DE4205059A1 - Selbstbohrende schraube mit zweistufiger schneidkante - Google Patents

Selbstbohrende schraube mit zweistufiger schneidkante

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstbohrende Schraube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im allgemeinen enthalten selbstbohrende Schrauben einen Kopf zum Eingriff durch ein Betätigungswerkzeug, einen in Fortset­ zung des Kopfes vorgesehenen Schaft und einen an der Spitze des Schaftes ausgebildeten Bohrerabschnitt, der eine Bohrung in einem zu verschraubenden Material wie einem Stahlteil usw. selbst erzeugen kann durch Vorbohren eines Lochs und An­ ziehen mit den Gewinderippen an dem Schaft, so daß sicher festgeschraubt werden kann, während das Vorbohren eines Lochs in das zu verschraubende Material wegfallen kann. Wie in Fig. 9 zu sehen, umfaßt ein Bohrerabschnitt 101 dieser Art von Schrauben ein Basisende mit einer Schneidklinge (Par­ allelklinge) 103, die etwa parallel zur Schaftachse 102 aus­ gebildet ist, und eine Spitze in Fortsetzung des Basisendes. Die in der Spitze ausgebildete Schneidklinge (geneigte Klinge) weist einen Winkel gegen die Schaftachse auf, und ihre Spitze ist zu einer Meißelspitze 105 ausgebildet.
Falls ein Schneidvorgang und/oder ein Anziehvorgang bei einem Stahlblech mit dieser selbstbohrenden Schraube mit dem Bohrabschnitt 101 auszuführen ist, wird schnell ein Ver­ schleiß an der Kante 106 auftreten, und zwar dort, wo die Schneidklingen 103 und 104 einander überschneiden. Insbeson­ dere bei Stahlblechen großer Dicke wird diese Kante 100 wäh­ rend des Bohrvorgangs zunehmend verschlissen, und die Bohrge­ schwindigkeit nimmt ab, auch wenn kurz nach Beginn des Boh­ rens noch gut zu arbeiten war. Darüber hinaus wird bei einem anzuschraubenden Gegenstand mit großer Härte die auf die Schneidklinge 103 ausgeübte Last zunehmen und eine große Kraft erforderlich sein, um den Schnitt durchzuführen. Beson­ ders muß bei einer solchen selbstbohrenden Schraube eine be­ stimmte Kraft in Axialrichtung (Vorschublast) durch die Be­ dienungsperson (den Handwerker) ausgeübt werden, auch wenn die Kraft in Radialrichtung der Drehung durch einen Motor o. ä. erzeugt wird, wenn z. B. der Schraubvorgang mit einem Elektrowerkzeug ausgeführt wird.
Aus diesem Grund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine selbstbohrende Schraube zu entwickeln, mit der die auf­ zuwendende Axialkraft herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine selbst­ bohrende Schraube mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1, aber auch denen des Anspruchs 2.
Damit umfaßt die erfindungsgemäße selbstbohrende Schraube einen Kopf zum Eingriff durch ein Betätigungswerkzeug, einen Schaft in Fortsetzung des Kopfes und einen Bohrerabschnitt an der Spitze des Schaftes. Mindestens eine Gewinderippe 3 ist an dem Schaft ausgebildet. Der Bohrerabschnitt 4 setzt sich zusammen aus einem Basisende 5, einem Zwischenteil 6 und einer scharfen Spitze 7. Das Basisende 5 besitzt eine Vielzahl von Schneidnuten 51, in denen jeweils eine Schneid­ fläche 53 vorgesehen ist, und die Kante 55 dieser Schneidflä­ che ist annähernd parallel zur Schaftachse a ausgerichtet. Der Zwischenabschnitt 6 besitzt eine Vielzahl von Schneidnu­ ten 61 in Fortsetzung der Schneidnuten 51 im Basisende, wobei an jeder Schneidnut eine Schneidfläche 63 vorgesehen ist und eine Schneidklinge 65 an der Kante der Schneidfläche sitzt. Jede Schneidklinge 65 ist mit einem Winkel gegen die Schaftachse a angestellt. Schließlich besitzt die Spitze 7 eine Vielzahl von Schneidnuten 71 in Fortsetzung der Schneid­ nuten 61 im Zwischenteil, und in jeder Schneidnut ist eine Schneidfläche 73 vorgesehen, an deren Kante eine Schneidklin­ ge 75 ausgebildet ist. Jede Schneidklinge 75 ist mit einem Winkel gegen die Schaftachse a angestellt, und der Winkel R1, der durch die Schneidklinge 65 in dem Zwischenteil gebil­ det ist ist kleiner als der durch die Schneidklinge 75 an der Spitze gegen die Schaftachse gebildete Winkel R2.
Zusätzlich löst die vorliegende Erfindung das Problem durch Schaffen einer selbstbohrenden Schraube mit einer zweistufi­ gen Schneidklinge, die sich dadurch auszeichnet, daß jede Schneidklinge 165 im Zwischenteil der selbstbohrenden Schrau­ be gebildet wird durch eine Kurve, und die Tangentiallinie jeder Schneidklinge 165 wird mit einem Winkel gegen die Schaftachse a angeordnet, wobei die Winkel R3, R4, die durch die Tangentiallinie der Schneidklinge 165 in dem Zwischen­ teil gebildet werden, kleiner sind als der Winkel R2, der durch die Schneidklinge 75 an der Spitze gegen die Schaftach­ se gebildet wird.
Wenn mit dieser selbstbohrenden Schraube ein anzuschrauben­ der Gegenstand angezogen wird, treten Schneidwiderstände p1, p2 an der Schneidklinge in einer senkrecht zur Klinge liegen­ den Richtung auf, wie in Fig. 6 gezeigt. Diese Schneidwider­ stände p1, p2 können in Kräfte q1, q2 in der Axialrichtung und Kräfte r1, r2 in Radialrichtung aufgeteilt werden. Das Verhältnis dieser Teilkräfte q1, q2 und r1, r2 ändert sich mit den Winkeln R1, R2, die durch die Schneidklingen 65, 75 gegen die Schaftachse a gebildet werden. Wie bereits er­ wähnt, wird, da die Schneidklinge 65 im Zwischenteil einen kleineren Winkel R1 bildet als die Schneidklinge 75 an der Spitze mit dem Winkel R2 gegen die Schaftachse, die Kraft q1 in Axialrichtung an der Schneidklinge 65 im Zwischenteil kleiner sein als die Kraft q2 in Axialrichtung an der Schneidklinge 75 in der Spitze, und die radial gerichtete Kraft r1 in der Schneidklinge 65 in dem Zwischenteil wird größer sein als die radiale Kraft r2 an der Schneidklinge der Spitze. Damit können die für den Einsatz der selbst­ bohrenden Schraube optimalen Werte der Winkel R1, R2 in Be­ rücksichtigung des Verhältnisses der erforderlichen Partial­ kräfte q1, q2 und r1, r2 bestimmt werden. Wenn man beispiels­ weise den Winkel R2 gleich groß wie zuvor nimmt und den Winkel R1 verkleinert, kann die Belastung des Handwerkers verringert werden, da die Vorschublast, die der Handwerker auf die Schneidklinge 65 in dem Zwischenteil ausüben muß, d. h. die Kraft q1 in Axialrichtung, kleiner gehalten werden kann, obwohl das Schneiden sonst unter gleichen Bedingungen beginnt wie bei der üblichen selbstbohrenden Schraube mit der Spitze 7.
Bei dem Zwischenteil wird die Spandicke geringer und die Be­ lastung der Schneidklinge nimmt ab, da der Winkel R1 der Schneidklinge 65 gering ist.
Da der Übergangswinkel an der Kante zwischen den Schneidklin­ gen 55, 65, 75 sanfter verläuft als bei einer üblichen selbstbohrenden Schraube, nimmt auch der Widerstand in diesem Teil ab und es wird ein geringerer Verschleiß auftre­ ten. Demzufolge kann vom Schneidbeginn an bis zum Ende eine gute Bohrarbeit ohne Abfall der Schneidgeschwindigkeit ver­ richtet werden, so daß das Bohren des Lochs und das Anziehen der Schraube mit der Gewinderippe 3 an dem Schaft 2 nach dem Bohren ohne Schwierigkeit ausgeführt werden können.
Wenn jede Schneidklinge 165 gekrümmt ausgebildet wird und die Tangentiallinie jeder Schneidklinge 165 mit einem Winkel gegen die Schaftachse a nach Fig. 8 ausgebildet wird, werden die durch die Tangentiallinie der Schneidklinge 165 im Zwi­ schenteil gebildeten Winkel R3, R4 gegen die Schaftachse a sich allmählich ändern, und die Winkel R3, R4 werden kleiner eingestellt, als der durch die Schneidklinge 75 in der Spitze gebildete Winkel R2 zur Schaftachse a. Die so an der Schneidklinge 165 im Zwischenteil auftretenden Schneidwider­ stände p3, p4 in Richtung senkrecht zur Klinge haben axiale Partialkräfte q3, q4, die kleiner sind als die an der Schneidklinge 75 an der Spitze in Axialrichtung auftretende Kraft q2, und die in Radialrichtung an der Schneidklinge 165 im Zwischenteil auftretenden Kräfte r3, r4 werden größer als die Radialkraft r2 in Radialrichtung an der Schneidklinge 75 der Spitze. Damit können die Vorschubkräfte, d. h. die Kräfte q3, q4 in Axialrichtung, die der Handwerker auf das Schneid­ gerät ausüben muß, an der Schneidklinge 165 im Zwischenteil kleiner gehalten werden, so daß insgesamt die Belastung für den Handwerker abnimmt.
Zusätzlich wird der Übergangswinkel an der Ecke zwischen den Schneidklingen 55, 165, 75 sanfter als bei einer üblichen selbstbohrenden Schraube, und der Übergang wird glatter, so daß der Widerstand in diesem Teil ebenfalls verringert wird und weniger Verschleiß auftritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1(A) eine vergrößerte Frontansicht des wichtigen Teils der selbstbohrenden Schraube nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 1(B) ein Schnittbild durch eine Endfläche längs der Pfeilmarke B in Fig. 1(A),
Fig. 1(C) eine Endflächen-Schnittdarstellung längs der Pfeilmarke C in Fig. 1(A),
Fig. 1(D) einen Endflächenschnitt längs der Pfeilmarke D in Fig. 1(A),
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht von oben der selbst­ bohrenden Schraube nach Fig. 1,
Fig. 3(A) eine Seitenansicht der selbstbohrenden Schraube,
Fig. 3(B) bis (F) Schnittdarstellungen längs der Linien B-B bis F-F in Fig. 3(A),
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 3(F),
Fig. 5 eine Seitenansicht eines wichtigen Teils der selbstbohrenden Schraube,
Fig 6 eine erläuternde Darstellung der Wirkungen der selbstbohrenden Schraube,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des wichtigen Teils der selbstbohrenden Schraube einer an­ deren Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 8 einer zwei­ ten Ausführung der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 9. eine Darstellung einer bekannten selbstboh­ renden Schraube.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte selbstbohrende Schraube besteht aus einem (nicht dargestellten) Kopf zum Eingriff eines Werkzeugs, einem Schaft 2 in Fortsetzung des Kopfes und einem an der Sitze des Schaftes ausgebildeten Bohrerteil 4. Die Form von Kopf und Schaft 2 kann die gleiche wie bei den üblichen selbstbohrenden Schrauben sein, und mindestens eine Gewinderippe 3 ist am Schaft ausgebildet. Der Bohrer­ teil oder Bohrerabschnitt 4 besteht aus einem Grundende 5, wo er an dem Schaft an dessen Spitzenseite anschließt, einem Zwischenteil 6 in Fortsetzung des Basisendes 5 zur Spitze hin und einer scharfen Spitze 7 in Fortsetzung des Zwischen­ teils zur Spitzenseite hin.
Das Basisende 5 besitzt zwei Schneidnuten 51, die symme­ trisch zur Schaftachse a ausgebildet sind, wie Fig. 2 zeigt, und der Abschnitt zwischen den beiden Schneidnuten 51 wird zu einer Art Steg 52 mit annähernd bogenförmiger Umfangsflä­ che. Nach Fig. 1 besteht die Schneidnut 51 aus einer Schneid­ fläche 53 und einer Nachlauffläche 54, und die Kante der Schneidfläche 53 bildet die Schneidklinge 55, die etwa paral­ lel zur Schaftachse a ausgerichtet ist. Es ist z. B. vorteil­ haft für das Abführen von Spänen, die Schneidfläche 53 leicht konkav auszuführen und die Schneidklinge 55 in Seiten­ ansicht in Form eines Bogens zu krümmen. Dazu ist es für einen verringerten Schneidwiderstand vorteilhaft, den Ab­ stand zwischen den beiden Schneidklingen 55 von dem Basisen­ de zu der Spitzenseite hin etwas größer werden zu lassen.
Der darauffolgende Zwischenabschnitt 6 besitzt zwei Schneid­ nuten 61, die in Verlängerung der Schneidnuten 51 liegen und einen Steg 62, der eine annähernd bogenförmige Umfangsfläche in Fortsetzung des Stegs 52 im Basisende bildet. Die Schneid­ nut 61 besteht aus einer Schneidfläche 63 und einer Nachlauf­ fläche 64, und die Kante der Schneidfläche 63 bildet die Schneidklinge 65. Diese Schneidklinge 65 setzt sich von der Schneidklinge 55 im Basisende über den Kegelstumpf-Grundab­ schnitt 66 an der Seite des Basisendes fort. Die Schneidklin­ ge 65 ist mit einem Winkel R1 gegen die Schaftachse a ausge­ legt (Fig. 6). Bei dieser Ausführung wird ein Winkel R1 mit 36° vorgesehen, jedoch sind erforderlichenfalls auch andere Winkelgrößen geeignet.
Für das Abführen von Spänen bringt es Vorteile, auch diese Schneidfläche 63 leicht konkav zu gestalten, und es ist er­ wünscht, die Schneidklinge 65 zur Verbesserung ihrer Schneid­ wirkung leicht zu tordieren.
Schließlich besitzt auch die Spitze 7 zwei Schneidnuten 71 in Fortsetzung der Schneidnuten 61 im Zwischenteil und einen Steg 62, der eine annähernd bogenförmige Umfangsfläche bildet, in Fortsetzung des Stegs 62 im Zwischenteil. Die Schneidnut 71 besteht aus einer Schneidfläche 73 und einer Nachlauffläche 74, und die Kante der Schneidfläche 73 bildet die Schneidklinge 75. Diese Schneidklinge 75 setzt sich von der Schneidklinge 55 im Basisendteil fort durch die Kegelman­ tellinie 76 an der Spitzenseite. Diese Schneidklinge 75 ist mit einem Winkel R2 gegen die Schaftachse a ausgelegt (Fig. 6), und dieser Winkel R2 ist größer als der Winkel R1 der Schneidklinge 65 im Zwischenteil. Bei der gezeigten Ausfüh­ rung ist ein Schneidwinkel R2 von 56° vorgesehen.
Es bringt Vorteile für das Abführen von Spänen, wenn auch diese Schneidfläche 73 leicht konkav gestaltet wird, und es ist wünschenswert, die Schneidklinge 75 zur Verbesserung ihrer Schneidfähigkeit leicht zu tordieren.
Die Stege 52, 62 und 72 in den aufeinanderfolgenden Ab­ schnitten können als Bogen mit festgelegtem Durchmesser ange­ geben werden. Da die Schneidklingen 55, 65, 75 an den größ­ ten Durchmessern angeordnet sind, wie in Fig. 2 und 3 ge­ zeigt, bringt es Vorteile zur Verringerung des Schneidwider­ standes, den Durchmesser der Stege 52, 62 und 72 kleiner als den der Schneidklingen 55, 65 bzw. 75 zu halten.
Wenn eine Verschraubung mit dieser selbstbohrenden Schraube vorgenommen wird, beginnt der Schneidvorgang in der gleichen Weise wie bei einer üblichen selbstbohrenden Schraube, soweit der Spitzenabschnitt betroffen ist. Da der Winkel R1 der Schneidklinge 65 im Zwischenteil klein ist, wird der Schneidvorgang mit einer kleinen Vorschubbelastung möglich, die Spandicke wird geringer und die Belastung auf die Schneidklinge nimmt ab. Da der Übergangswinkel an den beiden Übergängen an der Spitzenseite und dem Basisende sanfter ver­ läuft als bei einer üblichen selbstbohrenden Schraube, nimmt auch der Widerstand in diesem Teil ab und es wird nicht so schnell ein Verschleiß hervorgerufen. Demzufolge wird an beiden Eckkanten auch bei einer großen Blechdicke weniger Verschleiß erzeugt, und die Bohrgeschwindigkeit fällt nicht so ab, wie bei üblichen selbstbohrenden Schrauben, so daß das Lochbohren und das Anziehen der Schraube durch die Gewin­ derippe 3 an dem Schaft 2 nach einem sanft verlaufenden Bohr­ vorgang ermöglicht wird.
Das äußerste Ende der Spitze 7 kann als eine Meißelspitze ähnlich bei den üblichen selbstbohrenden Schrauben ausge­ führt werden. Bei der vorliegenden Ausführung ist jedoch eine Meißelspitze 11 mit nachfolgend beschriebenem Aufbau vorgesehen, um den Bohrerabschnitt in den zu verschraubenden Gegenstand einbeißen zu lassen und rasch eine stabile Loch­ bohrung einzuleiten und das sog. Tänzeln der Bohrspitze zu vermeiden.
Für diese Meißelspitze 11 wird eine Begrenzungsfläche 12 zwi­ schen dem Steg 62 und der Nachlauffläche 64 im Zwischenteil 6 ausgebildet, und diese Grenzfläche 12 wird bei der vorlie­ genden Ausführung bis zur Spitze hin verlängert. An der Spitze bildet die Grenzfläche 12 eine Begrenzung zwischen Steg 72 und der Schneidfläche 73 der Spitze 7. Der an der Spitze auftretende Teil 13 dieser Grenzfläche 12 ist nicht nur eine im Querschnitt klar gekrümmte Fläche, die zur Spitze hin ausläuft, wie in Fig. 3(B)-(F) bzw. 4 darge­ stellt, sondern bildet auch eine gekrümmte Fläche in Längs­ schnittdarstellung, wie in Fig. 1(B) zu sehen, um so eine Schneidklinge 14 mit einem richtigen Freisetzwinkel zu bilden.
Im einzelnen bilden die Schneidflächen 73, 63 im Spitzen­ und im Zwischenteil gekrümmte Flächen, die in Richtung der Pfeilmarken C und D in Fig. 1(A), abfallen und dann wieder ansteigen, (s. Fig. 1(C) und (D)), und diese gekrümmten Flä­ chen sind auch in solcher Weise gebildet, daß sie sich paral­ lel zu den Schneidklingen 75 bzw. 65 erstrecken. Damit wird ein richtiger Freischneidewinkel für die Schneidklingen 75 bzw. 65 geschaffen. Andererseits bildet die Spitze 13 an der Grenzfläche auch eine gekrümmte Fläche, die zunächst abfällt und dann wieder ansteigt in Richtung der Pfeilmarke B (d. h. in einer Richtung etwa senkrecht zur Klinge) in Fig. 1(A), s. auch Fig. 1(B), und dieser Spitzenabschnitt 13 bildet wegen der Tordierung auch in seinem Querabschnitt eine ge­ krümmte Fläche, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die Schneidklinge 14 bildet in diesem Spitzenabschnitt 13 eine scharfe Meißelspitze 11, die in der Mitte durchläuft.
Nun wird eine weitere Ausführung der Erfindung aufgrund der Fig. 7 und 8 beschrieben. Bei dieser Ausführung unterschei­ det sich nur der Zwischenteil von der ersten Ausführung und die Erklärung wird anhand des Zwischenteils 160 erfolgen, während die Erklärung der anderen Teile weggelassen werden kann, da es sich um die gleichen Einzelheiten wie bei der ersten Ausführung handelt. Dieser Zwischenteil 160 besitzt Schneidnuten 161, die die Schneidnuten 51 am Basisende fort­ setzen, und einen Steg 162, der eine Umfangsfläche annähernd in Bogenform in Fortsetzung des Stegs 52 im Basisende bil­ det. Die Schneidnut 161 besteht aus einer Schneidfläche 163 und einer Nachlauffläche 164 und die Kante der Schneidfläche 163 bildet die Schneidklinge 165. Diese Schneidklinge 165 setzt die Schneidklinge 55 im Basisende fort. Diese Schneid­ klinge 165 wird gekrümmt gebildet und ist so angeordnet, daß die Tangentiallinie jeder Schneidklinge 165 einen Winkel gegen die Schaftachse a bildet. Die Winkel R3, R4 der Tangen­ tiallinien dieser Schneidklinge 165 mit der Schaftachse a sind kleiner als der Winkel R2 der Schneidklinge 75 an der Spitze gegen die Schaftachse a festgesetzt.
Bei dieser Ausführung der selbstbohrenden Schraube kann die Vorschubbelastung, d. h. die Kräfte q3, q4 in Axialrichtung, die der Handwerker auf die Schneidklinge 185 im Zwischenteil ausüben muß, sehr gering gehalten werden, so daß die Bela­ stung des Handwerkers verringert wird. Da die Übergangswin­ kel an den Kanten zwischen den Schneidklingen 55, 165, 75 sanfter sind als bei einer üblichen selbstbohrenden Schrau­ be, ist ein glatter Arbeitsverlauf gegeben, der Widerstand in diesem Teil verringert sich und es wird weniger Ver­ schleiß hervorgerufen.
Wie bereits erklärt, wird durch die Erfindung eine selbstboh­ rende Schraube erzeugt, die die Erzeugung einer Bohrung selbst herbeiführt und dann nach Einbohren das Gewinde selbst schneidet, worauf das Festschrauben erfolgt, insge­ samt mit Herstellung eines guten Schnitts ohne Abfall der Schneidgeschwindigkeit bei vergleichsweise geringer Vorschub­ belastung, auch wenn der festzuschraubende Gegenstand eine große Dicke besitzt.
Dazu ergibt die im zweiten Anspruch dargelegte Ausführung der Erfindung eine selbstbohrende Schraube, bei der der Wi­ derstand an dem Übergang zwischen den jeweiligen Schneidklin­ gen praktisch verschwindet, wegen des sanften Übergangs dieser Teile, und es ist noch weniger Verschleiß in diesem Teil zu erwarten.

Claims (2)

1. Selbstbohrende Schraube mit zweistufiger Schneidklinge, welche Schraube umfaßt einen Kopf zum Eingriff eines Bear­ beitungswerkzeuges, einen in Fortsetzung des Kopfes ausge­ bildeten Schaft (2) und einen an der Spitze des Schaftes (2) ausgebildeten Bohrerabschnitt (4), wobei mindestens eine Gewinderippe (3) an dem Schaft (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bohrerabschnitt (4) besteht aus einem Basisende (5), einem Zwischenabschnitt (6) und einer scharfen Spitze (7),
das Basisende eine Vielzahl von Schneidnuten (51) mit je­ weils in jeder Schneidnut (51) vorgesehenen Schneidfläche (53) besitzt,
die Kante (55) der Schneidfläche (53) annähernd parallel zur Achse (a) des Schaftes angeordnet ist,
der Zwischenabschnitt (6) eine Vielzahl von Schneidnuten (61) jeweils in Fortsetzung der Schneidnuten (51) des Ba­ sisendes (5) aufweist, wobei eine Schneidfläche (63) in jeder Schneidnut (61) vorgesehen und eine Schneidklinge (65) an der Kante der Schneidfläche (63) ausgearbeitet ist,
jede Schneidklinge (65) mit einem Winkel (R1) zur Schaft­ achse (a) ausgebildet ist,
die Spitze (7) mit einer Vielzahl von Schneidnuten (71) in Fortsetzung der Schneidnuten (61) im Zwischenabschnitt (6) versehen ist, in jeder Schneidnut (71) eine Schneid­ fläche (73) vorgesehen ist und die Kante der Schneidflä­ che (73) als Schneidklinge (75) ausgebildet ist,
jede Schneidklinge (75) mit einem Winkel (R2) zur Schaft­ achse (a) angelegt ist,
im Zwischenabschnitt der Winkel (R1) der Schneidklinge (65) mit der Schaftachse (a) kleiner als der durch die Schneidklinge (75) im Spitzenabschnitt (7) mit der Schaft­ achse (a) gebildete Winkel (R2) ist.
2. Selbstbohrende Schraube mit zweistufiger Schneidklinge, welche Schraube umfaßt einen Kopf zum Eingriff eines Bear­ beitungswerkzeuges, einen in Fortsetzung des Kopfes ausge­ bildeten Schaft (2) und einen an der Spitze des Schaftes (2) ausgebildeten Bohrerabschnitt (4), wobei mindestens eine Gewinderippe (3) an dem Schaft (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bohrerabschnitt (4) besteht aus einem Basisende (5), einem Zwischenabschnitt (160) und einer scharfen Spitze (7),
das Basisende eine Vielzahl von Schneidnuten (51) mit je­ weils in jeder Schneidnut (51) vorgesehenen Schneidfläche (53) besitzt,
die Kante (55) der Schneidfläche (53) annähernd parallel zur Achse (a) des Schaftes angeordnet ist,
der Zwischenabschnitt (160) eine Vielzahl von Schneid­ nuten (161) jeweils in Fortsetzung der Schneidnuten (51) des Basisendes (5) aufweist, wobei eine Schneidfläche (163) in jeder Schneidnut (161) vorgesehen und eine Schneidklinge (165) an der Kante der Schneidfläche (163) ausgearbeitet ist,
jede Schneidklinge (165) mit einem Winkel (R1) zur Schaft­ achse (a) ausgebildet ist,
die Spitze (7) mit einer Vielzahl von Schneidnuten (71) in Fortsetzung der Schneidnuten (161) im Zwischenab­ schnitt (160) versehen ist, in jeder Schneidnut (71) eine Schneidfläche (73) vorgesehen ist und die Kante der Schneidfläche (73) als Schneidklinge (75) ausgebildet ist,
jede Schneidklinge (75) mit einem Winkel (R2) zur Schaft­ achse (a) angelegt ist,
im Zwischenabschnitt die Winkel (R3, R4), welche die Tan­ gentiallinie an der Schneidklinge (165) mit der Schaft­ achse (a) bildet, kleiner als der durch die Schneidklinge (75) im Spitzenabschnitt (7) mit der Schaftachse (a) ge­ bildete Winkel (R2) sind.
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