DE4205940A1 - Ausbaugestell mit liegendkufen-aushebevorrichtung - Google Patents

Ausbaugestell mit liegendkufen-aushebevorrichtung

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DE4205940A1
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Lubomir Plevak
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0436Means for inclining the base member of the support

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell, insbesondere ein Schildausbaugestell, mit einer Liegendkufen-Aushebevorrich­ tung, bestehend aus mindestens einem hydraulischen Aushebezylinder, der an einem die beiden Liegendkufen des Grund­ rahmens verbindenden Brückenglied in der Höhe versetzbar gelagert ist und durch Druckbeaufschlagung nach unten ge­ gen einen Schreitbalken des zwischen den Liegendkufen an­ geordneten Schreitwerks des Ausbaugestells ausfahrbar ist.
Schildausbaugestelle mit Liegendkufen-Aushebevorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (DE-OS 34 00 771, DE-OS 40 35 252). Die Verwendung einer Liegendkufen-Aushe­ bevorrichtung empfiehlt sich vor allem dann, wenn sich das Ausbaugestell im Einsatz unter der Mangendauflast mit sei­ nen Liegendkufen so tief in das weiche Liegende eindrückt, daß der Schreitvorgang behindert wird. Die Liegendverhält­ nisse können von Einsatzort zu Einsatzort sehr unterschied­ lich sein und auch innerhalb ein und desselben Einsatzortes Schwankungen unterliegen. Wird der hydraulische Aushebezy­ linder an der die beiden Liegendkufen des Ausbaugestells verbindenden, den Schreitwerkskanal zwischen den beiden Liegendkufen im Abstand überbrückenden Brücke angeschlos­ sen und so angeordnet, daß er im Einschubzustand mit seinem unteren Stützfuß unterhalb der Unterkante der Brücke liegt, so kann es vor allem bei unebenem und sehr weichem Liegen­ den geschehen, daß die Liegendkufen sich unter der Hangend­ last so tief in das Liegende eindrücken, daß der eingefahrene Aushebezylinder auf den Schreitbalken aufsetzt und von den hohen Auflastungskräften belastet wird. Dies führt unvermeid­ lich zur Zerstörung des Aushebezylinders oder zu einem Ab­ scheren desselben von der Brücke.
Es ist an sich wünschenswert, die Liegendkufen-Aushebevorrich­ tung auf die jeweilige Beschaffenheit des Liegenden einstellen zu können, ohne daß ein Aushebezylinder von übermäßig großer Baulänge verwendet werden muß, dessen Hub auf das größtmögli­ che Eindringmaß der Liegendkufe in das Liegende abgestellt ist. Um bei gegebener Baulänge des Aushebezylinders das Schildaus­ baugestell für Transportzwecke möglichst kompakt einfahren zu können, hat man bereits vorgesehen, den Aushebezylinder höhen­ verstellbar an der Brücke zu lagern (DE-OS 40 32 252).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Liegendkufen-Aushebevorrich­ tung für Ausbaugestelle, vor allem für Schildausbaugestelle zu schaffen, die eine Anpassung an die jeweiligen Liegendverhält­ nisse ermöglicht, zugleich aber gewährleistet, daß es im Ein­ satz unter der Hangendauflast zu keinem Aufsetzen des eingefah­ renen Aushebezylinders und damit auch nicht zu einer Zerstörung oder einem Abscheren desselben vom Anschluß am Brückenglied od. dgl. kommen kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Brückenglied in Anpassung an die Höhenversetzung des Aushebezylinder-Anschlusses durch ein es nach unten verlängern­ des versetzbares Anschlußstück in seinem Höhenabstand zum Schreitbalken so veränderlich ist, daß bei eingefahrenem Hub­ zylinder dessen Stützfuß nicht über die untere Begrenzung des Brückengliedes bzw. seines Anschlagstückes vorsteht.
Nach der Erfindung ist der Aushebezylinder in seiner oberen Aufhängung am Brückenglied höhenverstellbar, so daß eine An­ passung der Aushebevorrichtung an die jeweiligen Liegendver­ hältnisse möglich ist. Zugleich ist das Brückenglied durch ein versetzbares Anschlagstück in seinem Abstandsmaß zum Liegenden bzw. zum Schreitbalken des Schreitwerks so einstellbar, daß in jeder Anschlußposition des Aushebezylinders dieser mit seinem unteren Ende bzw. seinem Fußstück nicht über die Unterkante des Brückengliedes vorspringt, wenn er voll eingefahren ist. Damit ist sichergestellt, daß im Setzzustand des Ausbaugestells niemals der Aushebezylinder auf dem Schreitbalken aufsetzt, sondern bei besonders tiefem Eindringen der Liegendkufen in das weiche Liegende allenfalls das Brückenglied bzw. das zu ihm ge­ hörende Anschlagstück, sofern sich dieses in der Anbau- bzw. Ar­ beitsposition befindet.
Die Höhenversetzbarkeit der Anbindung des Aushebezylinders an das Brückenglied kann mit Hilfe einer Verstellvorrichtung stu­ fenlos erfolgen. Im allgemeinen genügt es aber, wenn die Höhen­ versetzung, z. B. durch einen versteckbaren Bolzenanschluß, in Stufen erfolgt, wobei man in der Regel mit drei Versteckstufen, ggf. aber auch schon mit zwei Versteckstufen auskommt. Das Maß der Versteckstufen wird zweckmäßig gleich groß gewählt.
Das versetzbare Anschlagstück, mit dessen Hilfe das Brücken­ glied nach unten verlängerbar ist, kann an dem Brückenglied höhenverstellbar, ggf. auch höhenverschwenkbar so angeordnet werden, daß es von einer Position, in der es nicht über die Unterkante des Brückengliedes vorspringt, in eine Arbeitslage abgesenkt bzw. geschwenkt werden kann, in der es im Niveau un­ terhalb des Brückengliedes liegt und eine untere Verlängerung desselben bildet. Andererseits kann das Anschlagstück aber auch aus einem an der Unterseite des Brückengliedes anbauba­ ren Anschlußstück bestehen, das bei Nicht-Gebrauch entfernt wird. In diesem Fall wird das Anschlagstück zweckmäßig als Wendestück mit höhenversetzbaren Begrenzungs- bzw. Stützflä­ chen ausgeführt, derart, daß es je nach Einbaulage das Brückenglied um eine größere oder kleinere Stufe nach unten ver­ längert. Das um 180° wendbare Anschlagstück kann hierbei aus einem etwa U-förmigen Balkenstück bestehen. Das Anschlagstück kann eine Länge aufweisen, die etwa gleich dem Seitenabstand der über das Brückenglied verbundenen Liegendkufen ist. Seine Dicke entspricht zweckmäßig etwa der Dicke des Brückengliedes.
Wird eine montier- und demontierbares Anschlagstück verwendet, insbesondere ein solches, das sich zur Erzielung von zwei Ver­ längerungsstufen in seinen beiden Wendelagen anbauen läßt, so empfiehlt es sich, das Anschlagstück an einer unterhalb des Brückengliedes angeordneten Einsteckhalterung od. dgl. lösbar an­ zuschließen. Diese Einsteckhalterung kann aus einer Nut-Feder­ führung bestehen. Dabei können unterhalb des Brückengliedes an den einander zugewandten Seiten der Liegendkufen Führungs­ leisten angeordnet werden, auf die das Anschlagstück mit Füh­ rungsnuten aufsteckbar ist. Der Nut-Federeingriff wird mit Hil­ fe geeigneter Sicherungselemente gesichert.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Liegendkufen-Aushebevorrichtung ist der Aushebezylinder, vor­ zugsweise mit seiner Kolbenstange, in einem Anschlußgelenk an einem Schlitten angeschlossen, der seinerseits in dem höhen­ versetzbaren Anschluß am Brückenglied angeschlossen ist und sich an einer Schlittenführung des Brückengliedes führt. Vor­ zugsweise wird der Aushebezylinder bzw. sein Schlitten mittels versteckbarer Haltebolzen am Brückenglied höhenverstellbar an­ geschlossen. Der Schlitten wird zweckmäßig so ausgeführt, daß er das Zylinderteil des Aushebezylinders unter Bildung einer Zylinderführung zumindest teilweise umschließt.
Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß der Schlitten in der angehobenen Position vor dem angebauten An­ schlagstück liegt und dieses in der Einbaulage, d. h. in der Halterung der Führungsleisten sichert. An der gegenüberliegen­ den Seite können feste Anschläge als Sicherungselemente für das Anschlagstück vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Aushebevorrichtung kann mit besonderem Vorteil bei einem als Lemniskatenschild ausgebildeten Schild­ ausbaugestell verwendet werden, dessen Grundrahmen von zwei über das kräftige Brückenglied starr verbundenen Liegendku­ fen gebildet wird, wobei in dem Zwischenraum zwischen den beiden Liegendkufen das Schreitwerk und auch die Liegendku­ fen-Aushebevorrichtung angeordnet sind. Gegebenenfalls kön­ nen die Liegendkufen auch in beschränktem Umfang höhenver­ stellbar zueinander über das Brückenglied gekoppelt sein, wie dies bekannt ist. Der hydraulische Aushebezylinder kann über die Ausbausteuerung so gesteuert werden, daß er im Setz­ zustand des Ausbaugestells stets eingefahren ist und nur zu Beginn des Schreitvorgangs bedarfsweise gegen den Schreitbal­ ken ausgefahren werden kann, um die Liegendkufen mit ihren abbaustoßseitigen Enden anzuheben.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vereinfachung ein mit einer erfindungsgemäßen Liegendkufen-Aushebevorrich­ tung ausgestattetes Schildausbaugestell in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht vom Abbaustoß her entsprechend Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 das vom Brückenglied gelöste Anschlagstück in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 in der Darstellung der Fig. 2 die Liegend­ kufen-Aushebevorrichtung mit angebautem An­ schlagstück;
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in einem Vertikal­ schnitt durch das Brückenglied;
Fig. 6 in der Darstellung der Fig. 4 und 5 das und 7 Brückenglied in seiner anderen Wende- bzw. Einbaulage.
Bei dem dargestellten Ausbaugestell handelt es sich um ein Schildausbaugestell in der gebräuchlichen Bauart eines Lem­ niskatenschildes. Das Schildausbaugestell besteht in seinen wesentlichen Bauteilen aus einem Grundrahmen 1, hydraulischen Stempeln 2, einer Hangendkappe 3 und einem Bruchschild 4, der im Gelenk 5 an der Hangendkappe 3 und über Lenker 6 und 7 des Lemniskatengetriebes am Grundrahmen 1 angeschlossen ist. Letzterer besteht aus zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten parallelen Liegendkufen 8, auf denen sich die hydraulischen Stempel 2 in üblicher Weise in Fußgelenken gelenkig abstützen und die im abbaustoßseitigen Bereich über ein kräftiges Brückenglied 9 starr verbunden sind. In dem Zwischenraum 10 zwischen den beiden Liegendkufen 8 befin­ det sich das Schreitwerk des Schildausbaugestells. Dieses weist einen Schreitbalken 11 auf, der mit seinem abbaustoß­ seitigen Ende in einem Anschlußgelenk 12 versatzseitig am Strebförderer 13 angeschlossen ist, der damit, wie üblich, das Schreitwiderlager bildet. Das Schreitwerk weist einen ebenfalls im Zwischenraum 10 angeordneten hydraulischen Schreitzylinder 14 auf, der einerseits im Gelenk 15 am Brückenglied 9 und andererseits im Gelenk 16 am versatzsei­ tigen Ende des Schreitbalkens 11 angeschlossen ist. Der Schreitzylinder 14 liegt oberhalb des Schreitbalkens 11, der sich auf dem Liegenden 17 abstützen kann.
Das Schreitwerk und insbesondere der Schreitbalken 11 sind in der Zeichnung in starker schematischer Vereinfachung gezeigt. Für das Schreitwerk können die beim Schreitausbau gebräuch­ lichen Schreitwerksausführungen vorgesehen werden, auch sol­ che, bei denen der Schreitbalken 11 von elastischen Grund­ stangen gebildet werden, beispielsweise in der Ausführung, wie sie aus der DE-OS 34 00 771 bekannt ist.
Das Schildausbaugestell ist mit einer Liegendkufen-Aushebevor­ richtung ausgestattet. Diese weist einen hydraulisch ein- und ausfahrbaren Aushebezylinder 18 auf, der mit seiner Kolbenstan­ ge bzw. mit deren Kolbenstangenkopf 19 in einem als Bolzenge­ lenk ausgebildeten Anschlußgelenk 20 am oberen Ende eines ver­ tikal beweglichen Schlittens 21 angeschlossen ist, der sich abbaustoßseitig an dem Brückenglied 9 in einer Schlittenfüh­ rung 22 führt. Diese besteht aus parallelen bzw. vertikalen Führungsleisten, die am Brückenglied 9 fest angeordnet sind und eine Schubladenführung für den Schlitten 21 bilden, wie dies vor allem die Fig. 4 bis 6 zeigen. Der Schlitten 21 stützt sich mit seiner Rückenfläche an der abbaustoßseitigen Seiten­ fläche des Brückengliedes 9 ab. Wie vor allem die Fig. 5 und 7 zeigen, umgreift der Schlitten 21 den Aushebezylinder bzw. des­ sen Zylinderteil und bildet auf diese Weise eine Zylinderführung für das Zylinderteil des Aushebezylinders. Das untere Ende des Aushebezylinders 18 bildet einen Stützfuß 23, der bei Druckbe­ aufschlagung des Aushebezylinders in Ausschubrichtung nach un­ ten gegen den Schreitbalken 11 ausfahrbar ist. Der Stützfuß 23 kann aus einem am unteren Ende des Aushebezylinders angeordneten Fußstück bzw. Gleitfuß od. dgl. bestehen.
Der Schlitten 21 mit dem im Anschlußgelenk 20 hängend ange­ schlossenen Aushebezylinder 18 ist in verschiedenen Höhenlagen am Brückenglied 9 anschließbar, im gezeigten Ausführungsbei­ spiel in den drei Stufen I, II und III, wobei das Höhenmaß der drei Stufen jeweils z. B. 50 mm beträgt. Der versteckbare An­ schluß des Schlittens 21 und damit der Aushebevorrichtung er­ folgt mittels versteckbarer Haltebolzen 24, die in fluchtende Bolzenlöcher eines oberen Fortsatzes 25 des Brückengliedes 9 und des Schlittens 21 eingesteckt werden. Der Aushebezylinder 18 läßt sich somit über seinen Schlitten 21 in drei unterschied­ lichen Versteckstufen I, II und III am Scheitel der Brücke 9 anschließen. In Fig. 2 ist der Aushebezylinder 18 in seiner höchsten Anschlußposition I am Brückenglied 9 angeschlossen, in Fig. 4 in seiner mittleren Anschlußposition II und in Fig. 6 in seiner tiefsten Anschlußposition III.
Fig. 2 zeigt, daß in der höchsten Anschlußposition I der voll eingefahrene Aushebezylinder 18 mit seinem unteren Ende bzw. Stützfuß 23 die Unterkante 26 der Brücke nicht nach unten überragt. Glei­ ches gilt für den zugeordneten Schlitten 21. Im Setzzustand des Schildausbaugestells können sich die beiden Liegendkufen 8 unter der auf die Kappe 3 und über die Stempel 2 auf den Grundrahmen 1 wirkenden Hangendbelastung in das Liegende 17 eindrücken, und zwar um so mehr, je weicher das Liegende ist. Dies kann bei extrem weichem und ggf. stark unebenem Liegen­ den ein solches Ausmaß annehmen, daß sich das Brückenglied 9 mit seiner Unterkante 26 auf den Schreitbalken 11 absetzt und die Kraftübertragung vom Brückenglied auf den Schreitbalken erfolgt. Da der Aushebezylinder 18 sich mitsamt seinem Schlit­ ten 21 oberhalb der Unterkante 26 des Brückengliedes 9 befin­ det, kann der Aushebezylinder 18 wie auch dessen Schlit­ ten 21 im Setzzustand des Schildausbaugestells nicht gegen den Schreitbalken 11 stoßen, was die Aushebevorrichtung zer­ stören würde.
Bei der Darstellung nach den Fig. 4 und 5 ist der Aushebezy­ linder 18 mit seinem Schlitten 21 in der mittleren Anschluß­ position II am Brückenglied 9 bzw. dessen aufragenden Anschluß­ teil 25 mit Hilfe der Bolzen 24 angeschlossen. In dieser An­ schlußposition II würde der eingefahrene Aushebezylinder 18 wie auch der Schlitten 21 um etwa das Versteckmaß, im vorlie­ genden Beispiel um etwa 50 mm, nach unten über die Unterkante 26 des Brückengliedes 9 vorspringen, so daß der Aushebezylin­ der 18 und der Schlitten 21 auf den Schreitbalken 11 aufsetzen würden, wenn sich die Liegendkufen 8 bei weichem Liegenden tief in dieses eindrücken. Um ein Aufsetzen des Aushebezylinders 18 und des Schlittens 21 auf den Schreitbalken 11 in der An­ schlußposition II zu vermeiden, ist an der Unterseite des Brückengliedes 9 ein kräftiges Anschlagstück 27 angeordnet, das sich oben gegen die Unterkante 26 des Brückengliedes 9 abstützt und das Brückenglied 9 um etwa das Versteckmaß zwi­ schen den Stufen I, II und III nach unten verlängert.
Eine mögliche Ausgestaltungsform des Anschlagstücks 27 ist in Fig. 3 gezeigt. Das Anschlagstück 27 besteht hier aus einem kräftigen Bolzen oder Balkenabschnitt von etwa U-förmiger Ge­ stalt. Er weist an seinem den U-Steg bildenden Teil zwei zu­ einander parallele Anlageflächen 28 und 29 auf und ist an sei­ nen beiden U-Schenkeln mit seitlich offenen Führungsnuten 30 versehen. Das Anschlagstück 27 ist als Wendestück in seinen beiden 180°-Wendelagen unter dem Brückenglied 9 anschließbar, wobei in der einen Wendelage die Fläche 29 und in der anderen Wendelage die Fläche 28 nach unten weist. Das Anschlagstück 27 weist eine Länge auf, die angenähert dem Seitenabstand der Liegendkufen 8, also der Breite des das Schreitwerk aufneh­ menden Schreitwerkkanals des Grundrahmens 1 entspricht. Die Dicke des Anschlagstücks 27 entspricht etwa der Dicke des Brückengliedes 9.
Das Anschlagstück 27 ist bei Bedarf als Anschlußstück an der Unterseite des Brückengliedes 9 anschließbar. Zu diesem Zweck ist unterhalb des Brückengliedes 9 eine Einsteckhalterung für den lösbaren Anschluß des Anschlagstückes 27 angeordnet. Diese ist nach Art einer Nut-Federführung ausgebildet. Im Abstand unterhalb des Brückengliedes 9 sind an den einander zugewandten Seiten der Liegendkufen 8 in einer gemeinsamen Ebene liegende Führungsleisten 31 befestigt, auf die das Anschlagstück 37 mit seinen Führungsnuten 30 aufsteckbar ist. Die Führungsleisten 31 weisen versatzseitig hinter dem Brückenglied 9 aufragende Anschlagschenkel 32 auf, die Sicherungselemente bilden und das Anschlagstück 27 in der Einbaulage an den Führungsleisten 31 hält. Die Sicherung des Anschlagstücks 27 auf der Abbaustoß­ seite des Brückengliedes 9 erfolgt durch den Schlitten 21, der in der Einstellposition II wie auch in der Einstellposition III abbaustoßseitig vor dem Anschlagstück 27 liegt, so daß es nicht zur Abbaustoßseite hin von den Führungsleisten 31 abfal­ len kann.
Ist der Aushebezylinder 18 mit dem Schlitten 21 in der An­ schlußposition II am Brückenglied angeschlossen, so ist das Anschlagstück 27 so eingebaut, daß seine Begrenzungsfläche 29 nach unten weist, während es sich mit seiner Begrenzungsfläche 28 oben gegen die Unterkante 26 des Brückengliedes 9 abstützen kann. Falls bei weichem Liegenden die Liegendkufen 8 um das Maß X in das Liegende 17 eindringen, setzt das Anschlagstück 27 mit seiner unteren Begrenzungsfläche 29 auf die Oberseite des Schreitbalkens 11 auf. Ein Aufsetzen des Aushebezylinders 18 und des Schlittens 21 auf den Schreitbalken 11 ist auch in diesem Fall nicht möglich, weil diese Bauteile mit ihren unte­ ren Enden etwas oberhalb der Begrenzungsfläche 29 oder etwa in einer gemeinsamen Ebene mit dieser liegen, wenn der Aushebezy­ linder 18 voll eingefahren ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Anordnung für den Fall, daß der Aushebezylinder 18 mit seinem Schlitten 21 sich in der tief­ sten Anschlußposition III befindet. Das Anschlagstück 27 ist gegenüber der Einbaulage nach den Fig. 4 und 5 um 180° gewen­ det, so daß es mit seinen beiden U-Schenkeln gegen das Brücken­ glied 9 gerichtet ist, wobei sich die U-Schenkel an der Un­ terkante 26 des Brückengliedes 9 abstützen können. In dieser Einbaulage befindet sich die Begrenzungsfläche 28 an der Un­ terseite des Anschlagstücks 27. Das Abstandsmaß Y zwischen der Begrenzungsfläche 28 und der Oberseite des Schreitbalkens 11 ist - bei nicht in das Liegende 17 eingedrungenen Liegendku­ fen - um das Versteckmaß, im gewählten Beispiel um die genann­ ten 50 mm kleiner als das Abstandsmaß X in der Einbaulage des Anschlagstücks 27 nach den Fig. 4 und 5. Es ist erkennbar, daß mit Hilfe des Anschlagstücks 27 der Abstand der Brücke 9 von dem Schreitbalken 11 in zwei Stufen, deren Größe jeweils den Anschlußstufen I, II und III entspricht, verändert werden kann, so daß sich die Liegendkufen-Aushebevorrichtung auf die jewei­ lige Beschaffenheit des Liegenden einstellen läßt. Die Einbau­ situation nach den Fig. 6 und 7 wird dann gewählt, wenn das Liegende 17 verhältnismäßig hart ist und daher ein übermäßig tiefes Eindringen der Liegendkufen 8 in das Liegende nicht zu erwarten ist. Bei besonders weichem Liegendgestein ist dagegen das Anschlagstück 27 entfernt, wie dies Fig. 2 zeigt. Diese Situation ist nur im Sonderfall gegeben. Die be­ schriebene Anordnung ermöglicht es auch, über den gesamten Ein­ satzbereich des Ausbaugestells mit einem verhältnismäßig kurz­ hubigen Aushebezylinder zu arbeiten. Die Arbeitsweise der Lie­ gendkufen-Aushebevorrichtung entspricht im übrigen derjenigen der bekannten Vorrichtung. Durch Druckbeaufschlagung des Aus­ hebezylinders 18 läßt sich dieser so weit nach unten ausfahren, daß er sich mit seinem Stützfuß 23 auf den Schreitbalken 11 ab­ setzt, so daß bei weiterem Ausfahren des Aushebezylinders die Liegendkufen 8 mit ihren abbaustoßseitigen Enden angehoben bzw. aus dem Liegenden hochgeschwenkt werden. Das Schildausbauge­ stell kann dann mit Hilfe seines Schreitwerks durch entspre­ chende Druckbeaufschlagung des Schreitzylinders 14 unter Ver­ wendung des Förderers 13 als Schreitwiderlager in Richtung auf den Förderer vorgezogen werden. Im Setzzustand ist der Aushe­ bezylinder 18 voll eingefahren.

Claims (16)

1. Ausbaugestell, insbesondere Schildausbaugestell, mit einer Liegendkufen-Aushebevorrichtung, bestehend aus mindestens einem hydraulischen Aushebezylinder, der an einem die beiden Liegendkufen des Grundrahmens ver­ bindenden Brückenglied in der Höhe versetzbar gelagert ist und durch Druckbeaufschlagung nach unten gegen ei­ nen Schreitbalken des zwischen den Liegendkufen ange­ ordneten Schreitwerks des Ausbaugestells ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied (9) in Anpassung an die Höhenversetzung des Aushebezylinder-Anschlusses (I, II, III) durch ein es nach unten verlängerndes versetzbares Anschlagstück (27) in seinem Höhenabstand zum Schreitbalken (11) so veränderlich ist, daß bei eingefahrenem Aushebezylin­ der (18) dessen Stützfuß (23) nicht über die unter Be­ grenzung des Brückengliedes (9) bzw. seines Anschlag­ stücks (27) vorsteht.
2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlagstück aus einem an der Unterseite des Brückengliedes (9) lösbar angebauten Anschlußstück besteht.
3. Ausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlagstück (27) als Wendestück mit höhenversetzten Begrenzungsflächen (28, 29) ausgeführt ist, das je nach Einbaulage das Brückenglied (9) um eine größere oder kleinere Stufe nach unten verlängert.
4. Ausbaugestell nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das in seiner Einbaulage wendbare Anschlagstück (27) aus einem etwa U-förmigen Bolzen oder Balken besteht.
5. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das An­ schlagstück (27) an einer unterhalb des Brückengliedes (9) angeordneten Einsteckhalterung, vorzugsweise in Ge­ stalt einer Nut-Federführung, lösbar gehalten ist.
6. Ausbaugestell nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb des Brücken­ gliedes (9) an den einander zugewandten Seiten der Lie­ gendkufen (8) Führungsleisten (31) angeordnet sind, auf die das Anschlagstück (27) mit Führungsnuten (30) auf­ steckbar ist.
7. Ausbaugestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Brückenglied (9) das angesteckte Anschlagstück (27) im Nut-Federein­ griff sichernde Sicherungselemente angeordnet sind.
8. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aus­ hebezylinder (18) in drei, vorzugsweise gleich großen, Stufen am Brückenglied (9) höhenversetzbar angeordnet ist.
9. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aus­ hebezylinder (18), vorzugsweise mit seiner Kolbenstange, in einem Anschlußgelenk (20) an einem Schlitten (21) an­ geschlossen ist, der am Brückenglied (9) höhenverstell­ bar gelagert und sich an einer Schlittenführung (22) des Brückengliedes führt.
10. Ausbaugestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebezylinder (18) bzw. sein Schlitten (21) mittels versteckbarer Haltebolzen (24) am Brückenglied höhenverstellbar ange­ schlossen ist.
11. Ausbaugestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21) unter Bildung einer Zylinderführung das Zylinderteil des Aushebezylinders (18) zumindest teilweise umgreift.
12. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21) vor dem angebauten Anschlagstück (27) liegt und dieses in der Einbaulage sichert.
13. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 5 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsleisten (31) nach oben gerichtete Anschlagschenkel (32) aufweisen, die als Sicherungselemente das Anschlag­ stück (27) in der Einbaulage sichern.
14. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das An­ schlagstück (27) eine Länge aufweist, die etwa gleich dem Seitenabstand der über das Brückenglied (9) verbun­ denen Liegendkufen (8) ist.
15. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das An­ schlagstück (27) eine Dicke aufweist, die etwa gleich der Dicke des Brückengliedes (9) ist.
16. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das An­ schlagstück (27) höhenverschieblich oder höhenverschwenk­ bar am Brückenglied angeordnet ist.
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