DE4205867A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungs
einrichtung zum Festlegen eines Deckels an einer Öffnung eines
Druck-Behälters bzw. Druckrohres in seiner Schließlage, mit
wenigstens einer relativ zur Achse der Öffnung verschiebbar
angeordneten Klaue, welche in ihrer Schließlage mit einer Aus
nehmung am Rand der Öffnung zusammenwirkt.
Bei einer Reihe von Extraktionsverfahren, insbesondere
bei Extraktionsverfahren unter Verwendung von überkritischen
Gasen, wird unter Hochdruck gearbeitet. Derartige Verfahren
werden bereits in großem Maßstab für die Behandlung von Natur
stoffen, wie beispielsweise Kaffee, Tee oder Hopfen angewandt.
Die eingesetzten Feststoffe lassen sich allerdings in einem
Extraktionsbehälter nicht kontinuierlich unter Druck be
schicken. Derartige Prozesse müssen daher chargenweise be
trieben werden und es wurden daher bereits eine Reihe von
Schnellverschlüssen für derartige Hochdruckbehälter ent
wickelt. Eine erste Variante eines derartigen Schnellver
schlusses wird als Klammerschnellverschluß bezeichnet. Bei
einem derartigen Schnellverschluß werden relativ schwere, eine
Klammer bildende Bauteile um eine zur Achse des Behälters im
wesentlichen parallele Achse verschwenkt, um den Deckel frei
zugeben. Ein derartiger Verschluß läßt sich rasch und einfach
betätigen. Für große Behälter sind allerdings überaus schwere
und relative große Bauteile für den Klammerschnellverschluß
erforderlich.
Eine weitere Ausbildung eines Schnellverschlusses für
Hochdruckbehälter wird als "pin-closure" bezeichnet. Bei einem
derartigen Verschluß sind aber dem Umfang des Behälters radial
zur Behälterachse eine Mehrzahl von Bohrungen angeordnet. Der
Deckel des Behälters hat gleichfalls radial zur Behälterachse
verlaufende Bohrungen, welche in eine fluchtende Lage zu den
Bohrungen am Rand des Behälters gebracht werden können, worauf
Verriegelungsbolzen in die zueinander fluchtenden Bohrungen
eingesteckt werden. Die Druckkräfte werden hiebei durch die
Bolzen aufgenommen, wobei ein automatisches Schließen eine
entsprechend große Anzahl hydraulischer oder pneumatischer
Zylinder erfordert, um die Bolzen in ihre Verriegelungslage zu
bewegen. Ein derartiger Verschlußtyp erfordert allerdings eine
relativ massive Ausbildung des Behälterrandes, da die Kraft
übertragung auf die Bolzen konzentriert wird. Die Bolzen
müssen entsprechend groß bemessen sein, da sie der Scherbe
lastung standhalten müssen.
Um mit kleineren und einfach zu bedienenden Bauteilen das
Auslangen zu finden, wurde bereits ein Segmentverschluß vor
geschlagen (Chemie-Technik, 17. Jahrgang, 1988, Nr. 6, Seiten 31
bis 34). Bei einem derartigen Segmentverschluß werden in eine
Umfangsnut am Innenrand der Behälteröffnung mehrteilige Ver
riegelungsglieder eingelegt, welche als mehrteiliger Ring aus
gebildet sind. Die Verriegelung dieser Segmente erfolgt durch
einen zentralen Stützring, welcher die Segmente in ihrer Lage
sichert. Ein derartiger Segmentverschluß wurde insbesondere in
bezug auf die Festigkeitsauslegung als besonders vorteilhaft
bezeichnet, da die Verriegelungskräfte auch bei schwellender
Druckbeanspruchung sicher aufgenommen werden können. Nach
teilig bei derartigen Verschlüssen ist jedoch die relativ um
ständliche Handhabung.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Verriegelungs
einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche für
ihre Festigkeitsauslegung ohne übermäßige Dimensionen im Be
reich der Behälteröffnung realisiert werden kann und welche
mit relativ kleinbauenden Teilen nicht nur eine sichere Ver
riegelung, sondern auch eine sichere Aufnahme von Lastwechsel
beanspruchungen gewährleistet. Derartige Lastwechselbean
spruchungen führen zu besonders hohen Bauteilbeanspruchungen
im Kerbbereich des Behälterschnellverschlusses, und durch die
erfindungsgemäße Auslegung soll hier die Lastwechselfestigkeit
auch bei unveränderten Dimensionen des Behälterrandes eines
Druckbehälters und somit bei geringen Massen im Bereich des
Behälterrandes erzielt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe be
steht die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung im wesent
lichen darin, daß die Klauen eine Mehrzahl von in Richtung der
Achse der Öffnung übereinander liegenden Rillen oder Nuten und
Erhebungen oder Vorsprüngen aufweisen, welche mit einer ent
sprechenden Anzahl von Erhebungen und Vorsprüngen und Nuten
oder Rillen am Rand der Öffnung zusammenwirken, und daß die
Klauen in radialer Richtung relativ zueinander geführt sind.
Dadurch, daß Klauen mit einer Mehrzahl von in Richtung der
Achse der Öffnung übereinanderliegenden Rillen und dazwischen
liegenden Erhebungen vorgesehen sind, werden die Druck
wechselbeanspruchungen bzw. schwellenden Druckbeanspruchungen
über eine größere Länge der Behälterachse verteilt in den Rand
der Öffnung eingeleitet, wodurch eine entsprechend sichere Ab
stützung bei relativ geringem Öffnungs- bzw. Schließhub der
relativ zur Achse verschiebbar angeordneten Klauen möglich
wird. Dadurch, daß nun die Klauen in radialer Richtung relativ
zueinander geführt sind, wird eine kompakte Einheit
geschaffen, welche ein Automatisieren des Öffnungs- und des
Schließvorganges erlaubt. Abweichend von Betätigungen eines
Schnellverschlusses, bei welchem Stützsegmente in eine Nut
eingelegt werden müssen oder derartige Stützsegmente über ein
Gestänge durch Verdrehen eines zentralen Betätigungsgliedes in
eine derartige Nut eingepreßt werden können, ergibt sich durch
die Führung der Klauen in radialer Richtung relativ zueinander
eine besonders einfache Betätigung der Verriegelungs- bzw.
Öffnungsbewegung, bei welcher gleichzeitig eine sichere Kon
trolle der erreichten Schließlage bzw. der Öffnungslage ge
währleistet ist. Für die Betätigung derartiger, in radialer
Richtung relativ zueinander geführter Klauen kann, wie es
einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung entspricht, der
Verschiebeantrieb für die Klauen von einem in Achsrichtung
einer zentralen Öffnung zwischen den Klauen verschiebbar koni
schen Dorn gebildet sein. Mit Rücksicht auf den durch eine
Mehrzahl der übereinander liegenden Rillen gewährleisteten ge
ringen Öffnungs- oder Schließhub können aber auch Kurzhub
zylinder eingesetzt werden, wobei mit Vorzug die Klauen mit
einem hydraulischen Schubkolbengetriebe verbunden sind.
In besonders einfacher Weise kann die Schließlage der
artiger, in radialer Richtung relativ zueinander geführter
Klauen dadurch gesichert werden, daß ein Überwurfring vor
gesehen ist, welcher die Klauen in der Schließlage aufsteckbar
übergreift. Durch entsprechende Passung eines derartigen Über
wurfringes kann auf diese Weise gleichzeitig eine sichere
Kontrolle der korrekten Schließlage erzielt werden. Alternativ
oder zusätzlich kann die Ausbildung für die Sicherung der
Verriegelungslage so getroffen sein, daß die Klauen an ihrer
dem Deckel abgewandten Seite Nuten aufweisen, welche in der
Schließlage der Klauen eine Kreisnut oder eine polygonale Nut
ergeben und daß ein rohrförmiges Sicherungselement mit der
Kreisnut oder der polygonalen Nut entsprechendem Querschnitt
vorgesehen ist.
Die korrekte Verschiebebewegung der einzelnen Klauen und
insbesondere die Führung der Klauen in radialer Richtung
relativ zueinander kann unter Vermittlung eines zusätzlichen
Bauteiles, wie beispielsweise eines gemeinsamen Trägers oder
des Deckels erfolgen. Mit Vorteil ist die Ausbildung hierbei so
getroffen, daß die Klauen radiale Nuten oder Durchbrechungen
aufweisen, in welche Führungsstifte eines gemeinsamen Trägers
oder des Deckels für die Klauen eingreifen.
In besonders vorteilhafter Weise sind derartige Führungs
stifte so angeordnet, daß sie unmittelbar für die Betätigung
der Verschiebebewegung der Klauen herangezogen werden können.
Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, daß die
Klauen an einem eine zentrale Öffnung aufweisenden Träger
gelagert sind und mit radialen Führungsstiften verbunden sind,
welche sich in Öffnungs- oder Schließlage der Klauen durch
radiale Bohrungen des Trägers in die zentrale Öffnung des
Trägers über die lichte Weite um ein Maß einwärts erstrecken,
welches wenigstens gleich dem Öffnungs- oder Schließhub der
Klauen ist. In einem derartigen Fall kann bei Einschieben
eines konischen Dornes in die zentrale Öffnung eine Betätigung
der Klauen in radialer Richtung über die sich in das Innere
der radialen Bohrung erstreckenden Führungsstifte bewerk
stelligt werden.
Die Vorteile einer Mehrzahl von in Achsrichtung über
einanderliegenden Rillen lassen sich prinzipiell mit in Achs
richtung gestaffelten Kreisnuten erzielen. Derartige Kreis
nuten erfordern jedoch einen relativ höheren Bearbeitungs
aufwand bzw. Herstellungsaufwand. Prinzipiell können derartige
übereinanderliegende Rillen auch als Gewinderillen ausgebildet
sein, welche in der Herstellung naturgemäß wesentlich günsti
ger sind. In diesen Fällen muß allerdings für eine Lage
sicherung bzw. Verdrehsicherung Sorge getragen werden, um
sicherzustellen, daß der geschlossene Verschluß nicht durch
Verdrehen der Verriegelungseinrichtung wieder geöffnet werden
kann. Mit Vorteil ist die Ausbildung in einem derartigen Fall
so getroffen, daß die in Achsrichtung übereinanderliegenden
Rillen als Gewinde ausgebildet sind und daß ein lösbares Ver
riegelungsglied für die Sicherung einer definierten Drehlage,
insbesonders ein Bolzen, welcher in axialer Richtung in eine
Ausnehmung am Umfang des Gewindes eingreift, vorgesehen ist.
Die Maßnahme, das Verriegelungsglied für die Sicherung einer
definierten Drehlage hierbei als Bolzen, welcher in axialer
Richtung in eine Ausnehmung am Umfang des Gewindes eingreift,
auszubilden, führt dazu, daß in Drehrichtung wirksame Kräfte
über die gesamte axiale Länge des Bolzens aufgenommen werden,
so daß wiederum eine entsprechende gleichmäßige Krafteinleitung
über einen entsprechend großen Bereich der axialen Höhe des
Behälterrandes sichergestellt ist. Die Anordnung eines der
artigen Bolzens in axialer Richtung ist hierbei aber auch des
halb von Bedeutung, weil ein derartiger Verriegelungsbolzen im
normalen Betätigungsfall in seiner Lage verbleiben kann und in
entsprechender Drehlage der Verriegelungseinrichtung ein ein
faches Öffnen und Schließen der Klauen ermöglicht, wobei auch
die geforderte Dichtheit sichergestellt werden kann. Dadurch,
daß ein derartiges Verriegelungsglied lösbar angeordnet ist,
wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß bei einem Defekt im
Verschiebeantrieb der Klauen der Deckel nach Lösen des Ver
riegelungsgliedes immer noch durch Verdrehen des Verriege
lungsgliedes zum Öffnen der Verriegelung abgenommen werden
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine
erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verriegelungs
einrichtung in der Schließposition, wobei die Teilungsebene
durch die Achse der Behälteröffnung und der Verriegelungs
einrichtung verläuft; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles II der Fig. 1, wobei Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie
I-I der Fig. 2 darstellt; Fig. 3 in einem Teilschnitt den
zweiten Teil der Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 1 bei
aufgesetztem Deckel und in der Offenstellung der Verriege
lungseinrichtung; Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
IV der Fig. 3, wobei Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 4 darstellt; Fig. 5 einen Teilschnitt einer abge
wandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verriege
lungseinrichtung in einer Darstellung ähnlich zu Fig. 1 bei
aufgesetztem Deckel in der Offenstellung der Verriege
lungseinrichtung; Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
VI der Fig. 5, wobei Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der
Fig. 6 darstellt; Fig. 7 einen Teilschnitt der zweiten Hälfte
der Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 5 in der Schließ
position der Verriegelungseinrichtung; Fig. 8 eine Ansicht in
Richtung des Pfeiles 8 der Fig. 7, wobei Fig. 7 einen Schnitt
nach der Linie VII-VII der Fig. 8 darstellt; Fig. 9 einen
Teilschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ähnlich der
Darstellung gemäß den Fig. 1 und 5 bei aufgesetztem Deckel und
in der Offenstellung der Verriegelungseinrichtung; Fig. 10 eine
Ansicht in Richtung des Pfeiles X der Fig. 9, wobei Fig. 9 einen
Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 10 darstellt; Fig. 11
einen Teilschnitt der zweiten Hälfte der Ausführungsform gemäß
Fig. 9 in der Schließposition der Verriegelungseinrichtung; und
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII der Fig. 11,
wobei Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 12
darstellt.
Die in den Figuren dargestellten Verriegelungsein
richtungen sind jeweils längs einer die Achse der Behälter
öffnung bei kreisrundem Behälter enthaltenden Ebene geteilt
dargestellt und stellen jeweils lediglich eine Hälfte einer
Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung in geöffneter
bzw. geschlossener Position der Verriegelungseinrichtung dar.
Bei der Ausbildung gemäß den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 die
Wand eines zu verschließenden Behälters bzw. Rohres be
zeichnet, wobei der Innenraum des Rohres bzw. Behälters mit 2
angedeutet ist. Zum Verschließen des Innenraumes 2 des Be
hälters bzw. Rohres wird auf eine Schulter 3 ein Deckel 4 auf
gesetzt, wobei eine Dichtung mit 5 angedeutet ist. Am Deckel 4
ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche von zur
Achse 6 des Behälters und des Deckels radial verschiebbaren
und relativ zueinander geführten Klauen 7 gebildet wird. Die
Klauen weisen eine Mehrzahl von in Richtung der Achse 6
übereinanderliegenden Rillen bzw. Nuten 8 und entsprechenden
Erhebungen bzw. Vorsprüngen 9 auf, welche mit einem ent
sprechenden Profil am Innenrand der Behälter- bzw. Rohrwandung
1 zusammenwirken, welches von Rillen bzw. Nuten 10 und ent
sprechenden Erhebungen 11 gebildet wird. Bei der in Fig. 1
dargestellten Stellung befindet sich die Verriegelungs
einrichtung in der Schließposition und es greift das von den
Rillen bzw. Nuten 8 und den entsprechenden Erhebungen 9 ge
bildete Profil der Klauen 7 in das komplementäre Profil an der
Innenwand der Behälterwandung ein.
Die Verschiebung der Segmente bzw. Klauen 7 in radialer
Richtung erfolgt bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aus
führungsform durch einen verschiebbaren konischen Dorn 12,
welcher mit seinem konischen Ende in eine zentrale Öffnung
zwischen den Klauen eingreift, wobei die Begrenzungswände der
zentralen Öffnung an den Klauen mit 13 bezeichnet sind. Für
die Führung der Klauen 7 am Deckel 4 finden Führungsstifte
bzw. Bolzen 14 Verwendung, welche durch radiale Nuten bzw.
Durchbrechungen der Klauen 15 hindurchtreten. Die radialen
Nuten bzw. Durchbrechungen 15 für die Führungsstifte 14 be
grenzen dabei den Verschiebeweg.
Zur Sicherung der Endlage der Klauen in der verriegelten
Position weisen die Klauen 7 an ihrer dem Deckel abgewandten
Oberseite jeweils Nuten 16 auf, in welche in der
Verriegelungsposition ein bei der Ausbildung gemäß den Fig. 1
bis 4 rohrförmiges Sicherungselement 17 eingesetzt werden
kann. Bei der Ansicht gemäß Fig. 2 ist deutlich ersichtlich,
daß die Nutabschnitte 16 an den Klauen 7 in der geschlossenen
Position insgesamt eine kreisförmige Nut ergeben, in welche in
einfacher Weise das Sicherungselement 17 eingesetzt werden
kann.
Das von den Nuten und Erhebungen gebildete Profil an den
Klauen 7 und der Behälterwand 1 kann von übereinander
liegenden, jeweils geschlossenen Rillen bzw. Nuten gebildet
werden. Es kann jedoch für eine leichtere Bearbeitung dieses
Profil auch von einem Gewindeprofil gebildet werden, wobei in
diesem Fall neben der Sicherung der Schließlage durch das in
die Nuten 16 einsetzbare Sicherungselement 17 auch eine Ver
drehsicherung vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist in Fig. 4
eine sich in Achsrichtung erstreckende Bohrung 18 am Deckel
und in weiterer Folge in der Wand 1 des Behälters bzw. Rohres
vorgesehen, in welche in geschlossener Position der Klauen 7
durch eine entsprechend fluchtende, axiale Bohrung bzw. Durch
brechung ein Sicherungsstift bzw. Bolzen eingesetzt werden
kann.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten abgewandelten
Ausführungsform sind für gleiche Bauteile die Bezugszeichen
der vorangehenden Figuren beibehalten worden. Während bei der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 der Deckel und die
Verriegelungseinrichtung vollkommen in die Öffnung des Rohres
bzw. des Behälters eintauchen, findet bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 5 bis 8 eine die Wand 1 des Behälters bzw.
Rohres übergreifende Verriegelungseinrichtung Verwendung. Der
Deckel 4 wird wiederum auf einer Schulter 3 der Wand 1 ab
gestützt und über eine Dichtung 5 abgedichtet. Es finden
radial zur Mittelachse 6 verschiebbare Klauen 19 Verwendung,
welche an einem Träger 20 geführt sind. Die Klauen 19 sowie
die außenliegende Fläche der Wand 1 des Behälters bzw. Rohres
weisen wiederum in Achsrichtung übereinanderliegend Nuten bzw.
Rillen 8 bzw. 10 sowie entsprechende Erhebungen bzw. Vor
sprünge 9 bzw. 11 auf. Die Führung der Klauen 19 am Träger 20
erfolgt über sich in radialer Richtung zur Achse 6 er
streckende Führungsstifte bzw. Bolzen 21, welche sich durch
den Träger 20 durch radiale Bohrungen 22 erstrecken und in
eine zentrale Öffnung 23 münden. Zur Verschiebung der Klauen
19 findet wiederum ein konischer, verschiebbarer Dorn 12 Ver
wendung, wobei in der in Fig. 7 dargestellten Schließlage die
radialen Führungsstifte 21 um ein Maß in die zentrale Öffnung
23 vorragen, welches dem Hub der Klauen 19 entspricht, wie
dies aus einem Vergleich der Fig. 5 und 7 unmittelbar ersicht
lich ist.
Neben einem entsprechenden, von Rillen und Erhebungen ge
bildeten Profil zur Festlegung der Verriegelungseinrichtung an
der Wand 1 des Behälters bzw. Rohres ist sowohl am Träger 20
als auch an dem Bereich der Klauen 19, welcher unmittelbar am
Träger 20 in der Schließposition in Anlage gelangt, ein ent
sprechendes Profil ausgebildet, um eine korrekte Schließlage
und eine entsprechende Stabilität zu gewährleisten. Die Klauen
19 weisen an ihrer Oberseite einen abgesetzten Bereich 24 auf,
auf welchen in der Schließposition ein von einem Überwurfring
25 gebildetes Sicherungselement aufsteckbar ist, um die
Schließlage zu sichern.
Bei der weiters in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Aus
führungsform sind ähnlich der Ausbildung gemäß den Fig. 1 bis 4
die in radialer Richtung verschiebbaren Klauen 7 wiederum am
Deckel 4 abgestützt und es tauchen sowohl der Deckel 4 als
auch die Verriegelungseinrichtung in die von der Wand 1 des
Rohres bzw. Behälters begrenzte Öffnung ein. Die Klauen 7
weisen wiederum in Achsrichtung gesehen übereinanderliegend
eine Mehrzahl von Rillen bzw. Nuten 8 sowie Erhebungen 9 auf,
welche mit einem entsprechenden Profil 10, 11 an der Innen
seite der Wand 1 zusammenwirken. Für eine besonders gute
Krafteinleitung ist bei dieser Ausführungsform das Profil im
Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ausgebildet. Zur Ver
schiebung der Klauen 7 werden hydraulische Kurzhub-Zylinder
kolbenaggregate 26 eingesetzt, welche über ihre Kolben 27
gleichzeitig die Führung der Klauen 7 in radialer Richtung
sicherstellen.
Die Sicherung der Verriegelungsposition ist in Fig. 11
dargestellt. Die Klauen 7 weisen zu diesem Zweck an ihrer dem
Deckel abgewandten Oberseite einen Fortsatz 28 auf, welcher in
der verriegelten Position von einem ringförmigen Element 29
hintergriffen wird, welches über ein weiteres Zylinder
kolbenaggregat 30 abgesenkt werden kann. Die in der verriegel
ten Lage von diesem Sicherungsring 29 eingenommene Position
ist in Fig. 11 mit 29′ angedeutet.
Bei der Darstellung gemäß den Fig. 10 und 12 sind
lediglich die Außenkonturen der Klauen 7 angedeutet, wobei die
eingenommene Verriegelungsposition in Fig. 12 durch die
punktierte Linie angedeutet ist. Die Verriegelungsein
richtungen, wie sie in Fig. 11 dargestellt sind, sind der Über
sichtlichkeit halber in den Fig. 9, 10 und 12 nicht dar
gestellt.
Da die in den Fig. 9 bis 12 dargestellte Ausführungsform
insbesondere für entsprechend groß dimensionierte und damit
schwere Deckel und Verriegelungseinrichtungen Verwendung fin
det, ist eine zentrale Hebevorrichtung 31 zum Anheben des
Deckels sowie der Verriegelungsvorrichtung angedeutet.
Claims (8)
1. Verriegelungseinrichtung zum Festlegen eines Deckels
(4) an einer Öffnung eines Druck-Behälters bzw. Druckrohres
(1) in seiner Schließlage, mit wenigstens einer relativ zur
Achse (6) der Öffnung verschiebbar angeordneten Klaue (7, 19),
welche in ihrer Schließlage mit einer Ausnehmung am Rand der
Öffnung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen
(7, 19) eine Mehrzahl von in Richtung der Achse (6) der Öffnung
übereinander liegenden Rillen oder Nuten (8) und Erhebungen
oder Vorsprüngen (9) aufweisen, welche mit einer entsprechenden
Anzahl von Erhebungen oder Vorsprüngen (11) und Nuten oder
Rillen (10) am Rand der Öffnung zusammenwirken, und daß die
Klauen (7, 19) in radialer Richtung relativ zueinander geführt
sind.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Überwurfring (25) vorgesehen ist,
welcher die Klauen (19) in der Schließlage aufsteckbar über
greift.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Klauen (7) an ihrer dem Deckel
(4) abgewandten Seite Nuten (16) aufweisen, welche in der
Schließlage der Klauen (7) eine Kreisnut oder eine polygonale Nut (16) ergeben und daß ein rohrförmiges Sicherungselement
(17) mit der Kreisnut oder der polygonalen Nut (16) ent
sprechendem Querschnitt vorgesehen ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (7, 19) radiale Nuten
oder Durchbrechungen (14, 22) aufweisen, in welche Führungs
stifte (14, 21) eines gemeinsamen Trägers oder des Deckels für
die Klauen (7, 19) eingreifen.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb für
die Klauen (7, 19) von einem in Achsrichtung einer zentralen
Öffnung zwischen den Klauen (7, 19) verschiebbaren konischen
Dorn (12) gebildet ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (19) an einem
eine zentrale Öffnung (23) aufweisenden Träger (20) gelagert
sind und mit radialen Führungsstiften (21) verbunden sind,
welche sich in Öffnungs- oder Schließlage der Klauen (19)
durch radiale Bohrungen (22) des Trägers (20) in die zentrale
Öffnung (23) des Trägers (20) über die lichte Weite um ein Maß
einwärts erstrecken, welches wenigstens gleich dem Öffnungs-
oder Schließhub der Klauen (19) ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (7) mit
einem hydraulischen Schubkolbengetriebe (26) verbunden sind.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung über
einanderliegenden Rillen (8, 9, 10, 11) als Gewinde ausgebildet
sind und daß ein lösbares Verriegelungsglied für die Sicherung
einer definierten Drehlage, insbesonders ein Bolzen, welcher
in axialer Richtung in eine Ausnehmung (18) am Umfang des
Gewindes eingreift, vorgesehen ist.
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