DE4205135A1 - Kurbelvorrichtung - Google Patents

Kurbelvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kurbelvorrichtung mit einem um eine Achse drehbaren Teil, mindestens einem mit dem drehbaren Teil verbundenen Kurbelteil und einem ersten Exzenter zum Ver­ stellen der beiden Teile relativ zueinander, wobei der erste Exzenter drehbar mit einem der beiden Teile verbunden ist und einen exzentrisch zu seiner Drehachse angeordneten ersten Zap­ fen aufweist, der in einen ersten Schlitz des anderen der bei­ den Teile eingreift.
Das um eine Achse drehbare Teil kann eine Welle sein. Auch kann es sich um ein zweites Kurbelteil handeln. Letzteres ist beispielsweise bei Getrieben für Balgengaszählern der Fall. Hier ist das eine Kurbelteil mit den bewegbaren Wänden der Zäh­ lerkammern verbunden, während das andere Kurbelteil die den Zählerkammern zugeordneten Schieber steuert.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE- OS 36 23 596 bekannt. Das Kurbelteil ist koaxial auf das dreh­ bare Teil aufgesteckt, wobei mit dem Exzenter eine Verstellung in Umfangsrichtung durchgeführt werden kann, um die Winkelposi­ tion der beiden Teile relativ zueinander zu justieren. Wesent­ liche Anwendung findet diese Konstruktion auf Getriebe von Bal­ gengaszählern, wobei die Verstellung dazu dient, die Voreilung der Schieber gegenüber den bewegbaren Wänden der Zählerkammern zu justieren. Durch diese Voreilung wird der Zähler so einge­ stellt, daß der Meßfehler über dem gesamten Meßbereich, also unabhängig von der Liefermenge, im wesentlichen konstant bleibt.
Insoweit hat sich die bekannte Vorrichtung bewährt. Aller­ dings beschränkt sich die Verstellbarkeit auf die Umfangsrich­ tung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine variable Ver­ stellung der beiden Teile relativ zueinander zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kurbelvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen zweiten Exzenter zum Verstellen der beiden Teile relativ zueinander, wobei der zweite Exzenter ebenfalls drehbar mit einem der beiden Teile verbunden ist und einen exzentrisch zu seiner Drehachse ange­ ordneten zweiten Zapfen aufweist, der in einen zweiten Schlitz des anderen der beiden Teile eingreift.
Wird eine Verstellung durch Betätigung eines der Exzenter durchgeführt, so bildet der andere Exzenter den Drehpunkt für die Relativbewegung der beiden Teile. Durch entsprechende Steuerung der beiden Exzenter läßt sich nicht nur - wie bisher - eine Verstellung in Umfangsrichtung, also eine Justierung der relativen Winkelposition durchführen, sondern es kann auch das Kurbelteil, bezogen auf die Achse des drehbaren Teiles, in Ra­ dialrichtung verstellt werden. Dies bedeutet, daß der Kurbelhub justierbar ist. Jede der beiden Justierungen kann für sich al­ leine vorgenommen werden. Auch ist eine überlagernde Verstel­ lung möglich, bei der gleichzeitig die Winkelposition und der Hub verändert werden. Die Verstellungen lassen sich denkbar einfach durchführen. Auch arbeitet die Vorrichtung mit relativ wenigen Bauelementen, so daß sie einfach im Aufbau und in der Montage ist.
Die Feinheit der Verstellung durch jeden Exzenter hängt ab von dem Abstand des Zapfens zur Exzenter-Drehachse. Durch ent­ sprechende Wahl dieses Maßes kann die gewünschte Feinheit ein­ gestellt werden, und zwar individuell für jeden der beiden Ex­ zenter.
Eine wesentliche Anwendung der Erfindung liegt auf dem Ge­ biet der Balgengaszähler. Durch die Verstellung in Umfangsrich­ tung wird, wie oben erläutert, das Voreilen der Schieber gegen­ über den bewegbaren Wänden der Zählerkammern justiert, um den Fehler über dem Meßbereich konstant zu halten. Die Absolutgröße des Fehlers hängt ab von den Abweichungen des Zählerinhalts vom Sollmaß. Eine diesbezügliche Justierung und Eichung erfolgte bisher über den Zählwerksantrieb, wobei dessen Übersetzung durch den Einbau unterschiedlicher Justierradsätze eingestellt wurde. Dies ermöglichte eine Justierung im Bereich von ±5%. Darüberhinausgehende Inhaltsabweichungen führten zu Ausschuß.
Mit der erfindungsgemäßen Verstellung des Kurbelradius′ läßt sich der Hub der bewegbaren Wände der Zählerkammern und damit der Zählerinhalt in wesentlich größeren Grenzen als ±5% variieren, so daß also die Produktion von Ausschuß aufgrund von Inhaltsabweichungen vermieden wird. Die Justierung ist nicht nur exakt, sondern auch äußerst einfach und in keiner Weise vergleichbar mit dem Aufwand, der durch unterschiedliche Justierradsätze bedingt wurde. Auch läßt sich die Justierung automatisieren.
Ferner bietet sich die Möglichkeit, größere Toleranzen der Bauteile zuzulassen. Dies ist vor allen Dingen bei mechanisch temperaturkompensierten Zählern von sehr großer Bedeutung, da die Kompensationselemente, bei denen es sich vorwiegend um Bi­ metalle handelt, in der Regel große Toleranzen aufweisen.
Die Kraftübertragung zwischen dem drehbaren Teil und dem Kurbelteil erfolgt über die beiden Exzenter. Da deren Zapfen mit Schlitzen zusammenarbeiten, muß die Anordnung so getroffen werden, daß die Belastungen während des Betriebes keine uner­ wünschten Verstellungen hervorrufen können. Dies kann in gewis­ sem Umfang durch die Anordnung und Ausrichtung der beiden Schlitze geschehen. Vorteilhafter hingegen ist es, daß eines der beiden Teile einen dritten Zapfen trägt, der in einen drit­ ten Schlitz des anderen der beiden Teile eingreift, wobei der dritte Schlitz die Verstellung des einen Teils relativ zum an­ deren Teil begrenzt. Dies verhindert unerwünschte Verstellbewe­ gungen, wobei darüber hinaus die bevorzugte Möglichkeit besteht, den dritten Schlitz entsprechend der gewünschten Verstellcha­ rakteristik zu formen. Besonders vorteilhaft ist eine Anord­ nung, bei der der dritte Schlitz etwa mitten zwischen den bei­ den Exzentern angeordnet ist und etwa senkrecht zu einer ge­ dachten, die beiden Exzenter verbindenden Geraden verläuft.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der erste Schlitz mit dem zweiten Schlitz etwa auf einer gemeinsa­ men Geraden liegt. Dies ist nicht nur fertigungstechnisch vor­ teilhaft, sondern ermöglicht auch günstige Bewegungsabläufe bei den Justierungen. Letzteres gilt auch für das Merkmal, daß ei­ ner der beiden Exzenter etwa zentral zur Achse des drehbaren Teils angeordnet ist, da hier die Verstellung der Winkelposi­ tion allein durch Betätigen des anderen Exzenters bewirkt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Kurbelteil mit einem Abgriffelement verse­ hen ist und daß das Abgriffelement mit den beiden Exzentern ein etwa rechtwinkliges Dreieck definiert, wobei es zwischen dessen Katheten liegt. Die beiden Justierbewegungen des Abgriffelemen­ tes stehen hier im wesentlichen senkrecht aufeinander. Fluchtet einer der Exzenter mit der Achse des drehbaren Teils, so führt ein Verstellen dieses Exzenters zu einer praktisch radialen Ju­ stierbewegung des Abgriffelements.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich in besonders günstiger Weise zur Kompensation von Temperaturänderungen, wo­ bei eine Temperaturkompensationseinrichtung vorgesehen wird, die zwischen dem Abgriffelement und dem Kurbelteil wirksam ist. Die Temperaturkompensationseinrichtung kann beispielsweise aus einem U-förmig gebogenen Bimetallstreifen bestehen, der mit seinem einen Ende am Kurbelteil befestigt ist und an seinem an­ deren Ende das Abgriffelement trägt. Vorteilhaft hingegen ist es, daß die Temperaturkompensationseinrichtung einen Schwenkarm aufweist, der an dem Kurbelteil angelenkt ist und das Abgriff­ element trägt, wobei ein an dem Kurbelteil befestigtes Bime­ tallelement an dem Schwenkarm angreift und diesen im wesent­ lichen radial zur Achse des drehbaren Teils einstellt.
Aus Platzgründen ist es besonders günstig, daß das Bime­ tallelement spiralförmig ausgebildet ist und mit einem im we­ sentlichen radial zu seiner Spiralachse vorstehenden Ende an dem Schwenkarm angreift. Diese Konstruktion bietet außerdem den Vorteil einer einfachen Einstellung der Empfindlichkeit, und zwar dadurch, daß das spiralförmige Bimetallelement in Richtung seines vorstehenden Endes bezüglich des Schwenkarms einstellbar ist. Dadurch ändert sich die Länge des als Hebel zu betrachten­ den Bimetallelementes.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Kurbelteil und das drehbare Teil Eingriffelemente zur Herstel­ lung einer bajonettverschlußartigen Verriegelung aufweisen. Dies ermöglicht eine günstige Montage durch einfaches Zusammen­ stecken der beiden Teile. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß einer der beiden Teile radial über den anderen vorsteht und radial nach innen gerichtete Ansätze aufweist, die mit zugeord­ neten Flächenbereich des anderen Teils in Eingriff stehen, wo­ bei sich an die Flächenbereiche in gemeinsamer Umfangsrichtung je eine Durchgangsöffnung für den Durchtritt des zugeordneten Ansatzes anschließt. Die Flächenbereiche gestatten in ihrer Ebene beliebig gerichtete zweitdimensionale Bewegungen.
Aus konstruktiven Gründen hat es sich als vorteilhaft er­ wiesen, die beiden Teile scheibenförmig auszubilden.
Eine besonders einfache Fertigung wird dadurch erzielt, daß die beiden Exzenter gemeinsam in einem der beiden Teile, vor­ zugsweise im Kurbelteil angeordnet sind.
Vorzugsweise trägt jeder Exzenter einen als radialen Zeiger ausgebildeten Betätiger, der elastisch verstellbar mit einer Skala desjenigen Teils in Eingriff steht, mit dem der Exzenter drehbar verbunden ist. Der Zeiger ermöglicht in Verbindung mit der Skala eine optische Überwachung der Justierung. Außerdem erhöht der Eingriff zwischen Zeiger und Skale die ohnehin vor­ handene Selbsthemmung des zugehörigen Exzenters.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kom­ binationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorste­ hend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Grundriß einer erfindungsgemäßen Kurbelvor­ richtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bewegungsver­ hältnisse.
Die Kurbelvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel weist ein Kurbelteil 1 sowie ein mit diesem verbundenes drehbares Teil 2 auf. Letzteres ist einstückig mit einer Welle 3 verbun­ den. Das Kurbelteil 1 trägt ein Abgriffelement 4 in Form eines Zapfens, der im vorliegenden Fall an die bewegbaren Wände der Zählerkammern eines Balgengaszählers anschließbar ist. Die Welle 3 dient dazu, diese Bewegung auf die Schieber der Zähler­ kammern sowie auf das Zählwerk zu übertragen. Hierzu kann die Welle 3 ein weiteres Kurbelteil tragen. Auch kann das drehbare Teil 2 seinerseits einen Kurbelzapfen aufweisen.
Die Teile 1 und 2 sind scheibenförmig ausgebildet und durch eine bajonettverschlußartige Verriegelung miteinander verbun­ den. Das Kurbelteil 1 steht radial über das drehbare Teil 2 vor und weist radial nach innen gerichtete Ansätze 5 auf, die zuge­ ordnete Flächenbereiche des drehbaren Teils 2 untergreifen. Durchgangsöffnungen 6 im drehbaren Teil 2 ermöglichen ein Zu­ sammenstecken der bajonettverschlußartigen Verriegelung. Diese Verriegelung gestattet in begrenztem Umfang zweidimensionale Relativbewegungen zwischen den Teilen 1 und 2.
Die Vorrichtung weist einen ersten Exzenter 7 auf, der drehbar mit dem Kurbelteil 1 verbunden ist und einen exzen­ trisch zu seiner Drehachse angeordneten ersten Zapfen 8 trägt. Dieser greift in einen ersten Schlitz 9 des drehbaren Teiles 2 ein. Ferner ist ein zweiter Exzenter 10 vorgesehen, der eben­ falls drehbar mit den Kurbelteil 1 verbunden ist und einen ex­ zentrisch zu seiner Drehachse angeordneten zweiten Zapfen 11 trägt. Der zweite Zapfen 11 greift in einen zweiten Schlitz 12 des drehbaren Teils 2 ein. Der Kurbelteil 1 trägt außerdem einen dritten Zapfen 13, der in Eingriff mit einem dritten Schlitz 14 des drehbaren Teils 2 steht. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Exzenter 7 und 10 zusammen mit dem Abgriffelement 4 einen rechten Winkel definieren. Die Schlitze 9 und 12 liegen auf einer gemeinsamen Geraden, die die beiden Exzenter miteinander verbindet. Rechtwinklig zu dieser Geraden verläuft zwischen den beiden Exzentern der dritte Schlitz 14. Beide Exzenter sind drehbar in ein und demselben Teil gelagert, wobei der Exzenter 10 mit der Achse des drehbaren Teils fluch­ tet.
Die Bewegungsverhältnisse dieser Anordnung ergeben sich am besten aus Fig. 3. Dem dritten Schlitz 14 des drehbaren Teiles 2, in den der dritte Zapfen 13 des Kurbelteils 1 eingreift, kommt die Aufgabe zu, die Charakteristik der Relativbewegung zwischen den Teilen 1 und 2 zu definieren. Wird der erste Ex­ zenter 7 betätigt, so bildet der Zapfen 11 des zweiten Exzen­ ters 10 den Drehpunkt der Relativbewegung. Das Abgriffelement 4 führt also eine Bewegung durch, die durch einen Doppelpfeil A in Fig. 3 angedeutet ist. Bezogen auf die Drehachse der Welle 3 handelt es sich um eine praktisch reine Umfangsbewegung, so daß also die Winkelposition des Abgriffelementes 4 bezüglich des drehbaren Teils 2 verstellt wird. Betätigt man hingegen den zweiten Exzenter 10, so dient der Zapfen 8 des ersten Exzenters 7 als Drehpunkt. Die daraus resultierende Bewegung des Abgriff­ elementes 4 ist durch einen Doppelpfeil B in Fig. 3 angedeutet. Bezogen auf die Drehachse der Welle 3 handelt es sich praktisch um eine reine Radialbewegung, wodurch der Kurbelhub des Ab­ griffelementes 4, bezogen auf die Drehachse der Kurbelvorrich­ tung, verstellt wird.
Durch die Verstellung der Winkelposition, also durch die Betätigung des ersten Exzenters 7 wird die Voreilung der Schie­ ber des Balgengaszählers, bezogen auf die bewegbaren Wände der Zählerkammern, justiert, was zu einer entsprechenden Streckung der Fehlerkurve führt. Eine Verstellung des zweiten Exzenters 10 bewirkt einen Ausgleich eines etwaigen Inhaltsfehlers durch Änderung des Hubes der bewegbaren Wände; der Zähler wird ju­ stiert, d. h. die Fehlerkurve wird an die Nullinie herangeführt. Überlagerungen der beiden Einstellbewegungen sind ohne weiteres möglich.
Zur manuellen Verstellung ist der erste Exzenter 7 mit ei­ nem Betätiger 15 versehen. Gleichermaßen weist der zweite Ex­ zenter 10 einen Betätiger 16. Die Betätiger 15 und 16 sind als Zeiger ausgebildet und arbeiten mit zugeordneten Skalen 17 bzw. 18 zusammen, um eine optische Überwachung der jeweiligen Ein­ stellung zu ermöglichen. Dabei wird ein elastischer Eingriff zwischen Zeiger und Skala (Vorsprünge/Vertiefungen) ermöglicht, um die selbsthemmende Wirkung der Exzenter zu verstärken.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglich­ keiten gegeben. So kann das drehbare Teil 2 mit einem weiteren Kurbelteil verbunden sein, wobei ebenfalls eine Relativver­ stellbarkeit in Umfangsrichtung und/oder Radialrichtung vorge­ sehen ist. Ferner kann die räumliche Zuordnung der beiden Ex­ zenter zueinander und zum Abgriffelement geändert werden. Glei­ ches gilt für den ersten und zweiten Schlitz. U.U. kann dabei auf den dritten Schlitz samt zugeordnetem Zapfen verzichtet werden.
Beide Exzenter können ohne weiteres im drehbaren Teil gela­ gert werden, wobei sich die zugeordneten Schlitze im Kurbelteil befinden. Auch besteht die Möglichkeit, den einen Exzenter im drehbaren Teil und den anderen im Kurbelteil zu lagern. In je­ dem Falle kann die Zuordnung des dritten Zapfens 13 und des dritten Schlitzes 14 zu den beiden Teilen 1 und 2 frei gewählt werden. Wie bereits erwähnt, bestimmt die Form des dritten Schlitzes 14 die Verstellcharakteristik der Vorrichtung. Sie kann also an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
Bezüglich der Verriegelung zwischen dem Kurbelteil 1 und dem drehbaren Teil 2 sind Ausführungsformen denkbar, die von der bajonettverschlußartigen Konstruktion abweichen, sofern die beiden Teile mindestens zweidimensional in jeder Richtung rela­ tiv zueinander verschiebbar sind. Eine Verriegelung ist auch mittels der beiden Exzenter möglich. Die Betätiger 15 und 16 können auf ihre Anzeigefunktion beschränkt werden, wenn die Verstellung mit anderen Mitteln durchgeführt wird, beispiels­ weise auf automatischem Wege durch zentralen Eingriff eines Werkzeugs.
Nicht dargestellt in der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Temperaturkompensationseinrichtung, bei der das Abgriffelement 4 an einem an dem Kurbelteil angelenkten Schwenkarm sitzt, der von einem spiralförmigen Bimetallelement derart verstellt wird, daß sich das Abgriffelement im wesentlichen radial zur Achse des drehbaren Teils 2 bewegt.

Claims (16)

1. Kurbelvorrichtung mit einem um eine Achse drehbaren Teil (2), mindestens einem mit dem drehbaren Teil verbundenen Kur­ belteil (1) und einem ersten Exzenter (7) zum Verstellen der beiden Teile relativ zueinander, wobei der erste Exzenter dreh­ bar mit einem der beiden Teile verbunden ist und einen exzen­ trisch zu seiner Drehachse angeordneten ersten Zapfen (8) auf­ weist, der in einen ersten Schlitz (9) des anderen der beiden Teile eingreift, gekennzeichnet durch einen zweiten Exzenter (10) zum Verstellen der beiden Teile relativ zueinander, wobei der zweite Exzenter ebenfalls drehbar mit einem der beiden Teile verbunden ist und einen exzentrisch zu seiner Drehachse angeordneten zweiten Zapfen (11) aufweist, der in einen zweiten Schlitz (12) des anderen der beiden Teile eingreift.
2. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eines der beiden Teile (1, 2) einen dritten Zapfen (13) trägt, der in einen dritten Schlitz (14) des anderen der beiden Teile eingreift, wobei der dritte Schlitz die Verstel­ lung des einen Teils relativ zum anderen Teil begrenzt.
3. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der dritte Schlitz (14) entsprechend der gewünschten Verstellcharakteristik geformt ist.
4. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dritte Schlitz (14) etwa mitten zwischen den beiden Exzentern (7, 10) angeordnet ist und etwa senkrecht zu einer gedachten, die beiden Exzenter verbindenden Geraden ver­ läuft.
5. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (9) mit dem zweiten Schlitz (12) etwa auf einer gemeinsamen Geraden liegt.
6. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß einer der beiden Exzenter (7, 10) etwa zentral zur Achse des drehbaren Teils (2) angeordnet ist.
7. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kurbelteil (1) mit einem Abgriff­ element (4) versehen ist und daß das Abgriffelement mit den beiden Exzentern (7, 10) ein etwa rechtwinkliges Dreieck defi­ niert, wobei es zwischen dessen Katheten liegt.
8. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Temperaturkompensationseinrichtung, die zwischen dem Ab­ griffelement (4) und dem Kurbelteil (1) wirksam ist.
9. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Temperaturkompensationseinrichtung einen Schwenkarm aufweist, der an dem Kurbelteil (1) angelenkt ist und das Abgriffelement (4) trägt, wobei ein an dem Kurbelteil befestigtes Bimetallelement an dem Schwenkarm angreift und die­ sen im wesentlichen radial zur Achse des drehbaren Teils (2) einstellt.
10. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bimetallelement spiralförmig ausgebildet ist und mit einem im wesentlichen radial zu seiner Spiralachse vorste­ henden Ende an dem Schwenkarm angreift.
11. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das spiralförmige Bimetallelement in Richtung seines vorstehenden Endes bezüglich des Schwenkarms einstellbar ist.
12. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kurbelteil (1) und das drehbare Teil (2) Eingriffelemente zur Herstellung einer bajonettver­ schlußartigen Verriegelung aufweisen.
13. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß einer der beiden Teile (1, 2) radial über den anderen vorsteht und radial nach innen gerichtete Ansätze (5) aufweist, die mit zugeordneten Flächenbereichen des anderen teils im Ein­ griff stehen, wobei sich an die Flächenbereiche in gemeinsamer Umfangsrichtung je eine Durchgangsöffnung (6) für den Durch­ tritt des zugeordneten Ansatzes anschließt.
14. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2) scheibenför­ mig ausgebildet sind.
15. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Exzenter (7, 10) gemeinsam in einem der beiden Teile, vorzugsweise im Kurbelteil (1) ange­ ordnet sind.
16. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Exzenter (7, 10) einen als ra­ dialen Zeiger ausgebildeten Betätiger (15, 16) trägt, der ela­ stisch verstellbar mit einer Skala (17, 18) desjenigen Teils (1 oder 2) in Eingriff steht, mit dem der Exzenter drehbar verbun­ den ist.
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