DE4205249C2 - Herstellungsverfahren für eine Verbundfolie - Google Patents
Herstellungsverfahren für eine VerbundfolieInfo
- Publication number
- DE4205249C2 DE4205249C2 DE19924205249 DE4205249A DE4205249C2 DE 4205249 C2 DE4205249 C2 DE 4205249C2 DE 19924205249 DE19924205249 DE 19924205249 DE 4205249 A DE4205249 A DE 4205249A DE 4205249 C2 DE4205249 C2 DE 4205249C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- adhesion promoter
- strip
- areas
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B38/00—Ancillary operations in connection with laminating processes
- B32B38/04—Punching, slitting or perforating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B37/00—Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
- B32B37/0076—Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised in that the layers are not bonded on the totality of their surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B37/00—Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
- B32B37/12—Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by using adhesives
- B32B37/1284—Application of adhesive
- B32B37/1292—Application of adhesive selectively, e.g. in stripes, in patterns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B38/00—Ancillary operations in connection with laminating processes
- B32B38/10—Removing layers, or parts of layers, mechanically or chemically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2007/00—Flat articles, e.g. films or sheets
- B29L2007/008—Wide strips, e.g. films, webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2009/00—Layered products
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2553/00—Packaging equipment or accessories not otherwise provided for
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Verbundfolien haben in der Verpackungsindustrie eine erhebliche
Bedeutung, da die Anforderungen an die Folienverpackung bestimmt
wird von dem jeweiligen Verpackungsgut. Da die Eigenschaften der zu
einer Verbundfolie vereinigten Einzelfolien bzw. Kunststoff
schichten voneinander verschieden sind, kann man durch die Anord
nung und Reihenfolge der Folienschichten die gewünschten Gesamt
eigenschaften der Verbundfolie weitgehend derart festlegen, daß
eine hinsichtlich der Eigenschaften des jeweiligen Verpackungsgutes
optimierte Verpackung herstellbar wird. Beispielsweise werden PE-
und PET-Folien eingesetzt.
Aus derartigen Verbundfolien können dann beispielsweise im Tief
ziehverfahren Becher oder ähnliches hergestellt werden, die dann
mit einer anderen Verbundfolie durch Randversiegelung verschlossen
werden.
Die rationelle maschinelle Herstellung von solchen Verpackungen
geht in der Regel aus von Verbundfolien, die in Rollenform
vorliegen, und es werden dann durch gruppenweise zusammengefaßte
Tiefzieh-, Füll- und Verschließstationen die gewünschten
Verpackungen vorgeformt, befüllt und verschlossen.
Diese Art der Verarbeitung erfordert einen Transportmechanismus,
der die Folie an ihren beiden äußeren Rändern ergreift und durch
diese Verarbeitungsstationen zuverlässig durchzieht. Hierfür sind
beispielsweise bei bekannten Tiefzieh-Verpackungsmaschinen Folien
transportketten im Einsatz, in die die Unterfolie (Verbundfolie,
aus der der Tiefziehteil der Verpackung hergestellt wird)
eingeführt wird und an beiden Seiten während des gesamten Ver
packungsvorganges festgehalten wird.
Ein grundsätzliches Problem ist der bei dieser Art der industriel
len Verpackungsherstellung anfallende Abfall, d. h. diejenigen
Kunststoffteile, die nach Auftrennung (beispielsweise durch Aus
stanzvorgänge) in die Einzelverpackungen übrigbleibt. Während man
durch geschickte Wahl des Ausstanzvorganges der Einzelpackungen bei
geradkantigen, quadratischen oder rechteckigen Bechern Abfälle noch
vermeiden kann, sind die anfallenden Randstreifen, die zum
Transport der Folienbahnen durch die Verarbeitungsstationen not
wendigerweise vorhanden sein müssen, in jedem Fall Abfall.
Bei der Verwendung von Verbundfolien hat dies die unangenehme
Folge, daß die Vorteile der Verbundfolie für die Verpackung als
solche schwerwiegende Nachteile bei der Entsorgung von Verbund
folien-Abfällen mit sich bringt, dadurch, daß eine Auftrennung der
Verbundfolie in die materialmäßig unterschiedlichen Einzelfolien
nicht mehr möglich ist und somit eine wünschenswerte Entsorgung von
Stoffen gleicher Materialbeschaffenheit nicht möglich ist
(vergleiche hierzu Günther Kühne "Verpacken mit Kunststoffen", Carl
Hanser Verlag München, 1974, Seite 266, 267).
Da das Problem der Entsorgung von Verpackungsabfall immer
dringender wird, stellen diese Verbundfolien-Randstreifen, die zur
industriellen Herstellung der Verpackung unverzichtbar sind, ein
zunehmendes Entsorgungsproblem dar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Herstellungsverfahren für
eine Verbundfolie anzugeben, das eine einfache und kostengünstige
Entsorgung der entstehenden Randstreifen nach dem Durchlauf der
Verpackungsstationen erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demnach darin, eine Verbund
folie herzustellen, bei der die Deckfolie in einem vorgebbaren
Abstand vor dem Längsrand der Trägerfolie endet oder, mit anderen
Worten, bei der die in den Verpackungsmaschinen als Spannränder und
Transportränder benötigten Randstreifen nur aus einer Folie
bestehen, zweckmäßigerweise der mechanisch stabileren Trägerfolie.
Die Vermeidung des Haftvermittlerauftrages in diesen Randbereichen
der Verbundfolie schafft somit die Voraussetzungen für die
Abtrennung der nicht verbundenen Randbereiche der Deckfolie beim
Hersteller, so daß der Verarbeiter als Abfallprodukt nach Durch
laufen sämtlicher Verpackungsstationen lediglich die Spannrand-
Streifen der Trägerfolie hat; da somit in diesen Randbereichen die
beiden Einzelfolien getrennt bleiben, können sie auch ohne weiteres
entsorgt oder Recyclingprozessen zugeführt werden, d. h., sie können
jeweils wieder zur Herstellung von neuen Folien verwendet werden,
was bei Verbundfolien eben nicht möglich ist.
Dem Verpackungshersteller kann hierbei die Möglichkeit eröffnet
werden, die bei der Verpackungsherstellung anfallenden Randstreifen
der Trägerfolie zu sammeln und dem Folienhersteller zur Wiederver
wertung zurückzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit die Entsorgung bzw.
das Recycling von Abfällen bei der Verpackungsherstellung auch beim
Einsatz von Verbundfolien.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren wird nun anhand der
Zeichnung in seinem Ablauf noch kurz erläutert.
Die Zeichnung stellt eine perspektivische Skizze der wesentlichen
Verarbeitungsstationen dar und soll zur Veranschaulichung des
Verfahrensablaufs dienen. Die bekannten Verfahren zur Herstellung
von Verbundfolien (Gießverfahren, Kalandrierverfahren,
Extrusionsverfahren) und die hierfür marktgängigen Maschinen können
ohne weiteres zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens modifiziert werden, so daß auf eine
Detailbeschreibung verzichtet werden kann.
Dargestellt in der Perspektivskizze ist die Bildung einer Verbund
folie aus einer Trägerfolie TF und einer mit dieser über einen
Haftvermittler HV verbundenen Deckfolie DF. Wie bei der Folien
herstellung üblich, weisen die in handelsüblichen Maschinen her
gestellten Folien eine bestimmte Standardbreite (z. B. 1,20 m) auf.
Die vom Hersteller benötigte Folienbreite wird dann durch Auf
trennung der Folie beim Folienhersteller (Schnittstellen A und B in
der Skizze) erzeugt, beim dargestellten Ausführungsbeispiel
entstehen somit drei Verbundfolienbahnen F1, F2, F3.
Entscheidend bei der erfindungsgemäßen Konzeption ist, daß der für
die Herstellung der Verbindung zwischen Trägerfolie TF und Deck
folie DF benötigte Haftvermittler HV nicht vollflächig aufgetragen
wird, sondern daß streifenartige Bereiche S1, S2, S3, S4 vom Auftrag
des Haftvermittlers HV ausgespart bleiben. Diese Streifen S1 . . . S4
sind genauso gewählt, daß bei der vorgesehenen Aufteilung der
Gesamtfolie in die einzelnen Verbundfolien F1, F2, F3 jede dieser
drei Verbundfolien Randbereiche aufweist, in denen Tiefziehfolie TF
und Deckfolie DF nicht miteinander verbunden sind.
Apparativ läßt sich dies beispielsweise dadurch erreichen, daß eine
Auftragwalze AW (auch als Formatwalze zu bezeichnen), die zum
Auftrag des Haftvermittlers HV auf die Trägerfolie TF dient,
rinnenartige Profilierungen E1, E2, E3, E4 aufweist, deren Breite
entsprechend der beabsichtigten Breite der haftvermittler-freien
Randstreifen S1 . . . S4 gewählt ist.
Bei diesem Verfahren entsprechen dann den streifenartigen Bereichen
S1 . . . S4 beispielsweise Randstreifen R1, R2 der Verbundfolie F3,
wobei die Breite des Randstreifens R2 die Hälfte der Breite des
Streifens S2 beträgt.
Die Verbundfolie F3 weist folglich an ihren Längsrändern gegenüber
liegende Randstreifen bzw. Randbereiche S1/R1 und S2/R2 auf, die
nicht miteinander verbunden sind.
In einem weiteren Verfahrensschritt werden nun die Randstreifen
R1, R2 der Deckfolie DF abgetrennt, wozu beispielsweise beidseitig
der Folienbahn Messer M1, M2 verwendet werden können, die stationär
gehalten sein können und beim Folienvorschub die Randstreifen R1, R2
abtrennen.
Verfahrensprodukt ist folglich eine Verbundfolie, bei der eine der
Folien (im Ausführungsbeispiel die Trägerfolie TF) seitlich um ein
Maß x übersteht, das zweckmäßigerweise nach den Anforderungen des
Verpackungsherstellers gewählt ist, insbesondere im Hinblick auf
die Funktion der Randbereiche S1, S2 der Trägerfolie TF als Spann
rand beim Durchlaufen einer Verpackungsmaschine.
Claims (5)
1. Herstellungsverfahren für eine mehrschichtige Kunststoffolie
(Verbundfolie) für Verpackungszwecke, bei dem eine Trägerfolie
mit einer Schichtfolie unterschiedlichen Materials unter Ver
wendung eines Haftvermittlers miteinander verbunden wird,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) der Haftvermittler (HV) wird auf eine der Folien (Träger folie TF) derart angebracht, daß mindestens zwei in Verar beitungsrichtung parallel liegende, streifenartige Bereiche (S1 . . . S4) vom Haftvermittlerauftrag ausgespart werden,
- b) die derart beschichtete Trägerfolie (TF) wird mit der anderen Folie (DF) verbunden und den Haftvermittler (HV) aushärten lassen.
- c) die mit der Trägerfolie (TF) nicht verbundenen, streifenartigen Randbereiche der Deckfolie (DF) werden abgetrennt.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung von mindestens zwei Verbundfolienbahnen
(F1, F2, F3) die streifenartigen Randbereiche (R), die beim
Haftvermittlerauftrag ausgespart werden, beidseitig der vorge
sehenen Trennlinien (A, B) der Verbundfolienbahnen (F1, F2, F3)
angeordnet werden, und daß nach der Aufteilung in die einzelnen
Verbundfolienbahnen (F1, F2, F3) die Abtrennung der dann rand
seitigen Bereiche (R1, R2) der nicht verbundenen Deckfolie (DF)
erfolgt.
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Aufbringung des Haftvermittlers (HV) eine
Auftragswalze (AW) verwendet wird, deren Oberfläche derart
senkrecht zur Umfangsrichtung profiliert ist, daß rinnenartige
Vertiefungen (E1 . . . E4) entstehen, die die vom Haftvermittler
(HV) auszusparenden, streifenartigen Bereiche (S1 . . . S4) der
Trägerfolie (TF) festlegen.
4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Abtrennung der streifenartigen Bereiche
(R1, R2) der Deckfolie (DF) mindestens ein parallel zur Folien
ebene liegendes Messer (M1, M2) verwendet wird, das in den
Randbereich der beiden Folien (TF, DF) zwischen diesen und durch
die Deckfolie (DF) hindurch geführt ist.
5. Verbundfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckfolie (DF) in einem Abstand (x) vor dem Längsrand der
Trägerfolie (TF) endet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205249 DE4205249C2 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | Herstellungsverfahren für eine Verbundfolie |
EP19930102367 EP0556766A1 (de) | 1992-02-21 | 1993-02-16 | Herstellungsverfahren für eine Verbundfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205249 DE4205249C2 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | Herstellungsverfahren für eine Verbundfolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205249A1 DE4205249A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4205249C2 true DE4205249C2 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6452222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205249 Expired - Fee Related DE4205249C2 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | Herstellungsverfahren für eine Verbundfolie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0556766A1 (de) |
DE (1) | DE4205249C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749121A1 (de) * | 1997-11-06 | 1999-05-12 | Brueckner Maschbau | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer beschichteten Folienbahn |
DE10323213A1 (de) * | 2003-05-22 | 2004-12-23 | Thyssen Polymer Gmbh | Vorrichtung zum Kaschieren von Profilen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8713769D0 (en) * | 1987-06-12 | 1987-07-15 | May & Baker Ltd | Compositions of matter |
CA2097642A1 (en) * | 1993-03-19 | 1994-09-20 | Jerry Malin | Method and apparatus for fabricating a rubberized wire sheet |
US5800724A (en) * | 1996-02-14 | 1998-09-01 | Fort James Corporation | Patterned metal foil laminate and method for making same |
JP2990656B2 (ja) * | 1996-06-07 | 1999-12-13 | 古河電池株式会社 | セパレータ用シートの供給方法 |
US20140248471A1 (en) * | 2013-03-01 | 2014-09-04 | 3M Innovative Properties Company | Film with Layered Segments and Apparatus and Method for Making the Same |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2511303A (en) * | 1946-09-09 | 1950-06-13 | Benj C Betner Company | Window bag and method and apparatus for making same |
US2608503A (en) * | 1950-09-16 | 1952-08-26 | Frank J Meyer | Method of making adhesive tapes and adhesive units |
US2688356A (en) * | 1951-08-03 | 1954-09-07 | American Viscose Corp | Multiple unit laminating apparatus |
US3398431A (en) * | 1964-10-23 | 1968-08-27 | Nat Distillers And Chemicals C | Laminating extrusion die |
US3514354A (en) * | 1966-05-10 | 1970-05-26 | Akerlund & Rausing Ab | Method of coating sheets of carton or similar material with a plastic coating |
SE384168B (sv) * | 1967-12-22 | 1976-04-26 | Tetra Pak Int | Sett att framstella for konvertering till forpackningar avsedda laminatbanor |
SE380196B (sv) * | 1974-08-15 | 1975-11-03 | Ziristor Ab | Sett att tillverka laminatbanor med fast kantremsa |
US4460426A (en) * | 1980-06-06 | 1984-07-17 | Showa Seitai Kogyo Kaisha Ltd. | Composite paper sheets adapted to manufacture bags and process |
US4533510A (en) * | 1983-09-19 | 1985-08-06 | Nissel Frank R | Method and apparatus for continuously co-extruding a sheet |
JPS61116528A (ja) * | 1984-11-13 | 1986-06-04 | Tootsuya:Kk | ラミネ−ト加工法 |
GB2207066B (en) * | 1987-07-17 | 1989-11-29 | Cyan Products Limited | Adhesive applying apparatus and method |
-
1992
- 1992-02-21 DE DE19924205249 patent/DE4205249C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-02-16 EP EP19930102367 patent/EP0556766A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749121A1 (de) * | 1997-11-06 | 1999-05-12 | Brueckner Maschbau | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer beschichteten Folienbahn |
DE19749121C2 (de) * | 1997-11-06 | 2001-10-11 | Brueckner Maschbau | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer beschichteten Folienbahn |
DE10323213A1 (de) * | 2003-05-22 | 2004-12-23 | Thyssen Polymer Gmbh | Vorrichtung zum Kaschieren von Profilen |
DE10323213B4 (de) * | 2003-05-22 | 2006-02-23 | Thyssen Polymer Gmbh | Vorrichtung zum Kaschieren von Profilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4205249A1 (de) | 1993-08-26 |
EP0556766A1 (de) | 1993-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2361177B1 (de) | VERSCHLIEßEINRICHTUNG ZUM VERSCHLIEßEN VON VORZUGSWEISE BEUTELFÖRMIGEN VERPACKUNGSEINHEITEN | |
DE2640311A1 (de) | Topffoermige verpackung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1504625A1 (de) | Schichtfolie und Vorrichtung zur Herstellung derselben | |
DE4205249C2 (de) | Herstellungsverfahren für eine Verbundfolie | |
EP2353821A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Keders mit einer Seitenkante eines Paneels | |
EP0326846B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Blister-Verpackungen | |
DE60119214T2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Blisterverpackungen in einer Blisterverpackungsmaschine | |
DE1486175A1 (de) | Zusammendrueckbarer Behaelter | |
DE2536266C3 (de) | Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger Materialbahnen | |
DE2131322A1 (de) | Mehrschichtige packstoffbahn zur herstellung von fluessigkeits- und gasdichten verpackungsbehaeltern | |
DE10196951B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bedruckten Verpackungslaminats und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE60302795T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer röhrförmigen verpackung | |
DE4329931A1 (de) | Verfahren zum Abpacken von Tabletten o. dgl. und Verpackungsanlage | |
DE1816108C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren, dem Verpacken dienenden Verbundstreifen | |
DE2656421C2 (de) | ||
DE4422734A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fertigen einer beschichteten Platte | |
EP0410226B1 (de) | Vorrichtung zum klebstofffreien Verbinden von Lagen aus Papier, dünnem Karton od. dgl. | |
DE1486954C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Träger aus steifem Material versehenen Tiefziehbehältern | |
DE3819606A1 (de) | Kantenschutzprofilabschnitt | |
EP0912400A1 (de) | Verfahren zur herstellung von öffnungsmitteln für eine verpackung | |
DE10260064A1 (de) | Querschneideeinrichtung mit Scherenschnittprinzip | |
DE1436869C3 (de) | Verfahren zum Durchtrennen von Materialbögen und Verbundbögen, insbesondere kunststoffbeschichteter Pappebögen | |
DE3409702C2 (de) | ||
DE2208569C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Folienbahn mit einem Druckverschluß zur Herstellung einer Verpackung | |
DE2440963C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |