DE3932225A1 - Schnellverschluss mit gleit-haltering - Google Patents
Schnellverschluss mit gleit-halteringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß mit Gleit-
Haltering. Klemmverschlüsse, Kupplungsverschlüsse und wei
tere Schraubverschlüsse oder Preßkörperverschlüsse werden
als Schnellverschlüsse für Druckbehälter eingesetzt, die
in großem Umfang in der chemischen Industrie, Nahrungsmittel
industrie und verschiedenen anderen Industriezweigen verwen
det werden.
Ferner wird als eine einfache Ausführungsform eines Verschlus
ses, der nicht schnell arbeiten kann, eine Haltering-Bauart
eingesetzt.
In jüngster Zeit nimmt die Verwendung von Druckbehältern, deren
Verschlüsse häufig geöffnet und geschlossen werden, bei Hoch
druckexperimenten oder Hochdruckanwendungsgebieten oder Super
hochdruckanwendungsgebieten zu.
Fig. 5 zeigt einen üblicherweise verwendeten Verschluß mit ei
nem Haltering (ASME SEC. VIII Div. 1, Fig. UG-34 (m), einige
akzeptierbare Bauarten von strebenlosen, ebenen Köpfen und
Deckeln).
Nachdem ein Deckel 1 passend in ein Gehäuse 2 eingesetzt ist,
wird der Deckel dadurch festgelegt, daß ein aus Segmenten ge
bildeter Haltering 3 (das Segment ist bei dem Beispiel der
Zeichnung in acht Teile unterteilt) zu einer Position bewegt
wird, die in Fig. 5 gezeigt ist und daß eine Positionierung
an Ort und Stelle erfolgt. Die horizontale Bewegung a des
Halterings 3 wird manuell ausgeführt und die vertikale Bewe
gung b mittels eines Krans.
Nachstehend wird die Arbeitsweise eines Behälterdeckels mit
den nachstehend angegebenen Einzelheiten (Beispiel) erläutert.
Behälterabmessungen: | |
Innendurchmesser 500 mm × Innenhöhe 1000 mm | |
Behälterherstellung: | Schmieden, Bauart mit massivem Ring |
Behältermaterial: | ASME SA-723 Gr.3. CL 3 |
Auslegungsdruck: | 1471,5 bar (1500 kgf/cm²) |
Prüfdruck: | 1765,8 bar (1800 kgf/cm) |
Deckeltyp: | Haltering |
Betätigung: | Öffnen manuell |
Dichtungsmaterial: | Kautschukring |
Gehäusedicke: | 200 mm |
Gehäusegewicht: | etwa 8 t |
Deckeldicke: | 200 mm |
Deckelgewicht: | etwa 1 t |
Halteringgewicht | etwa 20 kg pro Segment |
Nachdem der Deckel 1 mittels eines Krans zu dem Gehäuse 2 ge
bracht worden ist, um dort unbewegt an Ort und Stelle angeordnet
zu werden, wird der Haltering 3 an den Deckel gelegt. Dann wird
dieser von Hand in radialer Richtung derart bewegt, daß er in
die in Fig. 5 gezeigte Stelle gebracht wird. Der Deckel des
Behälters wird dann geschlossen. Hochdruck (1471,5 bar (1500 kgf/
cm2) bei dem Beispiel) wird im Innenraum aufgebracht und eine
gewisse Zeit lang mit Hilfe einer Hochdruckpumpe über eine Flüs
sigkeitseinlaßöffnung 5 aufrechterhalten, und dann wird er auf
Außendruck gebracht. Der Innendruck wird mit Hilfe einer Dich
tung 4 abgeschlossen. Sobald man Umgebungsdruck erreicht hat,
wird der Deckel derart geöffnet, daß der Haltering 3 von Hand
von der Mitte in radialer Richtung geschoben wird, und jedes
Segment wird einzeln nach oben bewegt, um den Haltering ab
zunehmen. Dann ist der Deckel abgenommen. Eine Reihe von Ar
beitsgängen der vorstehend beschriebenen Art sind diskontinuier
lich zu wiederholen.
Im Hinblick auf die Effizienz ist die Haupteinflußgröße die
Zeit, die zum Öffnen und Schließen des Deckels erforderlich ist.
Bei dem Beispiel sind etwa zwei Stunden erforderlich. Es ist
äußerst wichtig, daß die Zeit zum Öffnen und Schließen des
Deckels verkürzt wird, um die Arbeitseffizienz zu verbessern.
Wie zuvor beschrieben worden ist, ist es bei den üblichen Aus
legungsformen erforderlich, daß der Haltering von Hand in ra
dialer Richtung bewegt wird, nachdem der Ring auf den Deckel
mit Hilfe eines Krans abgesenkt wurde. Daher hat diese Vorge
hensweise die nachstehend angegebenen Nachteile.
- 1. Es ist notwendig, den schweren Haltering jedesmal von Hand anzubringen oder zu öffnen, wenn der Deckel geöffnet oder geschlossen wird. Dies ist im Hinblick auf die Sicherheit nicht erwünscht.
- 2. Zugleich benötigt man viel Zeit für die hierfür erfor derlichen Arbeiten, so daß beim Betriebsablauf beträchtliche Leerzeiten stehen, wodurch die Betriebseffizienz herabgesetzt wird.
- 3. Daher sind die üblichen Auslegungsformen für einen Schnellverschluß nicht zweckmäßig.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Schnellverschluß
mit einem Haltering bereitzustellen, um die vorstehend genann
ten Schwierigkeiten zu überwinden.
Nach der Erfindung wird ein Schnellverschluß mit einem Halte
ring bereitgestellt, mittels dem ein Gehäuse und ein Deckel
eines Druckbehälters mittels des Halterings fest montierbar
und lösbar ist, wobei sich die Auslegung dadurch auszeichnet,
daß eine Kreisnut auf der Innenfläche des Gehäuses des Druck
behälters ausgebildet ist, daß auch Öffnungen vorgesehen sind,,
die an einer Mehrzahl von Stellen in Umfangsrichtung der Kreis
nut durch das Gehäuse gehen, daß ein Stab, der durch die Öff
nung durchführbar ist, an dem Haltering fest installierbar ist
und in die Ringnut einfahrbar ist, daß der Haltering derart
angeordnet ist, daß er in radialer Richtung des Gehäuses frei
bewegbar ist, daß das Gehäuse und der Deckel mit Hilfe des Hal
terings festgelegt werden, der in die Ringnut des Gehäuses in
den Deckel eingreift, wenn der Haltering in Richtung nach vorne
in Innenrichtung des Durchmessers des Gehäuses bewegt wird,
und daß der Haltering in die Kreisnut eingerückt wird, um das
Gehäuse und den Deckel zu lösen, wenn der Haltering in Richtung
zur Außenseite des Durchmessers zurückbewegt wird.
Ferner gibt die Erfindung einen Schnellverschluß mit einem Hal
tering an, mittels dem ein Gehäuse und ein Deckel eines Druck
behälters mittels des Halterings festlegbar und lösbar sind,
wobei sich der Verschluß dadurch auszeichnet, daß eine Kreis
nut auf der Innenfläche des Gehäuses des Druckbehälters ausge
bildet ist, ferner einen Vorsprung auf den gegenüberliegenden
Seiten des Deckels ausgebildet ist, um einen Raum zur Aufnahme
des Halterings darin zu bilden, daß Öffnungen durch den Vor
sprung an einer Mehrzahl von Stellen in Umfangsrichtung des
Vorsprungs gehen, daß ein Stab, der durch die Öffnung durch
steckbar ist, fest am Haltering installiert ist, der in den
Raum zum Zurückziehen des Halterings zurückfahrbar ist, daß
der Haltering derart angeordnet ist, daß er in Richtung des
Durchmessers des Deckels frei bewegbar ist, daß das Gehäuse
und der Deckel durch den Haltering, der in die Kreisnut des
Gehäuses und den Deckel eingreift, festlegbar ist, wenn der
Haltering in Richtung nach außen des Durchmessers des Deckels
bewegt wird, und daß der Haltering in den Gehäuseraum für
den Haltering des Deckels einfahrbar ist, um den Deckel von
dem Gehäuse zu lösen, wenn der Haltering in Innenrichtung des
Durchmessers des Deckels zurückbewegt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung. Darin zeigt:
Fig. 1(A) eine Vertikalschnittansicht zur Verdeutlichung
eines Zustandes, bevor der Haltering des Schnell
verschlusses in den Deckel gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung eingesetzt wird,
Fig. 1(B) eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 1(A),
Fig. 2(A) eine Vertikalschnittansicht zur Verdeutlichung
des Zustandes, bei dem der Haltering auf dem Deckel
ausgehend von dem Zustand nach Fig. 1 angebracht
ist,
Fig. 2(B) eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 2(A),
Fig. 3(A) eine Vertikalschnittansicht zur Verdeutlichung
einer Bewegungsweise eines Stabs mit Hilfe eines
Gewindegriffteiles gemäß einem Beispiel,
Fig. 3(B) eine Draufsicht auf Fig. 3(A),
Fig. 4(A) eine Vertikalschnittansicht zur Verdeutlichung
eines Beispieles der gleichen Einrichtung nach
Fig. 1, wenn ein Aufnahmeraum für den Haltering
an dem Deckel vorgesehen ist,
Fig. 4(B) eine Draufsicht von Fig. 4(A),
Fig. 5(A) eine Vertikalschnittansicht zur Verdeutlichung
eines üblichen Verschlusses mit einem Haltering,
und
Fig. 5(B) eine Draufsicht auf Fig. 5(A).
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird nachstehend
anhand von bevorzugten Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Verschluß gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung. Fig. 1(A) ist eine Vertikal
schnittansicht eines Verschlusses, und Fig. 1(B) ist eine
Draufsicht hierauf. Ein Deckel 1 ist so gezeigt, daß er in
ein Gehäuse 2 eingesetzt ist, und zwar etwa in dem Zustand
seiner Beaufschlagung. Daher entspricht der Innendruck dem Um
gebungsdruck. Bei dem dargestellten Haltering ist dieser von
einer Kreisnut des Gehäuses umschlossen und er ist nicht fest
gelegt, wenn der Deckel durch eine vertikale Bewegung beauf
schlagt wird. Der Haltering 3 ist so ausgelegt, daß er in ra
dialer Richtung durch einen Stab 6 verschiebbar ist, der durch
eine Öffnung 7 durchgesteckt ist, die durch das Gehäuse gebohrt
ist (C in der Zeichnung zeigt eine Bewegungsrichtung des Halte
rings und der Stange).
Fig. 2 zeigt einen Zustand, bei dem der Haltering in Richtung
der Mitte in Radialrichtung, ausgehend von dem Zustand nach
Fig. 1 verschoben ist. Der Haltering 3 ändert seine Lage von
dem Zustand von Fig. 1 zu jener nach Fig. 2, so daß nunmehr
ein Innendruck aufgebaut und wirken kann. Wenn der Deckel nach
diesem Arbeiten geöffnet werden soll, wird der Haltering in
den in Fig. 1 gezeigten Zustand dadurch zurückgebracht, daß
man an der Stange zieht. Dann kann der Deckel in Richtung nach
oben geöffnet werden. Die gleiche Vorgehensweise wird in dem
Fall angewandt, daß der Haltering 3 in den Gehäuseraum des
Deckels eingezogen wird. Die günstigste Methode wird für die
radiale Bewegung der Stange in Abhängigkeit von der Größe des
Behälters, der Größe des Innendrucks, des Gewichts des Halte
rings, der für die Beaufschlagung des Deckels erforderlichen
Zeit und den Anforderungen der Kunden gewählt. Typische Bei
spiele der Hauptantriebsmethoden sind folgende:
- 1. Manuelles Drücken oder Schieben,
- 2. Drücken oder Schieben mittels einer Spindel,
- 3. Drücken oder Ziehen mit Hilfe eines Getriebes, und
- 4. Drücken oder Ziehen mittels Druckmitteldruck.
Die zum Schließen erforderliche Zeit wurde beträchtlich auf
3-10 Minuten als Folge einer tatsächlich vorgenommenen Betäti
gung verkürzt.
Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise ist in (a) nur
ein kurzer Weg bei der horizontalen Verschiebebewegung des
Halterings erforderlich, und diese Arbeitsweise läßt sich leicht
von Hand ausführen. Auch lassen sich die Arbeiten von der Au
ßenseite des Gehäuses her vornehmen, so daß diese Arbeiten
sicher durchführbar sind. Zum anderen wurde (b) die zur Betä
tigung erforderliche Zeit im Vergleich zu der üblicherweise
erforderlichen Zeit von etwa zwei Stunden auf etwa fünf Minuten
verkürzt, so daß man eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich
der Betriebseffizienz erhält.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei
der der Haltering in das Gehäuse zurückgefahren wird.
Wie vorstehend angegeben ist, können verschiedene Methoden
in Abhängigkeit von den Bedingungen zum Beaufschlagen des
Halterings 3 angewandt werden, nachdem der Deckel 1 auf das
Gehäuse 2 zum Aufliegen auf denselben abgesenkt ist. Bei die
ser Ausführungsform jedoch wird die Spindelmethode eingesetzt.
Die Stange 6 hat Gewindegänge, und die Stange ist somit in ho
rizontaler Richtung durch das Drehen eines mit Gewinde ver
sehenen Griffteils 8 bewegbar. Natürlich wird die Bewegung
des mit Gewinde versehenen Griffteils durch das Gehäuse 2 a
und den Träger 9 angehalten. Wenn man umgekehrt den Deckel öff
nen möchte, wird eine umgekehrte Drehbewegung des Griffteils 8
ausgeführt, die Stange 6 bewegt sich zurück und der Haltering
bewegt sich auch. Die Bewegung des Halterings 3 hängt von dem
Zustand des Behälters (Druck, Temperatur, verwendetes Material,
Arbeitshäufigkeit, Herstellungsgenauigkeit usw.) ab. Bei die
ser Ausführungsform jedoch reicht eine Bewegung von etwa 80 mm
für einen reibungslosen Betrieb aus.
Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform zum Ein
fahren des Halterings in den Deckel. Der Haltering 3 wird in
den Gehäuseraum, der von einem Vorsprung (Träger 9) des Deckels
1 gebildet wird, eingefahren. Die Stange 6 ist fest an dem
Haltering mit Hilfe einer Öffnung 7 installiert. Dieselbe Vor
gehensweise wie bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3
wird angewandt, um den Deckel zu schließen. Die Verschiebebe
wegung der Stange wird erleichtert, wenn Gleitlager in der Öff
nung 7 vorgesehen sind. Ferner ist der Träger so ausgebildet,
wie dies mit gebrochenen Linien in Fig. 4(A) gezeigt ist, und
der Raum zur Aufnahme des Halterings ist als eine kreisförmige
Nut ausgelegt.
Die Erfindung, die hinsichtlich der Auslegung die vorstehend
angegebenen Einzelheiten aufweist, ermöglicht beträchtliche
Vorteile.
(a) Nur ein kurzer Weg einer horizontalen Bewegung des
Halterings ist mittels einer einfachen Handhabungsweise zum
Betätigen des Deckels erforderlich. Für dieses Arbeiten ist
nur wenig Arbeit, mechanische Energie oder hydraulischer Druck
erforderlich. Hierdurch wird eine weitergehende Automatisie
rung für den Bewegungsvorgang des Halteringes ermöglicht. So
mit läßt sich die Betriebssicherheit beträchtlich verbessern.
(b) Die zur Betätigung erforderliche Zeit, die eine äußerst
bedeutende Einflußgröße zur Erhöhung der Betriebseffizienz
bei hohem Druck darstellt, wurde beträchtlich verkürzt, so
daß man eine beträchtliche Verbesserung hinsichtlich der Ar
beitseffizienz erhält.
(c) Üblicherweise werden entsprechend den vorstehenden Aus
führungen Klemmverschlüsse, Kupplungsverschlüsse, Schraub
verschlüsse, Preßkörperverschlüsse und andere Bauarten von
Verschlüssen für eine schnelle Betätigung des Deckels einge
setzt. Die Bauart eines Verschlusses mit Haltering war für
eine schnelle Betätigung nicht geeignet. Eine Schnellbetätigung
wird mit der Erfindung ermöglicht, und eine Betätigung des
Verschlusses mit Haltering wird auf schnelle Weise gleich oder
schneller als bei anderen schnell wirkenden Systemen ermöglicht.
Ferner ist er billiger als andere Systeme herzustellen und
daher wirtschaftlich von Vorteil.
Claims (2)
1. Schnellverschluß mit einem Haltering, der ein Festlegen
und Lösen eines Gehäuses und eines Deckels eines Druckbehälters
mittels des Halterings gestattet, gekennzeichnet
durch:
eine kreisförmige Nut, die auf der Innenfläche des Gehäuses (2) des Druckbehälters ausgebildet ist,
Öffnungen (7), die durch das Gehäuse (2) an einer Mehr zahl von Stellen in Umfangsrichtung der kreisförmigen Nut gehen, und
eine Stange (6), die durch die Öffnungen (7) durchge steckt ist und mit dem Haltering (3) verbunden ist, wobei der Haltering (3) derart angeordnet ist, daß er in radialer Rich tung des Gehäuses (2) frei bewegbar ist, das Gehäuse (2) und der Deckel (1) fest mittels des Halterings (3), der in die kreisförmige Nut des Gehäuses (2) und des Deckels (1) eingreift, festgelegt sind, wenn der Haltering (3) in Richtung nach vorne und in Durchmesserrichtung des Gehäuses (2) nach innen bewegt wird, und wobei der Haltering (3) in die kreis förmige Nut eingerückt wird, um das Gehäuse (2) und den Deckel (1) zu lösen, wenn der Haltering (3) in Durchmesserrichtung nach außen zurückbewegt wird.
eine kreisförmige Nut, die auf der Innenfläche des Gehäuses (2) des Druckbehälters ausgebildet ist,
Öffnungen (7), die durch das Gehäuse (2) an einer Mehr zahl von Stellen in Umfangsrichtung der kreisförmigen Nut gehen, und
eine Stange (6), die durch die Öffnungen (7) durchge steckt ist und mit dem Haltering (3) verbunden ist, wobei der Haltering (3) derart angeordnet ist, daß er in radialer Rich tung des Gehäuses (2) frei bewegbar ist, das Gehäuse (2) und der Deckel (1) fest mittels des Halterings (3), der in die kreisförmige Nut des Gehäuses (2) und des Deckels (1) eingreift, festgelegt sind, wenn der Haltering (3) in Richtung nach vorne und in Durchmesserrichtung des Gehäuses (2) nach innen bewegt wird, und wobei der Haltering (3) in die kreis förmige Nut eingerückt wird, um das Gehäuse (2) und den Deckel (1) zu lösen, wenn der Haltering (3) in Durchmesserrichtung nach außen zurückbewegt wird.
2. Schnellverschluß mit einem Haltering, der ein Festlegen
und Lösen eines Gehäuses und eines Deckels eines Druckbehälters
mit Hilfe des Halteringes gestattet, gekennzeich
net durch:
eine kreisförmige Nut, die auf der Innenfläche des Gehäuses des Druckbehälters ausgebildet ist,
einen Vorsprung (9), der an gegenüberliegenden Seiten des Deckels (1) zur Bildung eines Raumes für das Einfahren des Halterings (3) in denselben ausgebildet ist,
und Öffnungen, die durch den Vorsprung (9) an einer Mehrzahl von Stellen in Umfangsrichtung eines Vorsprunges (9) ausgebildet sind, wobei eine Stange (6) durch die Öffnungen (7) durchge steckt und mit dem Haltering (3) verbunden ist, wobei der Halte ring (3) derart angeordnet ist, daß er in Durchmesserrichtung des Deckels (1) frei bewegbar ist, das Gehäuse (2) und der Deckel (1) mittels des Halterings (3), der in die kreisförmige Nut des Gehäuses (2) und des Deckels eingreift, festgelegt sind, wenn der Haltering (3) in Durchmesserrichtung des Deckels (1) nach außen bewegt wird, und wobei der Haltering (3) in den Gehäuseraum eingefahren wird, um den Deckel (1) von dem Gehäuse (2) zu lösen, wenn der Haltering (3) in Durchmesserrichtung des Deckels (1) nach innen zurückbewegt wird.
eine kreisförmige Nut, die auf der Innenfläche des Gehäuses des Druckbehälters ausgebildet ist,
einen Vorsprung (9), der an gegenüberliegenden Seiten des Deckels (1) zur Bildung eines Raumes für das Einfahren des Halterings (3) in denselben ausgebildet ist,
und Öffnungen, die durch den Vorsprung (9) an einer Mehrzahl von Stellen in Umfangsrichtung eines Vorsprunges (9) ausgebildet sind, wobei eine Stange (6) durch die Öffnungen (7) durchge steckt und mit dem Haltering (3) verbunden ist, wobei der Halte ring (3) derart angeordnet ist, daß er in Durchmesserrichtung des Deckels (1) frei bewegbar ist, das Gehäuse (2) und der Deckel (1) mittels des Halterings (3), der in die kreisförmige Nut des Gehäuses (2) und des Deckels eingreift, festgelegt sind, wenn der Haltering (3) in Durchmesserrichtung des Deckels (1) nach außen bewegt wird, und wobei der Haltering (3) in den Gehäuseraum eingefahren wird, um den Deckel (1) von dem Gehäuse (2) zu lösen, wenn der Haltering (3) in Durchmesserrichtung des Deckels (1) nach innen zurückbewegt wird.
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