DE1504625A1 - Schichtfolie und Vorrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents

Schichtfolie und Vorrichtung zur Herstellung derselben

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DE1504625A1
DE1504625A1 DE19651504625 DE1504625A DE1504625A1 DE 1504625 A1 DE1504625 A1 DE 1504625A1 DE 19651504625 DE19651504625 DE 19651504625 DE 1504625 A DE1504625 A DE 1504625A DE 1504625 A1 DE1504625 A1 DE 1504625A1
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

OR.-INO. WALTER ABITZ DR. DIETER MORF
Patentanwalt· '
•8 München 27, Plenzsnauentra&e 28
η 463225 und 486415 'gramme: Chemindus Mönchen
22. Oktober 1965
18 - 406 i NDCC Nr. 1
NATIONAL DISTILLERS AND CHEMICAL CORPORATION
99 Park Avenue, New York, N.Y., V.St.A.
Schichtfolie und Vorrichtung zur Hersteilung derselben
Die Erfindung besieht sieh auf Sgrit«formen zua Strangpressen von dünnen Kunstetoff-Folien und insbesondere auf eine Spritzfora, welohe nindestens eine erst« und zweite Kunststoff-Folie über die ganze Quereretreckung derselben aufθinanderschichtet, wobei die Breite einer der Folien in kurzen Abstand von den Kanten der anderen Folie endet. ErfindungsgemäO ergreifen Spannrahmenkleamen, welche zur
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nachfolgenden Orientierung der Folie verwendet werden, ein· Foliensubstanz von einheitlicher ZusammenSetzung, wodurch bei Entfernung dieser Substanz von den Rändern der Folie und Zurückleitung in den.Zyklus das zurückgeleitete Material von einheitlicher Art ist.
Erfindungsgemäß wird eine BeSchichtungsanordnung geschaffen, in welcher mehrere Strömungen von verschiedenen Kunststoffen
^ vor dem Strangpressen durch die Auetrittsöffnung der Form schichtweise zusammengeführt werden, so daß d*as erhaltene Produkt aus Schichten besteht. Eine typische Folie kann beispielsweise eine Mittelschicht aus Polypropylen aufweisen, welche von äußeren Polyäthylenschichten überschichtet ist. Diese Folienart ist insbesondere als Verpackungsfolie brauchbar, welche heißversiegelt werden soll, da die mittlere PoIypropylenschicht de · Folie Steifheit oder leichtere "Handhabung1* erteilt, während die verhältnismäßig billigen äußeren PoIyäthylenschichtan, welche den größeren Teil der Foliendicke
r darstellen, miteinander heißversiegelt werden können. Außerdem wird der Versiegelungs-Temperaturbereich der Folie wesentlich erweitert, wenn eine Schichtfolie verwendet wird.
Gemäß des ersten Merkmal der Erfindung hat «ich beim Strangpressen flacher Schichtfolien herausgestellt, daß zusätzliche Austrittsöffnungen für den Strangpreßvorgang unmittelbar neben
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der Auetrittsöffnung der Spritzform angeschlossen werden können. Weiter hat eich herausgestellt, daO die Breite dieeer zusätzlichen Austritteöffnungen in Querrichtung kleiner gemacht werden kann ale die Breite der die Mittlere Folie aufnehmenden Auetritteöffnung, wodurch sich eine üchichtfolle ergibt, deren Mittelschicht eich über die eie überdeckenden oder zwischen eich einschließenden Schichten hinaus nach außen erstreckt ι Anstatt.dessen kann der mittlere Ströraungskanal, welcher mit der mittleren Folienschicht vorbunden ist, «ine geringere Breite besitzen als die Strömungekanäle der äußeren Schichten, wodurch die Breite der äußeren Schichten in der erzeugten Folie «ich über die Ränder der Mittelschicht hinaus erstreckt.
Diese erfindungegemäße Anordnung ist außerordentlich nützlich, wenn die Folie in einem geeigneten Spannrahmen nach dem Strang» preßvorgang gereckt wird. Bei der Herstellung einer flachen Folie worden allgemein Spanurahmenklemmen mit den entgegengesetzten Rändern der Folie nach den Strangpreßvorgang verbunden und sodann wird die Folie in Querrichtung gereckt, indem die Klemmen nach entgegengesetzten Seiten der Folie voneinander weg bewegt worden.
Nach Beendigung dieses Reckvorganges werden dio Folienränder beschnitten, wo sie durch die Spannranmenklemmen ergriffen
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worden sind. Dieses abgeschnitten« Material wird sodann wieder in den Zyklus eingeleitet oder zu einer Strangpresse zurUckgeleltet, so daß es nachfolgend wieder verwendet Werden kann. .
Bei der Erzeugung von Schichtfolien ist dieses eurtickgeleitete Material normalerweise aus einer Mischung von verschiedenen Substanzen zusammengesetzt, beispielsweise PoIy-™ Äthylen und "Polypropylen. Erfindungsgemäß erstrecken sich Jedoch eine oder mehrere Folien scblohten aue dea gleichen Material in Querrichtung über die Schichten des anderen Materials hinaus, vodurch bein Abschneiden und Zurückleiten dieses Materials dasselbe durch das andere unterschiedliche; in der Folie verwendete Material nicht verunreinigt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist beispielsweise eine mittlere Polypropylenschicht zwei äußere Folyäthylenschichten atif, wobei sich die Polypropylenschicht nach außen über die Polyäthylenschichten hinaus erstrecken kann. Daher werden die Spannrahnenklemaen direkt an der Polypropylensohicht und nicht an den Polyäthylenschichten befestigt. Ea ist bekannt, daß die Spannrahmenklemaen eher an Polyäthylen als an Polypropylen ankleben, und daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil der Erfindung.
Bin Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer
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Sprit sf orio filz* Schicht folien.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Verhinderung der Verunreinigung durch in den Zyklus zurUckgeleitβtee Material in einer Vorrichtung zum Strangpressen von Schichtfolien.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung 1st die Schaffung einer nicht klebenden Verbindung zwischen einer Schichtfolie und den Spannrahmenklemmen, welche sum Recken der
Polie verwendet werden.
Noch, ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer flachen Schichtfoliet in welcher eine oder mehrere Sohiohten der Folie sich in Querrichtung über die seitlichen Ränder der anderen Schichten der Folie hinaus erstrecken.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine teilweise geschnittene' Draufsicht avf die erfindungsgemäße Spritzform,
Figur 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 dargestellten Spritzformι
# Figur 3 eine Seitenansicht der in den Figuren 1 und 2 dar*·
gestellten Spritzform,
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Figur k eine Uhteransiclxt der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Spritsfora,
Figur $ einen Schnitt länge der Linie 5-5 in Figur' k, Figur 6 einen Schnitt länge der Linie 6-6 in Figur 51
. Figur 7 einen Querschnitt durch ein Folienprodukt mit einer Mittelschicht, die eine größere Breite beeitst als die äußeren Schichten, sueaannen Bit Spannrahmen-Kleanen, welche eehemfttieoh in ihrer Verbindung mit den nach außen stehenden Rändern der Mittelschicht dargestellt sind,
Figur 8 eine ähnliche Darstellung vie Figur 7, in der jedoch die nach außen liegenden Schichten der Schichtfolie eich in Querrichtung Über die mittlere Folienschicht nach außen erstrecken,
Figur 9 Bchenatisch in Sohrägansicht die Art, in der die Folie durch den Spannrahmen in Querrichtung gereckt wird, wobei die Folienränder nachfolgend vom Hauptfolienkörper . abgespalten werden,
Figur 10 ein zweites Aueführungebeispiel der Erfindung, bei yelohen im wesentlichen die gleiche Spritsform wie oben
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verwendet wird, wobei jedoch dio zusätzlichen Austritteöffnungen in der Mitte und nicht an Ende gespeist werden, wie in den Figuren 1-4 gezeigt, und
Tigur 11 einen Schnitt läng· der linie 11-11 in Figur 10, wobei weitere kleinere Abänderungen an der Sprit«form vorgenommen sind.
Xn den Figuren 1 bis 6 besteht die erfindungsgomäße Sprits» ™ form aus einem Hauptformkörper 20, an welctiem ein geschlitztes Anschlußorgan 21 in geeigneter Weise festgeklemmt ist, das sum Anschluß an eine geeignete Strangpreose dient. Das Ansatzstück 21 enthält dahor einen langgestreckten Schlitz 22, welcher beispielsweise mit irgendeiner geeigneten Strangpresse, wie der in Figur 9 dargestellten Strangpresse 23, verbunden sein kann und mit einem fächerförmigen Schlitz Zk kommuniziert, der mit einem kreisförmigen Verteilerkanal 25 kommuniziert, welcher mittig im Formkörper 20 angeordnet ist. Die Enden des Kanals 2k sind sodann dur?h geeignete Endplatten 26 und 27 verschlossen, welche in goeigneter Weise am Körper angebolzt sind.
Der Körper 20 hat, wie am besten aus Figur 5 ersichtlich, unien eine quadratische Öffnung 30, welche alt dem Verteilerkanal 25 Über den Strömungskanal 31 kommuniziert und ein erstes bzw. zweites langgestrecktes Organ 32 bzw. 33 auf-
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nimmt, wie am besten aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich. Die Organe 32 und 33 besitzen einen vorgegebenen gegenseitigen Abstand, welcher den Kanal 33«- gemäß Figur 5 bildet und mit dem von der Hauptpress· könnenden Kanal 31 kommuniziert.
Das Organ 32 ist innerhalb der rechteckigen Ausnehmung 30 durch mehrere Bolzen, wie die Bolzen kO - k6 in den Figuren k
" und 5» befestigt, die sich durch nicht gezeigte öffnungen in Körper 20 in entsprechende Gewindebohrungen im Organ 32 erstrecken. Das Organ 33 iß* jedoch innerhalb der rechteckigen Ausnehmung 30 einstellbar angeordnet und in demselben durch eine Bolzenanordnung befestigt, welche abwechselnde Befestigungsbolzexi k6 ~ 52 (Figur 4) und Abstandsbolzen 53 - 59 gfemäß den Figuren 1, k und 5 aufweist. Jeder Abstandsbolzen, beispielsweise der Abstandsbolzen 57» kann auf einq geeignete Druckplatte, beispielsweise die Platte 57a, welche im Organ
. in Figur 5 dargestellt ist, drucken. Das Organ 33 kann dadurch in einstellbarem Abstand vom Organ 32 festgelegt werden.
Das Organ 32 trägt weiter eine erste Formlippe 60, welche direkt mit dem Organ 32 durch mehrere Bolzen, wie die Bolzen - 6*1 — 67 in Figur k, verbunden ist. Eine zweite und damit »usammenarbeitende Formlippe 70 ist am Organ 33 mittels einer gleichen Mehrzahl von Bolzen 71 - 77 befestigt. Bs wird Je-
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doch bemerkt, dal) die Öffnungen in der Formlippe 70, welche jeweils einen der Bolzen 71 * 77 aufnehmen, langgeetreokte öffnungen sind, wie beispielsweise die in Figur 5 gegeigte öffnung 75a zur Aufnahme des Bolzene 75· Diese Anordnung ermöglicht die seitliche Eineteilung der Lippe 70 in bezug auf die Lippe 60 unabhängig vom Abstand zwischen den Organen 33 und 33« Di· zwei gegenüberliegenden Fonnlippen 60 und bilden einen Kanal 80, welcher die Auetrittsöffnung der Spritz-
for» bildet und mit dem Kanal 33 kommuniziert. · ™
Gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung und zur Bildung zusätzlicher Strömüngskanäle für Folien, welche sich auf die aus dem Strömungekanal 33 austretende Strömung aufschichten, hat sich herausgestellt, daß langgestreckte Leitungen 81 und 82 in den Formlippen 60 bzw. 70 mit Auslaßschlitzen 83 bzw. 8*t angeordnet werden können, welche sich direkt zur Oberfläche des Kanals 80 erstrecken. Jeder der Kanal« 81 und 82 erstreckt sich Über die volle Breite des Fonnköi'pers 20, wobei λ ihr rechtes Ende beispielsweise durch die Platte 26 abgeschlossen ist» Das linke Ende der Kanäle 81 und ,82 kommuniziert jedoch mit einer geeigneten Öffnung 85 in der Platte 27 und einer Leitungs-Anschlußeinrichtung 86, welche an der Platte 27 angeschweißt ist. Die Öffnung 85 kommuniziert sodann, wie am besten aus Figur 1 ersichtlich, mit den Kanälen 81 und 82. Dadurch wird das AnschlußatUck 86 mit einer zweiten Strang-
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presse verbunden, welche schematisch in Figur 9 *ls Strangpresse 87 dargestellt ist, wodurch die Strangpresse 87 beispielsweise eine Quelle von Polyäthylen sein kann, während die Strangpresse 23 eine Quelle von Polypropylen sein kann.
Aus Figur 5 ist ersichtlich, dall Polypropylen durch die Kanäle 22, 24, 25, 31, 33 und durch die Austrittsuffnung 80 verläuft. Das Polyäthylen aus den Kanälen 81 und 82 strömt sodann durch die W . Kanäle 83 und 84 und bringt Polyäthylenschichten auf die mittlere Polypropylenschicht auf, so daß eine Schichtfolie aus der AustrittsOffnung 80 austritt. Dieses Schichtprodukt ist bei 90 in Figur 9 dargestellt. Bis hierher betrifft die vorliegende Erfindung eine Schicht-Spritzfοrm.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Querausdehnung dar Austriftskanäle 83 und 84 eingeschränkt werden, wie in Figur 6 dargestellt, so daß die Enden 83a und 83b in . Figur 6 für den Kanal 83 innerhalb der Enden des Hauptaustritt »kanala 80 fallen, welcher durch die gegenüberliegenden Oberflächen der Platten 26 und 27 gebildet wird« Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung erhält die hergestellte Folie die lh Figur 7 dargestellte Art mit einer Mittelschicht 91· beispielsweise aus Polypropylen, und gegenüberliegende Schichten 92 und 93 (aus don Kanälen 83 b*w. Qk), welche beispielsweise aus Polyäthylen bestehen. Die Mittelschicht 91 nianbt jedoch
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die voll· Breite der Spritzform von der Endplatte 26 zur Endplatte 27 «in, so daß sie nach außen stehende Endteile 9*» und 95 aufweist, die über die seitlichen Ränder der Schichten 92 und 93 hinausstehen.
Srfindungsgemäß können die Enden 9k und 95 von Spannrahmen-Klenuaen ergriffen werden, welche schematisch in Figur 7 als Klemmen 96 und 97 dargestellt sind und veranlaßt werden können, sieh voneinander weg zu bewegen, wodurch.der Folie eine Quer» reckung erteilt wird, um in üblicher Weise eine Folienorientierung zu bewirken. Ee ist wichtig» daß die Spannklemmen 96 und 97 die Polypropylenschicht 91 und nicht die äußeren Polyäthylenschichten 92 und 93 ergreifen, was der Fall sein würde, wenn die Folie in der üblichen Weise hergestellt werden würde. Die Spannklemmen 96 und 97 kleben je» doch nicht am Polypropylen an, wie sie es an Polyäthylen tun wurden, so daß das Problem anklebender Spannklenimen vermieden ist.
Aus Figur 8 ist jedoch ersichtlich, daß die in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Spritzform so ausgebildet werden kann, daß die äußeren Schichten 96 und 9t) eine größere Quererstreckung besitzen als die Mittelschicht 100, wodurch die Spannklenimen 96 und 97 die äußeren Schichten 90 und 99 unabhängig von der Mittelschicht 100 ergreifen.
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Eine typische Spannrahmenanordnung,ist sohematisoh in Figur 9 dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß die Folie 90 an ihren Seiten durch die Spannklemmen, wie die Spannklemme 101 auf einer Seite und die Spannklemme 102 auf der anderen Seite· QrQvifTen worden ist. Jede Spannklemae -ist, wie in gestrichelten Linien dargestellt, in geeigneter Weise mit geeigneten Betätigungeeinrichtungen 103 und 104 verbunden, welche bewirken, daß die Spannklemmen die Folie in Querrichtung recken«
Nach dem Quorreckvorgang werden die Ränder der Folie, welche von den Spannklemmen ergriffen worden sind, durch Zuschneid-.messer 105 und 106 beschnitten, wodurch Zuschneidetreifen 107 und 108 erzeugt, werden. Diese Zuschneidstreifen werden gewöhnlich wieder in dan Zyklus eingebracht und zur Strangpresse zurückgeleitet, damit keine Abfallverluste auftreten. Bei Schicht» folien enthielten dio Streifen 107 und 108 bisher jedoch mehr als ein Material.
Erfindungagemäß kann beispielsweise das Beschneiden länge der gestrichtelten Linien 109 und 110 in Figur 7 oder 111 und 112 in Figur 8 geschehen. Daher ist das abgeschnittene Material einheitlich und kann ohne Verunreinigung der Kunststoffmischung wieder in den Zyklus eingebracht werden. Dabei bestehen in Figur 7 die abgeschnittenen Bereiche vollständig aus Polypropylen und können direkt zur Strangpresse 23 zurUckgeleitet
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werden. In Fig^ur 8 bestehen die abgeschnittenen Bereiche aus dem Material der äußeren Schichten 98 und 99 und können daher fur Strangpresse 87 zurückgeleitet werden.
Bei dem in den Figuren I bis 6 dargestellten Ausfübrungsbeispiel wird die Spritzform in wesentlichen an Ende beseblokfc. Diese Anordnung ist bestimmten Nachteilen bei der
Verteilung der Kunststoffschmelze über die Längaerstreckung
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der Austrittsuffnungon unterworfen. Dies kann duroh Ver-
^ einer mittig beeohickten Spritzform überwunden
^,werde»*»
Bine typische, mittig beschickte Anordnung ist in den Figuren IO und 11 dargestellt, wobei Teile, die den in den Figuren 1 bis 6 dargestellten entsprechen, mit den gleiohen Bezugszeichen versehen sind. - ■
Gemäß den Figuren 10 und 11 ist der Hauptformkörper 27, >n Kanal 25 enthält, außerdem mit zwei Kanälen lehen, weiche in gleiche zusätzliche Kanäle 202 ■ ■ ■ · ■
-riscbluOorgan 21 münden.
Vie am besten aus Figur 10 ersichtlich, sind der Kanal 200 und der nioht gezeigte Kanal 201 miteinander gefluchtet und kommunizieren mit langgestreckten Kanälen ZOk bzw. 203, welche
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den Kanälen 81 und 82 in den Figuren 1 bis 6 entsprechen. Die oberen Enden der Kanäle 202 und 203 sind eodann »it einem gemeinsamen Kanal 206 (Figur 10) verbunden, welcher schematisch ala an die Strangpresse 87 angeschlossen dargestellt ist. Daher erstreckt sieh der Kanal 200 in ά·τ
Figur 10 nach außen in die Kanälhälften 204i und 204b,
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welche den Kanal 20^ bilden, wodurch Substanz aus der
Strangpresse 87 mittig in den Kanal 204 eingeleitet wird.
Der Boden der Kanäle 204 und 205 wird sodann» wie aus Figur It ersichtlich, durch Einstellplatten 210 und 211 verschlossen, welche unmittelbar neben den Formlippen 212 basw. 213 gehalten werden» die die Austritt»öffnung 80 bilden. Die Formlippen 212 und 213 entsprechen den Formlippen 60 bmw. 70, sind Jedoch gemäß den Figurer to und 11 in etwas anderer Weise befestigt, um die Einstellung der Auetritteöffnung 80 au erleichtern. Im wesentlichen ist jedoch die Anordnung gemäß den Figuren 10 und 11 gleich der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten, wobei der Unterschied in der mittigen Beschickung der Kanäle 81 und 82 in den Figuren 1 bis 6 im Gegensatz zur Endbeschickung derselben liegt.
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Claims (1)

  1. ΐβ·Ί06 136 . 22. Oktober 1965
    Patentansprüche
    1· Spritefor» sun Strangpressen einer flachen Schichtfolie, (•kennzeichnet durch einen Hauptformkörper, eine erste und zweite vorstehende Fonnlippe und eine Verbindungeeinrichtung zum Verbinden der ersten und »weiten Fonnlippe mit dem Hauptkörper, wobei ei durch einen Haupt» kanal «in erster Ströiaungekanal von einen ersten Oberflächenteil zu θin μ» zweiten Cbetflächenteil des Formkörpere erstreckt, die erste luid zweite Fonnlippe in parallelem Abstand voneinander befestigt sind, der Abstand zwischen der ersten und zweiten Fo na lippe einen zweiten Strtimungskanal bildet, der zweite Strömungskanal mit einem Ende an den ersten OberflMchenteil und dem ersten Strömungekanal liegt und die gleiche Auedehnung hat wie diese, das entgegengesetzte Ende dos zweiten Strönrnngskanals eine Austrittsöffnung bildet, die erste und zweite Formlippe eine erste bzw. zweite, in axialer Richtung durch dieselben führende Durchführung aufweisen, die erste und zweite Formlippe Oberflächenteile aufweisen, welche wenigstens teilweise einen dritton bzw. vierten Strömungekanal bilden, welcher von deren erster bzw. zweiter Durchführung aus vu den Oberflächen der ersten bzw. zweiten Formlippe
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    verläuft, welche den ersten Strüaaungekanal bilden,
    2« Spritzfortn nach Anepruoh I1 dadurch, gekennzeichnet, dsA die Verbindungseinrichtungen Binstelleinriohtungen mur einstellbaren Abstandsgebung der ersten und «weiten Foralippe voneinander aufweisen.
    3. Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daO sich der zweite Strömungskanal Uber( die finden des dritten und vierten StrbOmngakanals· hinaus erstreckt.
    4. Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennceiohnet, dafi wenigstens der dritte Strtfnungskanal sieh Über die Enden des zweiten Strüraungskanals hinaus erstreckt.
    5. Langgestreckte Schichtfolie, gekennzeichnet duroh eine Mittelschicht aus einem ersten Poliensaterial sowie eine erste und eine zweite äußere Schicht, welche auf die entgegengesetzten Oberflächen der Mittelfolie aufgeschichtet «ind, vübei die Mittelschicht in Querrichtung eine grttßere Breite besitzt als die erste und zweite äußere Schioht und eich über die beiden seitlichen Ränder der ersten und Bereiten äußeren Schicht hinaus erstrjokt.
    ov Folie nach Anspruch 5· dadurch gekennseichnet, daA die Mittelschicht aus Polypropylen und die erste und sweite
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    §09838/1343
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    yf?
    äußere Sohioht aus Polyäthylen besteht.
    7« Vorrichtung «um Strangpressen einer flachen Schichtfolie, . gekennzeichnet durch eine Spritsform, eine erste Strangpresse und eine anreite Strangpresse, wobei die Sprit »form •in«nB*uptformkörper, eine erste und «weite vorstehende
    &"' ■■■:—:■■'■ :■■ ■ ■·■ -
    -'■''''♦orielippe und Verbindungseinrichtungen sum Verbinden der
    i?' :'"'■ " - *■'-■- -1· . : . ■ ■ '; tfrsten und «weiten Foraalipp· mit dem Hauptkörper aufweist,
    durch einen Hauptkanal, durch welchen sioh ein erster
    StrBmungskanal von einem ersten QberflHohenteil su einem «weiten Oberflächenteil des Tonnkörpere erstreckt, wobei die erste und «weite Formlippe in parallelen Abstand voneinander befestigt sind, der Raum zwischen der ersten und «weiten Foralippe einen «weiten Strömungekanal bildet, der «weite Strtfmungskanal mit einem Bnde an dem ersten Oberflächenteil und den ersten Strömungekanal angeordnet ist und die gleiche Ausdehnung wie dieselben besitzt, das ent» gegengesetste Ende des zweiten Strttaungskanals eine Aus·· trittsöffnung bildet, durch die erste und anreite Formlippe in axialer Richtung eine erste b«v, «weite Durchführung vorgesehen ist, die erste b«w. «weite Formlippe einen dritten bzw. vierten Strömungskanal aufweist, welcher sich von der ersten bzw. zweiten Durchführung zu den Oberflächen der ersten bzw. zweiten Formlippo erstreckt, die den ersten Strömungekanal bilden, die erste Strangpresse mit des «weiten Oberfläohenteil des ersten Strömungskanals verbunden ist
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    und di· zweit* Strangpresse »it dem dritten und vierten 8trb*mungskanal verbunden let.
    8« Vorrichtung nach Anspruoh 7, gekennzeichnet duroh einen Spannrahmen, wobei eiöh der zweite Str0arangekana4 über daa aus drittem und vierte» Stränungskanal bestehende Paar hinaus erstreckt oder ungekehrt, um dadurch eine ψ Schichtfolie zu erzeugen, deren aeitliehe Ränder aus gleichartige» Material bestehen, wobei de*r Spannrahmen Klesnneinrichtungen asun Greifen der seitlichen Ränder der Sciaichtfolio aufweist,
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Kantensti3<ßh»oifl4ljtiriu]bitui?f^n uMxa Beschneiden der seitlichen Ränder dor Sofcl.^htfalif nach dem seitlichen Recken der Folie durch öen
    - 18 -
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    Leerseite
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GB (1) GB1117790A (de)
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