DE4205784C2 - Duschabtrennung mit Linearauszug - Google Patents

Duschabtrennung mit Linearauszug

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit Linearauszug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Die als "Modell Tosca" aus der Serie "Sunny" von der Anmelderin hergestellte, den Ausgangspunkt für die Lehre bildende Duschabtrennung kann auf einer Dusch­ wanne ebenso aufgesetzt werden wie auf dem Rand einer Badewanne. Besonders häu­ fig ist der Einsatz als Schiebe- und Badewannenfaltwand. An einer an der Bade­ zimmerwand zu befestigenden Wandleiste od. dgl. ist fest oder vorzugsweise um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar angebracht ein ebenes Basis-Wandelement. An dem Basis-Wandelement ist verschiebbar ein ausziehbares Wandelement gelagert.
Während aus dem weiteren Stand der Technik (EP 01 02 270 A2) Schiebeführungen bzw. Gleitführungen für das ausziehbare Wandelement nach Art von Schubladen­ führungen bekannt sind, während aus weiterem Stand der Technik auch Teleskop­ führungen mit Doppelrollen am Basis-Wandelement bzw. am Teleskopwagen bekannt sind (DE-OS 23 25 032), ist bei der zuvor erläuterten, aus der Praxis bekannten Duschabtrennung schon vorgesehen, daß ein dort als Rolle ausgeführtes Aufhängeelement am oberen Rand nahe der freien Längskante des Basis-Wandelementes und ein weiteres als Rolle ausgeführtes Aufhängeelement am oberen Rand, nahe der rückwärtigen Längskante des ausziehbaren Wandelementes angeord­ net ist. Jede Rolle läuft auf einer entsprechenden Aufhängelaufbahn am jeweils anderen Wandelement. Die die Aufhängelaufbahn bildende Führungsschiene am Basis-Wandelement weist auch eine obere Stützlaufbahn auf. Diese tritt dann in Wirkung, wenn das ausziehbare Wandelement im ausgezogenen Bereich Übergewicht bekommt und nach unten zu sacken droht. Die rückwärtige Rolle am ausziehbaren Wandelement schlägt dann von der Aufhängebahnlaufbahn den Abstand nach oben bis zur Anlage an der Stützlaufbahn, wirkt also als Widerlager für das auf­ tretende Kippmoment.
Die aus der Praxis bekannte Duschabtrennung mit Linearauszug ist schon erheb­ lich leichtgängiger als die aus früherem Stand der Technik bekannten Dusch­ abtrennungen mit Gleitführungen oder Teleskopführungen, dabei gleichzeitig we­ niger aufwendig. Bei ihr ist es auch vorgesehen, eine entsprechende Führungs­ anordnung am unteren Rand vorzusehen, so daß also das ausziehbare Wandelement oben und unten in gleicher Weise geführt ist. Die Führungsschienen können da­ bei insbesondere als C-Profilschienen ausgeführt sein, entsprechendes gilt für die Laufschienen.
Das auch bei der aus dem Stand der Technik bekannten, zuvor erläuterten Dusch­ abtrennung nicht vermeidbare Sacken des ausziehbaren Wandelementes je weiter dieses tatsächlich ausgezogen wird, ist insbesondere bei Nutzung einer solchen Duschabtrennung als Badewannen-Schiebewand unangenehm. Die Duschabtrennung glei­ tet schwer auf dem Badewannenrand oder, wenn eingeklappt, läßt sich nur mit Mühe wieder auf den Badewannenrand zurückbringen.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die bekannte Duschabtrennung mit Linearauszug so auszu­ gestalten und weiterzubilden, daß das ausziehbare Wandelement auch bei vollem Ausziehen nur sehr wenig nach unten "sackt".
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Duschabtrennung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 in einer ersten Alternative durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 und in einer zweiten Alternative durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 2 gelöst.
Erfindungsgemäß wird dem zweiten, vorzugsweise als Rolle ausgeführten Auf­ hängeelement die Funktion des Stützelementes, die es im Stand der Technik hat, genommen und einem besonderen, vorzugsweise ebenfalls als Rolle ausgeführten Stützelement zugeordnet. Durch diese Aufteilung ist es möglich, die aus Grün­ den leichtgängiger Verschiebbarkeit des ausziehbaren Wandelementes erforder­ lichen Abstände zwischen dem zweiten Aufhängeelement und der Stützlaufbahn un­ wirksam zu machen, so daß das ausziehbare Wandelement auch bei voll ausgezo­ gener Stellung praktisch nicht mehr "sackt".
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der vorliegenden Pa­ tentanmeldung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im übrigen wird die Er­ findung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstel­ lenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Ansicht eine Duschabtrennung mit Linearauszug aufgesetzt auf den Rand einer Badewanne, also mit der Funktion einer Badewannenabschirmung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung das Grundprinzip der Aufhängung des ausziehbaren Wandelementes bei der erfindungsgemäßen Duschabtrennung und
Fig. 3 schematisch, im Schnitt, den Überlappungsbereich eines feststehenden mit einem ausziehbaren Wandelement.
Fig. 1 zeigt im Grundsatz zunächst eine Badewanne 1, die in eine Wandnische 2 in üblicher Weise eingebaut ist. Auf dem Rand 3 der Badewanne ist eine erfin­ dungsgemäß gestaltete Duschabtrennung angeordnet. Diese besteht aus einem an einer Wandleiste 4, die an der Wand 2 angeschraubt ist, um eine vertikale Schwenkachse (nicht separat eingezeichnet) schwenkbar angebrachten, ebenen, Basis-Wandelement 5 und einem am Basis-Wandelement 5 linear verschiebbar gelagerten, ebenen, ausziehbaren Wandelement 6.
Jedes Wandelement 5 bzw. 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Rahmen mit darin angeordneter transparenter Scheibe aufgebaut, wie das an sich seit langem bekannt ist.
Das Basis-Wandelement 5 weist am oberen Rand, und zwar vorzugsweise nahe der freien Längskante ein Aufhängeelement 7 auf, das ist in Fig. 1 ge­ strichelt angedeutet, Fig. 2 zeigt das genauer. Dieses Aufhängeelement 7 kann im Grundsatz als Gleitelement od. dgl. ausgeführt sein, im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es eine Rolle.
Das ausziehbare Wandelement 6 weist eine sich in Ausziehrichtung erstreckende, mit einer oberen Aufhängelaufbahn 8 auf dem Aufhängeelement 7 laufende Lauf­ schiene 9 auf. Die Laufschiene 9 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel als C-Profil ausgeführt. Das ist in Fig. 3 andeutungsweise zu erkennen.
Das Basis-Wandelement 5 weist am oberen Rand ferner eine sich in Aus­ ziehrichtung erstreckende Führungsschiene 10 auf, die ihrerseits eine untere Aufhängelaufbahn 11 und eine dazu parallele, obere Stützlaufbahn 12 aufweist. Das ausziehbare Wandelement 6 weist ein auf der unteren Aufhängelaufbahn 11 laufendes, auch hier als Rolle ausgeführtes zweites Aufhängeelement 13 auf. Das zweite Aufhängeelement 13 befindet sich mit dem oberen Laufrand bei Auf­ lage auf der unteren Aufhängelaufbahn 11 in einem bestimmten Abstand von der oberen Stützlaufbahn 12, hier besteht also Spiel. Dieses Spiel ist erforder­ lich, damit das ausziehbare Wandelement 6 leicht im Basis-Wandelement 5 gleitet.
Während das in Fig. 1 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel am unteren Rand eine der zuvor erläuterten Führungsanordnung am oberen Rand entsprechende Führungsanordnung aufweist, was allerdings im einzelnen nicht dargestellt ist, zeigt Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem sich am unteren Rand eine an­ dersartige Führungsanordnung mit einer nach unten offenen Führungsschiene 14 am Basis-Wandelement 5 und einem von unten her in die Führungsschiene 14 eingreifenden Führungshaken 15 am ausziehbaren Wandelement 6 befindet.
Man erkennt in Fig. 1, die das ausziehbare Wandelement 6 in nahezu vollständig ausgezogener Stellung zeigt, daß der ausgezogene Bereich des Wandelementes 6 ein Übergewicht hat. Ein Abkippen des Wandelementes 6 wird in der Darstellung gemäß Fig. 1 dadurch verhindert, daß der untere Rand des Wandelementes 6 auf dem oberen Rand 3 der Badewanne 1 aufliegt. Das Wandelement gleitet aber we­ gen des Kippmoments, das in den Rand 3 abgeleitet wird, schwergängig. Wird die Duschabtrennung insgesamt eingeschwenkt, so sackt das Wandelement 6 nach unten. Hier schafft nun die Lehre der Erfindung Abhilfe.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel verhindert das Abkippen des ausziehbaren Wandelementes 6 dadurch, daß dem zweiten, am ausziehbaren Wandelement 6 angebrachten Aufhängeelement 13 ein am ausziehbaren Wandelement 6 angebrachtes, vorzugsweise als Rolle ausgeführtes Stützelement 16 zugeordnet ist, das an der Stützlaufbahn 12 von unten her zu Anlage kommt bzw. zur An­ lage bringbar ist. Fig. 2 zeigt, wo und wie das Stützelement 16, das auch hier als Rolle ausgeführt ist, an der Stützlaufbahn 12 von unten her zur Anlage kommt. Das Stützelement 16 vermag ein durch das Übergewicht des ausgezogenen Teils des Wandelementes 6 jenseits des ersten Aufhängeelementes 7 auftretendes Kippmoment abzufangen, ohne daß die Leichtgängigkeit der Verschiebeführung beeinträchtigt wird. Die Funktionen des zweiten Aufhängeelementes 13 werden erfindungsgemäß also auf das Aufhängeelement 13 einerseits und das Stützelement 16 andererseits verteilt.
Man könnte den zuvor erläuterten Effekt auch dadurch erzielen, daß man ein ent­ sprechendes Stützelement an entsprechend angepaßter Stelle dem am Basis- Wandelement 5 angeordneten Aufhängeelement 7 zuordnet. Diese Alternative, die auch zusätzlich zu der zuvor erläuterten Konstruktion realisiert sein kann, ist in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch im nebengeordneten Anspruch 2 erläutert.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Lehre ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufhängeelement 7, 13 und/oder Stützelement 16, insbeson­ dere das Stützelement 16, in der Höhenlage, insbesondere mittels einer Schräg­ führung 17 oder eines Exzenters, einstellbar ist. Fig. 2 läßt die Schrägführung 17 zur Einstellung des Stützelements 16 sehr gut erkennen. Hier ist im übrigen eine weitere Schrägführung 17 auch für das zweite Aufhängeelement 13 vorge­ sehen, beide lassen sich also einstellen. Man kann also so zunächst das aus­ ziehbare Wandelement 6 durch Einstellung des zweiten Aufhängeelementes 13 in der Schrägführung 17 in genau horizontale Lage justieren, alsdann kann man die Kippsicherung durch Justierung des Stützelementes 16 in dessen Schräg­ führung 17 realisieren.
Für ähnliche Einstellzwecke sind auch Exzenter od. dgl. bekannt. Man kann so das ausziehbare Wandelement 6 auf eine optimale Höhenlage und Neigung zwecks perfekter Abdichtung auf dem Rand 3 der Badewanne 1 einstellen, gleich­ zeitig aber Spiel in der Führung so weit reduzieren, daß Kippmomente optimal abgefangen werden können.
Fig. 3 zeigt im oberen Bereich das Aufhängeelement 13 am Wandelement 6 und dahinter, verdeckt, das entsprechende Stützelement 16. Fig. 3 läßt dabei das Zusammenwirken der verschiedenen, hier durchweg als Kehlrollen ausgeführten Aufhänge- und Stützelemente mit den entsprechenden Laufbahnen gut erkennen, man erkennt auch, wie beispielsweise das als Kehlrolle ausgeführte Aufhänge­ element 7 am Basis-Wandelement 5 mit einer Verschraubung 18 befestigt ist.
In Fig. 2 erkennt man die Laufschiene 9 am Wandelement 6 mit der dort vorge­ sehenen Aufhängelaufbahn 8 nur angedeutet und links abgebrochen. Allerdings sind Teile des Wandelementes 6 selbst, die ansonsten die Aufhängeelemente 7, 13 und das Stützelement 16 verdecken würden, weggelassen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß auch hier, wie im Stand der Technik die Aufhängeelemente 7, 13 und Stützelemente 16 als Rollen ausgeführt sind, und zwar gemäß bevorzugter Ausführung als Kehlrollen. Dementsprechend sind auch die Aufhängelaufbahnen 8, 11 und Stützlaufbahnen 12 ausgeführt bzw. geformt. Das läßt Fig. 3 nochmals gut erkennen. Im Grundsatz könnten die Auf­ hängeelemente bzw. Stützelemente aber auch als Gleitstücke od. dgl. ausge­ führt sein. Auch eine Magnetschwebeführung ließe sich denken.
Während Fig. 3 ein nur in einer Orientierung einbaubares ausziehbares Wand­ element 6 zeigt, ist nach den Fig. 1 und 2 bei entsprechender Konstruktion der unteren Führungsanordnung ein auch auf dem Kopf stehend einbaubares Wand­ element 6 realisiert. Die zuvor im einzelnen zuvor erläuterten Aufhängeele­ mente 7, 13 mit dem Stützelement 16 dienen unten dann als Führungsanordnung. Dabei empfiehlt es sich, daß die Führungsanordnung am unteren Rand ebenfalls ein in der Höhe einstellbares Stützelement aufweist, wobei dieses Stützelement zunächst werksseitig in Mittelstellung justiert ist. Je nach Einbau rechts oder links und damit in einer der vertikalen Orientierungen kann dann das Stützelement nach oben oder nach unten justiert werden. Entsprechendes gilt für das Aufhängeelement, wenn es denn einstellbar ist.
Wesentlich ist, daß eine Überbestimmung der Verschiebeführung des ausziehbaren Wandelementes 6 verhindert wird, gleichzeitig aber eine hinreichende Mit-Füh­ rung am unteren Rand realisiert ist.

Claims (8)

1. Duschabtrennung mit Linearauszug bestehend aus einem an einer Wandleiste (4) od. dgl. fest oder um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar angebrachten, ebenen Basis-Wandelement (5) und einem am Basis-Wandelement (5) linear verschiebbar gelagerten, ebenen, ausziehbaren Wandelement (6), wobei das Basis-Wandelement (5) am oberen Rand, vorzugsweise nahe der freien Längskante ein vorzugsweise als Rolle ausgeführtes Aufhängeelement (7) und das ausziehbare Wandelement (6) eine sich in Ausziehrichtung erstreckende, mit einer oberen Aufhängelaufbahn (8) auf dem Aufhängeelement (7) laufende Laufschiene (9) aufweist, wobei das Basis-Wandelement (5) am oberen Rand ferner eine sich in Ausziehrichtung erstreckende Führungsschiene (10) mit einer unteren Aufhängelaufbahn (11) und einer dazu parallelen, oberen Stützlaufbahn (12) und das ausziehbare Wandelement (6) ein auf der unteren Aufhängelaufbahn (11) laufendes, vorzugsweise als Rolle ausgeführtes, zweites Aufhängeelement (13) aufweist, wobei das zweite Aufhängeelement (13) bei Auflage auf der unteren Aufhängelaufbahn (11) einen Abstand von der oberen Stützlaufbahn (12) aufweist , dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten, am ausziehbaren Wandelement (6) angebrachten Aufhängeelement (13) ein am ausziehbaren Wandelement (6) angebrachtes, vorzugsweise als Rolle ausgeführtes Stützelement (16) zugeordnet ist, das an der Stützlaufbahn (12) von unten her zur Anlage kommt bzw. zur Anlage bringbar ist.
2. Duschabtrennung mit Linearauszug bestehend aus einem an einer Wandleiste (4) od. dgl. fest oder um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar angebrachten, ebenen Basis-Wandelement (5) und einem am feststehenden Wandelement (5) linear verschiebbar gelagerten, ebenen, ausziehbaren Wandelement (6), wobei das Basis-Wandelement (5) am oberen Rand, vorzugsweise nahe der freien Längskante ein vorzugsweise als Rolle ausgeführtes Aufhängeelement (7) und das ausziehbare Wandelement (6) eine sich in Ausziehrichtung erstreckende, mit einer oberen Aufhängelaufbahn (8) auf dem Aufhängeelement (7) laufende Laufschiene (9) aufweist, wobei das Basis-Wandelement (5) am oberen Rand ferner eine sich in Ausziehrichtung erstreckende Führungsschiene (10) mit einer unteren Aufhängelaufbahn (11) und das ausziehbare Wandelement (6) ein auf der unteren Aufhängelaufbahn (11) laufendes, vorzugsweise als Rolle ausgeführtes, zweites Aufhängeelement (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten, am Basis-Wandelement (5) angebrachten Aufhängeelement (7) ein am Basis-Wandelement (5) auf der von der freien Längskante abgewandten Seite des ersten Aufhängeelementes (7) angebrachtes, vorzugsweise als Rolle ausgeführtes Stützelement zugeordnet ist und daß an der Laufschiene eine Stützlaufbahn ausgebildet ist und das Stützelement an der Stützlaufbahn von oben her zur Anlage kommt.
3. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Führungsanordnung auch am unteren Rand der Wandelemente (5, 6) vorgesehen ist.
4. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufhängeelement (7, 13) und/oder Stützelement (16), insbesondere das Stützelement (16), in der Höhenlage, insbesondere mittels einer Schrägführung (17) oder eines Exzenters, einstellbar ist.
5. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente (7, 13) bzw. Stützelemente (16) als Kehlrollen ausgeführt und die Aufhängelaufbahnen (8, 11) bzw. Stützlaufbahnen (12) entsprechend geformt sind.
6. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente bzw. Stützelemente als Gleitstücke ausgeführt sind.
7. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausziehbare Wandelement (6) auch auf dem Kopf stehend einbaubar ist und daß dann die Führungsanordnungen am oberen und unteren Rand ihre Funktionen vertauschen.
8. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung am unteren Rand ebenfalls ein in der Höhe einstellbares Stützelement und/oder Aufhängeelement aufweist und das Stützelement und/oder das Aufhängeelement werksseitig in Mittelstellung steht bzw. stehen.
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