feuchtet. Anschließend werden auf die an den Haaransatz
angrenzenden Hautpartien 1 bis 2 cm breit 7,5 Gramm des
erfindungsgemäßen Hautschutzmittels gemäß Beispiel 4
gleichmäßig aufgetragen. Sodann werden 50 g eines Haar
färbemittels der folgenden Zusammensetzung
1,00 g 4-Amino-2-[bis-(2′-hydroxyethyl)-amino-methyl]-phenol
1,00 g 1-Naphthol
15,00 g Cetylalkohol
0,30 g Natriumsulfit, wasserfrei
3,50 g Laurylalkohol-diglykolethersulfat-Natriumsalz (28%ige wäßrige Lösung)
3,00 g Ammoniak (22%ige wäßrige Lösung)
76,10 g Wasser
100,00 g
1,00 g 1-Naphthol
15,00 g Cetylalkohol
0,30 g Natriumsulfit, wasserfrei
3,50 g Laurylalkohol-diglykolethersulfat-Natriumsalz (28%ige wäßrige Lösung)
3,00 g Ammoniak (22%ige wäßrige Lösung)
76,10 g Wasser
100,00 g
kurz vor dem Gebrauch mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung
(6-prozentig) vermischt. Anschließend trägt man das
Gemisch auf die blonden Naturhaare auf und läßt es 30
Minuten lang bei 400 Celsius einwirken.
Danach wird das Haar mit Wasser gespült und gleichzei
tig das Hautschutzmittel entfernt. Anschließend wird
das Haar getrocknet. Das Haar hat eine intensive Rot
färbung erhalten. Die an den Haaransatz angrenzenden
Hautpartien sind durch das Hautschutzmittel effektiv
vor Anfärbungen geschützt worden.
Sämtliche in dieser Anmeldung angegebenen Prozentzahlen
stellen Gewichtsprozent dar.
Claims (4)
1. Verwendung einer Zubereitung mit einem Gehalt an
- A) 27 bis 50 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 2700 bis 7500,
- B) 7 bis 14 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist,
- C) 28 bis 42 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300 und
- D) 0 bis 18 Gewichtsprozent Wasser zum Schutz vor Hautanfärbungen beim Färben oder Tönen der Haare.
2. Hautschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Kombination aus
- A) 25 bis 40 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 2700 bis 4800,
- B) 2 bis 10 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000,
- C) 7 bis 14 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist,
- D) 28 bis 42 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylen glykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300 und
- E) 0 bis 18 Gewichtsprozent Wasser enthält.
3. Hautschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Kombination aus
- A) 28 bis 32 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 2700 bis 4800,
- B) 2 bis 7 Gewichtsprozent Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5600 bis 9000,
- C) 8 bis 13 Gewichtsprozent hydriertes Rizinusöl, welches mit 40 bis 60 Mol Ethylenoxid oxethyliert ist,
- D) 33 bis 38 Gewichtsprozent Glycerin und/oder Ethylhexandiol und/oder Polyethylen glykol mit einem Molekulargewicht von 100 bis 300 und
- E) 5 bis 14 Gewichtsprozent Wasser enthält.
4. Verfahren zum Färben der Haare, bei dem man auf die
an den Haaransatz angrenzenden Hautpartien eine
ausreichende Menge einer Zubereitung oder eines
Hautschutzmittels gleichmäßig aufträgt, sodann das
Haar mit einem Haarfärbemittel behandelt, das Haar
anschließend mit Wasser ausspült und dabei gleich
zeitig das Hautschutzmittel entfernt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zubereitung nach Anspruch
1 oder ein Hautschutzmittel nach einem der An
sprüche 2 oder 3 verwendet wird.
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JP (1) | JP3478539B2 (de) |
BR (1) | BR9304270A (de) |
DE (2) | DE4206236A1 (de) |
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