DE4205059C2 - Selbstbohrende Schraube mit zweistufiger Schneidkante - Google Patents
Selbstbohrende Schraube mit zweistufiger SchneidkanteInfo
- Publication number
- DE4205059C2 DE4205059C2 DE19924205059 DE4205059A DE4205059C2 DE 4205059 C2 DE4205059 C2 DE 4205059C2 DE 19924205059 DE19924205059 DE 19924205059 DE 4205059 A DE4205059 A DE 4205059A DE 4205059 C2 DE4205059 C2 DE 4205059C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- self
- tip
- shaft
- cutting blade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims description 77
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 31
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B25/00—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
- F16B25/001—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
- F16B25/0021—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed the material being metal, e.g. sheet-metal or aluminium
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B25/00—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
- F16B25/0036—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
- F16B25/0084—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by geometric details of the tip
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B25/00—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
- F16B25/10—Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws
- F16B25/103—Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws by means of a drilling screw-point, i.e. with a cutting and material removing action
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbstbohrende Schraube nach dem
Oberbegriff des Anspruchs.
Im allgemeinen enthalten selbstbohrende Schrauben einen Kopf
zum Eingriff durch ein Betätigungswerkzeug, einen in Fortset
zung des Kopfes vorgesehenen Schaft und einen an der Spitze
des Schaftes ausgebildeten Bohrerabschnitt, der eine Bohrung
in einem zu verschraubenden Material wie einem Stahlteil
usw. selbst erzeugen kann durch Vorbohren eines Lochs und An
ziehen mit den Gewinderippen an dem Schaft, so daß sicher
festgeschraubt werden kann, während das Vorbohren eines
Lochs in das zu verschraubende Material wegfallen kann. Wie
in Fig. 3 zu sehen, umfaßt ein Bohrerabschnitt 101 dieser
Art von Schrauben ein Basisende mit einer Schneidklinge (Par
allelklinge) 103, die etwa parallel zur Schaftachse 102 aus
gebildet ist, und eine Spitze in Fortsetzung des Basisendes.
Die an der Spitze ausgebildete Schneidklinge (geneigte
Klinge) weist einen Winkel gegen die Schaftachse auf, und
ihre Spitze ist zu einer Meißelspitze 105 ausgebildet.
Falls ein Schneidvorgang und/oder ein Anziehvorgang bei
einem Stahlblech mit dieser selbstbohrenden Schraube mit dem
Bohrerabschnitt 101 auszuführen ist, wird schnell ein Ver
schleiß an der Kante 106 auftreten, und zwar dort, wo die
Schneidklingen 103 und 104 einander überschneiden. Insbeson
dere bei Stahlblechen großer Dicke wird diese Kante wäh
rend des Bohrvorgangs zunehmend verschlissen, und die Bohrge
schwindigkeit nimmt ab, auch wenn kurz nach Beginn des Boh
rens noch gut zu arbeiten war. Darüberhinaus wird bei einem
anzuschraubenden Gegenstand mit großer Härte die auf die
Schneidklinge 103 ausgeübte Last zunehmen und eine große
Kraft erforderlich sein, um den Schnitt durchzuführen. Beson
ders muß bei einer solchen selbstbohrenden Schraube eine be
stimmte Kraft in Axialrichtung (Vorschublast) durch die Be
dienungsperson (den Handwerker) ausgeübt werden, auch wenn
die Kraft in Radialrichtung der Drehung durch einen Motor
o. ä. erzeugt wird, wenn z. B. der Schraubvorgang mit einem
Elektrowerkzeug ausgeführt wird.
Aus der US 47 25 175 ist eine selbstbohrende Schraube be
kannt, deren Bohrerabschnitt einen das Basisende mit der Boh
rerspitze verbindenden Zwischenabschnitt umfaßt, wobei im
Zwischenabschnitt der von den Schneidklingen und der Schaft
achse eingeschlossene Winkel kleiner ist als der in der Bohrer
spitze zwischen den Schneidklingen und der Schaftachse
eingeschlossene Winkel. Hierdurch wird zwar erreicht, daß
beim Bohren an den Schneidkanten ein geringer Verschleiß auf
tritt, jedoch ist angestrebt, den Verschleiß noch weiter zu
minimieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbstbohrende Schraube
der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die beim Boh
ren aufzuwendende Axialkraft sowie der auftretende Ver
schleiß minimiert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen gelöst
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs.
Da jede Schneidklinge 165 gekrümmt ausgebildet ist und die
Tangentiallinie jeder Schneidklinge 165 mit einem Winkel
gegen die Schaftachse a nach Fig. 2 ausgebildet ist, werden
sich die durch die Tangentiallinie der Schneidklinge 165 im
Zwischenabschnitt gebildeten Winkel θ3, θ4 gegen die Schaft
achse a allmählich ändern, und die Winkel θ3, θ4 werden klei
ner eingestellt, als der durch die Schneidklinge 75 in der
Spitze gebildete Winkel θ2 zur Schaftachse a. Die so an der
Schneidklinge 165 im Zwischenabschnitt auftretenden Schneid
widerstände p3, p4 in Richtung senkrecht zur Klinge haben
axiale Partialkräfte q3, q4, die kleiner sind als die an der
Schneidklinge 75 an der Spitze in Axialrichtung auftretende
Kraft q2, und die in Radialrichtung an der Schneidklinge 165
im zwischenabschnitt auftretenden Kräfte r3, r4 werden grö
ßer als die Radialkraft r2 in Radialrichtung an der Schneid
klinge 75 der Spitze. Damit können die Vorschubkräfte, d. h.
die Kräfte q3, q4 in Axialrichtung, die der Handwerker auf
das Schneidgerät ausüben muß, an der Schneidklinge 165 im
Zwischenteil kleiner gehalten werden, so daß insgesamt die
Belastung für den Handwerker abnimmt.
Zusätzlich wird der Übergangswinkel an der Ecke zwischen den
Schneidklingen 55, 165, 75 sanfter als bei einer üblichen
selbstbohrenden Schraube, und der Übergang wird glatter, so
daß der Widerstand in diesem Teil ebenfalls verringert wird
und weniger Verschleiß auftritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht des wichtigen
Teils einer selbstbohrenden Schraube gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung der selbstboh
renden Schraube, und
Fig. 3 eine Darstellung einer bekannten selbstboh
renden Schraube.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte selbstbohrende Schraube
besteht aus einem (nicht dargestellten) Kopf zum Eingriff
eines Werkzeugs, einem Schaft in Fortsetzung des Kopfes und
einem an der Sitze des Schaftes ausgebildeten Bohrerteil 4.
Die Form von Kopf und Schaf t kann die gleiche wie bei den
üblichen selbstbohrenden Schrauben sein, und mindestens eine
Gewinderippe ist am Schaft ausgebildet. Der Bohrerteil oder
Bohrerabschnitt 4 besteht aus einem Grundende 5, wo er an
dem Schaft an dessen Spitzenseite anschließt, einem Zwischen
abschnitt 160 in Fortsetzung des Basisendes 5 zur Spitze hin
und einer scharfen Spitze 7 in Fortsetzung des Zwischenteils
zur Spitzenseite hin.
Das Basisende 5 besitzt zwei Schneidnuten 51, die symme
trisch zur Schaftachse a ausgebildet sind,
und der Abschnitt zwischen den beiden Schneidnuten 51 wird
zu einer Art Steg 52 mit annähernd bogenförmiger Umfangsflä
che. Nach Fig. 1 besteht die Schneidnut 51 aus einer Schneid
fläche 53 und einer Nachlauffläche 54, und die Kante der
Schneidfläche 53 bildet die Schneidklinge 55, die etwa paral
lel zur Schaftachse a ausgerichtet ist. Es ist z. B. vorteil
haft für das Abführen von Spänen, die Schneidfläche 53
leicht konkav auszuführen und die Schneidklinge 55 in Seiten
ansicht in Form eines Bogens zu krümmen. Dazu ist es für
einen verringerten Schneidwiderstand vorteilhaft, den Ab
stand zwischen den beiden Schneidklingen 55 von dem Basisen
de zu der Spitzenseite hin etwas größer werden zu lassen.
Der Zwischenabschnitt 160 besitzt Schneidnuten 161, die die
Schneidnuten 51 am Basisende fortsetzen, und einen Steg 162,
der eine Umfangsfläche annähernd in Bogenform in Fortsetzung
des Stegs 52 im Basisende bildet. Die Schneidnut 161 besteht
aus einer Schneidfläche 163 und einer Nachlauffläche 164 und
die Kante der Schneidfläche 163 bildet die Schneidklinge
165. Diese Schneidklinge 165 setzt die Schneidklinge 55 im
Basisende fort. Diese Schneidklinge 165 wird gekrümmt gebil
det und ist so angeordnet, daß die Tangentiallinie jeder
Schneidklinge 165 einen Winkel gegen die Schaftachse a bil
det. Die Winkel θ3, θ4 der Tangentiallinien dieser Schneid
klinge 165 mit der Schaftachse a sind kleiner als der Winkel
θ2 der Schneidklinge 75 an der Spitze gegen die Schaftachse
a festgesetzt.
Bei dieser Ausführung der selbstbohrenden Schraube kann die
Vorschubbelastung, d. h. die Kräfte q3, q4 in Axialrichtung,
die der Handwerker auf die Schneidklinge 165 im Zwischenab
schnitt ausüben muß, sehr gering gehalten werden, so daß die
Belastung des Handwerkers verringert wird. Da die Übergangs
winkel an den Kanten zwischen den Schneidklingen 55, 165, 75
sanfter sind als bei einer üblichen selbstbohrenden Schrau
be, ist ein glatter Arbeitsverlauf gegeben, der Widerstand
in diesem Teil verringert sich und es wird weniger Ver
schleiß hervorgerufen.
Schließlich besitzt auch die Spitze 7 zwei Schneidnuten 71
in Fortsetzung der Schneidnuten 161 im Zwischenabschnitt 160
und einen Steg 72, der eine annähernd bogenförmige Umfangs
fläche bildet, in Fortsetzung des Stegs 162 im Zwischenab
schnitt 160. Die Schneidnut 71 besteht aus einer Schneidflä
che 73 und einer Nachlauffläche 74, und die Kante der
Schneidfläche 73 bildet die Schneidklinge 75. Diese Schneid
klinge 75 setzt sich von der Schneidklinge 55 im Basisend
teil fort durch die Kegelmantellinie 76 an der Spitzenseite.
Diese Schneidklinge 75 ist mit einem Winkel θ2 gegen die
Schaftachse a ausgelegt. Bei der Ausfüh
rung ist ein Schneidwinkel θ2 von 56° vorgesehen.
Es bringt Vorteile für das Abführen von Spänen, wenn auch
diese Schneidfläche 73 leicht konkav gestalten wird, und es
ist wünschenswert, die Schneidklinge 75 zur Verbesserung
ihrer Schneidfähigkeit leicht zu tordieren.
Die Stege 52, 162 und 72 in den aufeinanderfolgenden Ab
schnitten können als Bogen mit festgelegtem Durchmesser ange
geben werden. Da die Schneidklingen 55, 165, 75 an den größ
ten Durchmessern angeordnet sind, bringt es Vorteile zur Ver
ringerung des Schneidwiderstandes, den Durchmesser der Stege
52, 162 und 72 kleiner als den der Schneidklingen 55, 165
bzw. 75 zu halten.
Wenn eine Verschraubung mit dieser selbstbohrenden Schraube
vorgenommen wird, beginnt der Schneidvorgangin der gleichen
Weise wie bei einer üblichen selbstbohrenden Schraube,
soweit der Spitzenabschnitt betroffen ist. Da die Winkel θ3,
θ4 der Schneidklinge 165 im Zwischenabschnitt 160 klein
sind, wird der Schneidvorgang mit einer kleinen Vorschubbela
stung möglich, die Spandicke wird geringer und die Belastung
auf die Schneidklinge nimmt ab. Da die Übergangswinkel an
den beiden Übergängen an der Spitzenseite und dem Basisende
sanfter verlaufen als bei einer üblichen selbstbohrenden
Schraube, nimmt auch der Widerstand in diesem Teil ab und es
wird nicht so schnell ein Verschleiß hervorgerufen. Demzufol
ge wird an beiden Eckkanten auch bei einer großen Blechdicke
weniger Verschleiß erzeugt, und die Bohrgeschwindigkeit
fällt nicht so ab, wie bei üblichen selbstbohrenden Schrau
ben, so daß das Lochbohren und das Anziehen der Schraube
durch die Gewinderippe an dem Schaft nach einem sanft ver
laufenden Bohrvorgang ermöglicht wird.
Das äußerste Ende der Spitze 7 kann als eine Meißelspitze
ähnlich bei den üblichen selbstbohrenden Schrauben ausge
führt werden. Bei der vorliegenden Ausführung ist jedoch
eine Meißelspitze mit besonderem Aufbau
vorgesehen, um den Bohrerabschnitt in den zu verschraubenden
Gegenstand einbeißen zu lassen und rasch eine stabile Loch
bohrung einzuleiten und das sog. Tänzeln der Bohrspitze zu
vermeiden.
Wie bereits erklärt, wird hier eine selbstboh
rende Schraube erzeugt, die die Erzeugung einer Bohrung
selbst herbei führt und dann nach Einbohren das Gewinde
selbst schneidet, worauf das Festschrauben erfolgt, insge
samt mit Herstellung eines guten Schnitts ohne Abfall der
Schneidgeschwindigkeit bei vergleichsweise geringer Vorschub
belastung, auch wenn der festzuschraubende Gegenstand eine
große Dicke besitzt.
Dazu schafft die Neuerung eine selbstbohrende Schraube, bei
der der Widerstand an dem Übergang zwischen den jeweiligen
Schneidklingen praktisch verschwindet, wegen des sanften
Übergangs dieser Teile, und es ist noch weniger Verschleiß
in diesem Teil zu erwarten.
Claims (1)
- Selbstbohrende Schraube mit einem Kopf zum Eingriff eines Werkzeugs,
einem an den Kopf anschließenden Schaft, an dem wenigstens eine Gewinderippe ausgebildet ist, und
einem in Fortsetzung des Schaftes ausgebildeten Bohrerabschnitt (4),
wobei der Bohrerabschnitt (4) ein an den Schaft an schließendes, Schneidflächen (53) mit einer annähernd parallel zur Schaftachse (a) verlaufenden Kante (55) aufweisendes Basisende (5) und eine Bohrerspitze (7) aufweist,
die Bohrerspitze (7) Schneidflächen (73) mit einer als Schneidklinge (75) ausgebildeten und gegenüber der Schaftachse (a) unter einem Winkel (θ2) geneigten Kante aufweist und an ihrem äußersten Ende als Meißelspitze ausgebildet ist, und die Schneidflächen (53, 73) in einer durchgehenden Schneidnut (51, 161, 71) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrerabschnitt (4) einen das Basisende (5) mit der Bohrerspitze (7) verbindenden, Schneidflächen (163) mit einer als Schneidklinge (165) ausgebildeten Kante aufweisenden Zwischenabschnitt (160) umfaßt und
daß die Schneidklingen (165) des Zwischenabschnitts (160) gekrümmt ausgebildet und die Tangenten der Schneidklin gen (165) gegenüber der Schaftachse (a) geneigt sind,
wobei die von den von den Tangenten und der Schaftachse (a) eingeschlossenen Winkel (θ3, θ4) kleiner sind als der in der Bohrerspitze (7) zwischen den Schneidklingen (75) und der Schaftachse (a) eingeschlossene Winkel (θ2).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1991031206U JP2556982Y2 (ja) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | 2段切り刃を有するセルフドリリングねじ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205059A1 DE4205059A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4205059C2 true DE4205059C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=12324949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205059 Expired - Fee Related DE4205059C2 (de) | 1991-04-06 | 1992-02-19 | Selbstbohrende Schraube mit zweistufiger Schneidkante |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2556982Y2 (de) |
DE (1) | DE4205059C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2509451Y2 (ja) * | 1991-07-29 | 1996-09-04 | 若井産業株式会社 | ドリル刃付ねじ |
JPH07305708A (ja) * | 1994-05-11 | 1995-11-21 | Miyagawa Kinzoku Kogyo Kk | ドリルネジ |
DE19632838A1 (de) * | 1996-08-15 | 1998-02-19 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Schraube mit einer selbstbohrenden Spitze |
DE102007000848A1 (de) * | 2007-10-11 | 2009-04-23 | Hilti Aktiengesellschaft | Selbstbohrschraube |
CN101929496A (zh) * | 2009-06-24 | 2010-12-29 | 三友璟工业有限公司 | 具有两种以上角度的钻尾螺丝 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH497229A (de) * | 1967-05-11 | 1970-10-15 | Radial Lip Machine Corp | Bohrer |
DD83671A1 (de) * | 1969-12-23 | 1971-08-05 | Dieter Dr-Ing Roehrich | Bohrtreibschraube |
US4583898A (en) * | 1979-11-26 | 1986-04-22 | Illinois Tool Works Inc. | Drill screw and cutters for making same |
DE3604390A1 (de) * | 1985-02-12 | 1986-08-14 | Nisco Inc., Shiga | Selbstbohrende schraube |
US4725175A (en) * | 1986-01-09 | 1988-02-16 | Usm Corporation | Groove point screw |
JPH0747243B2 (ja) * | 1987-06-05 | 1995-05-24 | 富士重工業株式会社 | 複合材穿孔用ドリル |
JPH02126710U (de) * | 1989-03-24 | 1990-10-18 |
-
1991
- 1991-04-06 JP JP1991031206U patent/JP2556982Y2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-02-19 DE DE19924205059 patent/DE4205059C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4205059A1 (de) | 1992-10-08 |
JPH0525013U (ja) | 1993-04-02 |
JP2556982Y2 (ja) | 1997-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69310304T2 (de) | Bohrer | |
DE3751009T2 (de) | Selbstzentrierendes bohrwerkzeug mit pilotschneidteil. | |
DE60131780T2 (de) | Werkzeug und senker für spanabhebendes arbeiten | |
DE69924555T2 (de) | Gewindebohrer | |
DE69303969T2 (de) | Unterlegplatte für Schneidwerkzeug | |
DE69209034T3 (de) | Bohrer | |
EP1512876B1 (de) | Senkkopfschraube | |
DE69630344T2 (de) | Walzgeschmiedeter Bohrer | |
DE69009830T2 (de) | Schneidwerkzeug. | |
DE3919363A1 (de) | Spanabhebendes werkzeug | |
DE2751255A1 (de) | Drehbohrer, insbesondere mit wendbaren schneideinsaetzen ausgeruesteter drehbohrer | |
DE4307553A1 (en) | Two fluted twist drill - has thick-webbed spiral fluted section at front end which runs out into thin-webbed straight-fluted section with wider flutes at rear end | |
DE69619544T2 (de) | Bohrbuchseneinheit mit spanbrecher | |
WO2005115668A1 (de) | Spiralbohrer | |
DE69908724T2 (de) | Wendeschneidplatte für Bohrer | |
EP0939235B1 (de) | Schraube | |
DE69013340T2 (de) | Bohrschraube mit zur Kopfseite gekrümmten Schneiden. | |
DE69007533T2 (de) | Klemmstahlhalter. | |
DE20001825U1 (de) | Schneidwerkzeug | |
DE3704106A1 (de) | Bohrwerkzeug zur bearbeitung von langspanenden werkstoffen | |
DE68923131T2 (de) | Bohrer, Schleifverfahren und Schleifvorrichtung. | |
DE2856363C2 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE112006004174T5 (de) | Spiralnut-Gewindeschneider | |
EP1314506B1 (de) | Gewindeschneidwerkzeug | |
DE4205059C2 (de) | Selbstbohrende Schraube mit zweistufiger Schneidkante |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |